DE10325237A1 - Verschlussanordnung für eine Öffnung und Dichtungen hierfür - Google Patents

Verschlussanordnung für eine Öffnung und Dichtungen hierfür Download PDF

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Abstract

Es ist eine Verschlußanordnung für eine Öffnung (5A) zum Verschließen derselben im Brandfall vorgesehen. Diese Verschlußanordnung weist ein Verschlußelement (7A) auf, das aus einer die Öffnung freigebenden Ruhelage in eine die Öffnung (5A) verschließende Sperrlage bewegbar ist. Dem Verschlußelement (7A) ist eine aufweitbare Dichtung (4) mit einem inneren Hohlraum zum Erzielen einer Dichtwirkung zwischen Öffnung (5A) und Verschlußelement (7A) zugeordnet. Die Dichtung (4) ist mit einer Druckquelle (P) zur Erzeugung eines Fluiddruckes verbunden und weist eine sich an eine ihr gegenüberliegende Fläche anlegende Dichtungswand auf. Die Druckquelle ist nun eine in der Ruhelage die aufweitbare Dichtung (4) mit Unterdruck beaufschlagende Unterdruckquelle (P), wogegen in der Sperrlage sich die Dichtung (4) unter einem höheren Druck, inbesondere Atmosphärendruck, aufweitet. Dazu wird bevorzugt der Hohlkörper unter Atmosphärendruck im Querschnitt viereckig ausgebildet sein und zwei faltbare Seitenwände sowie eine diese beiden Seitenwände überbrückende Dichtungswand aufweisen und/oder es ist an einem Randbereich der Dichtungswand eine vorragende Dichtlippe angelenkt, die sich im aufgeweiteten Zustand abspreizt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußanordnung für eine Öffnung zum Verschliessen derselben im Brandfall, welche Verschlußanordnung ein Verschlußelement aufweist, das aus einer die Öffnung freigebenden Ruhelage in eine die Öffnung verschliessende Sperrlage bewegbar ist.
  • Derartige Verschlußanordnungen sind aus zahlreichen Literaturstellen und in der verschiedensten Form bekannt geworden. Als Beispiel für einen Verschluß mit einer Art Torblatt, das im Bereiche einer eine Transport- bzw. Fördereinrichtung durchlassenden Öffnung vorgesehen ist, sei die US-A-5,373,932 genannt, deren Inhalt – zur Vermeidung einer zu umständlichen Beschreibung – hier durch Bezugnahme als geoffenbart gelten soll. Ein anderes Beispiel mit einem Rauch- oder Brandschutzvorhang ist den DE-A-196 10 532 sowie 196 11 515 zu entnehmen. Auch diese beiden Schriften sollen im Rahmen der folgenden Beschreibung durch Bezugnahme als geoffenbart gelten.
  • Aus vielen Brandberichten ist ersichtlich, daß Personenschäden nicht unmittelbar durch die Hitze des Brandes ausgelöst werden, sondern durch die Einwirkung der Rauchgase. Die in den oben genannten Literaturstellen geoffenbarten Konstruktionen, soweit sie dem Verschließen einer Öffnung dienen behindern zwar die Ausbreitung der Hitze, lassen aber immer noch Spalte frei, durch welche Rauchgase hindurchgelangen können. Um nun diesem Übelstand abzuhelfen, wurde in der Praxis dem Verschlußelement eine aufweitbare Dichtung mit einem inneren Hohlraum zum Erzielen einer Dichtwirkung zwischen Öffnung und Verschlußelement zugeordnet, welche Dichtung mit einer Druckquelle zur Erzeugung eines Fluiddruckes verbunden war.
  • Die aufweitbare Dichtung bestand in der Regel aus einem bis etwa 200°C beständigem Kunststoff, wie Silikon, und wurde im Brandfall mittels einer Überdruckquelle mit einem Kompressor, einem Gebläse od.dgl. aufgeblasen und so aufgeweitet. Das hatte allerdings seine Tücken; denn gerade im Falle eines Brandes kommt es oft vor, daß der Strom ausfällt und somit ein Gebläse gar nicht betrieben werden kann. Zwar hat man sich so beholfen, daß man den Kompressor an einen Akkumulator bzw. Druckspeicher angeschlossen hat, der im Brandfall über ein Ventil an die aufblasbare Dichtung angeschlossen wurde. Dann aber benötigte man eine relativ aufwendige Regelung zur Aufrechterhaltung des Druckes, für die Auslösung etc., die – brandsicher – in einem isolierten Gehäuse untergebracht werden mußte. Dies wiederum erforderte die Hin- und Wegleitung über brandgefährdete Schläuche. Dazu kam, daß die aufblasbaren Dichtungen leicht versagten, insbesondere bei höherem Alter, wenn der relativ hohe Druck das Dichtungsmaterial belastete.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtung ohne die vorstehenden Nachteile zu erreichen, und dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß die Druckquelle eine in der Ruhelage die aufweitbare Dichtung mit Unterdruck beaufschlagende Unterdruckquelle ist, wogegen in der Sperrlage sich die Dichtung unter einem höheren Druck aufweitet.
  • Das bedeutet nun, daß die Dichtung im wesentlichen ähnlich aufgebaut sein kann, wie dies die Praxis schon bisher vorsah, daß aber die Aufweitung – und damit die Dichtung – unter ihrer Eigenelastizität mit dem höheren Druck dann erfolgt, wenn die Unterdruckquelle entweder absichtlich abgeschaltet (d.h. wenigstens von der Dichtung weggeschaltet) wird oder infolge Stromausfalls stillgesetzt wird. Hinzu tritt der Vorteil, daß das Dichtungsmaterial nicht mehr so großer Beanspruchung ausgesetzt wird, weil ein Unterdruck das Material ja praktisch nicht belastet und das Aufweiten unter höherem Druck vorzugsweise unter Atmosphärendruck erfolgen kann.
  • Die Erfindung bezieht sich aber auch auf besonders für die vorgenannte Anordnung einsetzbare Dichtungen, die vorteilhaft so ausgebildet werden können, daß ihr Hohlkörper unter Atmosphärendruck im Querschnitt viereckig ausgebildet ist und zwei faltbare Seitenwände und eine diese beiden Seitenwände überbrückende Dichtungswand aufweist. Mit der Faltung erreicht man relativ große Wege, so daß die Dichtung in der Ruhelage unter Saugdruck in der Öffnung nicht behindert. Außerdem sichert die viereckige Ausbildung, daß sich die Größe der anliegenden Dichtungsfläche nicht druckabhängig oder wegabhängig verändert, was in manchen Fällen unerwünscht ist.
  • Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die Seitenwände spiegelbildlich gegeneinander faltbar sind. Damit führt die Dichtungswand der Dichtung beim Aufweiten eine im wesentlichen geradlinige Bewegung auf das Verschlußelement zu aus, wobei sie sich ohne Seitwärtsverschiebung (und damit abnützende Reibung) gegen die Fläche des Verschlußelementes legt.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung läßt sich aber auch eine Lippendichtung einsetzen, wenn an einem Randbereich der Dichtungswand des Dichtungshohlkörpers eine vorragende Dichtlippe angelenkt ist, die sich im aufgeweiteten Zustand abspreizt. Denn die Aufweitung bewirkt eine Hebelwirkung mit Scharniereffekt, die die Lippe in vorteilhafter Weise vom Hohlkörper, beispielsweise zum Ausgleich sehr großer Toleranzen, abspreizt.
  • Der Hohlraum kann mindestens zum Teil von einem Füllmaterial ausgefüllt sein, um der Dichtung eine mehr oder weniger große innere Steifheit zu verleihen, die insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Dichtungen um Krümmungen herumgeführt werden soll. Es kommt dann nicht zu einem Einknicken des Hohlkörpers. Dieses Füllmaterial kann sogar gleichmäßig im Hohlraum vorhanden sein, wenn das Füllmaterial von einem offenporigen Schaum gebildet ist, das beispielsweise von einem Polyurethanmaterial gebildet ist oder solches enthält, zumal sich die Härte gerade bei einem solchen Material gut einstellen läßt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1 eine Anordnung, wie sie an sich aus der US-A-5,373,932 bekannt geworden ist und an der die vorliegende Erfindung angewandt wird;
  • 2 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie II-II der 1;
  • 3 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie III-III der 1; und
  • 4 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie IV-IV der 1;
  • 5 einen Schnitt durch ein aus der DE-A-196 10 532 bekanntes Vorhanggehäuse, jedoch mit der erfindungsgemäßen Dichtung, wozu die
  • 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der 5 samt einer angedeuteten, ebenfalls aus der DE-A-196 10 532 bekannten Seitenführungsschiene veranschaulicht, welche letztere in
  • 7 in einem Schnitt nach der Linie VII-VII der 6 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist; die
  • 8a und 8b ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß bevorzugten Dichtungsprofiles in aufgeweitetem Zustand und in der Ruhelage, wozu die
  • 9a, 9b und 10a, 10b weitere Ausführungsformen zeigen.
  • Zur besseren Übereinstimmung mit den beiden oben genannten Schriften, d.h. der US-A-5,373,932 und der DE-A-196 10 532, deren Inhalt, wie gesagt, im Rahmen dieser Beschreibung als geoffenbart gelten soll, erhalten nachfolgend diejenigen Bezugsziffern, welche aus der US-A-5,373,932 stammen und mit deren Beschreibung übereinstimmen, ein nachgestelltes „A", die Ziffern der DE-A-196 10 532 ein nachgestelltes „B", wogegen die übrigen Bezugsziffern zur Beschreibung der vorliegenden Erfindung fortlaufend, beginnend von 1, numeriert sind.
  • 1 zeigt eine Verschlußanordnung mit einem Verschlußelement 7A, welches aus der dargestellten Ruhelage, in der es eine Maueröffnung 5A für den Durchtritt einer Fördereinrichtung 204A, beispielsweise eines Rollenförderers, freigibt, in eine diese Öffnung 5A verschließende Sperrlage entlang von Schienen 18A mit Hilfe von an Bügeln 20A montierten Laufrollen 21A verfahrbar ist. Die die Öffnung 5a berandenden Mauern 1 und 2 sind in 1 sichtbar.
  • In der Sperrlage, d.h. in der in 1 aus der gezeigten Sperrstellung nach links verschobenen Lage, fällt das schiebetorartige Verschlußelement 7A mit seiner linken Kante in eine, beispielsweise aus Blech gebildete, Einlauftasche 3 ein. Diese Situation wird in 2 deutlicher gezeigt und später noch besprochen. Wenn sich aber das Verschlußelement 7A in dieser Sperrlage befindet, ist sein hinteres Ende vorzugsweise mit einer an der Mauer 2 montierten Zarge verkrallt, die später an Hand der 3 besprochen wird.
  • Um nun eine Abdichtung zwischen Maueröffnung 5A und Verschlußelement 7A zu erzielen, ist eine im wesentlichen rundum gehende Abdichtung vorgesehen. Diese wird an den drei oberen Seiten der Öffnung 5A durch eine aufweitbare Dichtung 4 bewirkt, die von links unten, wo sie an eine Unterdruckpumpe P, ein -gebläse od.dgl. angeschlossen ist, nach oben, überquert die Öffnung 5A zur Mauer 2 und kann (aber muß nicht) hinter dem Verschlußelement 7A abwärts laufen, wie strichliert angedeutet ist. An der Unterseite der Öffnung 5A kann die Dichtung 4 ebenfalls vorgesehen werden, doch wird im vorliegenden Fall beispielsweise ein aufschäumendes Material 15A verwendet, wie es in der US-A-5,373,932 beschrieben ist.
  • Die Situation im Bereich der Einlauftasche 3 ist am besten aus 2 ersichtlich, welche einen Schnitt nach der Linie II-II der 1 darstellt. Das Verschlußtor 7A ist im Vergleich zu seiner in 1 gezeigten Ruhelage nach links in die Sperrlage gefahren. In dieser Lage liegt beispielsweise eine an einen Hauptabschnitt 6 aus Mineralfasermaterial vordere Rahmenleiste 5 aus Schaummaterial in der aus Blech gebildeten und an der Mauer 1 befestigten Einlauftasche 3, die den vorderen Teil des Verschlußelementes umfaßt und so eine Art Labyrinthdichtung bildet.
  • Um eine noch bessere Dichtung zu erzielen, ist an einem mittels eines Bolzens 7 an der Mauer 1 befestigten Haltebleches 8 die aufweitbare Dichtung 4 über die ganze Höhe der Mauer 1 (vgl. 1) befestigt. Diese Dichtung 4 ist bevorzugt in derjenigen Art ausgebildet, wie sie später im Detail an Hand der 8 beschrieben wird. 2 zeigt diese Dichtung 4, die beispielsweise aus moosgummi-artigem Material besteht, in einem zusammengefalteten Zustand, der dadurch zustande kommt, daß sie unter der Wirkung des von der Unterdruckquelle P (vgl. 1) erzeugten Unterdruckes steht. Im Brandfall hingegen fällt der die Pumpe P betreibende Strom unabsichtlich oder über einen vom Brandmelder betätigten Unterbrecher aus, die zusammengefaltete Dichtung 4 kann sich in die Stellung nach 8a) unter der Wirkung ihrer Eigenelastizität entfalten und wird sich damit mit ihrer dem Verschlußelement 7A zugekehrten Dichtungswand an die gegenüberliegende Fläche 9 dieses Verschlußelementes 7A dichtend anlegen. Dasselbe passiert natürlich auch an der Oberseite der Öffnung 5A, wo ja die Dichtung 4 ebenfalls verlegt ist, wie 1 deutlich zeigt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Dichtung 4 in der Ruhelage relativ weit von der Fläche 9 entfernt ist, aber diesen weiten Abstand unter Ausgleich von Montagetoleranzen ohne weiteres überbrücken kann, wie später an Hand der 8 noch deutlich wird. In jedem Falle weist die erfindungsgemäß ausgebildete Dichtung gegenüber dem Stand der Technik eine erhöhte Standzeit auf und ist verläßlicher, weil sie keinem belastenden Überdruck, auch keiner Reibung an der Fläche 9, ausgesetzt ist. Es versteht sich, daß es an sich möglich wäre, die Dichtung 4 am Verschlußelement 7A anzubringen und sie gegen die Mauer 1 hin aufzuweiten, doch ist klar, daß damit in wenig erwünschter Weise mobile Zuleitungen für den Unterdruck von der Pumpe P verbunden wären. Ferner ist zu erwähnen, daß die Fläche 9 in der gezeigten Ausführungsform eben ist, gegebenenfalls aber – der Dichtung 4 in der Sperrlage gegenüberliegend – eine die Dichtungswand dieser Dichtung 4 wenigstens teilweise aufnehmende Nut besitzen könnte; dies könnte besonders dann nützlich sein, wenn die später an Hand der 10 beschriebene, an der Dichtungswand eine Kante aufweisende Dichtung verwendet wird, da dann die Kante in die Nut eintauchen würde und sich damit die Anlagefläche vergrößert.
  • Es wurde oben erwähnt, daß die Dichtung 4 mit dem in 2 dargestellten Profil auch im Bereiche der – in 1 rechts gezeigten – Mauer 2 vorgesehen werden kann. Bevorzugt ist jedoch eine aufweitbare Lippendichtung 4' vorgesehen, wie sie nun an Hand der 3 besprochen werden soll. Diese aufweitbare Lippendichtung 4' kann beispielsweise über die an Hand der 2 gezeigte Dichtung 4 über ein Knie-Anschlußstück 10 (1) an die Unterdruckquelle P angeschlossen sein, oder es ist ihr eine gesonderte Unterdruckquelle gleicher oder verschiedener Art zugeordnet.
  • Die Lippendichtung 4' wird an Hand der 9 im einzelnen beschrieben werden. Das wesentliche ist dabei, daß sie einen Hohlkörper für die Aufweitung, aber auch zum Betätigen der Dichtlippe in einer derartigen Weise aufweist, daß diese aus einer Ruhelage in eine Sperr- bzw. Dichtlage gelangt, in der sie vom Hohlkörper abgespreizt ist. Diese Lage ist in 3 dargestellt, und die vom Hohlkörper 12 abstehende Dichtlippe 11 legt sich im aufgeweiteten Zustand des Hohlkörpers 12 (nach Wegfall des Unterdruckes innerhalb des Hohlkörpers 12) an eine Dichtfläche 13. Diese Dichtfläche 13 befindet sich vorzugsweise an einem gabelartig mit dem Verschlußelement 7A eine Nut 14 begrenzenden Vorsprung 15. Wobei eine an der Mauer 2 befestigte, aus zwei L-Blechen 16', 16'' aufgebaute, etwa U-förmige Zarge 16, die sich gewissermaßen in die Nut 15 „einkrallt" und so ebenfalls eine Art Labyrinthdichtung bildet. Die Lippendichtung 4' sorgt dabei dafür, daß auch zwischen dem Vorsprung 15 und der Mauer 2 der Spalt 17 nicht undicht bleibt.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß es sinnvoll sein kann, das Verschlußelement 7A, ähnlich wie an der in 2 gezeigten Seite aus einem Faserteil 6 und einer Rahmenleiste 5' aus Brandschutzschaum bestehen kann. Zur Vermeidung zu großer Toleranzen bzw. zu großer Spalte 17 kann es zweckmäßig sein, das Verschlußelement 7A auch seitlich mittels einer ortsfest in nicht näher gezeigter Weise gelagerten Führungsrolle 18 zu führen.
  • Eine ähnliche Dichtfunktion, wie oben beschrieben, bezüglich dieses Spaltes 17 ergibt sich an der Oberseite der Öffnung 5A, zwischen den Mauern 1 und 2, wie dies in 4 dargestellt ist. Denn zunächst ist auch dort eine Nut 14' am Verschlußelement 7A vorgesehen, in die ein Winkel 19 eingreift. Ferner aber trägt das Verschlußelement 7A einen diese Nut 14' an einer Seite begrenzenden und mittels eines Formbleches 20 am Verschlußelement 7A befestigten Flachteil 21, dessen Stirnkantenfläche 22 der aufweitbaren Dichtung 4 gegenüberliegt. Die aufweitbare Dichtung wird dabei der Fläche 22 gegenüberliegend von einem Halteblech 23 getragen, das an der Oberseite der Öffnung 5a mittels Bolzen 24 befestigt ist.
  • Ein anderes Verschlußelement in Form eines Vorhanges 5B, vorzugsweise nach der DE-A-196 10 532, ist an Hand der 5 bis 7 dargestellt. Dieser Vorhang 5B ist auf einem Wickel 12B aufgewickelt, der in einer der möglichen Arten gemäß der genannten DE-A- innerhalb eines Gehäuses 4B gelagert ist. Am vorderen, unteren Ende des Vorhanges ist eine ein Gewicht bildende Abschlußleiste 6B vorgesehen, wie sie ebenfalls in der genannten DE-A- beschrieben ist. Der Vorhang 5B läuft in bekannter Weise über eine Ablaufkante 15B (oder eine entsprechende Ablaufrolle), die etwa in der Ebene eines Austrittsspaltes 7B des Gehäuses 4B liegt.
  • Es wurde bereits in der DE-A- darauf hingewiesen, daß der Austrittsspalt 7B zusammen mit der Form der Abschlußleiste 6B eine gewisse Dichtwirkung ergibt, um das Eindringen von Rauchgasen in das Innere des Gehäuses 4B zu vermeiden. Denn der Rauch könnte dann an einer Seite des Vorhanges 5B durch den Spalt 7B eintreten und an der anderen Seite auf dessen Rückseite gelangen. Um daher diese Dichtwirkung noch durch eine erfindungsgemäße Dichtungsanordnung zu verbessern, wird eine aufweitbare Dichtung 104 der aus 5 ersichtlichen Form verwendet.
  • Diese Dichtung 104 besitzt einen dem Gehäuse 4B zugekehrten streifenförmigen Befestigungsteil 25 mit abstehenden seitlichen Rippen 25', an den ein Hohlkörper 112 anschließt. Der streifenförmige, mit abstehenden Rippen 25' versehene Befestigungsteil 25 kann einfach in eine aus zwei zueinander parallelen Schienen bestehende Halterung 26 hineingesteckt werden.
  • Der Hohlkörper 112 ist – wie 6 zeigt – an die Unterdruckquelle P angeschlossen, so daß er unter dem Unterdruck die in 5 mit vollen Linien gezeigte zusammengefaltete Ruhelage einnimmt und damit, ohne am Vorhang 5B zu reiben und damit einer Abnützung unterworfen zu sein, den Vorhang 5B freigibt. Wird der Strom zur Unterdruckquelle P jedoch unterbrochen, so nimmt der Hohlkörper 112 unter der Wirkung seiner Eigenelastizität die in 5 strichliert gezeichnete Sperrlage ein, in der er unter Aussperrung von Rauchgasen an dem Vorhang 5B anliegt. Die Tatsache, daß die Ablaufkante 15B den Vorhang 5B an der Rückseite abstützt, verhilft dabei zu einer noch besseren Abdich tung, weil der Vorhang 5B dem elastischen Druck des Hohlkörpers 112 nicht ausweichen kann.
  • Wie 6 zeigt, verläuft die – hier schematisch durch zwei zueinander parallele Linien dargestellte – Dichtung 104 im rechten Teil der Zeichnung horizontal, macht sodann links einen Bogen mit dem Radius R und besitzt anschließend einen abwärts gerichteten Ast, der mit der Unterdruckquelle P verbunden ist. Dieser abwärts führende Ast ist in einer Seitenführungsschiene FB untergebracht, die, wie bekannt, zum seitlichen Führen des Vorhanges 5B dient. Im Bereiche der Krümmung mit dem Radius R kann – je nach der Größe dieses Radius – die Gefahr des Einknickens der Wandung des Hohlkörpers 112 (5) gegeben sein, wodurch dann in diesem Bereich die Dichtung nicht mehr vollständig gewährleistet wäre. Deshalb kann man das Innere des Hohlkörpers 112 bei Vorhandensein solcher Krümmungen mit einem Füllmaterial ausfüllen, wie es später an Hand der 10 beschrieben wird.
  • 7 zeigt die Situation im Inneren der Seitenführungsschiene FB in vergrößertem Maßstab. Es handelt sich dabei um eine ähnliche Schiene, wie sie in der DE-A-196 10 532 in den 6a, 6b dargestellt ist, und welche mit an den Kanten des Vorhanges 5B mittels zu beiden Seiten vorgesehenen Platten 42B befestigten Führungsrollen 47B zusammenwirkt. Selbstverständlich könnte aber auch jede andere Art von Führungsschiene für die Anwendung der vorliegenden Erfindung ausgebildet werden. Auch ist klar, daß eine entsprechende Seitenführungsschiene auch der anderen Seitenkante des Vorhanges 5B zugeordnet ist, und daß diese vorzugsweise ebenfalls mit der hier beschriebenen Dichtung versehen sein kann.
  • Die Seitenführungsschiene FB bietet für eine Führungsrolle 47B eine entsprechende Abrollbahn 48B, sobald sich der Vorhang 5B infolge eines Luftzuges aufblähen sollte und dadurch die Rolle 47B gegen die Abrollbahn 48B zieht. Bei dieser letzteren Bewegung wird die Führungsrolle mittels einer an der gegenüberliegenden Seite des Vorhanges 5B montierten Scheibe 28 entlang einer Führungsfläche 27' eines kastenartigen Bleches 27 geführt, an der sie anliegt.
  • Im Anschluß an das kastenartige Blech 27 ist an dessen rechter Seite (bezogen auf 7) eine Wandabwinkelung 29 mit einer Gegendruckfläche 30 angeordnet. Dieser Gegendruckfläche 30 an der einen Seite des Vorhanges 5B liegt an der anderen Seite eine den vorher besprochenen Schienen 26 ähnliche Halterung 26' mit der Dichtung 104 gegenüber. An sich könnte man darauf vertrauen, daß der Vorhang 5B sowieso durch das Gewicht der Endleiste 6B straff gehalten ist und sich die Gegendruckfläche 30 (oder auch 15B) sparen, doch trägt eine solche Gegendruckfläche zur Sicherung der Dichtwirkung bei.
  • 7 zeigt den Zustand, wenn die Unterdruckquelle P (6) in Tätigkeit oder (z.B. über ein Ventil) an den Hohlkörper 112 angeschlossen ist, so daß der Hohlkörper 112 unter der Einwirkung des Unterdruckes zusammengefaltet ist. Wird der Unterdruck unterbrochen, so weitet sich der Hohlkörper 112 unter der Wirkung seiner Eigenelastizität, gegebenenfalls aber auch unter der Wirkung von in sein Material eingelegtem Federmaterial, derart auf, daß er sich dichtend gegen den dargestellten Randbereich des Vorhanges 5B legt, der sich in vorteilhafter Weise seinerseits an der Gegendruckfläche 30 abstützt. Es versteht sich, daß, wie dies auch in der genannten DE-A- eingehend beschrieben ist – mit Hilfe des Vorhanges eine Öffnung abgedeckt wird, die beispielsweise eine Maueröffnung der Art der Öffnung 5A sein kann.
  • An Hand der 8a) (entspannte Sperrlage) und 8b) (unter Unterdruck zusammengefaltete Lage) soll nun die Dichtung 4 der 1, 2 und 4 besprochen werden. Wie besonders 8a) zeigt, besteht sie im wesentlichen aus einem viereckigen, hier eher rechteckigen, gegebenenfalls aber auch trapezförmigen, Hohlkörper 12' mit einem Befestigungswand 31 von der zweckmäßig mindestens ein streifenförmiger Befestigungsfortsatz 32 vorragt. Die paarweise Anordnung von Befestigungsfortsätzen 32 ermöglicht und erleichtert ihre Anbringung an dem Halteblech 8 (2), wo sich die Fortsätze 32 gegebenenfalls mittels Füßchen 33, beispielsweise in Nuten, Wellungen oder Öffnungen festkrallen können. Allerdings sei erwähnt, daß die Befestigungsfortsätze auch dübelartig ausgebildet sein können. Es sei auch daran erinnert, daß es für aufblasbare Dichtungen bekannt ist, eine Befestigungswand 31 überhaupt wegzulassen und die Dichtung etwa Ω-förmig in einer Fassung unterzubringen, die den Druck in die offene, im Querschnitt Ω-förmige Dichtung einbringt. Ferner ist es bekannt, die Befestigungswand seitlich , also anschließend an die Dichtungswand, anzubringen. Bevorzugt ist jedoch die dargestellte Ausführung.
  • Der viereckige Hohlkörper 12' besitzt eine sich an die gegenüberliegende Wand 9 (2) bzw. 22 (4) anlegende Dichtungwand 34. Diese Dichtungswand 34 verläuft zweckmäßig ein wenig nach außen gewölbt. Diese Dichtungswand 34 wird von zwei faltbaren (vgl. 8b)) Seitenwänden 35 getragen, die sie überbrückt. Wie besonders 8b) andeutet, können diese Seitenwände im Bereiche der Faltstelle 36 jeweils eine Materialschwächung aufweisen, sei es, daß dort weniger festes Material eingesetzt ist, sei es, daß eine Faltnut vorgesehen wird, wie dies noch deutlicher an Hand des Ausführungsbeispieles der 9a) ersichtlich ist. Wie 8b) deutlich zeigt, sind die Seitenwände 35 in der unter Unterdruck stehenden Lage spiegelbildlich nach innen gefaltet, was sichert, daß die Bewegung aus der Lage nach 8b) in die nach 8a) geradlinig auf die jeweilige Fläche (9 oder 22) zu vor sich geht. Denn es wäre auch möglich, die Seitenwände 35 nach derselben Seite, als beide nach links oder beide nach rechts, ausknicken zu lassen, doch wäre damit eine seitliche Verschiebung der Dichtungswand 34 verbunden, was unerwünscht ist. Auch ist es bevorzugt, wenn die durch die Materialschwächung vorgegebenen Faltstellen in einer senkrecht zur Aufweitrichtung (vgl. besonders die 8 bzw. 9a) und 9b)) gelegenen Ebene angeordnet sind.
  • Es sei allerdings erwähnt, daß die Faltung auch dadurch begünstigt werden kann, daß in das Material der Faltstellen 36 Blattfederelemente eingesetzt werden, die den Hohlkörper in vorbestimmter Richtung, evt. sogar nach Überschreitung eines Totpunktes in die eine oder andere Richtung, belasten. Die dargestellte Ausführung ist jedoch einfacher und verläßlicher und daher vorzuziehen. Ferner wäre es denkbar, statt je ein Paar von Faltstellen 36 vorzusehen, akkordeon-artig mehrere solcher Falten anzubringen.
  • Aus einem Vergleich der 8a) und 8b) ergibt sich, daß die Dichtungswand 34 in jeder Stellung der Dichtung im wesentlichen gleich groß ist, damit wird gesichert, daß selbst bei Montagetoleranzen der in den 2 und 4 gezeigten Anordnung die Dichtwirkung stets gleich groß ist. Es versteht sich auch, daß die Einsatzmöglichkeit der in 8 gezeigten Dichtung 4 nicht auf die in 2 und 4 gezeigten Ausführungen beschränkt ist, sondern auch die Dichtung 104 (5-7) durch die Dichtung 4 ersetzt werden könnte. Schließlich soll noch darauf hingewiesen werden, daß das Dichtungsprofil der 8 sich gegebenenfalls auch für aufblasbare Dichtungen einsetzen läßt, wenn man etwa im Bereiche zweier Knickstellen 37 die schon erwähnte Blattfeder in das Material einarbeitet und so elastisch die Lage nach 8b) erzwingt, aus der die Dichtung 4 unter Überdruck in die Lage nach 8a) gelangt. Insofern beziehen sich die in den nachstehenden Patentansprüchen unter Schutz gestellten aufweitbaren Dichtungen nur „insbesondere" auf die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung.
  • In 9 ist die an Hand der 3 in ihrer Wirkungsweise beschriebene Dichtung 4' dargestellt. Sie besteht aus dem Hohlkörper 12 mit einer nach vorne gewölbten Dichtungswand 34' und der im Randbereich dieser Dichtungswand 34' vorragenden und an der Dichtungswand 34' angelenkten Dichtlippe 11. Daß hier tatsächlich eine „Anlenkung" erfolgt, ist leicht aus der Schwenkbewegung der Dichtlippe 11 zwischen den Lagen nach
  • 9a) und 9b) zu erkennen. Denn die Aufweitung bewirkt eine Hebelwirkung mit Scharniereffekt, die die Lippe 11 in vorteilhafter Weise vom Hohlkörper 12, beispielsweise zum Ausgleich sehr großer Toleranzen, aus der Lage nach 9b), in der sie sich unter Unterdruck befindet, in die Lage nach 9a) abspreizt, in welche Lage sie vorteilhaft ohne Blattfeder und nur durch ihre Eigenelastizität bzw. ein „Formgedächtnis" gelangt. Der Bereich unmittelbar an diesen Faltstellen bildet auch die Seitenwand des Hohlkörpers die allmählich in die Dichtungswand 34' übergeht.
  • Dieser Scharniereffekt wird noch durch die Wölbung der Dichtungswand 34' verstärkt, weil, wie ersichtlich, die Aufwölbung der Dichtungswand 34' die Dichtlippe 11 in die abgespreizte Lage drängt. Für diese Schwenkbewegung der Dichtungslippe 11 ist auch noch von Bedeutung, daß die Lippe im Randbereich der Dichtungswand angeordnet ist, d.h. daß sie – bezogen auf 9a) gegebenenfalls auch etwas weiter links angelenkt sein könnte, doch ist ebenfalls ersichtlich, daß die Anlenkung im Bereiche der Faltkante 36' ein Maximum an Schwenkbewegung hervorruft. Wie schon erwähnt, ist es günstig, im Bereiche der Faltkante 36' eine Materialschwächung, hier durch eine Nut 38, vorzusehen. Zu beiden Seiten dieser Nut 38 erstrecken sich Schrägwände, die hier auch die Rolle von Seitenwänden spielen.
  • 10 veranschaulicht ein Beispiel einer Dichtung 204, bei der die Dichtungswand 34'' mit einem mittleren Abschnitt von dem Hohlkörper 212 aus, besonders im nicht unter Unterdruck stehenden Zustand nach 10a), vorragt und dabei – im Querschnitt gesehen – eine Spitze 39 bildet. Im Falle der Ausführungsform der 10 ist der Hohlkörper 212 von einem offenporigen Schaumstoff 40 ausgefüllt, der somit die Anlegung eines Unterdruckes erlaubt. Ein solches Füllmaterial 40 könnte – sei es über einen Teil des Querschnittes, sei es über einen Teil der Länge der Dichtung – auch im Falle der vorher besprochenen Dichtungen vorgesehen werden, denn das Füllmaterial 40 sichert, daß der jeweilige Hohlkörper an Rundungen, Umlenkstellen (vgl. 1, an der Oberseite der Mauer 1; oder 6, im Bereiche der Rundung R) usw. nicht einknickt und so die Weiterleitung des Unterdruckes verhindert. Das Schaummaterial 40 ist vorzugsweise Polyurethanmaterial, weil sich damit durch Auswahl bzw. Einstellung der Art am leichtesten auch die Steifheit des Füllmateriales 40 einstellen läßt. Das Füllmaterial 40 kann aber auch von anderen Materialien gebildet sein, beispielsweise einem nicht offenporigen Material, bei dem die Weiterleitung des Unterdruckes durch seitliche Längsriefen, -nuten od.dgl. erfolgt; die einzige Bedingung ist, daß das Füllmaterial 40 – sei es durch seine Konsistenz, sei es durch seine Form – so weit nachgiebig ausgebildet ist, daß sich die angestrebten Rundungen, Krümmungen (vgl. R in 6) etc. erzielen lassen.
  • Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Modifikationen denkbar; beispielsweise können Einzelmerkmale der gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sowohl untereinander als auch mit Merkmalen des Standes der Technik kombiniert werden. Beispielsweise könnten auch die Dichtungen nach den 8 oder 10 mit im Randbereich angeordneten Dichtlippen versehen werden. Ebenso ist es denkbar, an beiden Randbereichen je eine halb so lange Dichtlippe anzubringen; die Anlenkung der Dichtlippe könnte dann an einer Faltkante 36 vorgesehen sein. Auch könnte es Sinn machen, die erfindungsgemäße Dichtung mit dem sich in der Hitze aufblähenden Dichtungsmaterial 15A (1) zu kombinieren, denn die erfindungsgemäße Dichtung wird aus einem elastischen Material, wie Silikongummi, bestehen, welches im allgemeinen bis etwa 200°C beständig ist, wogegen das Blähmaterial 15A im allgemeinen erst ab 200°C dichtet.
  • Die Unterdruckquelle P wurde als Gebläse beschrieben, doch kann außer Luft auch ein flüssiges Fluid aus der jeweiligen Dichtung abgepumpt werden, wogegen es – beispielsweise aus einem höher gelegenen Tank – wieder in die Hohlkörper zurückfließt, sobald die Pumpe abgestellt oder abgeschaltet (Ventil) ist. Ferner wäre es möglich, drei verschiedene Lagen der Dichtung vorzusehen, indem sie (über ein Ventil) nach Entspannung noch zusätzlich mit einem Überdruck aus einem Akkumulator beaufschlagt wird, doch wird dies im allgemeinen nicht erforderlich sein; in einem solchen Falle bräuchte jedenfalls der Akkumulator bei weitem nicht jenen Überdruck aufbringen, der bisher bei aufblasbaren Dichtungen auftrat (mehrere bar), so daß die Vorteile der Erfindung, nämlich größere Standzeit und größere Verläßlichkeit, nicht verloren gehen.
  • Bei der obigen Beschreibung wurde davon ausgegangen, daß sich bei Abschalten der Unterdruckquelle P automatisch ein Atmosphärendruck einstellt; sollte dies auf Grund der gegebenen Konstruktion nicht zutreffen, dann kann in der zwischen Dichtung und Unterdruckquelle gelegenen Leitung ein Wegeventil vorgesehen werden, das in der Ruhelage, vor Ausbruch eines Brandes, derart unter Strom gesetzt ist, daß es die Fluidverbindung Dichtung und Unterdruckquelle herstellt, wogegen es bei fehlendem oder abgeschaltetem Strom automatisch, gegebenenfalls unter der Wirkung einer Rückholfeder, den Hohlkörper der Dichtung mit der Atmosphäre verbindet.
  • Es wurde oben ein Vorhang nach der DE-A-196 10 532 als Anwendungsbeispiel für die Erfindung beschrieben. Selbstverständlich können auch andere Vorhänge oder anderes Flachmaterial (etwa ein Blech) derart abgedichtet werden.
  • Es wurde gesagt, daß die Bereiche der Nuten 36' bzw. der Materialschwächungen 38' die Funktion von Seitenwänden haben; wie sich bei Betrachtung der 9b) und 10b) ergibt; knicken auch hier die Seitenwände spiegelbildlich, nämlich nach außen, was wiederum eine seitliche Verschiebung der Dichtungswand 34' bzw. 34'' verhindert. Hier allerdings wird der Flächenbereich der sich an die Gegenflächen 9 oder 22 anlegenden Dichtungswand relativ klein sein (obwohl er durch Einbringen einer die Kante 39 aufnehmenden Nut erweitert werden könnte), so daß (im Gegensatz zur Ausführung nach 9) ein großer Umfangsbereich dieser Dichtung 204 die Funktion der Seitenwand übernimmt. Ferner versteht es sich, daß im Falle der 1 bzw. 2 an Stelle der Dichtung 4 auch eine der anderen hier beschriebenen Dichtungen zum Einsatz kommen können.
  • Es wurde erwähnt, daß es vorteilhaft sein kann, im Bereiche der Faltstellen 36, 38 Federmaterial bzw. Spannelemente vorzusehen. Diese können in das elastische Material einvulkanisiert sein, oder außen (oder innen) angeklebt werden, sie können aus Federmaterial (Metall) oder aus elastischem Kunststoff oder Gummi bestehen. Derartige Spannelemente könnten auch im Falle der Ausführung nach 8 selbst dann von Vorteil sein, wenn die Dichtung unter Unterdruck in die in 8b) dargestellte Lage gelangt, sei es daß damit das Zusammenfalten in der dargestellten Weise begünstigt werden soll (Vorspannkraft in Faltrichtung) oder daß damit die elastische Aufweitung unterstützt werden soll (Vorspannkraft in Aufweitrichtung). Natürlich sind auch Kombinationen denkbar, bei denen über die Länge der Dichtung (oder über ihren Umfang) einmal Spannelemente mit Vorspannkraft in einer Richtung und dann wieder in der anderen Richtung angebracht werden. Wenn daher im Rahmen dieser Erfindung von „Eigenelastizität" die Rede ist, so soll dieser Begriff auch den Einbau solcher Spannelemente mitumfassen.

Claims (30)

  1. Verschlußanordnung für eine Öffnung (5A) zum Verschließen derselben im Brandfall, welche Verschlußanordnung ein Verschlußelement (7A; 5B) aufweist, das aus einer die Öffnung freigebenden Ruhelage in eine die Öffnung (5A) verschließende Sperrlage bewegbar ist, welchem Verschlußelement (7A; 5B) eine aufweitbare Dichtung (4; 4'; 104; 204) mit einem inneren Hohlraum (12; 12'; 112; 212) zum Erzielen einer Dichtwirkung zwischen Öffnung (5A) und Verschlußelement (7A; 5B) zugeordnet ist, welche Dichtung (4; 4'; 104; 204) mit einer Druckquelle (P) zur Erzeugung eines Fluiddruckes verbunden ist und eine sich an eine ihr gegenüberliegende Fläche anlegende Dichtungswand (9; 22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckquelle eine in der Ruhelage die aufweitbare Dichtung (4; 4'; 104; 204) mit Unterdruck beaufschlagende Unterdruckquelle (P) ist, wogegen in der Sperrlage sich die Dichtung (4; 4'; 104; 204) unter einem höheren Druck aufweitet.
  2. Verschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (4; 4'; 104; 204) in der Sperrlage mit dem Atmosphärendruck verbunden ist und sich so elastisch aufweitet.
  3. Verschlußanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung selbst aus elastischem Material besteht.
  4. Verschlußanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (4; 4'; 104; 204) in der Sperrlage unter dem höheren Druck an mindestens einem Randbereich (5) des Verschlußelementes (7A; 5B) anliegt.
  5. Verschlußanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (4; 4'; 104; 204) in der Sperrlage an mindestens drei Seiten des Verschlußelementes (7A; 5B) angreift.
  6. Verschlußanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (4; 4'; 104; 204) ortsfest an der Öffnung (5A) mittels einer Halteeinrichtung (8; 16; 26) gehalten ist.
  7. Verschlußanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (5B) von biegsamem Flachmaterial, insbesondere einem Vorhang, gebildet wird, und daß vorzugsweise auf der einen Seite des Flachmateriales die auf ihn zu sich nach Abschalten der Unterdruckquelle (P) aufweitende Dichtung (4; 4'; 104; 204) und an der anderen Seite des Flachmateriales eine Stützfläche (15B; 30) vorgesehen ist.
  8. Verschlußanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (4) eine dem Verschlußelement (7A; 5B) gegenüberliegende Dichtungswand (34) aufweist, die in der Sperrlage und in der Ruhelage wenigstens annähernd gleich groß ist.
  9. Verschlußanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (4; 4'; 104; 204) den aufweitbaren Hohlkörper (12) und eine daran angelenkte Lippendichtung (11) aufweist.
  10. Verschlußanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungswand (34) nach außen hin eine Wölbung aufweist.
  11. Verschlußanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufweitbare Dichtung (4; 4'; 104; 204) mindestens zum Teil von einem Füllmaterial (40) ausgefüllt ist.
  12. Verschlußanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (40) von einem offenporigen Schaum gebildet ist.
  13. Verschlußanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum Polyurethanmaterial aufweist.
  14. Aufweitbare Dichtung für eine Verschlußanordnung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem unter Druck setzbaren Hohlkörper (12; 12'; 112; 212), der eine auf eine abzudichtende Fläche (9; 22; 5B) zu, beim Aufweiten, bewegbare Dichtungswand (34; 34'; 34'') aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (12; 12'; 112; 212) unter Atmosphärendruck im Querschnitt viereckig ausgebildet ist und zwei faltbare Seitenwände (35; bei 36') und eine diese beiden Seitenwände überbrückende Dichtungswand (34; 34'; 34'') aufweist.
  15. Aufweitbare Dichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (35) spiegelbildlich gegeneinander faltbar sind.
  16. Aufweitbare Dichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Faltstelle eine Materialschwächung (36'; 38') vorgesehen ist.
  17. Aufweitbare Dichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist.
  18. Aufweitbare Dichtung für eine Verschlußanordnung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem unter Druck setzbaren Hohlkörper (12), der eine beim Aufweiten auf eine abzudichtende Fläche (9; 22) zu bewegbare Dichtungswand (34') aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Randbereich der Dichtungswand (34') eine vorragende Dichtlippe (11) angelenkt ist, die sich im aufgeweiteten Zustand unter Drehung abspreizt.
  19. Aufweitbare Dichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (11) bei unter Unterdruck stehendem Hohlkörper (12) gegen diesen Hohlkörper geschwenkt ist.
  20. Aufweitbare Dichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (12'; 212) im Querschnitt gewölbt ist und die Anlenkung der Dichtlippe im Bereich einer Faltkante (38) vorgesehen ist.
  21. Aufweitbare Dichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungswand (34') des Hohlkörpers (12; 12'; 112; 212), von welcher die Dichtlippe (11) vorragt, zur besseren Auslenkung der Dichtlippe (11) nach außen hin gewölbt ausgebildet ist, wobei der Querschnitt des Hohlkörpers (12; 12'; 112; 212) gegebenenfalls im wesentlichen viereckig ist.
  22. Aufweitbare Dichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine Befestigungswand (31), insbesondere der Dichtungswand (34; 34'; 34'') gegenüber, vorgesehen ist.
  23. Aufweitbare Dichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigungswand (31) mindestens ein Befestigungsfortsatz (25; 32) vorgesehen ist.
  24. Aufweitbare Dichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (12; 12'; 112; 212) mindestens zwei, an in einer senkrecht zur Aufweitrichtung verlaufenden Ebene einander gegenüberliegende Materialschwächungen (36; 38) aufweist.
  25. Aufweitbare Dichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungswand (34; 34 ; 34'') mit einem mittleren Abschnitt von dem Hohlkörper (12; 12'; 112; 212) aus vorragt.
  26. Aufweitbare Dichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der vorragende Abschnitt der Dichtungswand (34'') – im Querschnitt gesehen – eine Spitze (39) bildet.
  27. Aufweitbare Dichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (212) mindestens zum Teil von einem Füllmaterial (40) ausgefüllt ist.
  28. Aufweitbare Dichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (40) von einem offenporigen Schaum gebildet ist.
  29. Aufweitbare Dichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum Polyurethanmaterial aufweist.
  30. Aufweitbare Dichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche von Faltstellen mindestens ein Spannelement vorgesehen ist.
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