DE10326475B3 - Abschirmungseinrichtung in einem Übergangsbereich zwischen einem Gehäuse und einem Kabel - Google Patents

Abschirmungseinrichtung in einem Übergangsbereich zwischen einem Gehäuse und einem Kabel Download PDF

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    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/0018Casings with provisions to reduce aperture leakages in walls, e.g. terminals, connectors, cables

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschirmungseinrichtung in einem Übergangsbereich zwischen einem Gehäuse (1, 11) und einem Kabel (3), wobei das Gehäuse (1, 10, 11) aus einem elektrisch isolierenden und/oder elektromagnetisch nicht ausreichend abschirmenden Material ausgebildet ist, ein Innengehäuse (12) mit einem elektrisch leitfähigen Material zum Ausbilden einer elektromagnetischen Abschirmung für dessen Innenraum innerhalb des Gehäuses (1, 11, 10) angeordnet ist, das Kabel (3) mit zumindest einem Leiter (30) und einer Kabelabschirmung (31) zum Ausbilden einer elektromagnetischen Abschirmung für den zumindest einen Leiter ausgebildet ist und eine Kabelverbindungseinrichtung (4) zum Verbinden des Kabels mit dem Innengehäuse und zum Anschließen des zumindest einen Leiters an einer Leiteranschlusseinrichtung (18) am Innengehäuse in dem Übergangsbereich angeordnet ist. DOLLAR A Zum Ausbilden einer durchgehenden Abschirmung auch in dem Übergangsbereich wird vorgeschlagen, dass die Kabelabschirmung (31) mit einem elektrisch leitenden kabelseitigen Federanschlag (46) kontaktiert ist und eine Feder über den kabelseitigen Federanschlag (46) mit einem leitfähigen gehäuseseitigen Federanschlag (48) mit dem Innengehäuse (12) kontaktiert ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschirmungseinrichtung in einem Übergangsbereichs zwischen einem Gehäuse und einem Kabel. Eine solche Abschirmungseinrichtung ist z.B. aus DE 297 01 838 U1 bekannt.
  • Bekannt sind ferner Kabel, die in einem Gehäuse enden, wobei in dem Kabel verlaufende Leitungen sowie in dem Gehäuse befindliche elektronische Komponenten und Leitungen gegen elektromagnetische Einflüsse von außen zu schützen sind. Beispielhaft bekannt sind Druckmesseinrichtungen, auch Hängedruckmesseinrichtung genannt, z.B. der Vegawell 72 des Anmelders, mit einem Drucksensor in einem Gehäuse, wobei zur Übertragung von Messwerten des Drucksensors ein Kabel aus dem Gehäuse führt, das neben der elektrischen Verbindung auch die mechanische Aufhängung des Sensors im Behälter gewährleistet. Derartige Kabel bestehen aus einer zentralen Leiteranordnung, einem metallischen Schirmgeflecht um diese herum zur Abschirmung gegen elektromagnetische Einflüsse von außerhalb und einem Mantel aus elastischem Kunststoff. Die Druckmesseinrichtungen, welche oftmals unter störenden elektromagnetischen Einflüssen betrieben werden, sind mit einem Metallgehäuse ausgeführt, welches die Abschirmung der innenliegenden Komponenten bewirkt. Um den Übergangsbereich zwischen dem Kabel und dem Gehäuse möglichst gut abzuschirmen, wird der aus dem Schirmgeflecht ausgebildete Kabelschirm auf dem kürzest möglichen Weg an das Metallgehäuse angeschlossen. Somit bleibt ein Faradayscher Käfig über die Elektronikeinheit und über die von bzw. zu dieser führenden Leitungen geschlossen.
  • Für eine Vielzahl von Messaufgaben sind auch metallfreie Außengehäuse aus z. B. Kunststoff, insbesondere Polyvinylidenfluorid (PVDF) bekannt, bei denen der Kabelschirm bei einer nachträglichen Verbindung von Kabel und Gehäuse nicht direkt an eine Abschirmung der elektronischen Gehäusekomponenten angeschlossen werden kann, da die elektronisch relevanten Komponenten und ggf. ein Innengehäuse von dem Kunststoff umgeben sind, welcher keine Abschirmeigenschaften gegen elektromagnetische Einstrahlungen besitzt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Abschirmungseinrichtung für einen Übergangsbereich zwischen einem Gehäuse aus einem elektromagnetisch nicht abschirmenden Material, einem abgeschirmten Kabel und einem abschirmenden Innengehäuse derart auszubilden, dass der Übergang von dem Kabel zu dem Innengehäuse abgeschirmt bleibt, insbesondere die Abschirmung des Kabels mit dem Innengehäuse zur Ausbildung eines durchgehenden Faradayschen Käfigs auf kürzestem Wege kontaktiert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Abschirmungseinrichtung in einem Übergangsbereich zwischen einem Gehäuse und einem Kabel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Ein verfahrensgemäßer Zusammenbau ist Gegenstand von Patentanspruch 10.
  • Eine Abschirmungseinrichtung in einem Übergangsbereich zwischen einem Gehäuse und einem Kabel wird verbessert, wobei das Gehäuse aus einem elektrisch isolierenden bzw. elektromagnetisch nicht abschirmenden Material besteht und ein Innengehäuse mit einem elektrisch leitfähigen Material zum Ausbilden einer elektromagnetischen Abschirmung für dessen Innenraum aufweist, wobei das Innengehäuse innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Das Kabel weist zumindest einen Leiter und eine Kabelabschirmung zum Ausbilden einer elektromagnetischen Abschirmung für den zumindest einen Leiter auf. Eine Kabelverbindungseinrichtung dient zum späteren und/oder lösbaren Verbinden des Kabels mit einem Kabelanschluss-Innengehäuseabschnitt am Innengehäuse und dient zum Anschließen des zumindest einen Leiters an eine Leiteranschlusseinrichtung am Innengehäuse, um den Leiter des Kabels mit einem Leiter und/oder einer elektronischen Komponente innerhalb des Innengehäuses zu kontaktieren. Die Verbesserung wird dadurch bewirkt, dass die Kabelabschirmung mit einem elektrisch leitenden kabelseitigen Federanschlag kontaktiert ist, insbesondere auch fest verbunden sein kann, und dass eine Druckfeder, insbesondere Schraubenfeder, den kabelseitigen Federanschlag mit einem elektrisch leitfähigen gehäuseseitigen Federanschlag am Innengehäuse kontaktiert. Dadurch wird eine durchgehende elektrische Leitung von der Kabelabschirmung über die Druckfeder bis zum Innengehäuse aufgebaut, wobei im Fall einer Schraubenfeder als Druckfeder mit einem im zusammengesetzten Zustand geringen Abstand zwischen den einzelnen Schraubenfederwicklungen bereits eine Faradaysche Käfigwirkung für entsprechende elektromagnetische Frequenzbereiche zustande kommt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
  • Die Fixierung des kabelseitigen Federanschlags mit dem Kabel bietet einerseits den Vorteil, dass der Federanschlag beim Hantieren während des Zusammenbaus oder beim späteren Lösen des Kabels vom Gehäuse nicht als loses Teil abrutschen oder verloren gehen kann. Andererseits bietet der fest mit dem Kabel verbundene kabelseitige Federanschlag den Vorteil, dass dieser ein Widerlager gegen die Feder ausbildet, so dass die Feder direkt mit dem Einführen des Kabels in das Gehäuse gegen den gehäuseseitigen Federanschlag gespannt wird.
  • Der kabelseitige Federanschlag weist vorteilhafterweise einen außenseitigen Befestigungsanschlag für eine Kabelspanneinrichtung zum Festlegen des Kabels und/oder des kabelseitigen Federanschlags am Gehäuse auf. Dadurch muss nicht das Kabel ergriffen und zusammen mit dem daran befestigten Federanschlag in das Gehäuse gedrückt werden, sondern das gemeinsame Spannen von Kabel und kabelseitigem Federanschlagselement gegen die Feder kann durch eine separate Kabelspanneinrichtung, beispielsweise eine Überwurfmutter, durchgeführt werden. Ins besondere wird die Kraft der Kabelspanneinrichtung direkt über das kabelseitige Federanschlagelement auf die Feder weitergeleitet, so dass auf das eigentliche Kabel lediglich eine dieses in das Gehäuse mit hineinziehende Kraft einwirkt und somit die Gefahr einer Beschädigung des Kabels reduziert wird.
  • Der gehäuseseitige Federanschlag wird vorteilhafterweise an, insbesondere in einer Kontakthülse ausgebildet, wobei sich die Kontakthülse über den gehäuseseitigen Federanschlag bis weiter zum Innengehäuse hin erstreckt. Dies ermöglicht eine optimale Ausbildung eines Faradayschen Käfigs durch die den Leiter und die Feder sowie den Übergangsraum zum Innengehäuse hin vollständig umgebende Kontakthülse. Besonders bevorzugt wird dabei eine Kontakthülse, welche sich innerhalb des Gehäuses so weit erstreckt, dass die Kontakthülse sowohl das Ende des befestigten Kabels mit der Kabelabschirmung als auch die Feder, als auch das kabelseitige Ende des Innengehäuses elektromagnetisch abschirmend umgibt.
  • Um ein einfacheres Handhaben beim Zusammenbau zu ermöglichen, insbesondere das Herausrutschen der Kontakthülse beim späteren Lösen des Kabels vom Gehäuse zu verhindern, ist das Gehäuse vorteilhafterweise mehrteilig ausgebildet und weist einen kabelseitigen Rückhalteanschlag zum Zurückhalten der Kontakthülse und/oder des Innengehäuses bei nicht am Gehäuse befestigter Kabelspanneinrichtung auf. In bevorzugter Ausführungsform ist das Gehäuse ein Kabelverbindungsgehäuse. Vorteilhafterweise kann das Gehäuse auch als ein Sensorgehäuse ausgebildet sein und ein Sensorelement aufnehmen. Bei einer Hängedruckmesseinrichtung ist in dem so innenseitig abgeschirmten Gehäuse z. B. vorderseitig ein Sensorelement zum Aufnehmen eines vorderseitigen Umgebungsdrucks und rückseitig ein Kabel zum Übertragen von Messwerten des Sensorelements an eine entfernte Einrichtung eingesetzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt die einzige
  • 1 ein isolierendes Gehäuse mit einem Sensorelement, einem elektrisch abschirmenden Innengehäuse mit einer Sensorelektronik, einem angeschlossenen abgeschirmten Kabel und einer Abschirmungseinrichtung zum elektromagnetischen Abschirmen des Übergangsbereichs von dem Kabel zu dem Innengehäuse.
  • 1 zeigt ein Gehäuse 1, in dem vorderseitig ein Sensorelement 2, insbesondere Druck- und/oder Temperatur-Sensorelement 2 eingesetzt ist. Mit dem Sensorelement 2 aufgenommene Daten und/oder Signale werden über ein Kabel 3, welches rückseitig aus dem Gehäuse 1 herausführt, zu einer externen Datenverarbeitungseinrichtung oder dgl. geleitet. Zur baulichen Befestigung und elektrischen Kontaktierung des Kabels 3 am Gehäuse dient eine Kabelverbindungseinrichtung 4. Die Begriffe vorderseitig und rückseitig dienen lediglich zur einfacheren Veranschaulichung der Ausrichtung verschiedener der beispielhaft dargestellten Elemente zueinander.
  • Das Gehäuse 1 besteht aus einem elektromagnetisch nicht abschirmenden bzw. elektrisch isolierenden Material, worunter auch eine elektromagnetische Abschirmung, die für die Zwecke von im Gehäuse aufgenommenen elektronischen Komponenten und elektrischen Leitungen nicht ausreicht, zu verstehen ist. Ein übliches beispielhaftes Material für das Gehäuse 1 ist PVDF.
  • Das Gehäuse weist ein Gehäusevorderteil 10 auf, welches das eigentliche Sensorelement 2 aufnimmt und an einem Gehäuserückteil 11 fixiert. In dem Gehäuserückteil 11 ist ein Innengehäuse 12 aufgenommen, welches als Elektronikgehäuse aus einem elektromagnetische Felder abschirmenden Metall besteht. In dem Innengehäuse 12 ist eine Elektronikeinrichtung 13 zur Verarbeitung von Daten, die vom Sensorelement 2 erfasst wurden, und ggf. zur Ansteuerung des Sensorelements 2 aufgenom men. Zum Verspannen des Sensorelements 2 am Innengehäuse 12 durch das Verspannen von Gehäuse-Vorderteil 10 und Gehäuse-Rückteil 11 aneinander dient eine innenseitig des Gehäuse-Rückteils 11 und des Gehäuse-Vorderteils 10 aufgenommene Gehäuse-Befestigungseinrichtung 14. Die Gehäuse-Befestigungseinrichtung 14 ist bei der dargestellten Ausführungsform als ein Bauelement mit einem vorderseitigen und einem rückseitigen Außengewinde ausgebildet, wobei diese Außengewinde mit entsprechenden Innengewinden auf der Innenseite des Gehäuse-Vorderteils 10 bzw. auf der Innenseite des Gehäuse-Rückteils 11 in Eingriff treten. Zur Abdichtung des Gehäuse-Vorderteils 10 gegenüber dem Gehäuse-Rückteil 11 und gegenüber dem Sensorelement 2 dienen Gehäuse-Dichtungen 15 bzw. eine Sensor-/Gehäuse-Dichtung 16, die entsprechend zwischen den genannten Elementen eingesetzt sind. Das Sensorelement 2 und das Innengehäuse 12 sind zusätzlich durch einen deren Übergangsbereich abschirmenden Befestigungsring 14a elektrisch leitend verbunden (z. B. verschweißt oder mit einem elektrische leitenden Kleber verklebt).
  • Während das dargestellte Gehäuse 1 einen im Wesentlichen zylindrischen Aufbau aufweist und somit derartige Schraubverbindungen und den Einsatz einfacher O-Ring-Dichtungen ermöglicht, sind auch andere Bauformen einsetzbar.
  • Rückseitig bzw. kabelseitig weist das Innengehäuse 12 einen Kabelanschluss-Innengehäuseabschnitt 17 auf, der mit einer Leiteranschlusseinrichtung 18, insbesondere Kontaktfedern und Stifte zum Anschluss von Leitern ausgestattet ist.
  • Rückseitig führt das Kabel 3 in das Gehäuse 1. Das Kabel 3 besteht insbesondere aus zumindest einem, vorzugsweise mehreren zentralen Leitern 30, welche von einer Kabelabschirmung 31 umgeben sind. Die Kabelabschirmung 31 kann in üblicher Art und Weise als ein Schirmgeflecht ausgebildet sein. Die Kabelabschirmung 31 ist von einer Ummantelung 32 umgeben, welche typischerweise aus einem Kunststoffmaterial besteht. Vorder seitig ragen aus der Ummantelung 32 die Kabelabschirmung 31 und der zumindest eine Leiter 30 in Richtung des Innengehäuses 12 heraus.
  • Die dargestellte Kabelverbindungseinrichtung 4 besteht aus einer Vielzahl von Komponenten, welche zur Umsetzung des beschriebenen Grundgedankens hinsichtlich der Anzahl reduziert werden kann.
  • Das Kabel ragt durch ein Dichtungsgehäuse 40 hindurch. Das Dichtungsgehäuse 40 weist außenseitig einen Spannelementanschlag 41 auf, wobei der Spannelementanschlag 41 in der bevorzugten Ausführungsform als umlaufender Anschlag ausgebildet ist. Zum Festlegen des Dichtungsgehäuses 40 mit dem darin aufgenommenen Kabel 3 an dem rückseitigen Ende des Gehäuse-Rückteils 11 dient eine Überwurfmutter 42. Die Überwurfmutter 42 greift mit einem Innengewinde in ein entsprechendes Außengewinde am rückseitigen Abschnitt des Gehäuserückteils 11 ein. Mit einem rückseitigen Überwurfmutter-Innenanschlag drückt die Überwurfmutter 42 beim Aufschrauben auf das Gehäuse-Rückteil 11 gegen den Spannelementanschlag 41, wodurch dieser und damit das Dichtungsgehäuse 40 und das Kabel 3 gegen bzw. in das Gehäuse 1 gespannt werden. Vorteilhafterweise ragt dabei das Spannelement 40 mit seinem vorderseitig des Spannelementanschlags 41 liegenden Abschnitt in den Innenraum des Gehäuse-Rückteils 11 hinein. In diesen Übergangsbereich ist in dem Gehäuse-Rückteil 11 oder, wie dargestellt, in dem Außenumfang des vorderseitigen Dichtungsgehäuses 40 eine Nut mit einer darin aufgenommenen Gehäuse-Dichtung 15 ausgebildet.
  • Im vorderseitigen zentralen Bereich des Dichtungsgehäuses 40 weist dieses eine insbesondere zylindrische Ausnehmung auf, in welcher eine Kabelabdichtung 43 aus einem elastischen Material eingesetzt ist. Die Kabelabdichtung 43 ist dabei derart dimensioniert und eingesetzt, dass sie einerseits eine Abdichtung des Übergangs vom Innenraum des Gehäuses 1 über das Kabel 3 zur Umgebung und andererseits einen festen und sicheren Halt des Kabels 3 in dem Dichtungsgehäuse ermöglicht.
  • Über den vorderseitigen Abschnitt der Kabelabdichtung 43 ist eine Dichthülse 44 gesetzt, welche vorzugsweise in den Innenraum der Ausnehmung des Dichtungsgehäuses 40 hineinragt und in diesem Bereich mit dem Dichtungsgehäuse 40 zur Fixierung der beiden aneinander verschraubt ist. Der vorderseitige Abschnitt der Dichthülse 44 umgreift die Vorderseite der Kabelabdichtung 43. Außerdem umgreift der vorderseitige Abschnitt der Dichthülse 44 einen aus der Kabelabdichtung 43 vorderseitig herausragenden Abschnitt des Kabels 3, wobei in diesem Abschnitt die Ummantelung 32 vorzugsweise entfernt wurde und eine Kontaktierung des Innenumfangs der Bundhülse 45 mit der freigelegten Kabelabschirmung 31 erfolgt. Da die Dichthülse 44 und mit dieser die Bundhülse 45 aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff gefertigt sind, findet somit eine Kontaktierung der Kabelabschirmung 31 mit der Bundhülse 45 und der Dichthülse 44 statt.
  • In dem Bereich des Außenumfangs weist die Dichthülse 44 einen kabelseitigen Federanschlag 46 auf. Mit der gehäuseseitigen Anschlagfläche wird der kabelseitige Federanschlag 46 der Dichthülse 44 gegen eine Feder 47 gespannt, wenn das Kabel 3 mit der Kabelverbindungseinrichtung 4 in dem Gehäuse 1 eingesetzt und an diesem verspannt wird. Die Feder 47 ragt räumlich weiter in den Innenraum des Gehäuses 1 in Richtung des Innengehäuses 12 hinein. Als Widerlager für die Feder 47 dient ein gehäuseseitiger Federanschlag 48. Bei der bevorzugten Ausführungsform dient als gehäuseseitiger Federanschlag 48 jedoch ein innenseitiger Anschlag einer Kontakthülse 49, welche sich ihrerseits vorderseitig bis zum Innengehäuse 12 erstreckt. Die Kontakthülse 49 ist an dem Innengehäuse 12 fest anliegend oder fest befestigt, so dass ein elektrischer Kontakt zwischen dem Innengehäuse 12 und der Kontakthülse 49, die beide aus einem elektrisch leitfähigen und elektromagne tisch abschirmenden Material bestehen, ausgebildet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Kontakthülse 49 einen innenseitigen Anschlag auf, welcher durch den Druck der Feder 47 gegen den zylindrischen Außenumfang des Innengehäuses 12 oder des Kabelanschluss-Innengehäuseabschnitts 17 davon gedrückt wird. Rückseitig bzw. federseitig weist die Kontakthülse 49 den gehäuseseitigen Federanschlag 48 als Widerlager für die Feder 47 auf.
  • Dadurch, dass das Innengehäuse 12, die Kontakthülse 49, die Feder 47, die Dichthülse 44 und die Bundhülse 45 aus einem elektrisch leitfähigen Material mit elektromagnetisch abschirmender Eigenschaft bestehen, besteht eine durchgehende elektromagnetische Abschirmung von der Kabelabschirmung 31, welche mit der Bundhülse 45 in Kontakt steht, bis hin zum Innengehäuse 12.
  • Um zu verhindern, dass die Kontakthülse 49 beim Montieren oder Demontieren des Kabels 3 an dem Gehäuse-Rückteil 11 aus diesem herausfällt, weist das Gehäuse-Rückteil 11 innenseitig einen Gehäuse-Anschlag 19 für die Kontakthülse 49 nahe dem rückseitigen Endabschnitt des Gehäuses 1 auf.
  • Die Montage der gesamten Einrichtung erfolgt wie nachfolgend beschrieben.
  • Zunächst wird der Befestigungsring 14a auf das Sensorelement 2 geschoben. Anschließend wird die Elektronikeinrichtung 13 an das Sensorelement geschoben und das Innengehäuse/Elektronikgehäuse 12 wird auf Anschlag an den Befestigungsring 14a gesetzt. Die so gebildete Einheit aus den Elementen 14a, 2, 13 und 12 wird zusammen mit der frontseitig angebrachten Dichtung 16 in das Gehäuse-Vorderteil 10 eingesetzt und mit der Befestigungseinrichtung 14 fixiert. Danach wir die Kontakthülse 49 auf das Innengehäuse/Elektronikgehäuse 12 geschoben und die Gehäuse-Dichtung 15 auf das Gehäuse-Rückteil 11 gesetzt und schließlich das Ge häuse-Rückteil 11 auf 14 aufgeschraubt. Die Feder 47 wird in das Gehäuse-Rückteil 11 gesetzt und anschließend erfolgt die Kabelvormontage.
  • Diese Kabelvormontage sieht vor, dass die Überwurfmutter 42, das Dichtungsgehäuse 40, die Kabeldichtung 43 und der kabelseitige Federanschlag 46 über die Ummantelung 32 bzw. das Kabel 3 geschoben werden. Danach wird der kabelseitige Federanschlag 46 in dem Dichtungsgehäuse 40 festgedreht. Dann wird die Bundhülse 45 in den Federanschlag 46 eingeschoben und verpresst. Schließlich wird die Dichtung 15 auf das Dichtungsgehäuse 40 gesetzt und die Leiteranschlusseinrichtung 18 an den Leiter 30 im Kabel 3 angeschlossen.
  • Danach wird der Leiter 30 an die Elektronikeinrichtung 13 gesteckt und das Dichtungsgehäuse 40 eingeschoben. Letztlich wird die Überwurfmutter 42 festgedreht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Grundgedanken darin, dass das Schirmgeflecht als Abschirmung 31 des Anschlusskabels 3 mit dem Elektronikgehäuse bzw. Innengehäuse 12 aus Metall derart verbunden wird, dass die Kabelabschirmung 31 mit der Bundhülse 45 und der Dichthülse 44 verpresst wird, die Dichthülse 44 mit der vorzugsweise als Druckfeder ausgebildeten Feder 47 kontaktiert wird, in einem nächsten Schritt die Feder 47 mit der Kontakthülse 49 kontaktiert wird und letztendlich die Kontakthülse 49 mit dem Elektronikgehäuse bzw. Innengehäuse 12 kontaktiert wird. Vorteilhafterweise ragt dabei die Kontakthülse 49 über die Feder 47 in Richtung des Innengehäuses hinaus, um eine Abschirmung auch des Bereichs der Leiteranschlusseinrichtung 18 zum Anschluss des bzw. der Leiter 30 an die Elektronik des Innengehäuses 12 elektromagnetisch abzuschirmen.
  • Dadurch, dass das rückseitige Gehäuse-Teil des Gehäuses 1 einen innenseitigen Gehäuse-Anschlag 19 für die Kontakthülse 49 aufweist, kann die Kontakthülse 49 beim Lösen der Überwurfmutter 12 bzw. der Kabelverbindungseinrichtung 4 von dem Gehäuse-Rückteil 11 nicht aus dem Gehäuse 1 herausfallen.
  • Eine Vielzahl von Varianten des Ausführungsbeispiels ist möglich. Beispielsweise reicht es aus, wenn das Innengehäuse 12 lediglich mit einem elektrisch leitfähigen Material beschichtet ist, anstelle selber aus einem massiven Metallgehäuse ausgebildet zu sein.
  • Während ein innenseitiger Gehäuse-Anschlag 19 für die Kontakthülse 49 bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, ist beispielsweise auch die Ausbildung des Gehäuse-Anschlags 19 als Anschlag für direkt das Innengehäuse 12 ausbildbar, wenn beispielsweise eine Kontakthülse 49 nicht bereitgestellt ist.
  • Während die aufgeführten und beschriebenen Elemente einen im Wesentlichen zylindrischen Querschnitt aufweisen, ist das Grundprinzip auch auf andere Querschnitte der einzelnen Elemente, beispielsweise quadratische Querschnitte übertragbar.
  • 1
    Gehäuse (PVDF)
    10
    Gehäuse-Vorderteil
    11
    Gehäuse-Rückteil
    12
    Innengehäuse/Elektronikgehäuse (Metall)
    13
    Elektronikeinrichtung
    14
    Elektronikgehäuse-/Gehäuse-Befestigungseinrichtung
    (10 an 11)
    14a
    Befgestigungsring
    15
    Gehäuse-Dichtung
    16
    Sensor-/Gehäuse-Dichtung
    17
    Kabelanschluss-Innengehäuseabschnitt
    18
    Leiteranschlusseinrichtung/Kabelfedern und Stifte
    19
    Gehäuse-Anschlag für Kontakthülse 49
    2
    Sensorelement
    3
    Kabel
    30
    Leiter in Kabel
    31
    Kabelabschirmung
    32
    Ummantelung
    4
    Kabelverbindungseinrichtung
    40
    Dichtungsgehäuse (kabelseitiges)
    41
    Spannelementanschlag für 42
    42
    Überwurfmutter für 40, 41, 11
    43
    Kabelabdichtung
    44
    Dichthülse
    45
    Bundhülse
    46
    kabelseitiger Federanschlag
    47
    Feder (Schraubenfeder)
    48
    gehäuseseitiger Federanschlag
    49
    Kontakthülse

Claims (10)

  1. Abschirmungseinrichtung in einem Übergangsbereich zwischen einem Gehäuse (1, 10, 11) und einem Kabel (3), wobei – das Gehäuse (1, 10, 11) aus einem elektrisch isolierenden und/oder elektromagnetisch nicht abschirmenden Material ausgebildet ist, – ein Innengehäuse (12) mit einem elektrisch leitfähigen Material zum Ausbilden einer elektromagnetischen Abschirmung für dessen Innenraum innerhalb des Gehäuses (1, 10, 11) angeordnet ist, – das Kabel (3) mit zumindest einem Leiter (30) und einer Kabelabschirmung (31) zum Ausbilden einer elektromagnetischen Abschirmung für den zumindest einen Leiter (30) ausgebildet ist und – eine Kabelverbindungseinrichtung (4) zum späteren und/oder lösbaren Verbinden des Kabels (3) mit einem Kabelanschluss-Innengehäuseabschnitt (17) des Innengehäuses (12) und zum Anschließen des zumindest einen Leiters (30) an einer Leiteranschlusseinrichtung (18) am oder im Innengehäuse (12) in dem Übergangsbereich angeordnet ist, wobei – die Kabelabschirmung (31) mit einem elektrisch leitenden kabelseitigen Federanschlag (46) elektrisch kontaktiert ist und – eine Feder, insbesondere Schraubendruckfeder (47), über den kabelseitigen Federanschlag (46) mit einem elektrisch leitfähigen gehäuseseitigen Federanschlag (48) mit dem Innengehäuse (12) kontaktiert ist.
  2. Abschirmungseinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der kabelseitige Federanschlag (46) fest mit dem Kabel (3) verbunden ist und zum Spannen der Feder (47) gegen den gehäuseseitigen Federanschlag (48) beim Festlegen des Kabels (3) am Gehäuse (1, 10, 11) ausgebildet ist.
  3. Abschirmungseinrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der kabelseitige Federanschlag (46) einen außenseitigen Befestigungsanschlag (41) für eine Kabelspanneinrichtung (40, 42) zum Festlegen des Kabels (3) und/oder des kabelseitigen Federanschlags am Gehäuse (1, 10, 11) aufweist.
  4. Abschirmungseinrichtung nach einem vorstehenden Anspruch, bei welcher der gehäuseseitige Federanschlag (48) an, insbesondere in einer Kontakthülse (49) ausgebildet ist.
  5. Abschirmungseinrichtung nach Anspruch 4, bei welcher sich die Kontakthülse (49) innerhalb des Gehäuses (1, 10, 11) so weitersteckt, das sowohl das Ende des befestigten Kabels (3) mit der Kabelabschirmung (31) als auch die Feder (47) und das kabelseitige Ende des Innengehäuses (12) elektromagnetisch abschirmend umgeben ist wobei die Kontakthülse (49) sich über den gehäuseseitigen Federanschlag (48) weiter bis zum Innengehäuse (12) erstreckt.
  6. Abschirmungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei welcher das Gehäuse (1, 10, 11) mehrteilig ausgebildet ist und einen kabelanschlussseitigen Rückhalteanschlag (19) zum Zurückhalten der Kontakhülse (49) und/oder des Innengehäuses (12) bei nicht am Gehäuse (1, 10, 11) befestigter Kabelspanneinrichtung (4) aufweist.
  7. Abschirmungseinrichtung nach einem vorstehenden Anspruch, bei welcher das Gehäuse (1, 10, 11) ein Kabelverbindungsgehäuse ist.
  8. Abschirmungseinrichtung nach einem vorstehenden Anspruch, bei welcher das Gehäuse (1, 10, 11) ein Sensorgehäuse ist und ein Sensorelement (2) aufnimmt.
  9. Abschirmungseinrichtung nach Anspruch 8, bei welcher das Gehäuse (1, 10, 11) Teil einer Hängedruckmesseinrichtung ist.
  10. Verfahren zum Zusammenbau eines Gehäuses (1, 10, 11) und eines Kabels (3) mit Hilfe einer Abschirmungseinrichtung (4, 12, 31) nach einem vorstehenden Anspruch, wobei – in das Gehäuse (1, 10, 11) mit einem darin befindlichen, elektromagnetische Wellen abschirmenden Innengehäuse (12) eine Feder (47) aus einem elektrisch leitfähigen Material eingesetzt wird, – das Kabel (3) mit einem kabelseitigen Federanschlag aus einem elektrisch leitfähigen Material in elektrischen Kontakt zur Kabelabschirmung (31) gebracht und in das Gehäuse (1, 10, 11) eingesetzt wird, – wobei der kabelseitige Federanschlag (46) derart gegen die Feder (47) gedrückt wird, dass die Feder (47) an einem gehäuseseitigen Federanschlag (48) des Innengehäuses (12) als Widerlager anliegend eine elektrische Verbindung von der Kabelabschirmung (31) über den kabelseitigen Federanschlag (46), die Feder (47) und den gehäuseseitigen Federanschlag (48) zum Innengehäuse (12) ausbildet.
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