DE10323369A1 - Überwachungs- und Koordinierungseinrichtung in einem Computernetzwerk - Google Patents
Überwachungs- und Koordinierungseinrichtung in einem Computernetzwerk Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung (10) zum Überwachen und Koordinieren von Computern (12, 14, 16, 18, 20, 22) in einem Computernetzwerk (24), in dem mehrere einzelne Computer (12, 14, 16, 18, 20, 22) miteinander zum Datenaustausch verbunden sind. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren für eine solche Einrichtung (10).
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Überwachen und Koordinieren von Computern in einem Computernetzwerk, in dem mehrere einzelne Computer miteinander zum Datenaustausch verbunden sind.
- Zahlreiche Aufgaben werden heutzutage mit vernetzten Computern durchgeführt. In Computernetzen werden die Computer, beispielsweise über Kabel oder Funk, derart miteinander verbunden, dass sie miteinander Daten austauschen können. Sie haben den Vorteil, dass verschiedene Personen an verschiedenen Stellen Daten be- bzw. verarbeiten können. Schon zwei Computer, die miteinander zum Datenaustausch verbunden sind, bilden ein kleines Netzwerk. Der Datenaustausch erfolgt über geeignete Protokolle für den Datenaustausch. Je größer ein Computernetzwerk wird, desto komplexer sind die Protokolle, damit die Daten den richtigen Computer erreichen, dem die Daten übermittelt werden sollen. Zudem müssen oft Sicherheitsaspekte bei der Übertragung berücksichtigt werden, um beispielsweise zu verhindern, dass Unbefugte in dem Netzwerk auf Daten zugreifen können.
- Es sind Computernetzwerke nach dem "Client-Server-System" bekannt, die jeweils über einen Zentralcomputer (Server) verfügen, auf den verschiedene Workstations (Clients), d.h. von dem Zentralcomputer abhängige Computer, zugreifen können. Die Daten werden zentral auf dem Zentralcomputer abgelegt. Der Zentralcomputer verwaltet die dort abgelegten Daten und ggf. die entsprechenden Zugriffsrechte auf diese Daten. Das Client-Server-System" hat den Vorteil, dass alle Netzwerkteilnehmer prinzipiell auf denselben Datenbestand zugreifen können.
- Zur Sicherheit wird oft ein zweiter Computer mit einem parallel angelegten Datenbestand eingerichtet, um so bei Ausfall des einen Computers den anderen noch zur Verfügung zu haben. Solche Sicherheitsvorkehrungen sind besonders dann wichtig, wenn die Daten besonders sensibel sind, wie beispielsweise bei Abrechnungen, personenbezogene Daten und dergleichen.
- Es ist auch bekannt, dass die beiden Zentralcomputer neben der Sicherung eines Datenbestandes jeweils unterschiedliche Aufgaben übernehmen können. Bei solchen Einrichtungen wird lediglich der jeweils andere Computer als Datensicherung verwendet.
- Die so miteinander verbundenen Computer sind zudem oft technisch äußerst streng miteinander (über Heartbeat-Leitung) verbunden und überwachen sich gegenseitig. Zur äußeren Sicherheit sind die einzelnen Computer körperlich häufig in unterschiedlichen Gebäuden oder Räumen untergebracht. Die Zentralcomputer werden ferner von Systemcontrollern überwacht. Die einzelnen Computer arbeiten im Normalfall mit geringerer Leistung (beispielsweise 70%), um im Bedarfsfall ggf. die Arbeit des Nachbarcomputers zu übernehmen. Dies geschieht beispielsweise dann, wenn der eine Computer Fehlfunktionen dem anderen Computer meldet.
- Die Überwachung des Status der einzelnen Computer erfolgt derzeit über Skripte. Dies sind Folgen von Anweisungen bzw. Befehlen, die vom Computer ausgeführt werden. Diese Skripte können andere Software überwachen. Falls ein Computer von der Software als fehlerhaft gemeldet wird, wird eine so genannte Ausfallsicherung ausgelöst. Hierbei kommt es leider häufig zu Fehlinterpretationen. Es kann vorkommen, dass der eine Computer vermeidliche Fehlfunktionen dem anderen signalisiert, obwohl er voll funktionstüchtig ist. Der andere Computer übernimmt dann die Funktionen und Aufgaben des anderen Computers. Dabei kommt es vor, dass derselbe Datenbestand von zwei unterschiedlichen Computern bearbeitet wird. Dies führt organisatorisch zu großem Chaos.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und eine erhöhte Ausfallsicherheit zu schaffen, wobei es nicht zu Fehlinterpretationen bei Computerausfällen kommen kann.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass bei einer Einrichtung zum Überwachen und Koordinieren von Computern in einem Computeretzwerk der eingangs genannten Art gelöst, bei welcher
- (a) eine zentrale Computereinheit als Überwachungs- und Koordinierungssystem in dem Computernetzwerk,
- (b) Mittel zum Erfassen und Übermitteln von Statusänderungen der einzelnen Computer an die zentrale Computereinheit vorgesehen sind.
- Weiterhin wird die Aufgabe durch ein Verfahren für eine solche Einrichtung zum Überwachen und Koordinieren von Computern in einem Computernetzwerk gemäß der eingangs genannten Art gelöst, bei dem eine zentrale Computereinheit als Überwachungs- und Koordinierungssystem in dem Computeretzwerk eingebunden ist, wobei Statusänderungen der einzelnen Computer an die zentrale Computereinheit übermittelt werden.
- Die Erfindung beruht auf dem Prinzip, das Computernetzwerk so auszubilden, dass eine zentrale Computereinheit zunächst einzelne Computer im Netzwerk überwacht. Dazu wird der Status der Computer ständig an die zentrale Computereinheit übermittelt. Diese entscheidet dann, ob ein Computer im Netzwerk ausgefallen ist oder nicht. Wenn die zentrale Computereinheit einen Ausfall oder eine Fehlfunktion feststellt, ist diese allein zur Koordinierung der einzelnen Computer bzgl. der weiteren Vorgehensweise berechtigt. Durch diese Einrichtung zum Überwachen und Koordinieren von Computern in einem Computernetzwerk ist man nicht mehr auf die unsicheren Skripte, insbesondere zur Koordination der Computer, angewiesen.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sieh dadurch, dass dabei die Mittel zum Erfassen und Übermitteln von Statusänderungen als Programmmodul auf den einzelnen Computern ausgebildet sind. Oft ist es ausreichend, ein Programmmodul auf den einzelnen Computern laufen zu lassen, welches den Status zunächst erfasst und anschließend an die zentrale Computereinheit übermittelt. Eine vorteilhafte Alternative zu der Softwarelösung ergibt sich bei einer Ausbildung der Erfindung dadurch, dass die Mittel zum Erfassen und Übermitteln von Statusänderungen als Hardware-Komponente in den einzelnen Computern ausgebildet sind. Software- und Hardwarelösung können grundsätzlich auch parallel in den Computern vorhanden sein.
- Vorteilhafterweise weist die zentrale Computereinheit Mittel zum Zuweisen von Funktionen und/oder Aufgaben auf. Durch diese Mittel können die Aufgaben und/oder Funktionen des einen Computers, z.B. im Fall einer signalisierten Fehlfunktion, ganz oder teilweise einem anderen Computer zugewiesen werden, der diese Aufgaben und/oder Funktionen dann entsprechend übernimmt. Als bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Überwachen und Koordinieren von Computern in einem Computernetzwerk, weist die zentrale Computereinheit Mittel zum Übertragen von Funktionen und/oder Aufgaben des einen Computers auf wenigstens einen anderen Computer auf.
- In einer besonderen Variante der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Überwachen und Koordinieren von Computern in einem Computernetzwerk ist in den einzelnen Computern des Computernetzwerks jeweils eine Ausfallsicherung vorgesehen, welche der zentralen Computereinheit Informationen über Fehlfunktionen übermittelt. Sollte es in einem Computer zu Ausfällen bis hin zum Totalausfall kommen, ist diese Maßnahme geeignet, Informationen bzgl. der Fehlfunktionen der zentralen Computereinheit zu Übermitteln.
- In einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung weist die zentrale Computereinheit Mittel auf, welche aktiv den Status der einzelnen Computer abfragt. Hierdurch kann die zentrale Computereinheit z.B. bestimmen, zu welchem Zeitpunkt sie den Status eines einzelnen Computers verarbeiten möchte bzw. welcher Computer abgefragt werden soll. Es kann auf einfache Weise damit auch verhindert werden, dass alle Statusmeldungen gleichzeitig eintreffen.
- In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung weist die zentrale Computereinheit eine graphische Bedienereinheit auf. Dies erleichtert die Bedienung einer solchen Einheit. Vorzugsweise ist die graphische Bedienereinheit dann virtuell, insbesondere als Web-Seite ausgestaltet. Sie kann dann praktisch von jeder Plattform aus bedient werden.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens für eine Einrichtung zum Überwachen und Koordinieren von Computern in einem Computernetzwerk ergibt sich entsprechend, dass die Übermittlung und Erfassung der Statusänderungen der einzelnen Computer über ein Programmmodul erfolgen. Der Status wird dabei zunächst erfasst und anschließend an die zentrale Computereinheit übermittelt. Eine vorteilhafte Alternative zu der Softwarelösung ergibt sich bei einer Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wenn das Erfassen und Übermitteln von Statusänderungen über eine Hardware-Komponente in den einzelnen Computern erfolgt. Software- und Hardwarelösung können grundsätzlich auch parallel in den Computern vorhanden sein.
- Eine weiter bevorzugte Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass die zentrale Computereinheit Funktion und Aufgaben des einen Computers, insbesondere bei Fehlfunktionen, auf einen anderen Computer überträgt.
- Vorzugsweise erfolgt die Übermittlung der Statusänderungen verschlüsselt bzw. über gesicherte Kanäle. Damit wird der Zugriff auf die Statusdaten und beispielsweise Manipulation durch Unbefugte verhindert.
- In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Übermittlung der Statusänderungen über das Intranet vorgenommen. Auf diese Weise lässt sich das erfindungsgemäße Verfahren leicht, ohne großen zusätzlichen technischen Aufwand, über bestehende Netzwerkeinrichtungen realisieren.
- Eine bevorzugte Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens bildet sich heraus, wenn die Statusänderungen aktiv durch die zentrale Computereinheit bei den einzelnen Computern des Computernetzwerkes abgefragt werden. Damit kann über die zentrale Computereinheit selbst z.B. festgelegt werden, zu welchem Zeitpunkt sie den Status eines einzelnen Computers verarbeiten bzw. welcher Computer abgefragt werden soll.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus dem Gegenstand der Unteransprüche sowie der Zeichnung mit der dazugehörigen Beschreibung.
-
1 zeigt eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Überwachen und Koordinieren von Computern in einem Computernetzwerk. - Bevorzugtes Ausführungsbeispiel
- In
1 wird eine Einrichtung10 zum Überwachen und Koordinieren von Computern12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 in einem Computernetzwerk24 gezeigt. Als Computernetzwerk24 sind Computer zu verstehen, die zum Datenaustausch miteinander direkt oder indirekt, d.h. über einen oder mehrere Computer, verbunden sind. Das Computernetzwerk24 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als gestrichelte Linien dargestellt, welche die Computer12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 miteinander verbinden. Der Datenaustausch zwischen den Computern12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 erfolgt beispielsweise über Kabel, insbesondere Telefonfestnetzleitungen, und/oder über Funk. Andere Übertragungsweisen, wie Lichtleiter oder Infrarotübertragungen, sind natürlich einzeln oder in Kombination ebenfalls denkbar. - In dem Computernetzwerk
24 befindet sich eine zentrale Computereinheit26 . Die zentrale Computereinheit26 ist mit jedem Computer12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 , der überwacht werden soll, verbunden. Dies wird durch die Pfeile32 und34 symbolisiert. Dabei wird mit Pfeilen32 der Datenfluss von der zentralen Computereinheit26 zu den Computern12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 und mit Pfeilen34 von den Computern12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 zu der zentralen Computereinheit26 angedeutet. Die zentrale Computereinheit26 lässt sich über eine, im vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht dargestellte, graphische Bedienereinheit bedienen. - Die Computer
12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 in dem Computernetzwerk24 enthalten jeweils eine Hardware-Komponente28 , die den jeweiligen Status der Computer12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 erfasst und an die zentrale Computereinheit26 übermittelt. Ferner weisen die Computer12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 jeweils eine Ausfallsicherung30 auf, die die zentrale Computereinheit26 über etwaige Fehlfunktionen ihrer Computer informiert. - Die Hardware-Komponente
28 liefert ständig den Status eines jeden Computers12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 an die zentrale Computereinheit26 . Auf diese Weise kennt die zentrale Computereinheit26 praktisch immer den Zustand eines jeden Computers12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 . Die zentrale Computereinheit26 kann auch selbst den Status eines Computers12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 abfragen. Die Übermittlung des Status eines Computers12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 erfolgt im vorzugsweise verschlüsselt oder über einen entsprechend gesicherten Kanal. Hierfür sind geeignete Verschlüsselungsmechanismen vorgesehen. - Bei Fehlfunktionen, beispielsweise des Computers
16 , werden diese über die Hardware-Komponente28 an die zentrale Computereinheit gemeldet. Die einzelnen Computer12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 arbeiten nie unter Vollauslastung, so dass immer Aufgaben und/oder Funktionen eines andern Computers ganz oder teilweise übernommen werden können. Der Computer16 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel Fehlfunktionen auf. Die Aufgaben und/oder Funktionen des Computers16 , der die Fehlfunktion gemeldet hat, werden nun von der zentralen Computereinheit26 dem Computer12 zugewiesen. Die Übernahme der Aufgaben bzw. Funktionen des Computers16 wird mit Pfeil36 angedeutet. - Im Falle eines Ausfalls, wie bei dem Computer
14 , werden die Funktionen und/oder Aufgaben ebenfalls durch die zentrale Computereinheit26 dem Computer12 zugewiesen, was mit Pfeil38 angedeutet wird. Der Ausfall wird durch die Ausfallsicherung30 an die zentrale Computereinheit26 gemeldet, die dann entsprechend reagieren und die Koordinierung vornehmen kann. Durch diese Maßnahmen kann insgesamt in einem Computernetzwerk ein erhöhtes Maß an Sicherheit erreicht werden. Durch die zentrale Computereinheit26 können Fehlinterpretationen vermieden werden. - Falls trotzdem ein Computer, z.B.
14 oder16 , Fehlfunktionen meldet, die möglicherweise in Wirklichkeit nicht vorhanden sind, erkennt die zentrale Computereinheit26 jedoch den tatsächlichen Status. Die Aufgaben müssen nun nicht auf einen anderen funktionierenden Computer übertragen werden. Der Meldungen über die vermeidlichen Fehlfunktionen des Computers werden geklärt und dann ggf. durch die zentrale Computereinheit26 als nicht vorhanden deklariert. Der vermeidlich defekte Computer14 ,16 kann problemlos im Computernetzwerk24 weiterarbeiten.
Claims (16)
- Einrichtung (
10 ) zum Überwachen und Koordinieren von Computern (12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 ) in einem Computernetzwerk (24 ), in dem mehrere einzelne Computer (12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 ) miteinander zum Datenaustausch verbunden sind, gekennzeichnet durch (a) eine zentrale Computereinheit (26 ) als Überwachungs- und Koordinierungssystem in dem Computernetzwerk (24 ), (b) Mittel zum Erfassen und Übermitteln von Statusänderungen (28 ,30 ) der einzelnen Computer (12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 ) an die zentrale Computereinheit (26 ). - Einrichtung (
10 ) zum Überwachen und Koordinieren von Computern (12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 ) in einem Computernetzwerk (24 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erfassen und Übermitteln von Statusänderungen als Programmmodul auf den einzelnen Computern (12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 ) ausgebildet sind. - Einrichtung (
10 ) zum Überwachen und Koordinieren von Computern (12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 ) in einem Computernetzwerk (24 ) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erfassen und Übermitteln von Statusänderungen als Hardware-Komponente (28 ,30 ) in den einzelnen Computern (12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 ) ausgebildet sind. - Einrichtung (
10 ) zum Überwachen und Koordinieren von Computern (12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 ) in einem Computernetzwerk (24 ) nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Computereinheit (26 ) Mittel zum Zuweisen von Funktionen und/oder Aufgaben aufweist. - Einrichtung (
10 ) zum Überwachen und Koordinieren von Computern (12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 ) in einem Computernetzwerk (24 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Computereinheit (26 ) Mittel zum Übertragen von Funktionen und/oder Aufgaben des einen Computers auf wenigstens einen anderen Computer (12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 ) aufweist. - Einrichtung (
10 ) zum Überwachen und Koordinieren von Computern (12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 ) in einem Computernetzwerk (24 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den einzelnen Computern (12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 ) des Computernetzwerks (24 ) jeweils eine Ausfallsicherung (30 ) vorgesehen ist, welche der zentralen Computereinheit (26 ) Informationen über Fehlfunktionen übermittelt. - Einrichtung (
10 ) zum Überwachen und Koordinieren von Computern (12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 ) in einem Computernetzwerk (24 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Computereinheit (26 ) Mittel aufweist, welche aktiv den Status der einzelnen Computer (12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 ) abfragt. - Einrichtung zum Überwachen und Koordinieren von Computern
12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 in einem Computernetzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Computereinheit (26 ) eine graphische Bedienereinheit aufweist. - Einrichtung (
10 ) zum Überwachen und Koordinieren von Computern (12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 ) in einem Computeretzwerk (24 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die graphische Bedienereinheit virtuell, insbesondere als Web-Seite, ausgestaltet ist. - Verfahren für eine Einrichtung (
10 ) zum Überwachen und Koordinieren von Computern (12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 ) in einem Computeretzwerk (24 ) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zentrale Computereinheit (26 ) als Überwachungs- und Koordinierungssystem in dem Computernetzwerk (24 ) eingebunden ist, wobei Statusänderungen der einzelnen Computer (12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 ) an die zentrale Computereinheit (26 ) übermittelt werden. - Verfahren für eine Einrichtung (
10 ) zum Überwachen und Koordinieren von Computern (12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 ) in einem Computernetzwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Übermittlung und Erfassung der Statusänderungen der einzelnen Computer (12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 ) über ein Programmmodul erfolgen. - Verfahren für eine Einrichtung (
10 ) zum Überwachen und Koordinieren von Computern (12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 ) in einem Computernetzwerk (24 ) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Übermittlung und Erfassung der Statusänderungen der einzelnen Computer (12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 ) über eine Hardware-Komponente (28 ,30 ) erfolgen. - Verfahren für eine Einrichtung (
10 ) zum Überwachen und Koordinieren von Computern (12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 ) in einem Computernetzwerk (24 ) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Computereinheit (26 ) Funktion und Aufgaben des einen Computers (16 ), insbesondere bei Fehlfunktionen, auf einen anderen Computer (12 ) überträgt. - Verfahren für eine Einrichtung (
10 ) zum Überwachen und Koordinieren von Computern (12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 ) in einem Computernetzwerk (24 ) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Übermittlung der Statusänderungen verschlüsselt bzw. über gesicherte Kanäle erfolgt. - Verfahren für eine Einrichtung (
10 ) zum Überwachen und Koordinieren von Computern (12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 ) in einem Computernetzwerk (24 ) nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Übermittlung der Statusänderungen über das Intranet vorgenommen wird. - Verfahren für eine Einrichtung (
10 ) zum Überwachen und Koordinieren von Computern (12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 ) in einem Computernetzwerk (24 ) nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Statusänderungen aktiv durch die zentrale Computereinheit (26 ) bei den einzelnen Computern (12 ,14 ,16 ,18 ,20 ,22 ) des Computernetzwerkes (24 ) abgefragt werden.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: , Representative=s name: RING & WEISBRODT PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE |
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