DE10321164A1 - Brennstoffeinspritzventil - Google Patents

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DE10321164A1
DE10321164A1 DE2003121164 DE10321164A DE10321164A1 DE 10321164 A1 DE10321164 A1 DE 10321164A1 DE 2003121164 DE2003121164 DE 2003121164 DE 10321164 A DE10321164 A DE 10321164A DE 10321164 A1 DE10321164 A1 DE 10321164A1
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sleeve
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Ferdinand Reiter
Waldemar Hans
Heinz-Martin Krause
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Brennstoffeinspritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen. Das Brennstoffeinspritzventil umfasst ein elektromagnetisches Betätigungselement mit einer Magnetspule (1), mit einem Innenpol (2) und mit einem äußeren Magnetkreisbauteil (5) und einen bewegbaren Ventilschließkörper (19), der mit einem einem Ventilsitzkörper (15) zugeordneten Ventilsitz (16) zusammenwirkt. Der Ventilsitzkörper (15) und der Innenpol (2) werden in einer inneren Öffnung (11) einer dünnwandigen Ventilhülse (6) sowie die Magnetspule (1) und das äußere Magnetkreisbauteil (5) am äußeren Umfang der Ventilhülse (6) angeordnet. Stromabwärts des Ventilsitzes (16) befindet sich eine Spritzlochscheibe (21) mit wenigstens einer Abspritzöffnung (27). Am stromabwärtigen Ende des Ventils ist eine Kapillarspalthülse (50) vorgesehen, wobei zwischen der Spritzlochscheibe (21) und einem Bodenabschnitt (52) der Kapillarspalthülse (50) eine Ausnehmung (60) gebildet ist, die auf den abgespritzten Brennstoff eine Kapillarwirkung ausübt. Ein Mantelabschnitt (51) der Kapillarspalthülse (50) ist mit einem mittels Kunststoffspritzgießen an der Ventilhülse (6) angebrachten, radial nach außen stehenden Ringkragen (57) fest verbunden.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 195 22 284 A1 ist bereits ein Brennstoffeinspritzventil bekannt, das unter anderem ein Ventilgehäuse, einen in einer Längsöffnung des Ventilgehäuses angeordneten Ventilsitzkörper und eine an dem Ventilsitzkörper befestigte Spritzlochscheibe aufweist. Um die Gefahr von Ablagerungen an den Abspritzöffnungen der Spritzlochscheibe infolge Ausdampfens des an den Abspritzöffnungen verbleibenden Brennstoffs zu verringern, ist stromabwärts der Spritzlochscheibe im Ventilgehäuse noch zusätzlich eine Spaltscheibe mit geringem axialen Abstand angeordnet. Durch die Spaltscheibe ist eine Ausnehmung in axialer Richtung begrenzt, die auf den an den Abspritzöffnungen austretenden Brennstoff eine Kapillarwirkung in radialer Richtung nach außen ausübt. Zwischen der Spritzlochscheibe und der Spaltscheibe kann zusätzlich noch eine weitere Kapillarscheibe aus Kunststoff oder Gummi mit sternförmigen Ausnehmungen vorgesehen sein. Zusätzlich zur Spritzlochscheibe ist somit mindestens eine weitere Scheibe zum Aufbau der Kapillarwirkung erforderlich.
  • Aus den DE 39 27 390 A1 und DE 40 19 752 A1 sind bereits Brennstoffeinspritzventile bekannt, die an ihren stromabwärtigen Ventilenden topfförmige Schutzkappen aufweisen, die derart ausgebildet und angeordnet sind, dass zwischen einer Spritzlochscheibe mit mehreren Abspritzöffnungen und einem Bodenteil der Schutzkappe jeweils eine Ausnehmung gebildet ist. Diese Ausnehmung ist so schmal ausgebildet, dass sie eine Kapillarwirkung auf den Kraftstoff ausübt, so dass sich beim Abstellen der Brennkraftmaschine die hochsiedenden Bestandteile des Kraftstoffs infolge der Kapillarwirkung am radialen äußeren Rand der Ausnehmung ablagern und die Abspritzöffnungen frei von Ablagerungen bleiben. Die Schutzkappen sind entweder mittels mehrerer Rastnasen in Vertiefungen am Düsenkörperumfang oder mittels mehrerer nach innen ragender Haltezungen, die in eine Ringnut am Umfang des Düsenkörpers eingreifen, befestigt. Es müssen also an der Schutzkappe jeweils mehrere Rast- bzw. Halteelemente zur sicheren Befestigung dieser Schutzkappe am Düsenkörper vorgesehen sein.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass es auf besonders einfache Art und Weise kostengünstig herstellbar ist. Erfindungsgemäß kann vor allen Dingen gegenüber bekannter Lösungen auf eine komplizierte und aufwändige Befestigungstechnik der Kapillarspalthülse verzichtet werden. Insofern ist auch der Montageaufwand wegen einfacher Verbindungstechniken der Kapillarspalthülse reduziert. Die Montage des Ventils ist auch insofern vereinfacht, dass keine Werkzeuge zum Befestigen des Bauteils in diesem sensiblen Abspritzbereich angreifen müssen.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Brennstoffeinspritzventils möglich.
  • Von Vorteil ist es, den Ringkragen als untere Umspritzung des Ventils aus einem Kunststoff herzustellen. Dieser Ringkragen kann im gleichen Kunststoffspritzgießprozess wie andere Teile der Kunststoffumspritzung des Brennstoffeinspritzventils erzeugt werden. Die Montage des Brennstoffeinspritzventils in diesem Bereich erfolgt, indem sowohl ein Ventilmantel als auch die Kapillarspalthülse auf den Düsenkörper aufgeschoben werden bis die gewunschte Endposition beider Bauteile erreicht ist, wobei die endgültige Position der Kapillarspalthülse dann erreicht ist, wenn die optimale Kapillarwirkung erzielbar ist. In dieser Position wird zumindest die Kapillarspalthülse festgehalten , und nachfolgend wird der Ringkragen als Umspritzung aufgebracht. Auf diese Weise sind sehr einfach, sicher und zuverlässig der Ventilmantel und die Kapillarspalthülse fixiert.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass der Ringkragen eine Seitenflanke einer Ringnut zur verliersicheren Aufnahme eines Dichtrings am Umfang des Ventils bildet.
  • Von Vorteil kann es zudem sein, die Kapillarspalthülse mittels einer Rast- oder Clipverbindung an dem Ringkragen zu befestigen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, den Düsenkörper als dünnwandige Ventilhülse auszuführen und die Ventilhülse mittels Blechtiefziehen herzustellen, da dieses Verfahren einfach und preiswert ist und trotzdem die geforderte Genauigkeit erreicht wird.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen A ein Brennstoffeinspritzventil in einer erfindungsgemäßen Ausbildung, 1B eine Unteransicht auf den Bodenabschnitt der Kapillarspalthülse gemäß 1A, 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils und 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Das in der 1 beispielhaft dargestellte, elektromagnetisch betätigbare Ventil in der Form eines Einspritzventils für Brennstoffeinspritzanlagen von gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschinen hat einen von einer Magnetspule 1 umgebenen, als Innenpol und teilweise als Brennstoffdurchfluss dienenden weitgehend rohrförmigen Kern 2. Die Magnetspule 1 ist von einem äußeren, hülsenförmigen und gestuft ausgeführten, z. B. ferromagnetischen Ventilmantel 5, der ein als Außenpol dienendes äußeres Magnetkreisbauteil darstellt, in Umfangsrichtung vollständig umgeben. Die Magnetspule 1, der Kern 2 und der Ventilmantel 5 bilden zusammen ein elektrisch erregbares Betätigungselement.
  • Während die in einem Spulenkörper 3 eingebettete Magnetspule 1 eine Ventilhülse 6 von außen umgibt, ist der Kern 2 in einer inneren, konzentrisch zu einer Ventillängsachse 10 verlaufenden Öffnung 11 der Ventilhülse 6 eingebracht. Die z.B. ferritische Ventilhülse 6 ist langgestreckt und dünnwandig ausgeführt und bildet den Düsenkörper des Ventils. Die Öffnung 11 dient auch als Führungsöffnung für eine entlang der Ventillängsachse 10 axial bewegliche Ventilnadel 14. Die Ventilhülse 6 erstreckt sich in axialer Richtung z.B. über mehr als die Hälfte der axialen Gesamterstreckung des Brennstoffeinspritzventils.
  • Neben dem Kern 2 und der Ventilnadel 14 ist in der Öffnung 11 des weiteren ein Ventilsitzkörper 15 angeordnet, der an der Mantelfläche der Ventilhülse 6 z.B. mittels einer Schweißnaht 8 befestigt ist. Der Ventilsitzkörper 15 weist eine feste Ventilsitzfläche 16 als Ventilsitz auf. Die Ventilnadel 14 wird beispielsweise von einem rohrförmigen Ankerabschnitt 17, einem ebenfalls rohrförmigen Nadelabschnitt 18 und einem kugelförmigen Ventilschließkörper 19 gebildet, wobei der Ventilschließkörper 19 z.B. mittels einer Schweißnaht fest mit dem Nadelabschnitt 18 verbunden ist. An der stromabwärtigen Stirnseite des Ventilsitzkörpers 15 ist eine z.B. topfförmige Spritzlochscheibe 21 angeordnet, deren umgebogener und umfangsmäßig umlaufender Halterand 20 entgegen der Strömungsrichtung nach oben gerichtet ist. Die feste Verbindung von Ventilsitzkörper 15 und Spritzlochscheibe 21 ist z. B. durch eine umlaufende dichte Schweißnaht realisiert. Im Nadelabschnitt 18 der Ventilnadel 14 sind eine oder mehrere Queröffnungen 22 vorgesehen, so dass den Ankerabschnitt 17 in einer inneren Längsbohrung 23 durchströmender Brennstoff nach außen treten und am Ventilschließkörper 19 z.B. an Abflachungen 24 entlang bis zur Ventilsitzfläche 16 strömen kann.
  • Die Betätigung des Einspritzventils erfolgt in bekannter Weise elektromagnetisch. Zur axialen Bewegung der Ventilnadel 14 und damit zum Öffnen entgegen der Federkraft einer an der Ventilnadel 14 angreifenden Rückstellfeder 25 bzw. Schließen des Einspritzventils dient der elektromagnetische Kreis mit der Magnetspule 1, dem inneren Kern 2, dem äußeren Ventilmantel 5 und dem Ankerabschnitt 17. Der Ankerabschnitt 17 ist mit dem dem Ventilschließkörper 19 abgewandten Ende auf den Kern 2 ausgerichtet.
  • Der kugelförmige Ventilschließkörper 19 wirkt mit der sich in Strömungsrichtung kegelstumpfförmig verjüngenden Ventilsitzfläche 16 des Ventilsitzkörpers 15 zusammen, die in axialer Richtung stromabwärts einer Führungsöffnung im Ventilsitzkörper 15 ausgebildet ist. Die Spritzlochscheibe 21 besitzt wenigstens eine, beispielsweise vier durch Erodieren, Laserbohren oder Stanzen ausgeformte Abspritzöffnungen 27.
  • Die Einschubtiefe des Kerns 2 im Einspritzventil ist unter anderem entscheidend für den Hub der Ventilnadel 14. Dabei ist die eine Endstellung der Ventilnadel 14 bei nicht erregter Magnetspule 1 durch die Anlage des Ventilschließkörpers 19 an der Ventilsitzfläche 16 des Ventilsitzkörpers 15 festgelegt, während sich die andere Endstellung der Ventilnadel 14 bei erregter Magnetspule 1 durch die Anlage des Ankerabschnitts 17 am stromabwärtigen Kernende ergibt. Die Hubeinstellung erfolgt durch ein axiales Verschieben des beispielsweise durch ein spanendes Verfahren wie Drehen hergestellten Kerns 2, der entsprechend der gewünschten Position nachfolgend fest mit der Ventilhülse 6 verbunden wird.
  • In eine konzentrisch zu der Ventillängsachse 10 verlaufende Strömungsbohrung 28 des Kerns 2, die der Zufuhr des Brennstoffs in Richtung der Ventilsitzfläche 16 dient, ist außer der Rückstellfeder 25 ein Einstellelement in der Form einer Einstellhülse 29 eingeschoben. Die Einstellhülse 29 dient zur Einstellung der Federvorspannung der an der Einstellhülse 29 anliegenden Rückstellfeder 25, die sich wiederum mit ihrer gegenüberliegenden Seite an der Ventilnadel 14 abstützt, wobei auch eine Einstellung der dynamischen Abspritzmenge mit der Einstellhülse 29 erfolgt. Ein Brennstofffilter 32 ist oberhalb der Einstellhülse 29 in der Ventilhülse 6 angeordnet.
  • Das bis hierher beschriebene Einspritzventil zeichnet sich durch seinen besonders kompakten Aufbau aus, so dass ein sehr kleines, handliches Einspritzventil entsteht. Diese Bauteile bilden eine vormontierte eigenständige Baugruppe, die nachfolgend Funktionsteil 30 genannt wird. Das Funktionsteil 30 umfasst also im wesentlichen den elektromagnetischen Kreis 1, 2, 5 und ein Dichtventil (Ventilschließkörper 19, Ventilsitzkörper 15) mit einem nachfolgenden Strahlaufbereitungselement (Spritzlochscheibe 21) sowie als Grundkörper die Ventilhülse 6.
  • Unabhängig vom Funktionsteil 30 wird eine zweite Baugruppe erzeugt, die im folgenden als Anschlussteil 40 bezeichnet wird. Das Anschlussteil 40 zeichnet sich vor allen Dingen dadurch aus, dass es den elektrischen und den hydraulischen Anschluss des Brennstoffeinspritzventils umfasst. Das weitgehend als Kunststoffteil ausgeführte Anschlussteil 40 besitzt deshalb einen als Brennstoffeinlassstutzen dienenden rohrförmigen Grundkörper 42. Eine konzentrisch zur Ventillängsachse 10 verlaufende Strömungsbohrung 43 eines inneren Rohres 44 im Grundkörper 42 dient als Brennstoffeinlass und wird von dem zuströmseitigen Ende des Brennstoffeinspritzventils aus in axialer Richtung vom Brennstoff durchströmt.
  • Eine hydraulische Verbindung von Anschlussteil 40 und Funktionsteil 30 wird beim vollständig montierten Brennstoffeinspritzventil dadurch erreicht, dass die Strömungsbohrungen 43 und 28 beider Baugruppen so zueinander gebracht werden, dass ein ungehindertes Durchströmen des Brennstoffs gewährleistet ist. Bei der Montage des Anschlussteils 40 an dem Funktionsteil 30 ragt ein unteres Ende 47 des Rohres 44 zur Erhöhung der Verbindungsstabilität in die Öffnung 11 der Ventilhülse 6 hinein. Der Grundkörper 42 aus Kunststoff kann auf das Funktionsteil 30 aufgespritzt werden, so dass der Kunststoff unmittelbar Teile der Ventilhülse 6 sowie des Ventilmantels 5 umgibt. Eine sichere Abdichtung zwischen dem Funktionsteil 30 und dem Grundkörper 42 des Anschlussteils 40 wird beispielsweise über eine Labyrinthdichtung 46 am Umfang des Ventilmantels 5 erzielt.
  • Zu dem Grundkörper 42 gehört auch ein mitangespritzter elektrischer Anschlussstecker 56. An ihrem dem Anschlussstecker 56 gegenüberliegenden Ende sind die Kontaktelemente mit der Magnetspule 1 elektrisch verbunden.
  • Erfindungsgemäß ist eine Kapillarspalthülse 50 am stromabwärtigen Ende des Brennstoffeinspritzventils vorgesehen, wobei die Kapillarspalthülse 50 topfförmig mit einem Mantelabschnitt 51 und einem Bodenabschnitt 52 ausgebildet ist. Die Kapillarspalthülse 50 ist derart ausgestaltet und gegenüber den Abspritzöffnungen 27 mit ihrem Bodenabschnitt 52 beabstandet angeordnet, dass eine Ausnehmung 60 mit geringer axialer Ausdehnung gebildet ist, die auf den aus der wenigstens einen Abspritzöffnung 27 austretenden Brennstoff eine Kapillarwirkung ausübt, so dass nach dem Schließen des Brennstoffeinspritzventils eventuell an der wenigstens einen Abspritzöffnung 27 vorhandener Brennstoff in die Ausnehmung 60 radial nach außen weggezogen wird und durch Verdampfung verbleibende Ablagerungen nur in der Ausnehmung 60 zurückbleiben. Im Bodenabschnitt 52 der Kapillarspalthülse 50 ist eine mittlere Durchgangsöffnung 61 vorgesehen, die einen solchen Durchmesser aufweist, dass der aus den Abspritzöffnungen 27 austretende Brennstoff ungehindert abgespritzt werden kann und somit nicht am Bodenabschnitt 52 kollidiert. Die Ausnehmung 60 weist z.B. eine axiale Erstreckung von </= 1 mm auf. Durch diese einfache konstruktive Maßnahme wird sehr effektiv und wirkungsvoll erreicht, dass an den Abspritzöffnungen 27 negative Durchmesser reduzierende und damit die Brennstoffmengen verändernde Ablagerungen vermieden werden.
  • Der Mantelabschnitt 51 endet an seinem dem Bodenabschnitt 52 gegenüberliegenden axialen Ende mit einem umlaufenden Kragen 53. Nahe diesem Kragen 53 der Kapillarspalthülse 50 befindet sich auch das untere Ende des gestuften, topfförmigen Ventilmantels 5. Der Ventilmantel 5 bildet mit seinem unteren Ende eine Ringnut 54 zur Aufnahme eines Dichtrings 55, der z.B. als O-Ring ausgeführt ist und der der Abdichtung des Brennstoffeinspritzventils gegenüber einer Ventilaufnahme an einem Saugrohr oder Zylinderkopf der Brennkraftmaschine dient. Der Nutgrund und die obere Seitenflanke der Ringnut 54 wird durch den äußeren Umfang des Ventilmantels 5 gebildet, während die untere Seitenflanke der Ringnut 54 von einem radial nach außen stehenden Ringkragen 57 gebildet ist. Der Ringkragen 57 stellt als Teil der Kunststoffumspritzung des Brennstoffeinspritzventils, die vor allen Dingen den Grundkörper 42 und den elektrischen Anschlussstecker 56 umfasst, eine untere Umspritzung aus Kunststoff dar. In vorteilhafter Weise werden sowohl das untere Ende des Ventilmantels 5 als auch der Kragen 53 und Teile des Mantelabschnitts 51 der Kapillarspalthülse 50 mit dem Ringkragen 57 umspritzt. Die Montage des Brennstoffeinspritzventils in diesem Bereich erfolgt, indem sowohl der Ventilmantel 5 als auch die Kapillarspalthülse 50 auf die Ventilhülse 6 aufgeschoben werden bis die gewünschte Endposition beider Bauteile erreicht ist, wobei die endgültige Position der Kapillarspalthülse 50 dann erreicht ist, wenn die Ausnehmung 60 das gewünschte axiale Maß von </= 1 mm, z.B. 0,7 mm, mit der optimalen Kapillarwirkung einnimmt. In dieser Position werden beide Bauteile auf der Ventilhülse 6 festgehalten , und nachfolgend wird der Ringkragen 57 als untere Umspritzung z.B. mittels Kunststoffspritzgießen aufgebracht. Auf diese Weise sind sehr einfach, sicher und zuverlässig der Ventilmantel 5 und die Kapillarspalthülse 50 fixiert, wobei zusätzlich noch die Ringnut 54 zur verliersicheren Aufnahme des Dichtrings 55 entsteht.
  • 1B zeigt eine Unteransicht auf den Bodenabschnitt 52 der Kapillarspalthülse 50. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Bodenabschnitt 52 der Kapillarspalthülse 50 ausgehend von der an sich kreisförmigen Durchgangsöffnung 61 vier radial verlaufende Schlitze 62 auf. Auf diese Weise ist der Bodenabschnitt 52 der Kapillarspalthülse 50 segmentiert ausgebildet. In vorteilhafter Weise verlaufen vier voneinander im Winkel von jeweils 90° beabstandete Schlitze 62 im Bodenabschnitt 52; es können jedoch auch mehr oder weniger als vier Schlitze 62 vorgesehen sein.
  • Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils. Die nachfolgende Beschreibung ist dabei jedoch nur auf den erfindungswesentlichen Bereich der Kapillarspalthülse 50 gerichtet. Während die Kapillarspalthülse 50 gemäß Fig. 1A und 1B aus einem metallischen Material hergestellt ist, besteht die Kapillarspalthülse 50 gemäß 2 aus einem Kunststoff. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Kapillarspalthülse 50 zweiteilig ausgeführt. Neben dem unteren Ende des Ventilmantels 5 wird nämlich ein Kragen 53 eines z.B. metallischen Halterings 58 mit dem Ringkragen 57 aus Kunststoff umspritzt. Der Haltering 58 weist gegenüber der in 1 gezeigten Kapillarspalthülse 50 eine geringere axiale Erstreckung auf, die nicht bis zum Ende der Ventilhülse 6 reicht. Vielmehr wird auf diesem Haltering 58 erst durch eine Rast-, Schnapp- oder Clipverbindung die Kapillarspalthülse 50 befestigt. Dazu sind an dem Haltering 58 und an der Kapillarspalthülse 50 korrespondierende Rast-, Schnapp- oder Clipelemente 59a, 59b in Form von Erhebungen und Vertiefungen vorgesehen, die eine sichere und zuverlässige, aber lösbare Verbindung ermöglichen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Bodenabschnitt 52 der Kapillarspalthülse 50 ausgehend von der an sich kreisförmigen Durchgangsöffnung 61 vier bzw. eine andere Anzahl radial verlaufender Schlitze 62 aufweisen. Auf diese Weise ist der Bodenabschnitt 52 der Kapillarspalthülse 50 segmentiert ausgebildet.
  • In der 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils dargestellt. Bei dieser Variante ist die Kapillarspalthülse 50 als Kunststoffteil ausgeführt. Die Kapillarspalthülse 50 ist dabei mit ihrem Mantelabschnitt 51 so ausgebildet, dass dieser mit einem radialen Abstand die Ventilhülse 6 umgibt. Dies rührt daher, dass die Kapillarspalthülse 50 nicht vom Ringkragen 57 umspritzt ist, sondern außen an dem Ringkragen 57 in eine Ringnut 65 eingreift. Dazu weist die Kapillarspalthülse 50 an ihrem oberen Ende anstelle des bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen nach außen stehenden Kragens 53 einen nach innen stehenden Kragen 53a auf, der nasenartig durch Einrasten in die Ringnut 65 bzw. Aufklipsen auf die die Ringnut 65 begrenzende Ringschulter 66 eine sichere und zuverlässige Verbindung mit dem Ringkragen 57 eingeht. Der Ringkragen 57 ist mit diesem die Ringnut 65 bzw. die Ringschulter 66 aufweisenden Befestigungsbereich verlängert ausgebildet. Die Kapillarspalthülse 50 besitzt beispielsweise vom Mantelabschnitt 51 ausgehend mehrere radial verlaufende Rippen 67, die bis zur Ventilhülse 6 reichen und sich bis in den Bodenabschnitt 52 erstrecken, wo sie über ihre Höhe z.B. die axiale Ausdehnung der Ausnehmung 60 durch Anlage am unteren Ende der Ventilhülse 6 festlegen.
  • Durch den Einsatz der relativ preiswerten Ventilhülse 6 ist es möglich, auf in Einspritzventilen übliche Drehteile, wie Ventilsitzträger oder Düsenhalter, die aufgrund ihres größeren Außendurchmessers voluminöser und bei der Herstellung teurer als die Ventilhülse 6 sind, zu verzichten. Die dünnwandige Ventilhülse 6 ist beispielsweise durch Tiefziehen ausgebildet worden, wobei als Werkstoff ein magnetisches ferritisches Material verwendet ist. Die als Blechziehteil vorliegende Ventilhülse 6 dient, wie bereits erwähnt, aufgrund ihrer großen Erstreckung zur Aufnahme des Ventilsitzkörpers 15, der Spritzlochscheibe 21, der Ventilnadel 14 mit dem Anker 17, der Rückstellfeder 25 sowie des Kerns 2. Die Ventilhülse 6 zeichnet sich so durch eine besonders hohe Funktionsintegration aus.

Claims (14)

  1. Brennstoffeinspritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen, mit einer Ventillängsachse (10), mit einem Ventilschließkörper (19), der Teil einer axial entlang der Ventillängsachse (10) bewegbaren Ventilnadel (14) ist und der mit einem an einem Ventilsitzkörper (15) vorgesehenen Ventilsitz (16) zusammenwirkt, mit einem Düsenkörper (6), mit wenigstens einer Abspritzöffnung (27) stromabwärts des Ventilsitzes (16) und mit einer Kapillarspalthülse (50) am stromabwärtigen Ende des Ventils, so dass eine Ausnehmung (60) vorgesehen ist, die auf den abgespritzten Brennstoff eine Kapillarwirkung ausübt, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Düsenkörper (6) ein radial nach außen stehender Ringkragen (57) vorgesehen ist, mit dem die Kapillarspalthülse (50) fest verbunden ist.
  2. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapillarspalthülse (50) topfförmig mit einem Mantelabschnitt (51) und einem Bodenabschnitt (52) ausgebildet ist.
  3. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Abspritzöffnung (27) in einer Spritzlochscheibe (21) eingebracht ist, die fest mit dem Ventilsitzkörper (15) verbunden ist.
  4. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Spritzlochscheibe (21) und dem Bodenabschnitt (52) der Kapillarspalthülse (50) die Ausnehmung (60) gebildet ist, die auf den aus der wenigstens einen Abspritzöffnung (27) austretenden Brennstoff eine Kapillarwirkung in radialer Richtung nach außen ausübt.
  5. Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (60) eine axiale Erstreckung von </= 1 mm aufweist.
  6. Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkragen (57) eine untere Umspritzung des Ventils aus einem Kunststoff darstellt.
  7. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkragen (57) eine Seitenflanke einer Ringnut (54) zur Aufnahme eines Dichtrings (55) am Umfang des Ventils bildet.
  8. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch Umspritzen eines Teils der Kapillarspalthülse (50) mit dem Ringkragen (57) die Kapillarspalthülse (50) an dem Ringkragen (57) fixiert ist.
  9. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapillarspalthülse (50) zweiteilig ausgeführt ist, wobei durch Umspritzen eines Teils eines Halterings (58) mit dem Ringkragen (57) der Haltering (58) an dem Ringkragen (57) fixiert ist und die Kapillarspalthülse (50) mittels einer Rast-, Schnapp- oder Clipverbindung an dem Haltering (58) befestigt ist.
  10. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapillarspalthülse (50) mittels einer Rast- oder Clipverbindung an dem Ringkragen (57) befestigt ist.
  11. Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapillarspalthülse (50) aus Metall oder Kunststoff herstellbar ist.
  12. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bodenabschnitt (52) der Kapillarspalthülse (50) eine Durchgangsöffnung (61) vorgesehen ist und die Durchgangsöffnung (61) mehrere radial nach außen verlaufende Schlitze (62) aufweist.
  13. Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper als langgestreckte, dünnwandige Ventilhülse (6) ausgeführt ist.
  14. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilhülse (6) eine axiale Ausdehnung hat, die mehr als der halben axialen Gesamtlänge des Brennstoffeinspritzventils selbst entspricht.
DE2003121164 2003-05-12 2003-05-12 Brennstoffeinspritzventil Withdrawn DE10321164A1 (de)

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