DE10323366A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Registrierung des Standortes und/oder der Bewegung von Waren - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Registrierung des Standortes und/oder der Bewegung von Waren Download PDF

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    • G08B13/2451Specific applications combined with EAS
    • G08B13/2462Asset location systems combined with EAS

Abstract

Vorrichtung und Verfahren zur Registrierung des Standortes und/oder der Bewegung von Waren, insbesondere von Kleidungsstücken in einem Kaufhaus, einer Boutique oder dergleichen, mit einem Erfassungsgerät für Transpondersignale und einer Vielzahl von Transpondern, wobei den Transpondern jeweils ein Kleidungsstück zugeordnet ist und wobei die Kleidungsstücke von Kunden bewegt werden, so beispielsweise in einen Umkleidebereich hinein und aus diesem heraus, und wobei das Erfassungsgerät derart positioniert ist, dass es die Transponder beim Bewegen der Kleidungsstücke, insbesondere beim Hineinbringen in den Umkleidebereich oder beim Herausbringen, detektiert und die Detektionssignale zur Speicherung und/oder weiteren Datenverarbeitung einem Rechner zuführt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Registrierung des Standortes und/oder der Bewegung von Waren, insbesondere von Kleidungsstücken in einem Kaufhaus, einer Boutique oder dergleichen, mit einem Erfassungsgerät für Transpondersignale und einer Vielzahl von Transpondern, wobei den Transpondern jeweils ein Kleidungsstück zugeordnet ist und wobei die Kleidungsstücke von Kunden bewegt werden, so beispielsweise in einen Umkleidebereich hinein und aus diesem heraus.
  • Vorrichtungen der in Rede stehenden Art sind seit längerem aus der Praxis bekannt und werden insbesondere in Kaufhäusern in unterschiedlichen Ausführungsformen eingesetzt. Dabei dient der Einsatz derartiger Vorrichtungen nahezu ausschließlich der Warensicherung im Sinne einer Diebstahlsicherung. Auf diesem Gebiet haben sich Transponder in hohem Maße bewährt.
  • Nachteilig bei derartigen Vorrichtungen ist jedoch, dass dabei das Potential der Transponder nur wenig ausgenutzt wird. Über die Diebstahlsicherung hinaus bringen derartige Vorrichtungen einem Benutzer keinen weiteren Nutzen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Registrierung des Standortes und/oder der Bewegung von Waren der eingangs genannten Art anzugeben, wonach einem Benutzer Informationen bereitgestellt werden, die Rückschlüsse auf das Verbraucherverhalten in Bezug auf konkrete Kleidungsstücke ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe hinsichtlich einer Vorrichtung zur Registrierung des Standortes und/oder der Bewegung von Waren durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Danach ist eine Vorrichtung zur Registrierung des Standortes und/oder der Bewegung von Waren der eingangs genannten Art derart ausgestaltet, dass das Erfassungsgerät derart positioniert ist, dass es die Transponder beim Bewegen der Kleidungsstücke, insbesondere beim Hineinbringen in den Umkleidebereich oder beim Herausbringen, detektiert, und die Detektionssignale zur Speicherung und/oder weiteren Datenverarbeitung einem Rechner zuführt.
  • Des Weiteren ist die obige Aufgabe im Hinblick auf ein Verfahren zur Registrierung des Standorts und/oder der Bewegung von Waren durch die Merkmale des Patentanspruchs 5 gelöst. Danach ist ein Verfahren zur Registrierung des Standorts und/oder der Bewegung von Waren derart ausgestaltet, dass die Transponder beim Bewegen der Kleidungsstücke, insbesondere beim Hineinbringen in den Umkleidebereich oder beim Herausbringen, von dem Erfassungsgerät detektiert werden und die Detektionssignale zur Speicherung und/oder weiteren Datenverarbeitung einem Rechner zugeführt werden.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist zunächst erkannt worden, dass das Potential eines Transpondersystems über eine reine Diebstahlsicherung weit hinausgeht. Darüber hinaus ist erkannt worden, dass warenspezifische Informationen generierbar sind, nämlich z.B. die für ein Kaufhaus wichtige Information, wie oft ein bestimmtes Kleidungsstück vor seinem Verkauf von Kunden anprobiert worden ist. Zur Generierung derartiger Informationen ist das Erfassungsgerät in erfindungsgemäßer Weise einem Umkleidebereich derart zugeordnet, dass die Transponder sowohl beim Hineinbringen der Kleidungsstücke in den Umkleidebereich als auch beim Herausbringen detektierbar sind. In weiter erfindungsgemäßer Weise werden die so gewonnenen Detektionssignale zur Speicherung und/oder weiteren Datenverarbeitung von dem Erfassungsgerät an einen Rechner weitergeleitet.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es einem Benutzer, d.h. beispielsweise einem Kaufhausbetreiber, nunmehr möglich, kleidungsstückspezifische Informationen zu gewinnen, die für den Verkauf von großer Bedeutung sind. So ist es z.B. möglich, Gründe dafür zu analysieren, warum sich ein bestimmtes Kleidungsstück schlecht verkauft. Eine derartige Analyse kann sich auf die von dem Erfassungsgerät detektierten Bewegungen des Kleidungsstücks in einen Umkleidebereich hinein sowie aus dem Umkleidebereich heraus stützen. Wurde das Kleidungsstück äußerst selten von dem Erfassungsgerät detektiert, so kann daraus beispielsweise geschlossen werden, dass entweder das betreffende Kleidungsstück optisch wenig ansprechend oder aber der Präsentationsbereich des Kleidungsstücks innerhalb des Kaufhauses ungünstig gewählt ist.
  • Denkbar ist auch der umgekehrte Fall, dass nämlich ein sich schlecht verkaufendes Kleidungsstück sehr häufig von dem Erfassungsgerät detektiert wurde. Aus dieser Information kann wiederum geschlossen werden, dass das betreffende Kleidungsstück zwar zunächst einem großen Kundenkreis optisch ansprechend erscheint, die Kunden jedoch bei einer nachfolgenden Anprobe feststellen, dass Ihnen das Kleidungsstück nicht steht oder nicht passt. In diesem Fall ist folglich grundsätzlich von einer hohen Beliebtheit auszugehen, jedoch mangelt es u.U. an einer für einen Großteil der angesprochenen Kundenkreise geeigneten Passform. Ein Hersteller könnte mit diesem Wissen in vorteilhafter Weise unter Beibehaltung des – offensichtlich ansprechenden – Designs eine neue Serie mit verändertem Schnitt oder veränderten Größen auflegen.
  • In vorteilhafter Weise könnte eine Auswerteeinheit vorgesehen ist, welche die Detektionssignale entsprechend vorgebbaren Parametern auswertet. Mit einer ausreichend hohen Zahl an Erfassungsgeräten wäre es dann prinzipiell möglich, die Bewegung jedes beliebigen Kleidungsstückes innerhalb des Kaufhauses nachzuzeichnen und daraus mittels der Auswerteeinheit entsprechende Informationen über das jeweilige Kundenverhalten abzuleiten. Die Auswertung könnte dabei sogar tageszeit- und/oder wochentagspezifisch durchgeführt werden.
  • Die Erfassungsgeräte könnten prinzipiell an beliebigen Stellen innerhalb des Kaufhauses angeordnet sein, so z.B. in Kassenbereichen oder in der Nähe von Ausgängen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind insbesondere einzelnen Umkleidekabine eines Umkleidebereichs oder dem Umkleidebereich insgesamt Erfassungsgeräte zugeordnet. Zusätzlich zu den oben bereits genannten Informationen ließe sich so Aufschluss darüber gewinnen, ob und in welchem Maße Kleidungsstücke aus einer bestimmten Abteilung zur Anprobe in eine andere Abteilung gebracht werden, um sie beispielsweise dort mit anderen Kleidungsstücken während der Anprobe zu kombinieren.
  • Zur Identifizierung der einzelnen Kleidungsstücke könnten – je nach Bedarf und konkreter Anwendung – beispielsweise die Artikelnummern und/oder eine Inventarnummer der Kleidungsstücke auf den zugehörigen Transpondern gespeichert werden. Durch die Inventarnummer wäre ein Kleidungsstück nicht nur seiner Art nach festlegt, d.h. nach Modell, Größe, Farbe, sondern wäre individuell konkretisiert, so dass der Weg jedes einzelnen, konkreten Kleidungsstücks innerhalb des Kaufhauses nachvollzogen werden könnte. Daraus reslutiert eine sehr hohe Informations dichte, die sich in besonders vorteilhafter Weise zur Durchführung von Inventuren nutzen ließe. Zur Ableitung der oben genannten Informationen in Bezug auf die Häufigkeit der Anprobe bestimmter Kleidungsstücke könnten für Transponder mit gleicher Artikelnummer die Anzahl der Detektionen wiederum aufsummiert werden.
  • Abschließend sei angemerkt, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden, wozu auf die nachgeordneten Patentansprüche verwiesen sei.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Registrierung des Standortes und/oder der Bewegung von Waren, insbesondere von Kleidungsstücken in einem Kaufhaus, einer Boutique oder dergleichen, mit einem Erfassungsgerät für Transpondersignale und einer Vielzahl von Transpondern, wobei den Transpondern jeweils ein Kleidungsstück zugeordnet ist und wobei die Kleidungsstücke von Kunden bewegt werden, so beispielsweise in einen Umkleidebereich hinein und aus diesem heraus, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassungsgerät derart positioniert ist, dass es die Transponder beim Bewegen der Kleidungsstücke, insbesondere beim Hineinbringen in den Umkleidebereich oder beim Herausbringen, detektiert, und die Detektionssignale zur Speicherung und/oder weiteren Datenverarbeitung einem Rechner zuführt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswerteeinheit vorgesehen ist, welche die Detektionssignale entsprechend vorgebbaren Parametern auswertet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswerteroutine vorgesehen ist, die in Abhängigkeit der Parameter Rückschlüsse auf die Akzeptanz des jeweiligen Kleidungsstücks zulässt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass vorgegebenen Bereichen, insbesondere einzelnen Umkleidekabinen eines Umkleidebereichs oder dem Umkleidebereich insgesamt, ein Erfassungsgerät zugeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Identität jedes Kleidungsstücks eindeutig festlegendes Merkmal, insbesondere eine Artikelnummer und/oder eine Inventarnummer, auf den Transpondern gespeichert ist.
  6. Verfahren zur Registrierung des Standortes und/oder der Bewegung von Waren, insbesondere von Kleidungsstücken in einem Kaufhaus, einer Boutique oder dergleichen, mit einem Erfassungsgerät für Transpondersignale und einer Vielzahl von Transpondern, wobei den Transpondern jeweils ein Kleidungsstück zugeordnet ist und wobei die Kleidungsstücke von Kunden bewegt werden, so beispielsweise in einen Umkleidebereich hinein und aus diesem heraus, dadurch gekennzeichnet, dass die Transponder beim Bewegen der Kleidungsstücke, insbesondere beim Hineinbringen in den Umkleidebereich oder beim Herausbringen, von dem Erfassungsgerät detektiert werden und die Detektionssignale zur Speicherung und/oder weiteren Datenverarbeitung einem Rechner zugeführt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionssignale mittels einer Auswerteeinheit entsprechend vorgebbaren Parametern auswertet werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass über die Parameter Rückschlüsse auf die Akzeptanz des jeweiligen Kleidungsstücks gezogen werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass für Transponder mit gleicher Artikelnummer die Anzahl der Detektionen aufsummiert werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionssignale so aufbereitet werden, dass zu jedem Zeitpunkt eine Inventur durchführbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19608348A1 (de) * 1996-03-05 1997-09-11 Rudolph Whitehurst Anordnung zur Feststellung der Position von Lebewesen
DE10144011A1 (de) * 2000-09-08 2002-05-08 Alessandro Manneschi Transponderlesegerät zur Kontrolle von Durchgängen

Patent Citations (2)

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