DE10319693A1 - Leuchte mit einem Leuchtenkörper - Google Patents

Leuchte mit einem Leuchtenkörper Download PDF

Info

Publication number
DE10319693A1
DE10319693A1 DE2003119693 DE10319693A DE10319693A1 DE 10319693 A1 DE10319693 A1 DE 10319693A1 DE 2003119693 DE2003119693 DE 2003119693 DE 10319693 A DE10319693 A DE 10319693A DE 10319693 A1 DE10319693 A1 DE 10319693A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
light
lighting elements
color
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2003119693
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Burkard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2003119693 priority Critical patent/DE10319693A1/de
Publication of DE10319693A1 publication Critical patent/DE10319693A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S10/00Lighting devices or systems producing a varying lighting effect
    • F21S10/02Lighting devices or systems producing a varying lighting effect changing colors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/40Lighting for industrial, commercial, recreational or military use
    • F21W2131/406Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for theatres, stages or film studios

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leuchte (10) mit einem Leuchtenkörper (12) zur Aufnahme von mindestens zwei Leuchtelementen (14), welche jeweils separat ansteuerbar sind und unterschiedliche Farben ausstrahlen, wobei die Leuchtelemente (14) als Kaltkathoden-Leuchtstofflampen ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem Leuchtenkörper zur Aufnahme von mindestens zwei Leuchtelementen.
  • Es ist bekannt, mehrere Leuchtelemente zur additiven Farbmischung heranzuziehen, wobei die Leuchtelemente mindestens drei Grundfarben ausstrahlen. Dabei wird meistens ein RGB-Modul aus parallelen, mit roten, grünen und blauen Farbfiltern umhüllten Leuchtstofflampen zusammengesetzt. Um eine additive Farbmischung zu erhalten, wird in Abstrahlrichtung der Leuchtelemente ein Diffusorelement vorgesehen (beispielsweise eine Diffusorfolie oder eine Milchglasscheibe), so dass hier die Farbdurchmischung stattfinden kann und das Licht homogen abgestrahlt wird.
  • Zwei (oder mehr) Leuchtelemente werden dabei individuell angesteuert, insbesondere in ihrer Leuchtstärke gedimmt. Werden beispielsweise nur die Farben Rot und Blau voll angesteuert und die Farbe Grün zu Null gedimmt, so strahlt die Leuchte die Farbe violett aus. Die Vollansteuerung der blauen und grünen Lampen führt zu einer Abstrahlung der Farbe Cyan Die individuelle Ansteuerung der drei Leuchtelemente in den Grundfarben führt zu einer Möglichkeit, nahezu das gesamte Farbspektrum nachzubilden.
  • Diese bekannte Leuchte bietet vielfache Anwendungsmöglichkeiten. So kann diese Leuchte beispielsweise im Theater Anwendung finden, da hier Lichtfarben höchsten Ansprüchen genügen müssen. So müssen Farbüberblendungen oft fließend und möglichst unmerklich gefahren werden. Eine weitere Einsatzmöglichkeit bietet sich bei Messen und Ausstellungen, um beispielsweise durch Hinterleuchten von Werbeflächen dem Produkt- oder Firmenna men zu einer größeren Aufmerksamkeit zu verhelfen. Außerdem sollen auf Messen oft große Flächen mit Farbverläufen realisiert werden, die die rasche Einrichtung und bequeme Steuerung vieler Leuchtstofflampen erfordert. Auch im Bereich der Film- und Fernsehproduktion findet eine solche Leuchte zur additiven Farbmischung vielfach Anwendung, hier insbesondere zur Hintergrundbeleuchtung und Dekoration. Dabei spielt auch die Erzeugung eines "Blue-Screen-Effektes" eine wesentliche Rolle. Beim „Blue-Screen-Effekt" wird in einen von der Kamera aufgenommenen blauen Hintergrund ein beliebiges Bild eingefügt. Zur Erlangung des gleichen Effektes kann es in bestimmten Anwendungsfeldern (z.B. in Abhängigkeit von Kleidungsfarben) vorteilhaft sein, einen grünen Hintergrund zu erzeugen. In modernen TV-Studios sind die Leuchten zu Farbmischsystemen integriert, so dass die jeweils geeignete Farbe schnell erzeugt werden kann. In einem bestimmten Abstand wird zumeist eine halblichtdurchlässige Kunststofffolie gespannt, auf der sich die Grundfarben mischen und die dann zur Kamera hin ein homogenes Licht abstrahlt. Beispielsweise werden diese Leuchten im Shopbereich oder zur Architekturbeleuchtung eingesetzt.
  • Um zu einer jeweiligen Farbe eines Leuchtelementes zu gelangen, ist es bekannt, Leuchtelemente der Lichtfarbe "Tageslichtweiß" mit Farbfilterfolien zu umhüllen, wodurch jede Lichtfarbe erzeugt werden kann. Außerdem ist es bekannt, über eine unterschiedliche Zusammensetzung des Leuchtstoffes bei Leuchtstofflampen sehr viele verschiedene Strahlungen von Weiß bis hin zu verschiedensten Bunttönen zu erzeugen.
  • Es ist ein Nachteil dieser bekannten Leuchten zur additiven Farbmischung, dass diese einen sehr großen Leuchtenkörper aufweisen, so dass der Anwendungsbereich allein aufgrund der Größe sehr eingeschränkt ist.
  • Zudem führt eine Wärmeentwicklung insbesondere in geschlossenen Räumen zu einer belästigenden Aufheizung der Räume.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, eine Leuchte der eingangs genannten Art dahingehend aufzuzeigen, dass diese Leuchte in einem sehr kleinen Leuchtenkörper untergebracht werden kann.
  • Dieses Ziel wird bei einer gattungsgemäßen Leuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit dem kennzeichnenden Merkmal dieses Anspruchs erreicht.
  • Ein Vorteil dieser erfindungsgemäßen Leuchte besteht darin, dass die als Kaltkathoden-Leuchtstofflampen ausgebildeten Leuchtelemente eine sehr viel geringere Wärmeenergie als herkömmliche Leuchtstofflampen mit Kathodenwendel abstrahlen. Während beim Stand der Technik aufgrund der hohen Wärmeenergieabstrahlung ein großer Abstand sowohl zwischen den einzelnen Leuchtstofflampen, als auch zu weiteren in dem Leuchtenkörper integrierten Elementen eingehalten werden muss, um die Wärmeenergie besser abzuführen, können die Kaltkathoden-Leuchtstofflampen sehr viel näher zueinander angeordnet werden. Auch braucht der Abstand zu weiteren Elementen, beispielsweise zu Ansteuerelementen, nicht so groß zu sein wie beim Stand der Technik.
  • Dadurch lassen sich alle Elemente der Leuchte in einen sehr viel kleineren Leuchtenkörper integrieren. Bedingt durch die geringere Größe lässt sich die Leuchte in einer sehr viel größeren Bandbreite an Anwendungsfällen einsetzen. Ein Vorteil besteht darin, dass die Leuchte somit auch zur Dekoration, beispielsweise für Leuchtkästen oder Leuchtobjekte, insbesondere zur Kantenbeleuchtung, verwendet werden kann, weil dort kleinere Räume zur Verfügung stehen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass diese Leuchte zur Lichtplanung in einem Lichtstudio im Maßstab 1:4 Anwendung finden kann. Bislang war es aufgrund der Größe nicht möglich, herkömmliche Leuchten zur additiven Farbmischung in einem solchen Studio zu verwenden. In einem solchen Miniaturstudio können Scheinwerfer schnell eingerichtet und Lichtstimmungen ohne Zeitdruck getestet werden. Dies gestattet es dem Lichtgestalter wertvolle Beleuchtungszeit auf der Bühne zu sparen. Somit erweist sich diese Leuchte auch als kostenreduzierend.
  • Vorzugsweise strahlt wenigstens ein Leuchtelement eine bestimmte Farbe aus. Diese bestimmte Farbe kann dabei individuell vom Benutzer ausgewählt werden und wird dem additiven Farbgemisch hinzugefügt. Obwohl nach der Dreifarbentheorie prinzipiell aus den drei Grundfarben jede beliebige Farbe gemischt werden kann, gilt dies jedoch nur, wenn absolut gesättigte Grundfarben verwendet werden. Da dies in der Praxis nur unvollständig möglich ist, sollte eine eventuelle Farbunreinheit durch wenigstens ein Leuchtelement mit bestimmter Farbe kompensiert werden. In der Praxis ist eine Farbmischung aus vier Grundfarben anzuraten, weil dann auch (die bei fertigen Lampenfarben schwach vertretenen) Gelbtöne besser dargestellt werden können. Daher sollte vorzugsweise die Lichtfarbe gelb verwendet werden, um ein noch größeres Farbspektrum und damit mehr Farben zu erzielen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Farbe mittels einer aufgebrachten Farbfolie erzeugt. Dabei kann das entsprechende Leuchtelement schnell und einfach durch Umhüllen mit der jeweiligen Farbfolie hergestellt werden. Alternativ kann die entsprechende Farbe auch durch Aufdampfen auf das Leuchtelement aufgebracht werden.
  • Vorzugsweise sind die Leuchtelemente und deren Ansteuerelemente in einem Gehäuse integrierbar. Aufgrund der geringen Abgabe von Wärmeenergie durch die Kaltkathoden-Leuchtstofflampen können nun wärmeempfindliche Bauteile, beispielsweise die Ansteuerelemente, sehr nah an den Lampen angeordnet werden. Dadurch verringert sich die Größe des Leuchtenkörpers erheblich, denn der Leuchtenkörper wird kompakt ausgebildet, so dass die Leuchte zum Betrieb lediglich nur noch an das Spannungsversorgungsnetz und an ein entsprechendes Steuerinstrument angeschlossen zu werden braucht. Durch die räumlich nahe und integrierte Anordnung der einzelnen Elemente in dem Leuchtenkörper verringert sich die Länge der entsprechenden Zuführkabel, so dass Kapazitäten und Leitungswiderstände reduziert werden. Somit werden Störeinflüsse ohne großen Aufwand gemindert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform entsprechen die Farben der Leuchtelemente den Grundfarben. Dadurch können nach dem Prinzip der additiven Farbmischung viele verschiedene Farben und ihre Übergänge durch separate Ansteuerung der Leuchtelemente realisiert werden. Hierbei wird durch Überlagerung dreier Licht-Grundfarben (rot, grün, blau) eine vierte Lichtfarbe erzeugt (bzw. gemischt).
  • In einer bevorzugten Ausführungsform enthält eine Abdeckung des Leuchtenkörpers in Abstrahlrichtung der Leuchtelemente ein Material, welches zur Zerstreuung von Licht ausgebildet ist. Dieses Diffusorelement kann beispielsweise als Milchglas, Operafolie (halblichtdurchlässige Kunststofffolie), usw., ausgebildet sein. In Abhängigkeit individueller Anwendungsfelder kann dieses Diffusorelement unterschiedlich dick ausgebildet sein. Vorzugsweise ist das lichtstreuende Material auf die additive Farbmischung abgestimmt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die separate Ansteuerung der Leuchtelemente über ein DMX-Protokoll. Mit Hilfe dieses DMX-Protokolls lässt sich die Leuchte durch Verwendung eines Vier-Kanal-DMX-Ansteuergerätes (Stromsteuerung od. PWM; Puls Width Modulation-Steuerung) schnell und einfach ansteuern, wodurch externe Dimmer eingespart werden können. Somit ist eine bequeme und schnelle Verkabelung der Leuchte möglich. Dabei wird vorzugsweise die separate Ansteuerung derart ausgeführt, dass durch additive Farbmischung eine Vielzahl von Farben erzeugbar ist. Der Ausgang der DMX-Elemente kann jeweils mit einem elektronischen Vorschaltgerät (EVG) verbunden werden.
  • Vorzugsweise ist die separate Ansteuerung über ein Lichtpult durchführbar. Hierdurch kann die Leuchte über standardisierte Lichtpulte in mehreren Anwendungsgebieten, beispielsweise Theater oder Fernsehproduktion, Show, Messe, Architekturbeleuchtung, sowie in der gesamten restlichen Veranstaltungstechnik eingesetzt werden..
  • In einer besonderen Ausführungsform weist der Leuchtenkörper einen trapezförmigen Querschnitt auf. Somit kann die Leuchte insbesondere in Innenkantenbereichen von zu beleuchtenden Gegenständen plaziert werden. Die Trapezschenkel schließen dabei vorzugsweise einen Winkel von 90° ein. Durch diese Ausgestaltung kann die Leuchte beispielsweise in der Innenkante einer zu beleuchtenden Vitrine angeordnet werden, ohne dass die Leuchte viel Platz in Anspruch nimmt. Des weiteren kann die Leuchte beispielsweise in Möbeln, insbesondere einem Tisch, angeordnet werden.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen. Diese werden anhand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte im zerlegten Zustand, und
  • 2 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Leuchte.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden gleiche und gleichwirkende Teile mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
  • 1 zeigt eine Leuchte 10 mit einem Leuchtenkörper 12 zur Aufnahme von Leuchtelementen 14. In dieser Ausführungsform werden vier Leuchtelemente verwendet. Diese Leuchtelemente 14 sind als Kaltkathoden-Leuchtstofflampen ausgebildet und lassen sich platzsparend in dem Leuchtenkörper 12 integrieren. Wie in der Darstellung zu erkennen, lassen sich die vier Leuchtelemente 12 hintereinander versetzt anordnen, wodurch der Platzbedarf dieser vier Leuchtelemente 14 auf ein Minimum reduziert wird. In dem Leuchtenkörper 12 sind ebenfalls elektronische Vorschaltgeräte EVGs integriert, welche jeweils ein Leuchtelement 14 ansteuern.
  • Ebenfalls sind in dem Leuchtenkörper 12 elektronische Demultiplex (DMX)-Elemente integriert (nicht gezeigt), welche in Ansprechen auf Signale von einem durch ein DMX-Protokoll gesteuerten Lichtpult die einzelnen EVGs ansteuern, welche individuell ein jeweiliges Leuchtelement 14 versorgen. Somit lässt sich die Helligkeit der einzelnen Leuchtelemente 14 individuell einstellen, wodurch im Idealfall, in der additiven Farbmischung mit zwei weiteren Lampen, das gesamte Farbspektrum abgebildet werden kann. Die Leuchte wird mit einem nicht gezeigten Element aus lichtzerstreuendem Material (Diffusorelement) abgedeckt, wodurch eine additive Farbmischung, erzeugt wird. Somit werden alle Elemente, inklusive der gesamten Elektronik, im Leuchtenkörper 12 integriert, wodurch eine kompakte Bauweise realisiert wird. Zur weiteren Miniaturisierung der Leuchte 10 können die Bauteile der elektronischen Elemente (z.B. DMX und EVG) in SMD-Technik ausgebildet werden. Durch die sehr viel kleineren SMD-Bauteile und die Möglichkeit einer doppelseitigen Bestückung von Platinen, wird die Größe der Platinen wesentlich reduziert. Dies trägt zu einer weiteren Miniaturisierung der Leuchte 10 bei.
  • Die DMX-Elemente und die Spannungsversorgung können vorzugsweise durchschleifbar sein. Um ein Flimmern, insbesondere bei Fernsehstudioproduktionen, zu reduzieren, kann auf eine analoge Spannungssteuerung zurückgegriffen werden. Ferner ist die Adresse für jedes Leuchtelement beispielsweise mittels eines Drehwahlschalters einstellbar.
  • 2 zeigt eine Gehäuseausführung der Leuchte im Querschnitt. Bei dieser Ausführungsform ist der Leuchtenkörper 12 in Trapezform ausgebildet, wobei die Schenkel einen Winkel von 90° einschließen. In der Nähe der Basis des Leuchtenkörpers 12 sind die Leuchtelemente 14 in einer Reihe angeordnet. Die Basis des Leuchtenkörpers 12 wird durch ein Diffusorelement 16, beispielsweise eine halbdurchlässige Kunststofffolie oder ein Milchglas, ausgebildet. Ein Vorteil dieser Gehäuseform besteht darin, dass sich somit der Leuchtenkörper 12 schnell und platzsparend in Innenkantenbereichen von Möbeln, beispielsweise Vitrinen, Schaukästen, usw., einsetzen lässt. Somit lassen sich insbesondere Kantenbereiche beleuchten, was einen ästhetisch wertvollen Gesamteindruck schafft.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Teile für sich alleine gesehen und in jeder Kombination, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellten Details als erfindungswesentlich beansprucht werden. Abänderungen hiervon sind dem Fachmann geläufig.

Claims (13)

  1. Leuchte (10) mit einem Leuchtenkörper (12) zur Aufnahme von mindestens zwei Leuchtelementen (14), welche jeweils separat ansteuerbar sind und unterschiedliche Farben ausstrahlen, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (14) als Kaltkathoden-Leuchtstofflampen ausgebildet sind.
  2. Leuchte (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Leuchtelement (14) eine bestimmte Farbe ausstrahlt.
  3. Leuchte (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe mittels einer aufgebrachten Farbfolie erzeugt wird.
  4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (14) und deren Ansteuerelemente in einem Gehäuse integrierbar sind.
  5. Leuchte (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Farben der Leuchtelemente (14) den Grundfarben entsprechen.
  6. Leuchte (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung (16) des Leuchtenkörpers (12) in Abstrahlrichtung der Leuchtelemente (14) ein Material enthält, welches zur Zerstreuung von Licht ausgebildet ist.
  7. Leuchte (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtzerstreuende Material zur additiven Farbmischung ausgebildet ist.
  8. Leuchte (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die separate Ansteuerung der Leuchtelemente (14) über ein DMX-Protokoll erfolgt.
  9. Leuchte (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die separate Ansteuerung derart ausführbar ist, dass durch additive Farbmischung eine Vielzahl von Farben erzeugbar ist.
  10. Leuchte (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die separate Ansteuerung über ein Lichtpult durchführbar ist.
  11. Leuchte (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (14) einzeln dimmbar sind.
  12. Leuchte (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtenkörper (12) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  13. Leuchte (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Trapezschenkel einen Winkel von 90° einschließen.
DE2003119693 2003-05-02 2003-05-02 Leuchte mit einem Leuchtenkörper Ceased DE10319693A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003119693 DE10319693A1 (de) 2003-05-02 2003-05-02 Leuchte mit einem Leuchtenkörper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003119693 DE10319693A1 (de) 2003-05-02 2003-05-02 Leuchte mit einem Leuchtenkörper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10319693A1 true DE10319693A1 (de) 2004-11-25

Family

ID=33394051

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003119693 Ceased DE10319693A1 (de) 2003-05-02 2003-05-02 Leuchte mit einem Leuchtenkörper

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10319693A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011120065A1 (de) * 2010-03-31 2011-10-06 Tridonic Gmbh & Co. Kg Verfahren zur ausleuchtung eines lichtkastens

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4694587A (en) * 1985-09-13 1987-09-22 Valmet Oy Method and apparatus in a twin-wire cylinder drying section of a paper machine
DE4242204A1 (de) * 1992-12-15 1994-06-16 Monika Kiesl Verfahren und Vorrichtung zur Ausleuchtung von Leuchtkästen mit mehrfarbigen Lichtquellen in farb- und intensitätswechselnder Arbeitsweise
DE19909630A1 (de) * 1998-03-09 1999-09-23 Bamberger Walter Vorrichtung zur Erzeugung von Licht variabler Farbtemperatur und Helligkeit
DE19942825A1 (de) * 1999-09-08 2001-03-15 W & W Frenkel Gmbh & Co Kg Regelbare Farbleuchte
DE10056745A1 (de) * 2000-11-15 2002-05-23 Semperlux Ag Leuchte mit farbigem Indirekt-Lichtanteil
WO2002063407A1 (en) * 2001-02-08 2002-08-15 Hermetic Light Aps A device for generating multi-coloured light and a control system for controlling the operation of such a device

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4694587A (en) * 1985-09-13 1987-09-22 Valmet Oy Method and apparatus in a twin-wire cylinder drying section of a paper machine
DE4242204A1 (de) * 1992-12-15 1994-06-16 Monika Kiesl Verfahren und Vorrichtung zur Ausleuchtung von Leuchtkästen mit mehrfarbigen Lichtquellen in farb- und intensitätswechselnder Arbeitsweise
DE19909630A1 (de) * 1998-03-09 1999-09-23 Bamberger Walter Vorrichtung zur Erzeugung von Licht variabler Farbtemperatur und Helligkeit
DE19942825A1 (de) * 1999-09-08 2001-03-15 W & W Frenkel Gmbh & Co Kg Regelbare Farbleuchte
DE10056745A1 (de) * 2000-11-15 2002-05-23 Semperlux Ag Leuchte mit farbigem Indirekt-Lichtanteil
WO2002063407A1 (en) * 2001-02-08 2002-08-15 Hermetic Light Aps A device for generating multi-coloured light and a control system for controlling the operation of such a device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011120065A1 (de) * 2010-03-31 2011-10-06 Tridonic Gmbh & Co. Kg Verfahren zur ausleuchtung eines lichtkastens
RU2560311C2 (ru) * 2010-03-31 2015-08-20 Тридоник Гмбх & Ко. Кг Световой короб и способ его освещения

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2411728B1 (de) Träger mit mindestens einer halbleiterleuchtvorrichtung und trägersystem
DE69936375T2 (de) Led-leuchte
DE112011102994T5 (de) Lichtquelle auf LED-Basis mit dekorativer und Beleuchtungsfunktion
WO2011104099A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung
DE102008025864A1 (de) LED Modul für die Allgemeinbeleuchtung
DE102012200711A1 (de) LED Dimmer-Modul
DE102004002251A1 (de) Leuchte mit verschiedenfarbigen Lichtquellen sowie einer Lichtleiterplatte zum Abgeben von Mischlicht
DE19608898A1 (de) Leuchtdiodenvorrichtung veränderlicher Farbe und Leuchtdioden-Farbsteuereinrichtung
DE102011000657A1 (de) Beleuchtungsleiste
DE112014005132T5 (de) Festkörper-Beleuchtungsvorrichtung und Schaltkreise, die LED-Segmente einschliessen, konfiguriert für gezielte spektrale Energieverteilung, und Verfahren zur Bedienung derselben
DE102016120256A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung mit variabler lichtverteilung
DE10319693A1 (de) Leuchte mit einem Leuchtenkörper
DE10056745A1 (de) Leuchte mit farbigem Indirekt-Lichtanteil
DE202008018269U1 (de) LED Modul für die Allgemeinbeleuchtung
DE102005052969A1 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zum Einstellen eines Farbortes einer Lichtquellenanordnung
DE102007052854A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Lichtabgabe einer LED-Leuchte
DE20311151U1 (de) Leuchte
EP3081855A1 (de) Scheinwerfer
DE202016103386U1 (de) Leuchte, insbesondere Downlight- und/oder Spotlight-Leuchte, mit einer Lichtquelle
EP3289618A1 (de) Led-modul zur abgabe von weisslicht
EP2360420B1 (de) Modulares Lampensystem für Leuchtdioden
WO1993023977A9 (de) Beleuchtungsanordnung mit veränderbarer lichtstärke und farbe
EP1467141A2 (de) Leuchte mit geschlossener Lichtabstrahlfläche
DE202009017552U1 (de) Beleuchtungseinrichtung
DE202015105576U1 (de) Lampenröhre und Leuchtkörper mit einstellbarer Farbtemperatur

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection