DE10326589B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen der Eintrübung des Anolyts bei einer Vielzahl von Dialysezellen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen der Eintrübung des Anolyts bei einer Vielzahl von Dialysezellen Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Überwachen der Eintrübung des Anolyts bei einer Vielzahl von Dialysezellen (200-1, ... -3), die in einen gemeinsamen Dialysekreislauf eingebunden sind, insbesondere in einer kathodischen Tauchlackier-Anlage, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachung der Eintrübung für die Vielzahl der Dialysezellen (200-1, ... -3) sequentiell erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überwachen der Eintrübung des Anolyts bei einer Vielzahl von Dialysezellen, insbesondere in einer kathodischen Tauchlackier-Anlage.
  • Ein Verfahren zur Überprüfung einer Lackieranlage ist aus der DE 199 03 826 A1 bekannt, die vorschlägt, zur Qualitätskontrolle der Lackieranlage eine Steuerungsanlage einzusetzen. Die Steuerungsanlage verarbeitet Sensorsignale, welche ausgewählten, für den Fließprozess der Lackieranlage charakteristischen Messdaten entsprechen.
  • Beim kathodischen Tauchlackieren (im Weiteren als KTL bezeichnet) wird an den Anoden Säure freigesetzt. Um dem Lackbad diese Säure zu entziehen, werden Dialysezellen in den Badbehälter eingesetzt. Die Funktionsweise solcher Dialysezellen ist beispielsweise aus der DE 101 32 349 A1 beschrieben. Durch mechanische Beschädigung einer oder mehrerer solcher Dialysezellen kann es geschehen, dass Lack in den Anolytkreislauf eintritt und das gesamte Dialysesystem außer Funktion setzt. Aus der DE 36 40 211 ist eine Vorrichtung bekannt, mit deren Hilfe die Eintrübung des Anolyts bei einem aus mehreren Dialysezellen bestehenden Dialysekreislauf in einer KTL-Anlage festgestellt werden kann. Sie sieht vor, dass jeder der Dialysezellen eine separate Trübungsmessung beim Austritt des Anolyts aus den jeweiligen Zellen zugeordnet ist und dass eine einzelne Zelle automatisch abgeschaltet wird, wenn die Eintrübung ihres Anolyts zu groß wird. Durch diese vorgeschlagene Einzelabschaltung braucht bei einer Beschädigung von lediglich einer oder nur weniger Dialysezellen nicht mehr die gesamte Anlage stillgesetzt zu werden.
  • Das Vorsehen eines Trübungssensors an jeder einzelnen Dialysezelle ist konstruktiv sehr aufwendig und darüber hinaus sehr kostenintensiv.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es deshalb die Aufgabe der Erfindung, ein bekanntes Verfahren sowie eine bekannte Vorrichtung zum Überwachen der Eintrübung des Anolyts einfacher und preisgünstiger zu gestalten. Es ist weiterhin die Aufgabe der Erfindung, ein Computerprogramm mit Programmcode für eine solche Vorrichtung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 9 gelöst.
  • Danach erfolgt die Überwachung der Eintrübung für die Vielzahl der Dialysezellen sequentiell.
  • Aufgrund der sequentiellen, das heißt zeitlich nacheinander erfolgenden Überwachung ist es nicht erforderlich, jeder Dialysezelle einen individuellen Trübungssensor zur Überwachung der Eintrübung ihres Anolyts zuzuordnen. Vielmehr ist es grundsätzlich ausreichend, lediglich einen zentralen Trübungssensor für die Vielzahl von Dialysezellen vorzusehen und deren jeweiliges Anolyt über diesen mindestens einen zentralen Trübungssensor zu leiten.
  • Auf diese Weise können die Kosten für die Anschaffung und Wartung einer Vielzahl von separaten Trübungssensoren eingespart werden.
  • Gemäß einem ersten vorteilhaften Ausführungsbeispiel wird eine Dialysezelle stillgelegt, wenn der Grad der Eintrübung ihres Anolyts insbesondere in ihrem Rücklauf einen vorgegebenen Trübungsschwellenwert überschreitet. Das Stilllegen der Dialysezelle kann dadurch erfolgen, dass der Durchfluss des Anolyts durch sie gestoppt und/oder ihre Stromversorgung abgeschaltet wird.
  • Gemäß einem zweiten, zu dem ersten alternativen Ausführungsbeispiel wird, wenn der Grad der Eintrübung des Anolyts den vorgegebenen Trübungsschwellenwert überschreitet, der trübe Anolyt aus dem Dialysekreislauf ausgekoppelt und in einen separaten Auffangbehälter verworfen. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass die möglicherweise defekte Dialysezelle nicht abgeschaltet zu werden braucht, sondern weiterbetrieben werden kann.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen erfolgt die sequentielle Überwachung der Eintrübung des Anolyts vorzugsweise in einer bestimmten vorgegebenen zyklischen Reihenfolge, wobei für die Überwachung jeder Dialysezelle vorzugsweise ein jeweils gleich breites Zeitfenster zugeordnet ist.
  • Neben der Überwachung der Eintrübung kann auch eine Überwachung des Durchflusses des Anolyts auf einen vorzugsweise individuell für jede Dialysezelle vorgegebenen Durchfluss-Sollwert hin überwacht und eingeregelt werden. Die Überwachung des Durchflusses für die einzelnen Dialysezellen erfolgt dabei vorzugsweise sequentiell, analog zur Überwachung der Eintrübung mit mindestens einem zentralen Durchflusssensor. Auch durch das Vorsehen dieses zentralen Durchflusssensors können Kosten für eine Vielzahl von Durchflusssensoren, die jeweils den einzelnen Dialysezellen zuzuordnen wären, eingespart werden.
  • Auch die sequentielle Überwachung der Durchflüsse erfolgt vorzugsweise gemäß einer vorgegebenen zyklischen Reihenfolge, wobei vorzugsweise für die Überwachung jeder einzelnen Dialysezelle ein gleich breites Zeitfenster vorgegeben ist.
  • Vorteilhafterweise wird, wenn der Durchfluss des Anolyts durch eine Dialysezelle einen ersten vorgegebenen Durchflussschwellenwert überschreitet oder einen zweiten vorgegebenen Durchflussschwellenwert unterschreitet der Durchfluss durch diese Dialysezelle gestoppt und/oder die Stromzufuhr für diese Dialysezelle abgeschaltet. Allgemein kann die Überwachung des Durchflusses als Plausibilitätsprüfung im Hinblick auf die Funktionsfähigkeit der Dialysezelle oder eines vorgeschalteten Durchflussventils dienen.
  • Die oben genannte Aufgabe wird weiterhin durch ein Computerprogramm mit Programmcode zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens sowie einen Datenträger für dieses Computerprogramm gelöst.
  • Schließlich wird die oben genannte Aufgabe auch durch eine Vorrichtung zum Überwachen der Eintrübung eines Anolyts bei einer Vielzahl von Dialysezellen gelöst. Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Ventileinrichtung in jedem individuellen Rücklauf zum Umleiten des jeweils von einer Dialysezelle abzuführenden Anolyts über eine zentrale Rücklaufleitung in einen zentralen Anolytbehälter, mindestens einen zentralen Trübungssensor zum Messen der Trübung des jeweils durch die zentrale Rücklaufleitung abgeführten Anolyts und eine Steuereinrichtung zum Ansteuern der Ventileinrichtung so, dass die Umleitung des abzuführenden Anolyts in die zentrale Rücklaufleitung und die Messung der Trübung des Anolyts für die einzelnen Dialysezellen sequentiell, vorzugsweise nach einem vorgegebenen Messzyklus erfolgt.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Steuereinrichtung ausgebildet ist, die von dem Trübungssensor und/oder dem Durchflusssensor für die jeweils auf die zentrale Rücklaufleitung aufgeschaltete Dialysezelle am Ende eines Messfensters empfangenen Ist-Messwerte zwischenzuspeichern und die Ventileinrichtung und/oder das Durchflussventil im Vorlauf dieser Dialysezelle mit diesen konstanten Messwerten während der Zeitdauer eines Zyklusses bis zum Beginn des nächsten Messfensters für dieselbe Dialysezelle anzusteuern. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Ventile in der Zwischenzeit zwischen zwei Überwachungsphasen für dieselbe Dialysezelle unkontrollierte Zustände annehmen.
  • Darüber hinaus entsprechen die Vorteile des Computerprogramms und der Vorrichtung den oben unter Bezugnahme auf das erfindungsgemäße Verfahren beschriebenen Vorteilen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens und der Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die der Beschreibung beigefügten Figuren detailliert beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Vorrichtung;
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer ersten Variante für eine Ventileinrichtung; und
  • 3 eine zweite Variante für die Ventileinrichtung.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Überwachen der Eintrübung von Anolyt bei einer Vielzahl von Dialysezellen 200-1, 200-2, 200-3. Diese vielen Dialysezellen können beispielsweise in einer Kathodentauchlack- KTL-Anlage angeordnet sein, um Säure aus einem Lackbad in der KTL-Anlage auszuscheiden. Die Dialysezellen 200-1, ... -3 sind in einem gemeinsamen Dialysekreislauf eingebunden, indem jede einzelne Dialysezelle über eine individuell zugeordnete Rücklaufleitung 110-1, ... -3 an einen zentralen Anolytbehälter 120 angeschlossen ist. Erfindungsgemäß ist nun in jedem individuellen Rücklauf 110-1, ... -3 eine Ventileinrichtung 130-1...-3 vorgesehen zum wahlweisen Umleiten des jeweils abzuführenden Anolyts über eine zentrale Rücklaufleitung 140 in den zentralen Anolytbehälter 120. In der zentralen Rücklaufleitung 140 ist mindestens ein zentraler Trübungssensor 150 vorgesehen zum Messen der Trübung des jeweils durch die zentrale Rücklaufleitung 140 abgeführten Anolyts.
  • Weiterhin umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Steuereinrichtung 160 zum Ansteuern der Ventileinrichtungen 130-1, ... -3 so, dass die Umleitung des abzuführenden Anolyts in die zentrale Rücklaufleitung 140 und die Messung von dessen Trübung durch den zentralen Trübungssensor 150 für die einzelnen Dialysezellen 200-1, ... -3 sequentiell erfolgt. Die sequentielle Überwachung bietet den Vorteil, dass lediglich ein zentraler Trübungssensor 150 vorzusehen ist; individuelle Trübungssensoren zugeordnet zu jeweils einer separaten Dialysezelle sind damit entbehrlich. Neben den Investitionskosten für die Sensoren in der Anlage können so auch die Kosten für deren Wartung eingespart werden.
  • Die Steuereinrichtung 160 ist erfindungsgemäß ausgebildet, den jeweils von dem Trübungssensor 150 ermittelten Trübungs-Istwert für das Anolyt einer Dialysezelle 200-1, ... -3 mit einem für diese Dialysezelle vorgegebenen Trübungsschwellenwert zu vergleichen. Für den Fall, dass die Steuereinrichtung 160 feststellt, dass der Grad der Eintrübung des Anolyts einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet, wird die jeweilige Dialysezelle stillgelegt. Dies kann zum einen dadurch erfolgen, dass der Durchfluss des Anolyts durch die Zelle gestoppt wird, indem die Steuereinrichtung ein im Vorlauf der Dialysezelle befindliches Durchflussventil 170-1, ... -3 absperrt und so einen weiteren Durchfluss des Anolyts durch die Zelle verhindert. Ergänzend oder alternativ dazu können einzelne Dialysezellen 200-1...-3 auch dadurch stillgelegt werden, dass ihre Stromzufuhr unterbrochen wird. Dies geschieht vorzugsweise in der Weise, dass der jeweilige Schalter 180-1, ... -3 geöffnet wird.
  • Die Überwachung der Vielzahl der Dialysezellen 200-1, ... -3 im Hinblick auf eine Eintrübung ihrer Anolyte findet vorzugsweise in einer für die Dialysezellen vorgegebenen zyklischen Reihenfolge statt, wobei jeder Zelle ein gleich breites Zeitfenster zur Durchführung der jeweiligen Überwachung zugeordnet ist.
  • Ergänzend oder alternativ zu der soeben beschriebenen Trübungsmessung kann die zentrale Rücklaufleitung 140 auch für eine zentrale sequentielle Durchflussüberwachung verwendet werden. Dazu wird in diese zentrale Rücklaufleitung 140 ein Durchflusssensor 190 eingebaut, welcher die Menge des von der jeweils aufgeschalteten Dialysezelle 200-1, ... -3 abgeführten Anolyts überwacht, indem er sie mit einem vorzugsweise individuell für die jeweils aufgeschaltete Dialysezelle vorgegebenen Durchfluss-Sollwert vergleicht. Die Steuerungsvorrichtung 160 ist dann vorzugsweise ausgebildet, den Durchfluss beziehungsweise die Durchflussmenge des Anolyts durch die jeweilige Dialysezelle 200-1 auf diesen Durchfluss-Sollwert einzuregeln. Das geschieht, indem sie ein der jeweils auf die zentrale Rücklaufleitung geschalteten Dialysezelle zugeordnetes Durchflussventil 170-1, ... -3 weiter öffnet, wenn der gemessene Durchfluss unterhalb des Sollwertes liegt, oder schließt, wenn der genannte Durchfluss oberhalb des Sollwertes liegt. Diese Regelung des Durchflusses durch die Dialysezelle kann auch zur Fehlerüberwachung der Dialysezelle verwendet werden. Stellt zum Beispiel die Sicherheitseinrichtung durch einen Vergleich von zwei zeitlich nacheinander ermittelten Durchfluss-Istwerten fest, dass die Regelung nicht ordnungsgemäß funktioniert, weil eine wiederholte Über- oder Unterschreitung von vorgegebenen Durchfluss-Schwellenwerten auftritt, so lässt dies auf eine Fehlerhaftigkeit des Durchflussventils 170-1, ... -3 oder der Dialysezelle 200-1, ... -3 schließen. Ein dauerhaftes Unterschreiten eines vorgegebenen Durchflussschwellenwertes kann zum Beispiel durch eine Verstopfung der Zelle, bei KTL-Anlagen z. B. durch Lackrückstände, verursacht sein. Generell erfolgt bei Erkennen eines Fehlers eine Warnmeldung an die Leitwarte der KTL-Anlage und/oder eine Stilllegung der Zelle, sei es durch Absperren der Ventile 170-1 und damit des Durchflusses des Anolyts durch die Zelle und/oder durch ein Abschalten der elektrischen Stromversorgung für die jeweilige Dialysezelle.
  • Die Messung der Eintrübung und/oder des Durchflusses erfolgt vorzugsweise erst eine vorbestimmte Zeit nach Umleitung des Anolyts durch die zentrale Rücklaufleitung 140, um Fehlmessungen zu vermeiden. Die Fehlmessungen könnten ansonsten daraus resultieren, dass während dieser vorbestimmten Verzögerungszeit noch Anolyt in der zentralen Rücklaufleitung 140 enthalten ist, welches nicht von der aktuell aufgeschalteten Dialysezelle stammt, deren Anolyt neuerlich überwacht werden soll.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Vorrichtungsmerkmale in 2, die bereits aus 1 bekannt sind, sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Der Unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel liegt darin, dass bei dem zweiten Ausführungsbeispiel im Falle einer festgestellten unzulässig hohen Trübung des Anolyts, das heißt wenn der Grad von dessen Eintrübung im Rücklauf der jeweiligen Zelle den vorgegebenen Trübungsschwellenwert überschreitet, die jeweilige Dialysezelle 200-1, ... -3 von der Steuereinrichtung 160 nicht etwa stillgelegt wird, sondern dass dann der trübe Anolyt aus dem jeweils individuellen Rücklauf 110-1, ... -3 über die Ventileinrichtung 130-1 über eine zentrale Verwurfsleitung 142 in einen separaten Auffangbehälter 122 umgeleitet und dort gesammelt wird.
  • Der Unterschied dieses zweiten Ausführungsbeispiels gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass bei dem zweiten Ausführungsbeispiel weder die einzelne Dialysezelle noch die gesamte Anlage stillgelegt werden müssen; vielmehr können sowohl die Zelle als auch die Anlage zunächst weiter betrieben werden, bis sich später ein geeigneter Zeitpunkt für eine Reparatur oder einen Austausch der defekten Zelle findet. Es erfolgt deshalb bei dem zweiten Ausführungsbeispiel weder eine Ansteuerung des Durchflussventils im Verlauf einer Dialysezelle noch eine Ansteuerung von deren Stromversorgung.
  • Zur Realisierung des zweiten Ausführungsbeispiels ist es erforderlich, dass die Ventileinrichtung besonders ausgebildet ist. Genauer gesagt muss die Ventileinrichtung 130-1, ... -3 neben einem ersten Ventil 130-1-1, welches auch schon für das erste Ausführungsbeispiel erforderlich war, zum Umleiten von abzuführendem Anolyt über die zentrale Rücklaufleitung 140 noch ein zweites Ventil 130-1-2 aufweisen, zum Umleiten des trüben Anolyts aus der jeweils individuellen Rücklaufleitung 110-1, ... -3 in die zentrale Verwurfsleitung 142.
  • Sowohl das erste wie auch das zweite Ventil 130-1-1, 130-1-2 müssen so ausgebildet sein, dass sie den Rücklauf des Anolyts aus der ihr jeweils zugeordneten Dialysezelle 200-1 niemals ganz verschließen. Es muss immer eine Möglichkeit zum Abfluss des Anolyts offen bleiben. Für das erste Ausführungsbeispiel bedeutet dies, dass das erste Ventil 130-1-1 immer entweder einen Abfluss des Anolyts über die individuelle Rückflussleitung 110 oder über die zentrale Rückflussleitung 140 ermöglicht. Für das zweite Ausführungsbeispiel bedeutet dies, dass immer ein Abfluss des Anolyts entweder über die zentrale Rückflussleitung 140 oder über die zentrale Verwurfsleitung 142 möglich sein muss. 2 zeigt eine erste Variante zur Realisierung eines derartigen Erfordernisses; sie besteht darin, dass für die ersten und die zweiten Ventile 130-1-1, 130-1-2, ... innerhalb der Ventileinrichtung 130-1, ... -3 ausschließlich sogenannte 3-Wege-Ventile verwendet werden.
  • 3 zeigt eine zweite Variante zur Realisierung dieses Erfordernisses. Sie besteht darin, dass zur Ausbildung der Ventileinrichtungen 130-1, ... -3 zwar jeweils nur einfache Ventile 132 verwendet werden, wobei diese jedoch so verschaltet und mit Hilfe einer zugeordneten elektrischen Wechselschaltung 134 jeweils so angesteuert werden, dass sie das Erfordernis, dass jeweils ein Abfluss für den Anolyt aus der jeweiligen Zelle möglich ist, erfüllen.
  • Die beschriebenen Verfahren zur Überwachung der Eintrübung des Anolyten und die Überwachung des Durchflusses des Anolyten durch diese Zellen werden vorzugsweise in Form eines Computerprogramms für eine entsprechende Vorrichtung realisiert. Dabei ist es möglich, dass dieses Computerprogramm, gegebenenfalls zusammen mit weiteren Computerprogrammen, auf einem computerlesbaren Datenträger abgespeichert ist. Bei dem Datenträger kann es sich um eine Diskette, eine Compactdisc, sogenannte CD, einen Flash Memory etc. handeln. Das auf dem Datenträger abgespeicherte Computerprogramm kann dann als Produkt an einen Kunden verkauft werden.
  • Weiterhin ist es im Falle einer Realisierung als Computerprogramm möglich, dass dieses Computerprogramm – gegebenenfalls wiederum zusammen mit weiteren Computerprogrammen – ohne die Zuhilfenahme eines Datenträgers über ein elektronisches Kommunikationsnetzwerk, insbesondere das Internet, als Produkt an einen Kunden übertragen und verkauft wird.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Überwachen der Eintrübung des Anolyts bei einer Vielzahl von Dialysezellen (200-1, ... -3), die in einen gemeinsamen Dialysekreislauf eingebunden sind, insbesondere in einer kathodischen Tauchlackier-Anlage, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachung der Eintrübung für die Vielzahl der Dialysezellen (200-1, ... -3) sequentiell erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Grad der Eintrübung des Anolyts, insbesondere im Rücklauf einer einzelnen Dialysezelle, einen vorgegebenen Trübungsschwellenwert überschreitet, der Durchfluss des Anolyts durch diese Dialysezelle (200-1, ... -3) gestoppt und/oder die Stromzuführung für diese Dialysezelle abgeschaltet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn der Grad der Eintrübung des Anolyts, insbesondere im Rücklauf einer Dialysezelle (200-1, ... -3) einen vorgegebenen Trübungsschwellenwert überschreitet, der trübe Anolyt dieser Dialysezelle aus dem Dialysekreislauf, in welchen die Dialysezelle eingebunden ist, ausgekoppelt und in einen separaten Auffangbehälter (122) verworfen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sequentielle Überwachung der Eintrübung des Anolyts für die Vielzahl der Dialysezellen in einer vorgegebenen zyklischen Reihenfolge vorzugsweise in jeweils gleich breiten Zeitfenstern erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchfluss des Anolyts durch jede einzelne Dialysezelle (200-1, ... -3) auf einen vorzugsweise individuell für jede Dialysezelle vorgegebenen Durchfluss-Sollwert eingeregelt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachung des Durchflusses für die einzelnen Dialysezellen (200-1, ... -3) im Rahmen der Regelung sequentiell erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenn der Durchfluss des Anolyts durch eine Dialysezelle (200-1, ... -3) einen ersten vorgegebenen Durchflussschwellenwert insbesondere wiederholt überschreitet oder einen zweiten vorgegebenen Durchflussschwellenwert insbesondere wiederholt unterschreitet, der Durchfluss durch diese Dialysezelle (200-1, ... -3) gestoppt und/oder die Stromzufuhr für diese Dialysezelle abgeschaltet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die sequentielle Überwachung der Durchflüsse für die Vielzahl von Dialysezellen (200-1, ... -3) in einer vorgegebenen zyklischen Reihenfolge, vorzugsweise während jeweils gleich breiter Zeitfenster erfolgt.
  9. Vorrichtung zum Überwachen der Eintrübung von Anolyt bei einer Vielzahl von Dialysezellen (200-1, ... -3), insbesondere in einer KTL-Anlage, die in einen gemeinsamen Dialysekreislauf eingebunden sind, wobei zumindest einzelne Dialysezellen (200-1, ... -3) über eine individuell zugeordnete Rücklaufleitung (110-1, ... -3) an einen zentralen Anolytbehälter (120) angeschlossen sind, gekennzeichnet durch, eine Ventileinrichtung (130-1, ... -3) in jedem individuellen Rücklauf (110-1, ... -3) zum Umleiten des jeweils aus der Dialysezelle abzuführenden Anolyts über eine zentrale Rücklaufleitung (140) in den zentralen Anolytbehälter (120); mindestens einen zentralen Trübungssensor (150) zum Messen der Trübung des jeweils durch die zentrale Rücklaufleitung (140) abgeführten Anolyts; und eine Steuereinrichtung (160) zum Ansteuern der Ventileinrichtungen (130-1, ... -3) so, dass die Umleitung des abzuführenden Anolyts in die zentrale Rücklaufleitung (140) und die Messung von dessen Trübung durch den zentralen Trübungssensor (150) für die einzelnen Dialysezellen (200-1, ... -3) sequentiell, vorzugsweise nach einem vorgegebenen Messzyklus erfolgt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (160) ausgebildet ist, den je weils von dem Trübungssensor (150) ermittelten Trübungs-Istwert für den Anolyt einer Dialysezelle (200-1, ... -3) mit einem für diese Dialysezelle vorgegebenen Trübungsschwellenwert zu vergleichen und wahlweise ein Durchflussventil (170-1, ... -3), insbesondere im Vorlauf dieser Dialysezelle, so anzusteuern, dass es den Durchfluss des Anolyts durch die Dialysezelle (200-1, ... -3) stoppt und/oder einen Schalter (180-1, ... -3) in der Stromversorgung der Zelle so anzusteuern, dass er die Stromzufuhr zu dieser Zelle unterbricht, wenn der Grad der Eintrübung des Anolyts den vorgegebenen Trübungsschwellenwert überschreitet.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinrichtung (130-1, ... -3) ausgebildet ist, den jeweils abzuführenden Anolyten aus dem individuellen Rücklauf (110-1, ... -3) über eine zentrale Verwurfsleitung (142) in einen separaten Auffangbehälter (122) umzuleiten; und die Steuereinrichtung (160) ausgebildet ist, den jeweils von dem Trübungssensor (150) ermittelten Trübungs-Istwert für den Anolyten einer Dialysezelle (200-1, ...-3) mit einem für diese Dialysezelle vorgegebenen Trübungsschwellenwert zu vergleichen und die Ventilsteuerung (130-1, ... -3) so anzusteuern, dass sie den Anolyten in den separaten Auffangbehälter (122) umleitet, wenn der Grad der Eintrübung des Anolyts den vorgegebenen Trübungsschwellenwert überschreitet.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9–11, gekennzeichnet durch, einen in die zentrale Rücklaufleitung (140) eingebauten Durchflusssensor (190) zum Überwachen der Menge des von der jeweils aufgeschalteten Dialysezelle (200-1, ... -3) abgeführten Anolyts, wobei die Steuereinrichtung (160) ausgebildet ist, den Durchfluss des Anolyts durch die aufgeschaltete Dialysezelle individuell auf einen vorgegebenen Durchfluss-Sollwert einzuregeln.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (160) ausgebildet ist, den jeweils für eine Dialysezelle von dem Durchflusssensor (190) ermittelten Durchfluss-Istwert mit dem vorgegebenen Durchfluss-Sollwert zu vergleichen und bei Unter- oder Überschreiten des Durchfluss-Sollwertes das Durchflussventil (170-1, ... -3), insbesondere im Vorlauf dieser Dialysezelle, so anzusteuern, dass es den Durchfluss des Anolyts durch die Zelle stoppt und/oder den Schalter (180-1, ... -3) in der Stromversorgung so anzusteuern, dass er die Stromzufuhr dann unterbricht.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9–13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (160) ausgebildet ist, die von dem Trübungssensor (150) und/oder dem Durchflusssensor (190) für die jeweils auf die zentrale Rückflussleitung (140) aufgeschaltete Dialysezelle am Ende eines Messfensters empfangenen Ist-Messwerte zwischenzuspeichern und die Ventileinrichtung (130-1, ... -3) und/oder das Durchflussventil (170-1, ... -3) mit diesen konstanten Messwerten während der Zeitdauer eines Zyklusses bis zum Beginn des nächsten Messfensters für dieselbe Dialysezelle anzusteuern.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9–13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinrichtung (130-1, ... -3) so ausgebildet ist, dass immer mindestens ein Weg zum Abführen des Anolyts entweder in den Anolytbehälter (120) oder den Auffangbehälter (122) offen ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinrichtung (130-1, ... -3) aus mindestens einem 3-Wege-Ventil und/oder Einfachventilen (132) mit einer zugeordneten elektronischen Wechselschaltung (134) aufgebaut ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Computerprogramm mit einem Programmcode zum Überwachen der Eintrübung von Anolyt in Dialysezellen (200-1, ... -3) umfasst, wobei der Programmcode zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1–8 ausgebildet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Datenträger mit dem Computerprogramm nach Anspruch 17 umfasst.
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