DE10324966A1 - Getriebeelement, insbesondere Getrieberad, für ein Getriebe eines elektromotorischen Antriebs - Google Patents

Getriebeelement, insbesondere Getrieberad, für ein Getriebe eines elektromotorischen Antriebs Download PDF

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Abstract

Ein Getriebeelement, insbesondere Getrieberad eines Getriebes für einen elektromotorischen Antrieb, ist einschließlich seiner Verzahnung aus einem Material eines ersten Typs, beispielsweise aus Kunststoff, gefertigt. Zur Erhöhung der Selbsthemmung des Getriebes in wenigstens einer Position ist die Verzahnung an dieser Position von einem Material eines zweiten Typs gebildet, welches zusammen mit dem Material eines mit dem Getriebeelement zusammenwirkenden weiteren Verzahnungselementes eine Materialpaarung mit einer erhöhten Haft- und/oder Gleitreibung bildet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebeelement gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1, auf ein Getriebe, vorzugsweise selbsthemmendes Getriebe, mit einem solchen Getriebeelement gemäß Oberbegriff Patentanspruch 16 sowie auf einen elektromotorischen Antrieb mit einem solchen Getriebe gemäß Oberbegriff Patentanspruch 17.
  • Bekannt sind elektromotorische Antriebe, insbesondere auch elektromotorische Hilfsantriebe, zur Verwendung in Fahrzeugen, beispielsweise für Front- und Heckwischeranlagen, für Sitzverstelleinheiten usw.. Elektromotorische Antriebe sind weiterhin auch in anderen Bereichen üblich, beispielsweise als Antriebe für Garagentore, für Rolladen oder Rolladenpanzer, für Markisen, aber auch in Kaffeeautomaten usw.
  • Der Elektromotor eines solchen Antriebs ist beispielsweise als Gleichstrommotor mit einer drehbar gelagerten Ankerwelle mit Ankerpaket und Ankerwicklung sowie mit gehäuseseitig angeordneten und mit dem Ankerpaket zusammenwirkenden Permanentmagneten ausgebildet. Sofern der Elektromotor positionsgesteuert ausgebildet ist, beispielsweise auch als reversierender Elektromotor für Front- oder Heckwischeranlagen oder für andere Anwendungen, sind weiterhin Mittel zur Positionserkennung vorhanden, beispielsweise Hall-Sensoren bzw. Hall-ICs.
  • Speziell bei Antrieben dieser Art ist es weiterhin erforderlich, zumindest aber zweckmäßig, Mittel vorzusehen, die eine Drehsicherung der Ankerwelle bzw. des Getriebes im nicht bestromten Zustand des Antriebsmotors sicherstellen, d.h. in speziellen Positionen des Antriebs, wie z.B. Ausgangs- oder Parkposition, Umkehrposition usw..
  • Speziell auch bei reversierenden Motoren oder elektromotorischen Antrieben für Front- und Heckscheibenwischer ist eine Drehsicherung in der Ausgangs- oder Parkstellung des Wischers, aber evtl. auch in den Umkehrpositionen notwendig, um eine ungewollte und/oder unbefugte Betätigung von außen z.B. über einen Wischarm zu verhindern, beispielsweise in einer Fahrzeugwaschanlage, durch Winddruck oder durch Vandalismus.
  • Die Drehsicherung läßt sich grundsätzlich durch Ausbildung des Getriebes als selbsthemmendes Getriebe erreichen, z.B. durch Ausbildung des Getriebes als Schneckengetriebe, wobei allerdings für eine wirksame Selbsthemmung ein geringer Steigungswinkel der Schnecken-Rad-Verbindung notwendig ist.
  • Bekannt ist es auch, in Getrieben für eine Selbsthemmung zusätzliche Mittel vorzusehen, z.B. auf der Getriebewelle eine Schlingfederbremse oder ein schlingfederartig wirkendes Bremselement ( DE 196 28 520 A1 ) oder aber auf der Ankerwelle zusätzlich zum Ankerpaket ein scheibenartiges Drehsicherungselement anzuordnen, welches bei nicht bestromtem Motor durch das Magnetfeld der Permanentmagneten in einer vorgegebenen Position gehalten wird ( DE 101 25 836 A1 ).
  • Nachteilig ist bei diesen bekannten Lösungen u.a. der zusätzliche Platzbedarf und die zusätzlichen Bauteilkosten für die Drehsicherung. Weiterhin nachteilig ist auch das Auftreten von zusätzlichen Geräuschemissionen. Ferner schließen diese bekannten Lösungen in der Regel den Einsatz von Lagern mit Freilaufmechanismen, Kulissen-Feder-Bremskeillösungen und anderen Sonderkonstruktionen, wie beispielsweise Hubmagnetlösungen usw., aus. Auch kommt es bei den bekannten Lösungen vielfach zu weiteren Problemen, wie erhöhter Verschleiß, reduzierte Lebensdauer und aufwendige Bauteilabstimmung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Getrieberad aufzuzeigen, welches es bei einem reduzierten Fertigungsaufwand und bei reduzierten Herstellungskosten ermöglicht, ein selbsthemmendes Getriebe zu realisieren. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Getrieberad entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet. Ein selbsthemmendes Getriebe bzw. ein elektromotorischer Antrieb sind entsprechend dem Patentanspruch 16 bzw. 17 ausgebildet.
  • Das erfindungsgemäße Getrieberad kann einschließlich seiner Verzahnung zumindest außerhalb des Teilbereichs als preiswertes Bauteil aus Kunststoff, beispielsweise in einem Spritzgießverfahren gefertigt werden. Lediglich in dem Teilbereich, der beispielsweise der End- oder Ruheposition bzw. der Park- und/oder Umkehrposition des Antriebs entspricht, ist die Verzahnung zumindest an der mit einem weiteren Getriebe- oder Verzahnungselement zusammenwirkenden Oberfläche zumindest teilweise von einem Material (Material des zweiten Typs) gebildet, welches in Paarung mit dem Material (Material des ersten Typs) des weiteren Getriebe- oder Verzahnungselementes eine erhöhte Haft- und/oder Gleitreibung bewirkt. In diesem Teilbereich ist die Verzahnung oder deren Oberfläche beispielsweise von Bronze, Messing, oder von einem duroplastischen Kunststoff, beispielsweise von einem duroplastischen Schichtpressstoff, gebildet.
  • Der betreffende Teilbereich der Verzahnung besteht beispielsweise aus einem Einsatz oder Segment, welcher bzw. welches in das Getrieberad eingesetzt oder dort durch Einspritzen verankert ist und eine Verzahnung aufweist, die die Fortsetzung der Verzahnung des Getrieberades außerhalb dieses Teilbereichs bildet. Der entsprechende Teilbereich kann aber auch so ausgeführt sein, daß die Verzahnung dort mit einer Oberflächenschicht aus dem Material des zweiten Typs versehen ist, beispielsweise durch galvanisches und/oder chemisches Abscheiden oder aber durch Aufbringen einer Folie aus dem Material des zweiten Typs auf die Oberfläche der Verzahnung.
  • Der elektromotorische Antrieb bzw. dessen Antriebselement oder -motor sind bevorzugt ein positionsgesteuerter Antrieb bzw. Motor, d.h. beispielsweise ein reversierender Antrieb oder Motor. Der Teilbereich kann weiterhin auch so ausgebildet sein, daß die Zähne in diesem Teilbereich eine erhöhte Festigkeit aufweisen, was insbesondere bei Antrieben, die in den Endlagen auf Block gefahren werden, wie dies beispielsweise bei Garagentorantrieben der Fall ist, die Gefahr einer Beschädigung der Zähne wirksam reduziert. Weiterhin ist es auch möglich, die Zähne in dem Teilbereich so auszuführen, daß insbesondere in den Endpositionen ein Überlastungsschutz durch Sollbruch erzielt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Getrieberad mit detektierbaren Mitteln, beispielsweise mit zusätzlichen Einlegeteilen oder Segmenten versehen, die eine Positionserkennung am Getrieberad durch ein entsprechendes Sensorelement, beispielsweise Hall-Sensor oder Hall-IC, ermöglichen. Durch die am Getrieberad vorgesehenen detektierbaren Mittel können Zusatzeinrichtungen, die für die Positionserkennung notwendig wären, entfallen. Die detektierbaren Mittel oder die von dem jeweiligen Sensorelement gelieferten Signale können aber auch für andere Zwecke verwendet werden, beispielsweise zur Drehzahlmessung, Referenzpunktmessung oder -steuerung usw.
  • Wesentliche Vorteile der Erfindung lassen sich wie folgt, zusammenfassen:
    • • Die verwendeten Einlegeteile oder Segmente können einfach und preiswert mit hoher Stückzahl, beispielsweise auch als Guß- oder Sinterteile aus Bronze oder Messing hergestellt und in dem jeweiligen aus Kunststoff gefertigten Getrieberad einfach, z.B. durch Einrasten, Einschnappen oder Einspritzen, verankert werden.
    • • Durch optimale Wahl der Materialpaarung ist eine echte Selbsthemmung bei niedrigen Herstellungskosten möglich.
    • • Der elektrische Antriebsmotor kann als Rundläufer betrieben werden, wobei die Verzahnung des Getrieberades außerhalb und innerhalb des Teilbereichs aus dem Material des zweiten Typs identisch ausgeführt ist.
    • • Es besteht im hohen Maße die Möglichkeit, die Materialien, die Art, die Geometrie der Verzahnung usw. den jeweiligen Anforderungen entsprechend zu wählen.
    • • Das Anzugsmoment des jeweiligen Antriebs wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Getrieberades nicht oder nahezu nicht beeinträchtigt.
    • • Ist der jeweilige Teilbereich von einem Segment oder Einlegeteil aus einem detektierbarem Material, beispielsweise aus Metall gebildet, so kann bereits dieses Segment oder Einlegeteil zur Positionserkennung genutzt werden.
    • • Durch entsprechende Wahl des Materials des zweiten Typs kann in besonderen Bereichen die Festigkeit der Zähne erhöht werden, wodurch das entsprechende Getriebe insbesondere auch für Antriebe geeignet ist, die in den Endlagen auf Block gefahren werden.
    • • Die Rundheit des Getrieberades bleibt voll erhalten.
    • • Durch Verwendung von Einlegeteilen oder Segmenten besteht weiterhin die Möglichkeit, Tests mit unterschiedlichen Materialpaarungen in besonders einfacher Weise durch Austausch der Segmente durchzuführen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der 14, die jeweils in perspektivischer Darstellung ein Getrieberad eines Getriebes eines motorischen Antriebs, beispielsweise eines Hilfsantriebs für Fahrzeuge, zusammen mit einer Welle zeigen, näher erläutert.
  • In der 1 ist 1 das Zahnrad oder Getrieberad (z.B. Abtriebsrad) eines ansonsten nicht dargestellten Getriebes für einen elektromotorischen Antrieb mit einem ebenfalls nicht dargestellten positionserkennenden Elektromotor, z.B. reversierenden Elektromotor, vorgesehen.
  • Das Getrieberad 1, welches z.B. das Schneckenrad eines selbsthemmenden Schneckengetriebes ist, ist aus Kunststoff gefertigt und an seinem Umfang mit einer Verzahnung 1.1 versehen. Über eine, z.B. auch zur Begrenzung des Drehmomentes dienende, Kupplungsanordnung 2 ist das Getrieberad 1 mit einer abtreibenden Getriebewelle 3 antriebsmäßig verbunden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weist das scheibenartige Getrieberad 1 an einer Stirnseite zwei Einlegteile 4 und 5 auf, die aus einem von dem Kunststoffmaterial des Getrieberades abweichenden Material bestehen und somit als detektierbare Segmente oder Einlegteile ausgeführt sind. Die Einlegteile 4 und 5, die mit gleichem radialen Abstand von der Achse der Welle 3 vorgesehen sind, wirken mit einem die Position des Getrieberades 1 und damit auch des Getriebes und des Antriebs erkennenden bzw. detektierenden, nicht dargestellten elektrischen Sensorelement, beispielsweise mit einem Hall-Sensor oder Hall-IC zusammen, welcher den positionserkennenden Motor steuert. Das Material der Einlegteile 4 und 5 ist daher so gewählt, daß diese in optimaler Weise mit dem positionserkennenden Sensor zusammenwirken, d.h. die Einlegeteile 4 und 5 sind beispielsweise Permanentmagnete.
  • Ein weiteres Einlegeteil 6 bildet einen Teilbereich der Verzahnung 1.1 des Getrieberades 1, und zwar an einem Bereich, an dem ein mit dem Getrieberad 1 zusammenwirkendes weiteres Getriebeelement, beispielsweise ein Ritzel oder eine Schnecke, mit der Verzahnung des Getrieberades 1 in einer Park- oder Ausgangsstellung des elektromotorischen Antriebs in Eingriff steht. Das Material des Einlegeteils 6 ist entsprechend den Erfordernissen im Bereich dieser End- und Parkstellung ausgewählt, und zwar beispielsweise derart, daß für eine optimale Selbsthemmung des Getriebes die Materialpaarung aus dem Material des Einlegeteils 6 und aus dem Material des mit der Verzahnung 1.1 zusammenwirkenden weiteren Getriebelementes eine möglichst hohe Haft- und/oder Gleitreibung aufweist.
  • Weiterhin ist das Material für das Einlegeteil 6 z.B. auch so ausgewählt, daß die Verzahnung 1.1 in dieser Parkstellung eine möglichst hohe Festigkeit aufweist und dadurch die Gefahr eines Ausbrechens von Zähnen stark reduziert ist, was insbesondere bei einem elektromotorischen Antrieb, der in der Endlage auf Block gefahren wird, beispielsweise bei einem reversierenden elektromotorischen Antrieb für Garagentore, zweckmäßig ist.
  • Als Material für das Einlegeteil 6 wird beispielsweise ein Metall verwendet, welches in der Paarung mit Stahl eine hohe Haft- und/oder Gleitreibung bewirkt. Für das Einlegeteil 6 eignet sich daher beispielsweise Bronze, Messing oder aber ein duroplastischer Schichtpressstoff. Bei der dargestellten Ausführungsform liegen sich die Einlegeteile 4 und 5 bezogen auf die Achse der Welle 3 diametral gegenüber. Das Einlegeteil 5 ist dem Einlegeteil 6 benachbart vorgesehen.
  • Grundsätzlich können die Einlegeteile 4, 5 und 6, z.B. abhängig von der jeweiligen Ausgangsstellung und Umkehrstellung eines Antriebes, auch in einem anderen Winkel relativ zueinander um die Achse der Welle 3 verteilt angeordnet oder aber es können zusätzlich zu den Einlegeteile 4 und 5 noch weitere Teile vorgesehen sein, um beispielsweise bei einem elektromotorischen Antrieb für Scheibenwischer den jeweils gewünschten Wischwinkel zu erreichen.
  • Die Einlegeteile 4–6 können preiswert in großen Stückzahlen gefertigt werden, beispielsweise durch Formen, Gießen, Sintern usw., und werden in dem Kunststoffmaterial des Getrieberades 1 in geeigneter Weise verankert, beispielsweise durch eine formschlüssige oder rastende Verbindung (z.B. Einschnappen oder Einrasten) oder aber durch Einspritzen in das Kunststoffmaterial des Getrieberades 1 (z.B. in einem Inmold-Spritzgießverfahren).
  • Die Verzahnung des Einlegeteils 6 entspricht der restlichen Verzahnung 1.1, d.h. die Verzahnung des Einlegeteils 6 bildet übergangslos oder nahezu übergangslos die Fortsetzung der Verzahnung 1.1, so daß der Antrieb bzw. dessen Elektromotor als Rundläufer, aber auch als reversierender Motor betrieben werden kann.
  • Durch die Verwendung von zwei, an der Stirnseite des Getrieberades 1 vorgesehenen und mit dem nicht dargestellten positionserkennenden Sensorelement zusammenwirkenden Einlegeteilen 4 und 5 können zwei Positionen des Getrieberades 1 und damit des elektromotorischen Antriebs überwacht und/oder gesteuert werden, und zwar beispielsweise die End- und Parkstellung sowie eine Zwischenposition, beispielsweise bei einem reversierenden Antrieb eine Umkehrposition usw..
  • Die 2 zeigt in einer Darstellung wie 1 als weitere mögliche Ausführungsform ein Getrieberad 1a, welches sich von dem Getrieberad 1 im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, daß an der in dieser 2 sichtbaren Stirnseite mit gleichem radialen Abstand von der Achse der Welle 3 drei Einsätze 4, 5.1 und 5.2 vorgesehen sind, die hinsichtlich ihrer generellen Funktion den Einsätzen 4 und 5 von 1 entsprechen, d.h. mit dem positionserkennenden Sensorelement (z.B. Hall-Sensor oder Hall-IC) zusammenwirken. Am Umfang des Getrieberades 1a, d.h. im Bereich der dortigen Verzahnung 1.1a sind zwei Einlegeteile 6.1 und 6.2 vorgesehen, und zwar jeweils benachbart einem Einlegeteil 5.1 bzw. 5.2. Das Einlegeteil 6.1 entspricht der Park- oder Ausgangsstellung, d.h. dieses Einlegeteil ist dort vorgesehen, wo das Getrieberad 1a in dieser Parkstellung mit dem weiteren Getriebeelement in Eingriff steht. Das Einlegeteil 6.2 entspricht einer End- oder Umkehrstellung der Bewegung des reversierenden Antriebs, d.h. das Einlegeteil 6.2 befindet sich dort, wo das Getrieberad 1a an dieser End- oder Umkehrstellung mit dem weiteren Getriebeelement in Eingriff steht. Das Getrieberad 1a ist speziell für einen reversierenden Antrieb oder Elektromotor ausgebildet.
  • Die Einsätze 5.1 und 5.2 entsprechen somit ebenfalls der Parkposition bzw. der End- oder Umkehrposition. Der Einsatz 4 entspricht einer zwischen der Parkposition und der Umkehrposition liegenden Position. Bei Verwendung des reversierenden Hilfsantriebs für einen Fahrzeugfrontwischer entsprechen dann die Einsätze 5.1 und 6.1 der Parkstellung, die Einsätze 5.2 und 6.2 dem unteren Umkehrpunkt und der Einsatz 4 dem oberen Umkehrpunkt.
  • Die Einsätze 4, 5.1, 5.2, 6.1 und 6.2 sind wiederum als gesonderte Teile aus einem für die jeweils angestrebte Funktion geeigneten Material gefertigt und in dem aus Kunststoff hergestellten Getrieberad 1a in geeigneter Weise verankert, beispielsweise wiederum durch formschlüssiges Verbinden, Einrasten, Einschnappen, Einspritzen usw.. Für die Einlegeteile 6.1 und 6.2 eignet sich ebenfalls Bronze, Messing oder Resitex. Die Einlegeteile 4, 5.1 und 5.2 bestehen z.B. aus einem als Permanentmagnet wirkenden Material.
  • Die 3 zeigt in einer Darstellung ähnlich 1 als weitere mögliche Ausführungsform ein Getrieberad 1b, welches wiederum für einen rundlaufenden positionserkennenden elektromotorischen Antrieb sowie für einen reversierenden Antrieb geeignet ist. In einem Bereich 7, d.h. dort, wo bei in der End- oder Parkstellung befindlichem Antrieb das aus Kunststoff gefertigte scheibenartige Getrieberad 1b mit dem weiteren Getriebeelement in Verbindung steht, ist die Verzahnung zur Erhöhung der Selbsthemmung des Getriebes sowie auch zur mechanischen Verstärkung metallisiert, d.h. galvanisch und/oder chemisch mit einer Metallschicht versehen, oder aber die Außenfläche der Verzahnung 1.1b ist in diesem Bereich 7 von einer Folie aus einem geeigneten Material, z.B. von einer Metallfolie, gebildet.
  • Das Aufbringen der Metallisierung auf die Verzahnung 1.1b im Bereich 7 erfolgt beispielsweise nach der Herstellung des Getrieberades 1b. Sofern die Metallisierung im Bereich 7 von einer Folie gebildet ist, wird diese beispielsweise beim Herstellung des Getrieberades 1b im Spritzgießprozess (z.B. Inmold-Verfahren) an dem Getrieberad durch Anspritzen vorgesehen.
  • Die 4 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform ein Getrieberad 1c, welches sich von dem Getrieberad 1 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß es lediglich als Zahnradsegment ausgeführt ist, und zwar mit einer Verzahnung 1.1c, die sich über einen Winkelbereich kleiner als 360°, d.h. bei der in der 4 gezeigten Ausführungsform etwa über einen Winkelbereich von 180° um die Achse der Welle 3 erstreckt.
  • Das Getrieberad 1c ist wiederum für einen reversierenden Antrieb bestimmt. Zur Positionserkennung sind die beiden Einsätze 4 und 5 vorgesehen. An einem Ende weist die Verzahnung 1.1c den Einsatz 6 auf, der dem Einsatz 5 benachbart ist. Der Einsatz 6 ist in der gleichen Weise, wie dies vorstehend im Zusammenhang mit 1 beschrieben wurde, im Getrieberad 1c bzw. in dessen Kunststoffkörper verankert.
  • Anstelle des Einsatzes 6 ist es auch bei dieser Ausführungsform möglich, die Verzahnung 1.1c in einem dem Einsatz 5 benachbarten Teilbereich zu metalllisieren, und zwar in der gleichen Weise, wie dies im Zusammenhang mit der 3 für den Bereich 7 beschrieben wurde.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen erläutert. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • Vorstehend wurde davon ausgegangen, dass die von dem positionsbestimmenden Sensor detektierbaren Einlegeteile 4, 5, 5.1 und 5.2 sowie die im Bereich der Verzahnung vorgesehenen Einlegeteile 6, 6.1 und 6.2 jeweils getrennte Teile sind. Bevorzugt sind aber zumindest die einem Einlegeteil 6, 6.1 und 6.2 zugeordneten Einlegeteile 5, 5.1, 5.2 oder aber sämtliche an dem jeweiligen Getrieberad vorgesehenen Einlegeteile einstückig hergestellt und werden dann beispielsweise durch Umspritzen in das jeweilige Getrieberad 1, 1a, 1b und 1c integriert.
  • 1, 1a, 1b, 1c
    Getrieberad
    1.1, 1.1a, 1.1 b, 1.1c
    Verzahnung
    2
    Kupplung
    3
    Welle
    4, 5, 5.1, 5.2
    Einlegeteil
    6, 6.1, 6.2
    Einlegeteil im Bereich der Verzahnung
    7
    metallisierter Bereich

Claims (17)

  1. Getriebeelement, insbesondere Getrieberad, für ein Getriebe eines elektromotorischen Antriebes, wobei das Gertriebeelement aus einem Material eines ersten Typs mit einer Verzahnung gefertigt ist, die mit einem weiteren Getriebe- bzw. Verzahnungselement des Getriebes, beispielsweise mit einem weiteren Getrieberad oder einer Schnecke, zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine mit dem weiteren Getriebe- bzw. Verzahnungselement zusammenwirkende Oberfläche der Verzahnung des Getriebeelementes (1, 1a, 1b, 1c) in einem Teilbereich (6, 6.1, 6.2, 7) dieser Verzahnung aus einem vom Material des ersten Typs abweichenden Material eines zweiten Typs besteht, und daß das Material des zweiten Typs so ausgewählt ist, daß die Materialpaarung aus dem Material des zweiten Typs und dem Material des weiteren Getriebeelementes eine höhere Haft- und/oder Gleitreibung aufweist als die Materialpaarung aus dem Material des ersten Typs und dem Material des weiteren Getriebeelementes.
  2. Getriebeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilbereich von mehreren in Längs- oder Umfangsrichtung der Verzahnung gegen einander versetzten Teilabschnitten (6.1, 6.2) gebildet ist.
  3. Getriebeelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des zweiten Typs eine höhere Festigkeit aufweist als das Material des ersten Typs.
  4. Getriebeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des ersten Typs Kunststoff ist.
  5. Getriebeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des zweiten Typs Bronze und/oder Messing und/oder ein von dem Material des ersten Typs abweichender Kunststoff, z.B. ein duroplastischer Kunststoff, beispielsweise ein Schichtpressstoff, ist.
  6. Getriebeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilbereich der Verzahnung von wenigstens einem Einsatz (6, 6.1, 6.2) aus dem Material des zweiten Typs gebildet ist.
  7. Getriebeelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6, 6.1, 6.2) formschlüssig und/oder durch Einschnappen und/oder durch Einrasten oder durch Ein- bzw. Umspritzen am Getriebeelement (1, 1a, 1b, 1c) vorgesehen ist.
  8. Getriebeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilbereich der Verzahnung von mehreren Segmenten oder Einsätzen (6.1, 6.2) aus dem Material des zweiten Typs gebildet ist.
  9. Getriebeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (1.1b, 1.1c) bzw. deren Zähne in dem Teilbereich mit einer Oberflächenbeschichtung aus dem Material des zweiten Typs versehen sind.
  10. Getriebeelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung galvanisch und/oder chemisch aufgebracht ist.
  11. Getriebeelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung von einer Folie aus dem Material des zweiten Typs gebildet ist.
  12. Getriebeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es bei Ausbildung als Getrieberad eine in sich geschlossene Verzahnung (1.1, 1a.1, 1b.1) aufweist.
  13. Getriebeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeelement (1c) als Getrieberadsegment ausgebildet ist.
  14. Getriebeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Getriebeelement (1, 1a, 1b, 1c) wenigstens ein von einem positionsbestimmenden Sensor, beispielsweise Hall-Sensor detektierbares Element (4, 5, 5.1, 5.2) vorgesehen ist.
  15. Getriebeelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein von dem positionsbestimmenden Sensor dedektierbares Element (4, 5, 5.1, 5.2) zusammen mit wenigstens einem Einsatz (6, 6.1, 6.2) von einem gemeinsamen Bauteil gebildet ist.
  16. Getriebe, insbesondere selbsthemmendes Getriebe für elektromotorische Antriebe mit einem Getriebeelement nach einem der Ansprüche 1–15.
  17. Elektromotorischer Antrieb, insbesondere Hilfsantrieb für Fahrzeuge mit einem Getriebe gemäß Anspruch 16.
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