DE10325275A1 - Vorrichtung zur Ablage eines mobilen Telefons - Google Patents

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Georg Maier
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ablage eines mobilen Telefons mit einem Sockel, einem Ständer und einer daran verstellbar befestigten Telefonauflage in Form einer medizinischen Patientenlagerungsvorrichtung. Derartige Ablagen dienen beispielsweise für Handys oder schnurlose Telefone als Aufbewahrungsort beispielsweise zum Laden des Telefons oder auch zur Ablage beispielsweise auf einem Schreibtisch.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ablage eines mobilen Telefons mit einer Telefonauflage. Derartige Ablagen dienen beispielsweise für Handys oder schnurlose Telefone als Aufbewahrungsort beispielsweise zum Laden des Telefons oder auch zur Ablage beispielsweise auf einem Schreibtisch.
  • Es gibt eine Vielzahl von Handyablagen, die beispielsweise Figuren aufweisen, einem Sessel, einem Liegestuhl oder auch einem Strandkorb nachempfunden sind.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Telefonablage der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass ein Zusammenhang zwischen der Telefonablage und einem beispielsweise zu verkaufenden oder zu kaufenden Produkt ersichtlich ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Durch die Ausbildung der Vorrichtung zur Ablage eines mobilen Telefons mit einem Sockel, einem Ständer und einer daran verstellbar befestigten Telefonauflage in Form einer medizinischen Patientenlagerungsvorrichtung erhält man ein Modell eines medizinischen Diagnostikgeräts, das neben der optischen Ausprägung gleichzeitig eine funktionelle Aufgabe übernimmt, die Halterung eines mobilen Telefons.
  • Die Auflagefläche für das mobile Telefon lässt sich einstellen, wenn die Telefonauflage derart seitlich an dem Ständer drehbar befestigt ist, dass die Telefonauflage um ihre Querachse kippbar ist.
  • In vorteilhafter Weise kann an der Telefonauflage über einen Winkel ein Modell einer röntgentechnischen Komponente angebracht sein.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Telefonauflage am unteren Ende einen Winkel in Form einer Fußbank aufweist. Dieser kann in der Mitte mit einem Schlitz versehen sein, damit ein Ladekabel an das mobile Telefon angeschlossen werden kann, ohne dass es stört.
  • Das Ladekabel kann mit einem breiten Stecker versehen sein, wenn der Winkel anschließend an den Schlitz ein quer zum Schlitz ausgerichtetes Langloch aufweist.
  • Die röntgentechnischen Komponenten können erfindungsgemäß ein Röntgenstrahler oder ein Röntgenbildverstärker sein.
  • In vorteilhafter Weise kann die Telefonauflage seitlich eine Nut aufweisen, in der sich an einer Stelle eine rechteckförmige Erhebung befindet, die einen flachen Röntgendetektor unterhalb einer Patientenlagerungsvorrichtung darstellt.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Vorrichtung aus Holz und/oder aus Kunststoff erstellt ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß auch durch Verwendung eines Modells einer medizinischen Diagnostikeinrichtung als Ablage für ein mobiles Telefon gelöst.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 und 2 Handyhalter in Form eines universellen Röntgengeräts,
  • 3 die Fußbank gemäß 1,
  • 4 Handyhalter in Form eines Obertisch-Durchleuchtungsgeräts und
  • 5 und 6 Handyhalter gemäß 4 mit aufgelegtem Telefon.
  • In den 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Ablage für ein mobiles Telefon, ein sogenannter Handyhalter, dargestellt, der einem universellen Untertisch-Röntgengerät nachempfunden ist. Er besteht aus einer Bodenplatte 1, auf dem ein Ständer 2 montiert ist, der über ein Drehgelenk 3 mit einer Telefonauflage 4 in Form einer bei medizinischen Röntgengeräten bekannten Patientenlagerungsvorrichtung verbunden ist. An der Telefonauflage 4 ist über einen mehrteiligen winkelförmigen Träger 5 ein Modell eines Röntgenbildverstärkers 6 über der Telefonauflage 4 gehalten. Die einer Patientenlagerungsvorrichtung nachempfundene Fußbank 7 der Telefonauflage 4 ist mit einem Schlitz 8 versehen, durch den das Ladekabel eines auf diese Telefonauflage 4 auflegbaren, nicht dargestellten mobilen Telefons durchgeführt werden kann.
  • Der Schlitz 8 ist, wie in 3 dargestellt, im oberen Bereich schmal ausgeführt, so dass lediglich das Kabel durchgeführt werden kann. Im unteren Bereich weist er ein breites, quer zum eigentlichen Schlitz 8 ausgerichtetes Langloch 9 auf, das zur Aufnahme eines breiten Ladesteckers des Ladekabels dient, so dass das Telefon einen sicheren Halt aufweist, da der Ladestecker ein versehentliches Verrutschen verhindert.
  • Anhand der 4 bis 6 wird nun ein weiterer Handyhalter in Form eines Obertisch-Durchleuchtungsgerätes gezeigt. Auch hier besteht der Handyhalter aus einer Bodenplatte 10 und einem seitlich angeordneten Ständer 11. Ein Halter 12 ist drehbar mit dem Ständer 11 verbunden und trägt eine einer Patientenlagerungsvorrichtung nachempfundene Telefonauflage 13.
  • Die Telefonauflage 13 weist seitlich eine Nut 14 auf, in der sich an einer Stelle eine rechteckförmige Erhebung befindet, die einen flachen, unterhalb einer Patientenlagerungsvorrichtung angeordneten Röntgendetektor 15 darstellt.
  • An dem Halter 12 ist ein zweiteiliger Haltewinkel 16 angebracht, der einen Röntgenstrahler 17 oberhalb der Telefonauflage 13 trägt. Dieser zweiteilige Haltewinkel 16 besteht aus einem unteren Teil mit rechteckförmigem Querschnitt und einem oberen Teil mit rundem Querschnitt. Auch diese Handyablage weist eine Fußbank 18 zur Halterung des Handys 19 auf.
  • Die Fußbank 18 kann auch beim Gegenstand gemäß den 4 bis 6 mit einem Schlitz gemäß 3 versehen sein.
  • Bei den 5 und 6 befindet sich auf der Telefonauflage 13 ein Handy 19.
  • Es ist also ein Modell eines medizinischen Untersuchungsgerätes als Handyhalter dargestellt. Derartige Handyhalter kombiniert mit dem Modell eines medizinischen Gerätes können permanent die Erinnerung an den erfolgreichen Kauf solch eines Systems aufrechterhalten.
  • Die vorliegende Handyablage kann aus einfachen Komponenten, wie beispielsweise Holz oder Kunststoff, bestehen, die auch geschickt kombiniert werden können.
  • Man erhält somit einen Handyhalter, der sich schnell und wirtschaftlich produzieren lässt und gleichzeitig ein wertig aussehendes Modell als Endprodukt bildet.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Ablage eines mobilen Telefons mit einer Bodenplatte (1, 10), einem Ständer (2, 11) und einer daran verstellbar befestigten Telefonauflage (4, 13) in Form einer medizinischen Patientenlagerungsvorrichtung.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Telefonauflage (4, 13) derart seitlich an dem Ständer (2, 11) drehbar befestigt ist, dass die Telefonauflage (4, 13) um ihre Querachse kippbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch kennzeichnet, dass an der Telefonauflage (4, 13) über einen winkelförmigen Träger (5, 16) ein Modell einer röntgentechnischen Komponente (6, 17) angebracht ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch kennzeichnet, dass die Telefonauflage (4, 13) am unteren Ende einen Winkel in Form einer Fußbank (7, 18) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (7, 18) in der Mitte mit einem Schlitz (8) versehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (7, 18) anschließend an den Schlitz (8) ein quer zum Schlitz (8) ausgerichtetes Langloch (9) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die röntgentechnische Komponente ein Röntgenstrahler (17) ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Telefonauflage (4, 13) seitlich eine Nut (14) aufweist, in der sich an einer Stelle eine rechteckförmige Erhebung befindet, die einen flachen Röntgendetektor (15) unterhalb einer Patientenlagerungsvorrichtung darstellt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die röntgentechnische Komponente ein Röntgenbildverstärker (6) ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Holz erstellt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoff erstellt ist.
  12. Verwendung eines Modells einer medizinischen Diagnostikeinrichtung als Ablage für ein mobiles Telefon.
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