DE10320097A1 - Einfach parametrisierbare Servolenkung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Jens Stolzenburg
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ThyssenKrupp Presta Muelheim GmbH
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ThyssenKrupp Presta Steertec GmbH
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/07Supply of pressurised fluid for steering also supplying other consumers ; control thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Servolenkung für ein Kraftfahrzeug, mit einem Arbeitsräume aufweisenden hydraulischen Servomotor, der aus einer Hydraulikpumpe über ein Drehschieberventil mit unter Druck stehendem Hydraulikfluid gespeist wird, bei der eine einfache Regelung der Servounterstützung dadurch möglich ist, dass zwischen der Hydraulikpumpe und den Arbeitsräumen der Servolenkung, ein elektrisch ansteuerbares Proportionalventil vorgesehen ist, welches eingangsseitig mit der Druckseite der Hydraulikpumpe verbunden ist und ausgangsseitig einerseits mit den Arbeitsräumen der Servolenkung und andererseits mit dem Rücklauf der Servolenkung verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Servolenkung für Kraftfahrzeuge mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Derartige Servolenkungen sind aus der Praxis bekannt. Bei diesen herkömmlichen Servolenkungen ist das am Lenkrad des Kraftfahrzeugs spürbare Rückstellmoment, das die Handkraft bestimmt, allein von den auf die Vorderräder einwirkenden Lenkkräften, von der Steifigkeit des Drehstabs in dem mechanischen Proportionalventil und von dem Druck und der Förderleistung der Hydraulikpumpe abhängig. Andere Einflüsse wie z. B. die Viskosität der Hydraulikflüssigkeit sind demgegenüber gering. Bei diesen Servolenkungen muss ein Kompromiss zwischen zwei sich widerstrebenden Wünschen des Fahrers gefunden werden, nämlich zum einen möglichst geringen Lenkkräften beim Einparken und zum anderen einer möglichst direkten Lenkung bei schneller Geradeausfahrt. Diese Anforderungsprofile entfernen sich um so weiter voneinander, je schwerer und schneller das Kraftfahrzeug ist.
  • Ein besonderes Problem tritt dadurch auf, dass die Hydraulikpumpe bei Kraftfahrzeugen mit komplexer technischer Ausstattung nicht allein die Versorgung der Servolenkung übernimmt, sondern auch hydraulische Nebenaggregate wie beispielsweise eine Fahrwerksregelung, eine Niveauregelung oder hydraulische Bremskraftverstärkung. Deshalb werden zunehmend Hydraulikpumpen mit einer großen Förderkapazität eingesetzt. Gerade bei solchen Hochleistungshydraulikpumpen ist die Vermittlung eines direkten Fahrbahnkontakts durch die Servolenkung bei Geradeausfahrt mit höherer Geschwindigkeit nur sehr eingeschränkt möglich.
  • Zur Lösung dieses Problems sind sogenannte Parameterlenkungen bekannt, beispielsweise aus der DE 19616439 . Diese Parameterlenkungen sind jedoch in der Herstellung sehr komplex. Im übrigen ist eine nachträgliche Parametrisierung einer konventionellen Servolenkung nach dieser technischen Lehre nicht möglich. Die bekannten variablen oder parametrisierbaren Servolenkungen sind eigenständige Konstruktionen.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine konventionelle Servolenkung derart auszustatten, dass eine Steuerung oder Regelung der Servounterstützung in Abhängigkeit von Betriebsparametern des Kraftfahrzeugs wie beispielsweise der Geschwindigkeit oder des Lenkwinkels möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird von einer Servolenkung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weil zwischen der Hydraulikpumpe und den Arbeitsräumen der Servolenkung, genauer gesagt zwischen der Hydraulikpumpe und dem mechanischen Drehschieberventil, ein elektrisch ansteuerbares Proportionalventil vorgesehen ist, welches eingangsseitig mit der Druckseite der Hydraulikpumpe verbunden ist und ausgangsseitig einerseits mit den Arbeitsräumen der Servolen kung und andererseits mit dem Rücklauf der Servolenkung verbunden ist, kann in Abhängigkeit von der Stellung des Proportionalventils ein Teil des Förderstroms unmittelbar in den Rücklauf geleitet werden, so dass dieser nicht zur Servounterstützung zur Verfügung steht. Bei Hydraulikpumpen großer Kapazität entspricht dies einer Absenkung der Servounterstützung und damit einer Erhöhung der Handkraft am Lenkrad.
  • Bevorzugte Ausführungsformen weisen die Merkmale der abhängigen Patentansprüche auf.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
  • 1: einen Hydraulikschaltplan einer hydraulischen Zahnstangenservolenkung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die 1 zeigt schematisch den hydraulischen Schaltplan einer erfindungsgemäßen Servolenkung am Beispiel einer Zahnstangenlenkung.
  • Ein hydraulischer Servomotor 1, der in herkömmlicher Weise als eine mit einer Zahnstange 2 gekoppelte Kolben-Zylinder-Einheit aufgebaut ist, wird über eine erste Hydraulikleitung 3 und eine zweite Hydraulikleitung 4 gespeist. Die Hydraulikleitungen 3 und 4 werden über ein Drehschiebeventil 5 gespeist, das in Wirkverbindung mit einem Lenkrad 6 des Kraftfahrzeugs steht. Das Drehschieberventil 5 ist bei diesem Ausführungsbeispiel von der Bauart eines Ventils mit offener Mittel.
  • Druckseitig wird die Servolenkung aus einem Vorratsbehälter 10 über eine Saugleitung 11 und eine Hydraulikpumpe 12 mit unter Druck stehendem Hydraulikfluid versorgt. Eine Druckleitung 13 geht von der Druckseite der Hydraulikpumpe 12 zu einem elektrisch angesteuerten Proportionalventil 14 und von dort zu dem Drehschieberventil 5. Die Niederdruckseite des Drehschieberventils 5 wird über eine erste Rücklaufleitung 16 in den Vor ratsbehälter 10 zurückgeführt. Eine zweite Rücklaufleitung 17 ist an dem Proportionalventil 14 angeschlossen und führt ebenfalls in den Vorratsbehälter 10.
  • Von der Druckleitung 13 zweigt bei diesem Ausführungsbeispiel eine weitere Druckleitung 18 ab, die zu einem nicht mit dem Lenksystem in Verbindung stehenden Verbraucher führen kann. Diese Druckleitung kann beispielsweise zur hydraulischen Versorgung eines Bremskraftverstärkers, einer Niveauregulierung oder einer aktiven Fahrwerksregelung genutzt werden.
  • Das Proportionalventil 14 weist ein hydraulisches Stellglied 20 und einen elektrischen Aktuator 21 auf, der über eine Steuerleitung 22 von einer Steuerung 23 angesteuert wird. Die Steuerung 22 ihrerseits erhält Eingangssignale 24, 25, die beispielsweise die gefahrene Geschwindigkeit V oder den Lenkwinkel φ repräsentieren.
  • Im Betrieb arbeitet die insoweit beschriebene Servolenkung wie folgt:
    Die Hydraulikpumpe 12 wird von der Antriebsmaschine des Kraftfahrzeugs angetrieben. Die Hydraulikpumpe 12 ist dabei so ausgelegt, dass sie über die Druckleitung 13 sowohl das Lenksystem in Gestalt der Servolenkung 1 als auch hydraulische Nebensysteme über die abzweigende Druckleitung 18 antreiben kann. Beispielsweise ist die Hydraulikpumpe 12 von einer Bauart, die im Normalbetrieb einen Förderstrom von über 10 l/min erzeugen kann.
  • Der von der Hydraulikpumpe 12 erzeugte Hydraulikstrom geht über die Druckleitung 13 und das Proportionalventil 5, das ein Drehschieberventil mit offener Mitte ist. In der Mittenstellung des Drehschieberventils 5 sind die Zuleitungen 3 und 4 und damit die beiden Arbeitsleitungen des Antriebs 1 mit gleichem Druck beaufschlagt. Es fließt kein Volumenstrom durch die Zuleitungen 3 und 4. Der gesamte Hydraulikstrom, der durch die Druckleitung 13 und das Proportionalventil 14 fließt, geht über den Rücklauf 16 in den Vorratsbehälter 10 zurück. Insoweit arbeitet die beschriebene Lenkung konventionell.
  • Eine Drehung des Lenkrades 6 durch einen Benutzer um einen Drehwinkel φ bringt das Drehschieberventil 5 aus der Neutralstellung, so dass ein Druckunterschied zwischen den Zuleitungen 3 und 4 aufgebaut wird. Beispielsweise kann der Druck in der Zuleitung 3 erhöht werden. Der in 1 linke Arbeitsraum der Servolenkung 1 würde dann mit einem Druck beaufschlagt, so dass sich die Zahnstange 2 in der 1 nach rechts bewegt. Der Fahrer des Kraftfahrzeugs spürt an dem Lenkrad 6 ein sogenanntes Handmoment, welches Rückstellkräfte der Lenkung repräsentiert. Je größer die Servounterstützung durch den Druckaufbau in der Servolenkung 1, desto geringer ist das Handmoment am Lenkrad 6.
  • Wenn über die abzweigende Leitung 18 kein Hydraulikstrom aus der Hydraulikpumpe 12 entnommen wird, steht der volle Hydraulikstrom für die Servolenkung zur Verfügung. Die Servounterstützung in der Servolenkung 1 ist dann relativ groß. Dies bedeutet, dass das am Lenkrad 6 gefühlte Handmoment gering ist. Der Fahrer interpretiert dies als einen subjektiv geringen Fahrbahnkontakt. Die Lenkung wirkt dadurch leichtgängig und bei schneller Geradeausfahrt "nervös".
  • Um diesen Effekt bei einer besonders leistungsfähigen Hydraulikpumpe 12 und fehlender Abnahme von Hydraulikstrom durch Nebenaggregate zu verringern, ist das Proportionalventil 14 – vorgesehen. Die elektrische Steuerung 23 wertet die Eingangssignale 24 und 25 nach Geschwindigkeit und Lenkwinkel aus und kann dabei den oben beschriebenen Fahrzustand der schnellen Geradeausfahrt erkennen. Die Steuerung 23 steuert dann über die Signalleitung 23 den elektrischen Aktuator 21 des Proportionalventils 14 so an, dass das hydraulische Stellglied einen Teil des zur Verfügung stehenden Hydraulikstroms aus der Druckleitung 13 über die Rückleitung 17 unmittelbar in den Vorratsbehälter 10 ableitet. Dieser abgezweigte Teilstrom steht dann für die Servounterstützung nicht zur Verfügung. Die Servolenkung 1 erfährt in ihrem mit Druck beaufschlagten Arbeitsraum einen geringeren Druckaufbau, so dass die Servounterstützung reduziert wird. Die Lenkung erzeugt deshalb am Lenkrad 6 ein größeres Rückstellmoment. Die Lenkung wird vom Fahrer als "straffer" empfunden.
  • Andererseits kann sich das Kraftfahrzeug in einem Zustand befinden, der eine hohe Servounterstützung wünschenswert macht. Dies ist beispielsweise beim Einparken des Kraftfahrzeugs der Fall. In dieser Situation liegt am Eingangssignal 24 ein geringes Geschwindigkeitssignal an, während das Lenkwinkelsignal am Eingang 25 groß ist. Die Steuerung 23 interpretiert diese Kombination von Eingangssignalen dahingehend, dass eine große Servounterstützung erforderlich wird, um das Einparken zu erleichtern. Über die Signalleitung 22 wird der Aktuator 21 so angesteuert, dass der volle Volumenstrom aus der Druckleitung 13 (bis auf eventuellen Verbrauch durch Nebenaggregate durch den Abzweig 18) am Drehschieberventil 5 verfügbar ist. Die Lenkung 6 wirkt dann beim Einparken für den Fahrer angenehm leichtgängig, da ein hoher Druck in den Arbeitsräumen der Servolenkung 1 verfügbar ist und das Handmoment am Lenkrad 6 entsprechend gering wird.
  • Die Steuerung 23 kann neben den beiden beschriebenen Extremwerten auch alle anderen auftretenden Fahrzustände detektieren und bei entsprechender Programmierung das Proportionalventil derart ansteuern, dass zu jedem in einem Kennfeld vorgesehenen Fahrzustand die entsprechende Servounterstützung geliefert wird. Die Lenkung ist also allein durch Ansteuerung des Proportionalventils 14 voll parametrisierbar. Diese technische Möglichkeit zur Parametrisierung von Kraftfahrzeugservolenkungen ist insbesondere auch anwendbar bei ansonsten herkömmlichen, nicht mit einer Steuerungsmöglichkeit für die Größe der Servounterstützung versehenen Kraftfahrzeugservolenkungen. Sie ist bei hydraulischen Zahnstangenlenkungen ebenso wie bei hydraulischen Kugelumlauflenkungen anwendbar.
  • Als Stellgröße kann außer der Geschwindigkeit und dem Lenkwinkel auch z.B. der Druck auf der Druckseite der Hydraulikpumpe ausgewertet werden.

Claims (3)

  1. Hydraulische Servolenkung für ein Kraftfahrzeug, mit einem Arbeitsräume aufweisenden hydraulischen Servomotor, der aus einer Hydraulikpumpe über ein Drehschieberventil mit unter Druck stehenden Hydraulikfluid gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Hydraulikpumpe und den Arbeitsräumen der Servolenkung, ein elektrisch ansteuerbares Proportionalventil vorgesehen ist, welches eingangsseitig mit der Druckseite der Hydraulikpumpe verbunden ist und ausgangsseitig einerseits mit den Arbeitsräumen der Servolenkung und andererseits mit dem Rücklauf der Servolenkung verbunden ist.
  2. Servolenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Proportionalventil in dem Hydraulikstrom zwischen der Hydraulikpumpe und dem mechanischen Drehschieberventil angeordnet ist.
  3. Servolenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Proportionalventil von einer Steuerung in Abhängigkeit von einem Geschwindigkeitssignal und/oder einem Lenkwinkelsignal ansteuerbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017148779A1 (de) * 2016-03-04 2017-09-08 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Vorrichtung und verfahren zum aufrechterhalten eines erzeugten hydraulischen druckes

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WO2017148779A1 (de) * 2016-03-04 2017-09-08 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Vorrichtung und verfahren zum aufrechterhalten eines erzeugten hydraulischen druckes

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