DE10323844A1 - Verfahren zur Lenkungsregelung - Google Patents

Verfahren zur Lenkungsregelung Download PDF

Info

Publication number
DE10323844A1
DE10323844A1 DE2003123844 DE10323844A DE10323844A1 DE 10323844 A1 DE10323844 A1 DE 10323844A1 DE 2003123844 DE2003123844 DE 2003123844 DE 10323844 A DE10323844 A DE 10323844A DE 10323844 A1 DE10323844 A1 DE 10323844A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering
driver
additional
torque
behavior
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003123844
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Giers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co OHG
Original Assignee
Continental Teves AG and Co OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Teves AG and Co OHG filed Critical Continental Teves AG and Co OHG
Priority to DE2003123844 priority Critical patent/DE10323844A1/de
Priority to PCT/EP2004/050861 priority patent/WO2005014368A1/de
Priority to EP04785895A priority patent/EP1628870B1/de
Priority to DE502004011661T priority patent/DE502004011661D1/de
Publication of DE10323844A1 publication Critical patent/DE10323844A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D15/00Steering not otherwise provided for
    • B62D15/02Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids
    • B62D15/027Parking aids, e.g. instruction means
    • B62D15/028Guided parking by providing commands to the driver, e.g. acoustically or optically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D15/00Steering not otherwise provided for
    • B62D15/02Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids
    • B62D15/029Steering assistants using warnings or proposing actions to the driver without influencing the steering system
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D6/00Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits
    • B62D6/007Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits adjustable by the driver, e.g. sport mode

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)

Abstract

Bei einem Verfahren zur Lenkungsregelung für eine Lenkung, bei dem ein vom Fahrer am Lenkrad aufgebrachtes Lenkmoment mit einem Zusatz-Lenkmoment überlagert werden kann, wird das Fahrerlenkverhalten ermittelt. Das Zusatz-Lenkmoment wird nach Maßgabe des ermittelten Fahrerlenkverhaltens oder nach Maßgabe einer Änderung des Fahrerlenkverhaltens automatisch aufgebracht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Lenkungsregelung für eine Lenkung, bei dem ein vom Fahrer am Lenkrad aufgebrachtes Lenkmoment mit einem Zusatz-Lenkmoment überlagert werden kann.
  • Überlagerungslenkungen sind bekannt, bei denen einem vom Fahrer eingegebenen Lenkmoment bei Bedarf ein weiteres (geregeltes) Moment durch einen Aktuator überlagert werden kann. Das zusätzliche Moment wird durch einen Regler definiert und dient in der Regel zur Erhöhung der Stabilität und Agilität des Fahrzeugs. Es besteht auch die Möglichkeit, Störgrößen zu kompensieren. Mit derartigen Systemen kann darüber hinaus dem Fahrer der Eindruck eines sportlich direkten Lenkverhaltens bis hin zum betont komfortablen Lenkverhalten vermittelt werden.
  • Bei Schleudermanövern sind viele Fahrer bezüglich eines angebrachten Lenkverhaltens überfordert. Fahrdynamikregelungen (ESP-Systeme) erkennen solche Schleuderzustände und bringen stabilisierende Momente über die Betriebsbremse in das Fahrzeug ein. Wenn der Fahrer in diesen Situationen mit seiner Lenkaktivität unangemessen reagiert, können bei bisher eingesetzten Systemen Lenkmomente lediglich durch hohen Radschlupf an den Rädern reduziert werden.
  • Ziel dieser Erfindung ist es, eine Lenkungsregelung für ein Lenksystem mit einer Lenkmomentüberlagerung bereitzustellen, welches die Fahrdynamik unterstützt und die Fahrsicherheit erhöht.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Fahrerlenkverhalten ermittelt wird und ein Zusatz-Lenkmoment nach Maßgabe des ermittelten Fahrerlenkverhaltens oder nach Maßgabe einer Änderung des Fahrerlenkverhaltens veränderbar ist.
  • Durch das Aufbringen des Zusatz-Lenkmoments nach der Erfindung kann ein Komfortgewinn erzielt werden. Das Verfahren kann aber auch genutzt werden, um den Fahrer in bestimmten Fahrsituationen, die ihn ggf. überfordern, eine Hilfestellung zu geben. Dazu wird die Reaktion des Fahrers auf Zusatz-Momente durch einen elektronischen Regler ausgewertet. Daraus resultierend wird die zeitliche und absolute Dimensionierung von Zusatz-Momenten so angepasst, dass diese als „Warnmomente" dienen. Darüber hinaus wird überwacht, ob der Fahrer die Lenkkorrektur in der gewünschten Richtung durchführt. Abhängig von der Reaktion wird die Warnstrategie (Momentendimensionierung) angepasst.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass das Fahrerlenkverhalten kontinuierlich ermittelt wird und das Zusatz-Lenkmoment kontinuierlich veränderbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird bei der Ermittlung des Fahrerlenkverhaltens eine Lenkreaktion des Fahrers auf eine dynamische Fahrsituation berücksichtigt. Unter dem Begriff „dynamische Fahrsituation" sind alle Fahrsituationen mit einer relativ raschen Änderung der Fahrzeugrichtung und/oder der Fahrzeuggeschwindigkeit zu verstehen, die zu einer Instabilität des Fahrzeugs bzw. der gewünschten Fahrzeugbewegung führen können. Denn viele Fahrer sind bei instabilen Fahrsituationen, wie Schleudermanövern, bezüglich eines angebrachten Lenkverhaltens überfordert. Liegt ein Schleuderzustand vor, dann wird der Fahrer durch ein bestimmtes Lenkverhalten darauf regieren. Nach Maßgabe der Änderung des Fahrerlenkverhaltens wird erfindungsgemäß ein Zusatz-Lenkmoment erzeugt oder ein bereits aufgebrachtes Zusatz-Lenkmoment verändert.
  • Die Erfindung nutzt die Momentenüberlagerung vorteilhaft, um dem Fahrer einen Hinweis zu einem angebrachten Lenkverhalten zu geben. Führt der Fahrer beispielsweise eine Lenkbewegung durch, die für die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit unangemessen ist, so wir ab einem kritischen Lenkradwinkel ein Moment bzw. Drehmoment, ein „Hinweis-Lenkmoment", auf das Lenkrad aufgebracht, das dem Fahrer einen Hinweis über ein falsches Lenkverhalten und/oder einen Hinweis auf eine angemessene Korrektur seines Lenkverhalten gibt. Damit wird dem Fahrer eine unmittelbare Rückmeldung über sein Lenkverhalten gegeben.
  • Er wird so in die Lage versetzt, seinen falschen Lenkeingriff zu korrigieren.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Lenkreaktion des Fahrers auf das Zusatz-Lenkmoment, das dem Fahrer einen Hinweis über ein falsches Lenkverhalten und/oder einen Hinweis auf eine angemessene Korrektur seines Lenkverhalten gibt, ermittelt und anschließend ein Zusatz-Lenkmoment nach Maßgabe der ermittelten Fahrerreaktion aufgebracht.
  • Nach der Erfindung wird dabei überwacht, wie schnell, wie häufig und wie heftig der Fahrer auf den Hinweis reagiert. Das Zusatz-Moment kann dabei verändert werden oder aber beibehalten werden.
  • Vorzugsweise wird das Zusatz-Lenkmoment dem ermittelten Fahrerlenkverhalten automatisch angepasst.
  • Vorteilhaft wird vorgesehen, dass wenn bei der Ermittlung des Fahrerlenkverhaltens eine richtige Reaktion auf das Zusatz-Moment erkannt wird, das aufzubringende Zusatz-Moment reduziert wird, wenn die Lenkreaktion des Fahrers auf das Zusatz-Moment rasch erfolgte und das aufzubringende Zusatz-Moment erhöht wird, wenn die Lenkreaktion des Fahrers auf das Zusatz-Moment langsam erfolgte.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass wenn die Lenkreaktion auf das Zusatz-Moment eine Fahrzeugdestabilisierung verursacht oder diese verstärkt, ein weiteres Zusatz-Moment in Richtung Destabilisierung erzeugt wird und dann beibehalten oder verstärkt wird, wenn eine Lenkreaktion entgegen diesem Zusatz-Moment ermittelt wird und dann verringert wird, wenn eine Lenkreaktion in Richtung dieses Zusatz-Moments ermittelt wird.
  • Es ist nach der Erfindung vorgesehen, dass das Zusatz-Lenkmoment durch einen elektronisch ansteuerbaren Unterstützungsmotor, insbesondere einen Elektromotor, erzeugt wird oder mittels einer elektromechanischen Servolenkung.
  • Die Erfindung wird durch nachfolgende Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Führt der Fahrer eine Lenkbewegung durch, die für die aktuelle Lenksituation und Fahrzeuggeschwindigkeit unangemessen ist, wird dem Fahrer erfindungsgemäß durch ein Zusatz-Moment ein Hinweis zu einem der aktuellen Fahrsituation angebrachten Lenkverhalten gegeben. Ab einem kritischen Lenkradwinkel wird ein Zusatz-Moment auf das Lenkrad aufgebracht.
  • Der Fahrer kann nun auf zwei mögliche Arten reagieren: er kann sich dem elektronisch generierten Hinweis widersetzen oder diesem folgen. Nach der Erfindung wird diese Reaktion des Fahrers ausgewertet. Es wird überwacht ob, wie schnell, wie heftig und in welcher Richtung der Fahrer auf das elektronisch/elektrisch aufgebrachte Zusatz-Moment reagiert.
  • Zunächst wird der einfachere Fall betrachtet, in dem der Fahrer in der richtigen Weise reagiert, d.h. die Lenkwinkelkorrektur in die fahrzeugstabilisierende Richtung durchführt. Die Reaktion des Fahrers wird ausgewertet und die Parameter für Folgewarnungen werden angepasst. Wenn er unmittelbar, d.h. rasch reagiert hat, werden die Parameter für das aufzubringende Zusatz-Moment weiter reduziert, die Amplitude als Funktion des vom Fahrer aufgebrachten Fehlwinkels wird reduziert. Reagierte der Fahrer eher träge oder langsam, so werden die Parameter entgegengesetzt variiert.
  • Wenn der Fahrer das aufgebrachte Warnmoment eher wie z.B. eine Fahrbahnstörung betrachtet, d.h. wenn seine Lenkreaktion als Folge des Warnmomentes eher in Richtung einer fahrzeugdestabilisierenden Richtung tendiert, werden zwei weiter Folgestrategien genutzt.
  • Es wird zunächst im Regelsystem angenommen, dass der Fahrer in dieser Situation gegenphasig reagiert. Es wird dann durch eine kurze Phase der Momentenüberlagerung in Richtung der das Fahrzeug destabilisierenden Richtung angesteuert, um eine Fahrerreaktion zu ermitteln.
  • Widersetzt sich der Fahrer diesem Moment, d.h. führt er eine Lenkreaktion entgegen diesem Moment durch (in diesem Fall fahrzeugstabilisierend), so wird diese Warnstrategie beibehalten.
  • Reagiert der Fahrer dagegen weiterhin, indem er eine fahrzeugdestabilisierende Lenkwinkelkorrektur oder keine Lenkwinkelkorrektur durchführt, so wird weiter die übliche Warnstrategie des Aufbringens eines Gegenmoments genutzt.
  • In jedem Fall aber bewirkt die Auswertung der Fahrerreaktion eine Anpassung der Regelparameter und daher eine automatische und komfortable Adaption des Regelsystems an das aktuelle Fahrerverhalten auf die durch die Momentenüberlagerung auf das Lenkrad aufgebrachten Momente. Dadurch werden Komfort und Sicherheit bei dem Einsatz der Momentenüberlagerung auf das Lenkrad verbessert. Denn die Möglichkeiten des Systems werden nicht nur genutzt, um dem Fahrer ein Gefühl von direktem bis sportlichem Lenkverhalten zu ermöglichen. Vielmehr gibt das System ihm in Situationen, die ein für ihn ungeübtes Lenkverhalten erfordern, insbesondere oder Schleudermaanöver, eine Hilfestellung. Eine weitere unterstützende Funktion der Momentenüberlagerung nach der Erfindung ist auch für Einparkvorgang vorgesehen. Hier kann dem Fahrer der richtige Zeitpunkt und das richtige Maß des optimalen Lenkvorgangs signalisiert werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Lenkungsregelung für eine Lenkung, bei dem ein vom Fahrer am Lenkrad aufgebrachtes Lenkmoment mit einem Zusatz-Lenkmoment überlagert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerlenkverhalten ermittelt wird und ein Zusatz-Lenkmoment nach Maßgabe des ermittelten Fahrerlenkverhaltens oder nach Maßgabe einer Änderung des Fahrerlenkverhaltens veränderbar ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerlenkverhalten kontinuierlich ermittelt wird und das Zusatz-Lenkmoment kontinuierlich veränderbar ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ermittlung des Fahrerlenkverhaltens eine Lenkreaktion des Fahrers auf eine dynamische Fahrsituation berücksichtigt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zusatz-Lenkmoment aufgebracht wird, das dem Fahrer einen Hinweis über ein falsches Lenkverhalten und/oder einen Hinweis auf eine angemessene Korrektur seines Lenkverhalten gibt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkreaktion des Fahrers auf das Zusatz-Lenkmoment, das dem Fahrer einen Hinweis über ein falsches Lenkverhalten und/oder einen Hinweis auf eine angemessene Korrektur seines Lenkverhalten gibt, ermittelt wird und nach Maßgabe der ermittelten Fahrerreaktion anschließend ein weiteres Zusatz-Lenkmoment aufgebracht wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatz-Lenkmoment dem ermittelten Fahrerlenkverhalten automatisch angepasst wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenn bei der Ermittlung des Fahrerlenkverhaltens eine richtige Reaktion auf das Zusatz-Moment erkannt wird, das aufzubringende Zusatz-Moment reduziert wird, wenn die Lenkreaktion des Fahrers auf das Zusatz-Moment rasch erfolgte und das aufzubringende Zusatz-Moment erhöht wird, wenn die Lenkreaktion des Fahrers auf das Zusatz-Moment langsam erfolgte.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Lenkreaktion auf das Zusatz-Moment eine Fahrzeugdestabilisierung verursachen oder diese verstärken, ein weiteres Zusatz-Moment in Richtung Destabilisierung erzeugt wird und dann beibehalten oder verstärkt wird, wenn eine Lenkreaktion entgegen diesem Zusatz-Moment ermittelt wird und dann verringert wird, wenn eine Lenkreaktion in Richtung dieses Zusatz-Moments ermittelt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatz-Lenkmoment durch einen elektronisch ansteuerbaren Unterstützungsmotor erzeugt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass überwacht wird, wie schnell, wie häufig und wie heftig der Fahrer auf einen Hinweis über ein falsches Lenkverhalten und/oder einen Hinweis auf eine angemessene Korrektur seines Lenkverhalten reagiert.
DE2003123844 2003-05-23 2003-05-23 Verfahren zur Lenkungsregelung Withdrawn DE10323844A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003123844 DE10323844A1 (de) 2003-05-23 2003-05-23 Verfahren zur Lenkungsregelung
PCT/EP2004/050861 WO2005014368A1 (de) 2003-05-23 2004-05-19 Verfahren zur lenkungsregelung
EP04785895A EP1628870B1 (de) 2003-05-23 2004-05-19 Verfahren zur lenkungsregelung
DE502004011661T DE502004011661D1 (de) 2003-05-23 2004-05-19 Verfahren zur lenkungsregelung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003123844 DE10323844A1 (de) 2003-05-23 2003-05-23 Verfahren zur Lenkungsregelung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10323844A1 true DE10323844A1 (de) 2004-12-16

Family

ID=33441324

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003123844 Withdrawn DE10323844A1 (de) 2003-05-23 2003-05-23 Verfahren zur Lenkungsregelung
DE502004011661T Active DE502004011661D1 (de) 2003-05-23 2004-05-19 Verfahren zur lenkungsregelung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502004011661T Active DE502004011661D1 (de) 2003-05-23 2004-05-19 Verfahren zur lenkungsregelung

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1628870B1 (de)
DE (2) DE10323844A1 (de)
WO (1) WO2005014368A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005034936A1 (de) * 2005-07-27 2007-02-08 Zf Lenksysteme Gmbh Verfahren zur Lenkungsregelung in einem Lenksystem
DE102008036001A1 (de) * 2008-08-01 2010-02-04 Ford Global Technologies, LLC, Dearborn Verfahren zum Betreiben eines Lenksystems zum Lenken eines Kraftfahrzeugs sowie Lenksystem und Kraftfahrzeug
DE102013218721A1 (de) * 2012-10-16 2014-05-15 Ford Global Technologies, Llc Verfahren zur Reduktion von Lenkmomenten einer Lenkung eines Kraftfahrzeugs

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19645646C1 (de) * 1996-11-06 1998-02-12 Daimler Benz Ag Vorrichtung zur Steuerung des Lenkwinkels für ein Fahrzeug
DE10017279A1 (de) * 1999-04-09 2000-10-12 Bosch Gmbh Robert System zur automatischen Folgeführung, insbesondere zur automatischen Staufolgeführung, eines Kraftfahrzeugs
DE10204955A1 (de) * 2001-02-06 2002-08-08 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Positionsregelung eines elektrischen Antriebs und zum Lenken eines Kraftfahrzeugs mit einer Steer-by-Wire-Lenkung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2351953B (en) 1999-07-14 2002-12-31 Lansing Linde Ltd Steering device for a vehicle
DE19941535A1 (de) * 1999-09-01 2001-03-22 Bosch Gmbh Robert Lenkvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE10141425B4 (de) 2001-08-23 2006-05-11 Daimlerchrysler Ag Verfahren zur fahrzustandsabhängigen Lenkunterstützung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19645646C1 (de) * 1996-11-06 1998-02-12 Daimler Benz Ag Vorrichtung zur Steuerung des Lenkwinkels für ein Fahrzeug
DE10017279A1 (de) * 1999-04-09 2000-10-12 Bosch Gmbh Robert System zur automatischen Folgeführung, insbesondere zur automatischen Staufolgeführung, eines Kraftfahrzeugs
DE10204955A1 (de) * 2001-02-06 2002-08-08 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Positionsregelung eines elektrischen Antriebs und zum Lenken eines Kraftfahrzeugs mit einer Steer-by-Wire-Lenkung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005034936A1 (de) * 2005-07-27 2007-02-08 Zf Lenksysteme Gmbh Verfahren zur Lenkungsregelung in einem Lenksystem
DE102008036001A1 (de) * 2008-08-01 2010-02-04 Ford Global Technologies, LLC, Dearborn Verfahren zum Betreiben eines Lenksystems zum Lenken eines Kraftfahrzeugs sowie Lenksystem und Kraftfahrzeug
DE102008036001B4 (de) 2008-08-01 2020-01-23 Ford Global Technologies, Llc Verfahren zum Betreiben eines Lenksystems zum Lenken eines Kraftfahrzeugs sowie Lenksystem und Kraftfahrzeug
DE102013218721A1 (de) * 2012-10-16 2014-05-15 Ford Global Technologies, Llc Verfahren zur Reduktion von Lenkmomenten einer Lenkung eines Kraftfahrzeugs
DE102013218721B4 (de) * 2012-10-16 2017-11-16 Ford Global Technologies, Llc Verfahren zur Reduktion von Lenkmomenten einer Lenkung eines Kraftfahrzeugs
US10252746B2 (en) 2012-10-16 2019-04-09 Ford Global Technologies, Llc Method for reducing steering torque in a steering system of a vehicle

Also Published As

Publication number Publication date
WO2005014368A1 (de) 2005-02-17
EP1628870B1 (de) 2010-09-15
EP1628870A1 (de) 2006-03-01
DE502004011661D1 (de) 2010-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008057313B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung eines korrigierenden Lenkmoments
EP2021225B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verbesserung des fahrkomforts bei einem lenkassistenzsystem
EP1890920B1 (de) Fahrzustandsangepasste, auf lenkeingriffen basierende fahrdynamikregelung
EP1849682B1 (de) Verfahren zur Lenkungsregelung
EP1279584B1 (de) Benutzung der elektrischen Lenkunterstützung zum Unterdrücken von Bremsvibrationen
EP3738860B1 (de) Verfahren und lenkungssteuergerät zum ermitteln einer stellgrösse für das einstellen eines servolenkmoments bei einem fahrzeuglenksystem
WO2000071404A1 (de) Lenkvorrichtung und lenkverfahren
DE102007029413A1 (de) Verfahren zur Durchführung eines Lenkvorganges in einem Fahrzeug mit Anhänger bei Rückwärtsfahrt
DE102006011921A1 (de) Vorrichtung zum Dämpfen von Untersteuerung für ein Fahrzeug
WO2020165257A1 (de) Verfahren zur steuerung eines lenksystems für ein kraftfahrzeug und lenksystem für ein kraftfahrzeug zur durchführung des verfahrens
DE102006019732B4 (de) Fahrzeug-Servolenksystem mit elektromotorischer Momentenunterstützung
EP3781454B1 (de) Verfahren zur steuerung eines steer-by-wire lenksystems mit einem begrenzer zum erreichen eines sicherheitsniveaus
EP1607306B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Lenkunterstützung in Untersteuersituationen
WO2004103798A1 (de) Verfahren zur lenkungsregelung
EP1521701B1 (de) Verfahren zum lenken eines fahrzeugs mit einer überlagerungslenkung
DE102017212780B4 (de) Verfahren zur Erzeugung eines haptischen Feedbacks
DE10325484A1 (de) Verfahren zum Lenken eines Fahrzeugs mit einer Überlagerungslenkung
DE102006050506A1 (de) Verfahren zur Einstellung eines Solllenkmoments in einem Lenksystem eines Fahrzeugs
DE102008001179B4 (de) Verfahren zum Betrieb eines Lenksystems in einem Fahrzeug
DE10323844A1 (de) Verfahren zur Lenkungsregelung
EP1508493B1 (de) Lenksystem für ein Kraftfahrzeug mit einer Servolenkung
EP1256507B1 (de) Lenksystem für ein Kraftfahrzeug
WO2002098685A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur dynamischen einstellung einer fahrzeugkomponente
DE102019220356B4 (de) Fahrstabilitätsregelung für ein Kraftfahrzeug mit vor- und nachspurfreier Vorder- und/oder Hinterachse
EP2082945B1 (de) Verfahren zum Erzeugen eines Rückführdrehmoment-Signals

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20111216