DE10322161B4 - Umschaltbarer Ratschenschlüssel - Google Patents

Umschaltbarer Ratschenschlüssel Download PDF

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    • B25B13/461Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
    • B25B13/462Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis
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Abstract

Umschaltbarer Ratschenschlüssel mit:
einem Handgriff (12),
einem Kopf (11), der von dem Handgriff (12) sich erstreckt,
einem Steg (14), der zwischen dem Handgriff (12) und dem Kopf (11) ausgebildet ist,
einem Abtriebsrad (20), das in dem Kopf (11) drehbar montiert ist und in seinem Außenumfang eine Mehrzahl von Zähnen (21) aufweist,
einer Klinke (30), die an ihrer dem Antriebsrad zugewandten Seite mit einer Mehrzahl von Zähnen (31) versehen ist und an der ein Vorspannmittel (40) angreift, von dem die Klinke (30) mit ihren Zähnen in den Eingriff mit den Zähnen des Antriebsrades (20) vorgespannt wird, wobei die Klinke (30) in einer Kammer (15) des Stegs (14) entlang des Außenumfangs des Antriebsrades (20) in zwei Ratschenstellungen verschiebbar ist, in denen die Klinke (30) mit einem jeweiligen Drückende (33, 35) der Klinke gegen die Umfangswand (153) der Kammer (15) gedrückt wird und mit ihren Zähnen in die...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen umschaltbaren Ratschenschlüssel und insbesondere einen Ratschenschlüssel, der einen Umschaltbetrieb ohne das Risiko der Bewegung eines Umschaltteils zum Umschalten des Ratschendrehsinns ermöglicht.
  • Schlüssel sind ein wichtiges Handwerkzeug und es gibt viele Typen, wie zum Beispiel Schraubenschlüssel, Einstellschlüssel, Ring-Maul-Schlüssel und Steckschlüssel. Ringschlüssel sind sehr nützlich, wenn das Befestigungsmittel, das anzuziehen/zu lösen ist, an einem schwer zugänglichen Ort sich befindet. Jedoch können die Ringschlüssel nicht im Rückwärts-Drehsinn betrieben werden und deshalb ist ein mühsames Aus-den-Eingriff-Bringen des Ringschlüssels von dem Befestigungsmittel und ein Wieder-in-den-Eingriff-Bringen des Ringschlüssels erforderlich, bis ein Anziehen/Lösen des Befestigungsmittels erreicht ist.
  • Aus US 6,220,123 B1 von Chen, veröffentlicht am 24. April 2001, ist eine Struktur eines Ratschenschlüssels mit einem Ratschenrad bekannt, das in einer kreisförmigen Öffnung eines Schlüsselkopfs einer herkömmlichen Ratsche montiert ist, wobei ein Hohlraum in der kreisförmigen Öffnung, die einer Seite des Stangenkörpers des Schlüssels benachbart ist, für die Montage einer hemmenden Verzahnungsstruktur vorgesehen ist. Das Ende des Hohlraums ist mit einem Kugelloch zum Aufnehmen einer Feder und einer Stahlkugel versehen und die jeweilige Verzahnungsstruktur ist durch die Stahlkugel angetrieben, um dadurch die Hochdrehmomentbewegung des Ratschenrads zu steuern. Zum Abdecken der Öffnung ist eine Drehscheibe vorgesehen, die Ratschenzähne zum Eingreifen in obere Ratschenzähne der hemmenden Verzahnungsstruktur aufweist. Jedoch ist die Anordnung der oberen und der unteren Ratschenzähne an einer Seite der hemmenden Verzahnungsstruktur nicht einfach und dies reduziert die Drehmomentübertragungsfähigkeit des Ratschenschlüssels, da die Eingreiffläche zwischen der hemmenden Verzahnungsstruktur und des Ratschenrads reduziert ist. Ferner kann die hemmende Verzahnungsstruktur nicht zuverlässig positioniert werden, da es kein Positioniermittel gibt, das zwischen der Drehscheibe und dem Schlüsselkörper vorgesehen ist. Folglich bewegt sich die Drehscheibe zusammen mit der hemmenden Verzahnungsstruktur, wenn sich der Ratschenschlüssel frei dreht. Ferner, da die oberen Ratschenzähne der hemmenden Verzahnungsstruktur mit den Ratschenzähnen der Drehscheibe in Eingriff stehen und die unteren Ratschenzähne der Drehscheibe mit den Ratschenzähnen des Ratschenrads in Eingriff stehen, muss der Ratschenschlüssel von dem Befestigungsmittel außer Eingriff gebracht werden, bevor der Ratschendrehsinn durch Drehung der Drehscheibe umgeschaltet wird. Ferner wird die durch einen C-förmigen Befestigungsring aufgebrachte Eingreifkraft zwischen dem Ratschenschlüssel und der Drehscheibe als gering eingestuft. Folglich können das Ratschenrad und die Drehscheibe von dem Schlüsselkörper wegfliegen, wenn der Ratschenschlüssel einem relativ hohen Drehmoment ausgesetzt ist.
  • 16 und 17 zeigen einen herkömmlichen Schlüssel mit einem Handgriff 21 und einem Kopf 20', der vom Handgriff 21' sich erstreckt. Ein Loch 22' ist in dem Kopf 20' ausgebildet und eine Kammer 23' ist in der das Loch 22' bildenden Wandung ausgebildet. Eine Quernut 24' ist in einer Seite eines Stegabschnitts zwischen dem Handgriff 21' und dem Kopf 20' ausgebildet. Eine Feder 61' und eine Kugel 62' sind in einer Aufnahme 25' aufgenommen, die in der die Quernut 24' bildende Bodenwandung ausgebildet ist. Ein Abtriebteil 30' ist in dem Loch 22' drehbar montiert. Zwei Klinken 40' sind in der Kammer 23' verschiebbar montiert und mittels einer Feder 43' verbunden. Ein Umschaltteil 50' steht mit der Quernut 24' verschiebbar in Eingriff und weist einen U-förmigen Abschnitt 52' auf, der in einem Überlappabschnitt zwischen der Quernut 24' und der Kammer 23' angeordnet ist. Der Überlappabschnitt ist so konstruiert, dass der Zapfen 42' jeder Klinke 40' freigelegt ist, der es dem Umschaltteil 50' ermöglicht, die Klinken 40' zu bewegen. Die Kugel 62' ist durch die Feder 61' vorgespannt, um wahlweise mit einem der drei Haltelöcher 53' des Umschaltteils 50' in Eingriff zu stehen, so dass die Verzahnung 41' einer der Klinken 40' mit der Verzahnung 33' des Abtriebteils 30' in Eingriff steht, wodurch der Ratschendrehsinn des Schlüssels umgeschaltet wird. Der Überlappabschnitt hat jedoch eine dünne Wandungsdicke (L) des Kopfs 20' zur Folge, die die Drehmomentenübertragungsfähigkeit nachteilig beeinflusst. Eine Lösung zum Erhöhen der Drehmomentenübertragungsfähigkeit ist es, die Wandungsdicke (L) des Kopfs zu erhöhen, wodurch eine tiefe Quernut 24' und ein dickes Umschaltteil 50', sowie ein Schwalbenschwanzeingriff zwischen der Quernut 24' und dem Umschaltteil 50' erforderlich ist, um ein Außer-Eingriff-Stehen der Quernut 24' und des Umschaltteils 50' zu verhindern. Dies würde die Herstellung erschweren. Ferner sind der U-förmige Abschnitt 52' des Umschaltteils 50' und der Überlappabschnitt der Quernut 24' und der Kammer 23' exponiert, so dass Objekte von außen in die Kammer 23' eintreten können und dadurch ein Versagen des Schlüssels verursachen können.
  • 18 und 19 zeigen einen anderen herkömmlichen Schlüssel mit einem Handgriff 1'' und einem Kopf 11'', der von dem Handgriff 1'' sich erstreckt. Ein Loch 14'' ist in dem Kopf 11'' zum drehbaren Aufnehmen eines Abtriebteils 2'' ausgebildet. Ein Querloch 12'' mit einem offenen Ende ist in einem Steg zwischen dem Handgriff 1'' und dem Kopf 11'' ausgebildet. Eine Feder 4'' und eine Kugel 5'' sind in einer Aufnahme aufgenommen, die in der das Querloch 12'' bildenden Umfangswandung ausgebildet ist. Eine Klinke 3'' mit zwei gezahnten Bereichen 31'' ist in dem Querloch 12'' verschiebbar montiert und durch eine Kappe 9'' abgedichtet. Ein im Wesentlichen T-förmiges Umschaltteil 8'' weist einen Horizontalbereich 81'' außerhalb des Kopfs 11'' zur manuellen Betätigung und einen vertikalen Gewindebereich 82'' auf, der durch einen Schlitz 13'' in dem Steg in ein Schraubenloch 33'' in der Klinke 3'' sich erstreckt. Deshalb wird die Klinke 3'' in dem Querloch 12'' bewegt, wenn das Umschaltteil 8'' bewegt wird. Die Kugel 5'' ist mittels der Feder 4'' vorgespannt, um mit einer von zwei Haltenuten 32'' der Klinke 3'' in Eingriff zu stehen, so dass einer der gezahnten Bereiche 31'' der Klinke 3'' mit der Verzahnung des Abtriebteils 2'' in Eingriff steht, wodurch der Ratschendrehsinn des Schlüssels bestimmt ist. Die Kappe 9'' neigt dazu mit dem Querloch 12'' außer Eingriff zu stehen. Die Bewegung der Klinke 3'' ist begrenzt, falls die Kappe 9'' in einer tieferen Position zum Verhindern von Außer-Eingriff-Stehen montiert ist. Der vertikale Gewindebereich 82'' des Umschaltteils 8'' und das Schraubenloch 33'' der Klinke 3'' haben eine schwierige Herstellung und einen schwierigen Zusammenbau zur Folge. Der vertikale Gewindeabschnitt 82'' des Umschaltteils 8'' neigt dazu von dem Schraubenloch 33'' der Klinke 3'' nach einer gewissen Zeit außer Eingriff zu stehen und dementsprechend versagt, der Schraubenschlüssel.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen umschaltbaren Ratschenschlüssel mit einer verbesserten Funktionalität zu schaffen, der einen Umschaltbetrieb ohne das Risiko der Bewegung eines Umschaltteils zum Umschalten des Ratschendrehsinns ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen ausgeführt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen umschaltbaren Ratschenschlüssels,
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Schlüssels aus 1,
  • 3 eine Schnittdarstellung entlang der Ebene 3-3 in 1,
  • 4 eine Schnittdarstellung entlang der Ebene 4-4 in 3,
  • 5 eine Schnittdarstellung entlang der Ebene 5-5 in 1,
  • 6 eine der in 5 ähnlichen Darstellung, die die freie Drehung des Schlüsselhandgriffs zeigt,
  • 7 eine der in 4 ähnlichen Darstellung, die einen Wechsel des Ratschendrehsinns durch Bewegung eines Umschaltteils zeigt,
  • 8 eine der in 5 ähnlichen Schnittdarstellung, die eine Übergangsposition der Klinke des Schlüssels während des Umschaltens des Ratschendrehsinns zeigt,
  • 9 eine der in 5 ähnlichen Schnittdarstellung, die eine Endposition der Klinke des Schlüssels nach Umschalten des Ratschendrehsinns zeigt,
  • 10 eine der in 4 ähnlichen Schnittdarstellung, die eine Endposition des Umschaltteils des Schlüssels nach Umschalten des Ratschendrehsinns zeigt,
  • 11 eine perspektivische Ansicht einer modifizierten, erfindungsgemäßen Ausführungsform des umschaltbaren Ratschenschlüssels,
  • 12 eine perspektivische Explosionsdarstellung des umschaltbaren Ratschenschlüssels aus 11,
  • 13 eine perspektivische Ansicht einer anderen modifizierten, erfindungsgemäßen Ausführungsform des Ratschenschlüssels,
  • 14 eine perspektivische Ansicht einer zusätzlichen, modifizierten, erfindungsgemäßen Ausführungsform des umschaltbaren Ratschenschlüssels,
  • 15 eine perspektivische Explosionsdarstellung des umschaltbaren Ratschenschlüssels aus 14,
  • 16 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines herkömmlichen Ratschenschlüssels,
  • 17 eine Schnittdarstellung des Schlüssels aus 16,
  • 18 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines anderen herkömmlichen Schlüssels,
  • 19 eine Schnittdarstellung des Schlüssels aus 18.
  • Wie aus 13 ersichtlich ist ein erfindungsgemäßer umschaltbarer Ratschenschlüssel durch "10" bezeichnet und weist hauptsächlich einen Handgriff 12 und einen Kopf 11 auf, der von dem Hangriff 12 sich erstreckt. Ein Steg 14 ist zwischen dem Handgriff 12 und dem Kopf ausgebildet. Ein Loch 13 ist in dem Kopf 11 ausgebildet und erstreckt sich von der oberen Fläche 111 bis zur unteren Fläche 112 des Kopfes 11. Eine Kammer 15 ist in dem Steg 14 ausgebildet und steht mit dem Loch 13 des Kopfs 11 in Verbindung. Wie aus 2 und 3 ersichtlich ist die Kammer 15 durch eine obere Wandung 151, eine Bodenwandung 152 und eine Umfangswandung 153 begrenzt. Eine Aufnahme 18 ist in der Umfangswandung 153 der Kammer 15 ausgebildet und ist dem Loch 13 zugewandt.
  • Eine Öffnung (oder ein Schlitz oder ein Loch) 16 ist in einer Seite des Stegs 14 ausgebildet (d. h., der oberen Wandung 151 der Kammer 15) und steht mit der Kammer 15 in Verbindung. Gemäß dieser Ausführungsform ist ein Querkanal 19 in der Seite des Stegs 14 ausgebildet und erstreckt sich von einer Seite des Stegs 14 bis zu der anderen Seite des Stegs 14. Die Öffnung 16 ist in der den Querkanal 19 bildenden Bodenwandung ausgebildet, wobei eine Brücke 17 zwischen dem Steg 14 und dem Kopf 11 verbleibt. Es sei bemerkt, dass der Kopf 11 via die Brücke 17 und der den Querkanal 19 bildenden Bodenwandung einstückig mit dem Handgriff 12 ausgebildet ist, wodurch eine starke Struktur zur Verfügung gestellt ist. Eine Ringnut 132 ist in einem Ende der das Loch 13 des Kopfs 11 bildenden Umfangswandung 131 ausgebildet.
  • Ein Abtriebteil 20 ist drehbar in dem Loch 13 des Kopfs 11 montiert. Gemäß dieser Ausführungsform ist das Abtriebteil 20 ein Zahnrad, das eine Mehrzahl von Zähnen 21 in seinem Außenumfang aufweist. Der Außenumfang des Zahnrads 20 weist in dessen oberen Ende eine Ringnut 23 auf. Ferner weist das Zahnrad 20 einen Innenumfang 22 zum Antreiben eines Befestigungsmittels (nicht gezeigt) auf. Eine C-Klammer 24 steht teilweise mit der Ringnut 23 des Zahnrads 20 in Eingriff und steht teilweise mit der Ringnut 132 des Kopfs 11 in Eingriff, wodurch das Zahnrad 20 in dem Loch 13 drehbar montiert ist.
  • Eine Klinke 30 ist in der Kammer 15 verschiebbar montiert und weist eine erste Seite mit einer Mehrzahl von Zähnen 31 und eine zweite, der ersten Seite gegenüberliegende Seite auf. Ein Haltebereich 32 ist auf der zweiten Seite der Klinke 30 ausgebildet. Gemäß dieser Ausführungsform weist der Haltebereich 32 zwei Haltenuten 320 auf, die durch einen Rücken 322 im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei jede Haltenut 320 einen Haltebereich 321 hat. Die Klinke 30 weist ferner zwei Drückenden 33 und 35 zum Drücken gegen die die Kammer 15 bildende Umfangswandung 153 auf. Ferner weist die Klinke 30 in ihrer Oberseite 37 einen Aussparungsabschnitt 38 auf.
  • In der Aufnahme 18 ist ein Vorspannmittel 40 montiert, das ein Elastikteil 41 und ein Drückteil (z. B. eine Kugel 42) aufweist. Die Kugel 42 ist durch das Elastikteil 41 vorgespannt, um wahlweise mit einer der Haltenuten 320 der Klinke 30 in Eingriff zu stehen, wodurch wahlweise eines der Drückenden 33 oder 35 der Klinke 30 angetrieben wird, um gegen die die Kammer 15 bildende Umfangswandung 153 zu drücken, und wodurch die Zähne 31 der Klinke 30 angetrieben werden, um mit den Zähnen 22 des Zahnrads 20 in Eingriff zu stehen.
  • Wie aus 13 ersichtlich weist der umschaltbare Ratschenschlüssel ferner ein Umschaltteil 50 auf, das bevorzugt T-förmig ist und das ein Betätigungsende 51 und ein Mitnehmerende 52 mit einer Eingriffsnut 53 hat. Das Betätigungsende 51 des Umschaltteils 50 ist in dem Kanal 19 verschiebbar aufgenommen. Das Mitnehmerende 52 des Umschaltteils 50 erstreckt sich durch die Öffnung 16 des Stegs 14 in den Aussparungsabschnitt 38 der Klinke 30. Eine federelastische Halteplatte 56 weist zwei gekrümmte Seiten 561 und einen Zwischenkerbabschnitt 562 zwischen den gekrümmten Seiten 561 auf. Wie aus 3 und 4 ersichtlich steht die federelastische Halteplatte 56 an dem Zwischenkerbabschnitt 562 mit der Eingriffsnut 53 des Mitnehmerendes 52 des Umschaltteils 50 in Eingriff, wobei die gekrümmten Seiten 561 der federelastischen Halteplatte 56 gegen die die Kammer 15 bildende obere Wandung 151 drücken. Deshalb wird das Umschaltteil 50 an Ort und Stelle gehalten, außer wenn eine relativ große Kraft auf das Umschaltteil 50 zum Bewegen der Klinke 30 zum Umschalten des Ratschendrehsinns des Schlüssels 10 aufgebracht wird.
  • Wenn das Umschaltteil 50 in einer Position ist, die in 5 gezeigt ist, ist das Mitnehmerende 52 des Umschaltteils 50 in dem linken Ende der Öffnung 16 des Stegs 14 und in dem rechten Abschnitt des Aussparungsabschnitts 38 der Klinke 30 angeordnet. Das Drückende 33 drückt gegen einen Abschnitt der die Kammer 15 bildenden Umfangswandung 153, wobei ein Anziehbetrieb des Schlüssels 10 im Uhrzeigersinn und eine freie Drehung des Schlüssels 10 gegen den Uhrzeigersinn ermöglicht ist.
  • 6 zeigt die Bewegung der Klinke 30 während der freien Drehung des Schlüssels 10. Nämlich, wenn der Schlüssel gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, verschiebt sich die Klinke 30 weg von dem Zahnrad 20 und drückt das Elastikteil 41 zusammen und steht dann mit dem Zahnrad 20 unter der Wirkung des Elastikteils 41 und der Kugel 42 wieder in Eingriff. Der Ablauf wiederholt sich und dadurch wird eine freie Drehung des Schlüssels 10 verursacht; nämlich, das Befestigungsmittel (nicht gezeigt) in dem Zahnrad 20 wird nicht gedreht, da das Zahnrad 20 nicht durch die Klinke 30 angetrieben wird. Da der Aussparungsabschnitt 38 der Klinke 30 breiter als das Mitnehmerende 52 des Umschaltteils 50 ist und da das Mitnehmerende 52 des Umschaltteils 50 in dem rechten Abschnitt des Aussparungsabschnitts 38 angeordnet ist, wird das Mitnehmerende 52 des Umschaltteils 50 nicht bewegt, wenn die Klinke 30 während der freien Drehung des Schlüssels 10 sich bewegt.
  • Wie aus 7 und 8 ersichtlich wird, wenn das Umschalten des Umschaltdrehsinns des Schlüssels erforderlich ist, das Betätigungsende 51 des Umschaltteils 50 entlang des Kanals 19 bewegt, bis die Kugel 42 zu dem Rücken 322 bewegt ist und das Mitnehmerende 52 des Umschaltteils 50 den rechten Endrand des Aussparungsabschnitts 38 der Klinke 30 erreicht. Das Betätigungsende 51 des Umschaltteils 50 wird weiter bewegt, bis die Kugel 42 quer über den Rücken 322 in die andere Haltenut 320 sich bewegt. Die Klinke 30 wird quer zur Mittellinie der Kammer 15 zu der anderen Seite der Kammer 15 bewegt, wie aus 9 und 10 ersichtlich.
  • Wenn das Umschaltteil 50 in einer Position ist, wie in 9 und 10 gezeigt, ist das Mitnehmerende 52 des Umschaltteils 50 in dem rechten Ende der Öffnung 16 des Stegs 14 und in dem linken Abschnitt des Aussparungsabschnitts 38 der Klinke 30 angeordnet. Das Drückende 35 der Klinke 30 drückt gegen einen anderen Abschnitt der die Kammer 15 bildenden Umfangswandung 153, wobei ein Anziehbetrieb des Schlüssels 10 gegen den Uhrzeigersinn und eine freie Drehung des Schlüssels 10 im Uhrzeigersinn ermöglicht ist.
  • Wenn der Schlüssel im Uhrzeigersinn gedreht wird, verschiebt sich die Klinke 30 weg von dem Zahnrad 20 und drückt das Elastikteil 41 zusammen und steht dann mit dem Zahnrad unter der Wirkung des Elastikteils 41 und der Kugel 42 wieder in Eingriff. Dieser Ablauf wiederholt sich und dadurch wird eine freie Drehung des Schlüssels 10 verursacht; nämlich, das Befestigungsmittel (nicht gezeigt) in dem Zahnrad 20 wird nicht gedreht, da das Zahnrad 20 nicht durch die Klinke 30 angetrieben wird. Da der Aussparungsabschnitt 38 der Klinke 30 breiter als das Mitnehmerende 52 des Umschaltteils 50 ist und da das Mitnehmerende 52 des Umschaltteils 50 in dem linken Abschnitt des Aussparungsabschnitts 38 angeordnet ist, wird das Mitnehmerende 52 des Umschaltteils 50 nicht bewegt, wenn die Klinke 30 während der freien Drehung des Schlüssels 10 sich bewegt.
  • Das Betätigungsende 51 des Umschaltteils 50 ist mit dem oberen Ende des Kanals 19 bündig, wodurch ein glatter Betrieb ermöglicht wird.
  • 11 und 12 zeigen eine modifizierte, erfindungsgemäße Ausführungsform, wobei der einzige Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der vorhergehenden Ausführungsform ist, dass der Kanal 19 gemäß der vorhergehenden Ausführungsform weggelassen ist. Es sei bemerkt, dass beide Seiten des Mitnehmerendes 52 des Umschaltteils 50 jeweils geführt sind und durch zwei die Öffnung 16 bildende Lateralwandungen eingeschränkt sind. Deshalb wird eine unerwünschte Drehung des Umschaltteils 50 unterbunden.
  • 13 zeigt eine andere, modifizierte, erfindungsgemäße Ausführungsform, wobei der Kanal 19 weggelassen ist. Zusätzlich weist das Abtriebteil (nun durch 20' bezeichnet) ein festes Zahnrad (nicht gezeigt) mit einer Verzahnung, die an dem Außenumfang ausgebildet ist, und eine Antriebssäule 21' auf, die nach unten von der Unterseite des Zahnrads zum lösbaren In-Eingriff-Bringen mit einer Steckhülse (nicht gezeigt) sich erstreckt. Die Struktur des Kopfs 11 des Schlüssels 10 wird durch das Vorsehen der Brücke 17 nicht beeinträchtigt.
  • 14 und 15 zeigen eine zusätzliche, modifizierte, erfindungsgemäße Ausführungsform, wobei der Kanal 19 in einer Seite des Stegs 14 ausgebildet ist und im Abstand von den beiden Seiten des Stegs 14 angeordnet ist. Ferner ist die Öffnung 16 in der den Querkanal 19 bildenden Bodenwandung ausgebildet und ist im Wesentlichen kreisförmig, und das Mitnehmerende 52 des Umschaltteils 50 ist zylindrisch und erstreckt sich durch die Öffnung 16. Die Öffnung 16 ermöglicht eine Querbewegung des Umschaltteils 50 relativ zu dem Handgriff 12. Es sei bemerkt, dass das Mitnehmerende 52 des Umschaltteils 50 zwei Seiten aufweist, die jeweils geführt sind und durch zwei den Querkanal 19 bildenden Lateralwandungen eingeschränkt sind. Deshalb wird eine unerwünschte Drehung des Umschaltteils 50 unterbunden.
  • Gemäß der vorhergehenden Beschreibung ist es vorteilhaft, dass das Umschaltteil 50 während des Anziehbetriebs und während der freien Drehung des Schlüssels 10 zuverlässig an Ort und Stelle gehalten wird. Die Struktur des Kopfs 11 des Schlüssels 10 wird durch das Vorsehen der Brücke 17 nicht beeinträchtigt. Ferner ist es ermöglicht, dass die Klinke 30 weg von dem Abtriebsteil 20 bewegt wird ohne eine Bewegung des Umschaltteils 50 während der freien Drehung des Schlüssels 10 zu verursachen.

Claims (13)

  1. Umschaltbarer Ratschenschlüssel mit: einem Handgriff (12), einem Kopf (11), der von dem Handgriff (12) sich erstreckt, einem Steg (14), der zwischen dem Handgriff (12) und dem Kopf (11) ausgebildet ist, einem Abtriebsrad (20), das in dem Kopf (11) drehbar montiert ist und in seinem Außenumfang eine Mehrzahl von Zähnen (21) aufweist, einer Klinke (30), die an ihrer dem Antriebsrad zugewandten Seite mit einer Mehrzahl von Zähnen (31) versehen ist und an der ein Vorspannmittel (40) angreift, von dem die Klinke (30) mit ihren Zähnen in den Eingriff mit den Zähnen des Antriebsrades (20) vorgespannt wird, wobei die Klinke (30) in einer Kammer (15) des Stegs (14) entlang des Außenumfangs des Antriebsrades (20) in zwei Ratschenstellungen verschiebbar ist, in denen die Klinke (30) mit einem jeweiligen Drückende (33, 35) der Klinke gegen die Umfangswand (153) der Kammer (15) gedrückt wird und mit ihren Zähnen in die Zähne des Abtriebsrades (20) zum Sperren desselben eingreift, und aus denen die Klinke (30) im Ratschenbetrieb des Ratschenschlüssels bis in eine Position zurückbewegt wird, in welcher die Klinke (30) mit ihren Zähnen aus dem Eingriff mit den Zähnen des Abtriebsrades (20) ausgehoben ist, und ein zum Verschieben der Klinke (30) in Richtung zu deren jeweiligen Ratschenposition manuell betätigbares Umschaltteil (50), das ein auf dem Steg (14) angeordnetes Betätigungsende (51) und ein Mitnehmerende (52) aufweist, das sich durch eine Öffnung (16) in dem Steg (14) und in eine Aussparung (38) der Klinke (36) erstreckt, wobei die Aussparung (38) in der Verschieberichtung des Umschaltteils (50) weiter als die Breite des Mitnehmerendes (52) des Umschaltteils (50) ist und die Weite der Aussparung (38) der Klinke (30) und die Länge der Öffnung (16) des Stegs (14) jeweils in Verschieberichtung des Umschaltteils (50) derart bemessen sind, dass sich das Mitnehmerende (52) des Umschaltteils (50) in den Ratschenstellungen der Klinke (30) an dem der jeweiligen Ratschenstellung benachbarten Ende der Öffnung (16) des Stegs (14) und in dem der jeweiligen Ratschenstellung abgewandten Abschnitt der Aussparung (38) der Klinke (30) befindet, sodass das Umschaltteil (50) während der Zurückbewegung der Klinke (30) im jeweiligen Ratschenbetrieb des Ratschenschlüssels nicht mitbewegt wird.
  2. Schlüssels gemäß Anspruch 1, wobei der Steg (14) einen Querkanal (19) zum Aufnehmen des Betätigungsendes (51) des Umschaltteils (50) aufweist, wobei die Öffnung (16) des Stegs (14) in der Bodenwandung des Querkanals (19) ausgebildet ist.
  3. Schlüssel gemäß Anspruch 2, wobei das Betätigungsende (51) des Umschaltteils (50) eine Oberseite hat, die mit der Oberseite des Stegs (14) bündig ist.
  4. Schlüssel gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei der Steg (14) zwei gegenüberliegende Seiten aufweist und sich der Querkanal (19) von einer der Seiten bis zu der anderen Seite erstreckt.
  5. Schlüssel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Umschaltteil (50) im Wesentlichen T-förmig ist.
  6. Schlüssel gemäß Anspruch 1, wobei das Mitnehmerende (52) des Umschaltteils (50) eine Eingriffsnut (53) und ferner eine federelastische Halteplatte (56) aufweist, die mit der Eingriffsnut (53) in Eingriff steht, wobei die federelastische Halteplatte (56) mindestens einen gekrümmten Abschnitt (561) aufweist, der gegen einen Abschnitt der Wandung der Kammer (15) des Stegs (14) drückt, sodass das Umschaltteil (50) in seinen Umschaltpositionen gehalten wird.
  7. Schlüssel gemäß Anspruch 6, wobei das Mitnehmerende des Umschaltteils (50) eine Stange (52) mit einer ringförmigen Eingriffsnut (53) ist, wobei der Aussperrungsabschnitt (38) der Klinke (30) breiter als die Stange (52) ist und wobei ferner die federelastische Halteplatte (56) zwei gekrümmte Seitenabschnitte (561), die gegen den Abschnitt der Wandung der Kammer (15) des Stegs (14) drücken, sodass das Umschaltteil (50) in seinen Umschaltpositionen gehalten wird, und einen Zwischenkerbabschnitt (562) aufweist, der zwischen den gekrümmten Seitenabschnitten (561) ausgebildet ist und mit der ringförmigen Eingriffsnut (53) in Eingriff steht.
  8. Schlüssel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Vorspannmittel (40) ein Drückteil (42) und ein das Drückteil vorspannendes Elastikteil (41) aufweist, wobei die Klinke (30) von dem Drückteil (42) in den Eingriff mit dem Antriebsrad (20) gedrückt wird und das Elastikteil (41) und das Drückteil (42) in einem Hohlraum (18) montiert sind, der in der der Klinke abgewandten Wandung der Kammer (15) ausgebildet ist.
  9. Schlüssel gemäß Anspruch 8, wobei die von dem Drückteil (42) gedrückte Seite der Klinke (30) zwei Haltevertiefungen (320) aufweist, die durch einen Rücken (322) voneinander getrennt sind.
  10. Schlüssel gemäß Anspruch 1, wobei eine Brücke (17) zwischen der Öffnung (16) des Stegs (14) und dem Loch (13) abgegrenzt ist, das in dem Kopf (11) zur Aufnahme des Abtriebsteils (20) vorgesehen ist.
  11. Schlüssel gemäß Anspruch 2, wobei das Betätigungsende (51) des Umschaltteils (50) zwei Seiten aufweist, durch die das Umschaltteil zwischen zwei Wandungen des Querkanals (19) geführt wird, sodass eine Drehung des Umschaltteils (50) unterbunden ist.
  12. Schlüssel gemäß Anspruch 1, wobei das Mitnehmerende (52) des Umschaltteils (50) zwei Seiten aufweist, durch die das Umschaltteil zwischen zwei Wandungen der Öffnung (16) geführt wird, sodass eine Drehung des Umschaltteils unterbunden ist.
  13. Schlüssel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Aussparungsabschnitt (38) der Klinke (36), das Mitnehmerende (52) des Umschaltteils (50) und die Öffnung (16) in dem Steg (14) jeweils rechteckig sind.
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