DE1031912B - Verfahren zum Gewinnen von OElen oder Fetten aus dem frischen Fruchtfleisch oelhaltiger Fruechte - Google Patents

Verfahren zum Gewinnen von OElen oder Fetten aus dem frischen Fruchtfleisch oelhaltiger Fruechte

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DE1031912B
DE1031912B DEK27237A DEK0027237A DE1031912B DE 1031912 B DE1031912 B DE 1031912B DE K27237 A DEK27237 A DE K27237A DE K0027237 A DEK0027237 A DE K0027237A DE 1031912 B DE1031912 B DE 1031912B
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Germany
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oil
emulsion
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mash
fats
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DEK27237A
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Heinz Doevenspeck
Dipl-Ing Hubertus V Posern
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Gewinnen von Ulen oder Fetten aus dem frischen Fruchtfleisch ölhaltiger Früchte Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Gewinnen von Ölen oder Fetten aus dem frischen, zerriebenen und mit einer Flüssigkeit angemaischten Fruchtfleisch ölhaltiger Früchte, insbesondere Kokosnüsse, Palmkerne od. dgl., durch Zentrifugieren.
  • Das Gewinnen von Ölen oder Fetten aus frischem Fruchtfleisch bietet gegenüber den bisher angewandten industriellen Gewinnungsverfahren der für die menschliche Ernährung bestimmten Öle oder Fette aus getrocknetem Fruchtfleisch (Kopra) den Vorteil des geringen Gehaltes an freier Fettsäure, der auch bei länger anhaltender Lagerung des Öles nur unwesentlich ansteigt. Die Durchführung dieses bekannten Verfahrens, um aus Kopra ein lagerbeständiges Öl zu erhalten, erfordert jedoch eine umfangreiche, insbesondere durch die Raffination bedingte Apparatur, welche die Herstellung eines solchen Öles verhältnismäßig unwirtschaftlich macht. Insbesondere ist ein solches Öl vitaminarm und daher für die menschliche Ernährung von geringerem Wert. Abgesehen davon ist auch die Ausbeute der Kopra verhältnismäßig gering, so daß wertvolle Rohstoffe für die menschliche Ernährung verlorengehen. Es wird daher angestrebt, die bisher zum Entfernen der Fettsäure und Seifen notwendige Raffination sowie auch einen großen Teil der bislang notwendigen Veredlungsverfahren entfallen zu lassen, um die Öl- und Fettgewinnung für die menschliche Ernährung wirtschaftlicher zu gestalten und die damit verbundenen Verluste-an Ölen und Fetten zu vermeiden.
  • Bei dem eingangs angeführten Verfahren zum Gewinnen von Ölen und Fetten aus frischem Fruchtfleisch wird das angemaischte Fruchtfleisch anschließend einem Preßvorgang in Filterpressen unterworfen und aus der so gewonnenen fettreichen Emulsion das Öl bzw. Fett durch ein Butterungsverfahren .ausgeschieden sowie gegebenenfalls das Wasser aus dem Fett bzw. 01 durch Verdampfen ausgetrieben. Bei diesem bekannten Verfahren gelingt es jedoch nicht, die Eiweiß- und Schleimstoffe, wie Kohlehvdrate und Stärke, im gewünschten Maße aus dem Öl bzw. Fett zu entfernen. Diese Verunreinigungen trüben das gewonnene Öl und Fett und beeinträchtigen dessen Geschmack und die Haltbarkeit, wobei durch das Verdampfen auch die Vitamine zerstört und hierdurch. -der, Nährwert ,des Öles vermindert wird.
  • Es ist auch schon bekannt, das zerriebene und mit einer Flüssigkeit zu einer Paste angemaischte frische Fruchtfleisch von Oliven in einem Separator zu zentrifugieren, um das Cif unter der Wirkung der Zentrifugalkraft aus den Fruchtfleischzellen von dem Schlamm, bestehend aus Wasser, Zellstoffresten und den übrigen Verunreinigungen zu trennen. Diese Trennung gelingt aber nur zum Teil, so daß ein trübes, nicht allzulange haltbares Öl und insbesondere ein sehr feuchter, ölhaltiger Reststoff erhalten wird, der einer kostspieligen Trocknung bedarf, um ihn als Futtermittel oder Brennmaterial verwerten zu können. Außerdem kann das Verfahren wegen des öfteren Verstopfens des Separators durch die Feststoffe nicht in einem kontinuierlichen industriellen Betrieb durchgeführt werden.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, das Verfahren gemäß dem Gattungsbegriff so weiterzubilden, daß bei hoher Ausbeute des Fruchtfleisches die industrielle Gewinnung von klaren, lange Zeit haltbaren und einen hohen Nährwert aufweisenden Ölen und Fetten gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Maische durch Erwärmen emulgiert und anschließend die Emulsion durch Filtrieren unter Einwirkung der Zentrifugalkraft von den im wesentlichen entölten Fruchfleischteilchen der Maische getrennt wird, worauf die wäßrigen Bestandteile der Emulsion durch Separieren abgeschieden werden und das schleimhaltige Öl zum Trennen der Schleimbestandteile unter die Erstarrungstemperatur abgekühlt sowie anschließend bis zur Schmelztemperatur des Öles wieder erwärmt und zum Gewinnen des reinen Öles geschleudert bzw. sedimentiert wird.
  • Die Vorteile des Verfahrens nach der Erfindung sind darin zu sehen, daß durch die Anwendung des Zentrifugierens an Stelle des bekannten Fressens bz w. Separierens das Verfahren kontinuierlich durchführbar ist, infolge des weitgehenden Aufschließens der Fruchtfleischzellen durch die Flüssigkeit bei gleichzeitiger Erwärmung eine hohe Ausbeute des Fruchtfleisches an Öl erreicht und durch Vermeiden der Verdampfung des Wassers aus dem Öl eine hohe Wirtschaftlichkeit gewährleistet ist. Des weiteren ist von besonderem Vorteil, daß beim Verfahren nach der trfindung einerseits der Gehalt des Öles an Eiweiß und Schleimstoffen weitgehend vermindert wird, andererseits durch Anwendung von Temperaturen unter 80°C die Vitamine .im -Öl erhalten bleiben, so daß ein farbloses, lange haltbares und nahrhaftes Ölendprodukt entsteht: - = Es ist zwar schon ein-Verfahren bekannt, bei dem das zerkleinerte Fruchtfleisch, ohne es mit einer Flüss@keit anzumaischen, auf etwa 50° C erhitzt und anschließend extrahiert wird. Durch das Erwärmen soll die Molekularspannung in den Zellen vermindert werden. Erfahrungsgemäß kann aber durch das Erwärmen allein die Molekularspannung nicht in dem Maße überwunden werden, daß genügende Mengen Öl aus den Zellen ersclhlossen werden und eine ausreichende Ausbeute des -Fruchtfleisches gewährleistet wird.
  • In der Zeichnung ist eine schematische Anordnung zum Durchführen des erfindungsgemäß ausgebildeten Verfahrens für frisches Fruchtfleisch von Kokosnüssen dargestellt.
  • Bei dem Verfahren zum Gewinnen von Öl aus frischem Kokosfleisch wird dieses zunächst in Schnitzel 1 zerkleinert = und anschließend in einer Reibe 2 zerrieben, wobei durch Zerstören der Zellwände ein Aufschließen des größten Teiles der Fruchtfleischzellen stattfindet. Hierauf wird das Reibsel mit einem Teil des beim Verfahren anfallenden Fruchtwassers, mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit in einem mit einer Heizung versehenem Maischbottich 3 vermengt und erwärmt. Durch das Anmaischen und Erwärmen erfolgt ein Quellen des Reibsels, und hierbei wird die Kapillarwirkung bzw. das Vakuum in den aufgeschlossenen Zellen vermindert und damit der Austausch des Ölinhaltes der Zellen durch die beim Anmaischen zugeführte Flüssigkeit herbeigeführt, wobei eine aus Öl und Fruchtwasser zusammengesetzte Emulsion entsteht. Die Erwärmung hängt dabei .von der Kapillarwirkung der Zellen, also von der Beschaffenheit des Fruchtfleisches ab. Sie muß jedenfalls noch über der Erstarrungstemperatur des Öles, jedoch noch unter einer Temperatur liegen, oberhalb der eine merkbare, die Qualität des Öles schädigende Oxydation hervorgerufen wird. Bei der Erwärmung nimmt ferner die Viskosität bis zu einem Kleinstwert ab, wodurch die Trennung der aus Öl und Fruchtwasser bestehenden Emulsion vom Zellfeststoff in dem nachfolgenden Zentrifugierprozeß wesentlich erleichtert wird. Dieser Schleudervorgang kann in einer kontinuierlich arbeitenden Zentrifuge 4, z. B. in einer Vollmantel- oder Siebschneckenzentrifuge, durchgeführt werden. Der von der Emulsion in der Zentrifuge 4 abgetrennte Zellfeststoff kann anschließend in einer Reibe 5, gegebenenfalls unter Zuführung von Fruchtwasser oder einer anderen, beim Verfahren verwendeten Flüssigkeit über eine Leitung 6, zerkleinert werden, um die restlichen, beim ersten Zerkleinerungsvorgang noch nicht zerriebenen Zellen aufzuschließen. Der Zellfeststoff kann nochmals oder noch mehrere Male angemaischt, erwärmt und darauffolgend zentrifugiert werden. In der Zeichnung ist ein zweimaliges Durchführen dieses Verfahrensschrittes dargestellt und der hierzu dienende Maischbottich mit 7 und die zugehörige Zentrifuge mit 8 bezeichnet. Hierbei tritt eine wesentliche Ölanreicherung der -Emulsion bzw. eine weitere Entölung des Zellfeststoffes ein. Durch das weitgehende Aufschließen der Fruchtfleischzellen wird hierbei eine Ersparnis an Energie für das Zentrifugieren erzielt. Die von der Zentrifuge ablaufende Emulsion enthält neben geringen Mengen an Zellfeststoff noch schleimige Bestandteile, die vornehmlich aus Leim und Eiweißstoffen bestehen. Dem vorerwähnten Zentrifugierprozeß kann noch ein weiterer Schleudervorgang, beispielsweise unter Verwendung einer Dreikomponenten-Schälzentrifuge 9, nachgeschaltet werden, in der außer der Trennung des Zellfeststoffrestes auch ein teilweises Abscheiden des Fruchtwassers erzielt wird. Der Emulsionsablauf der Zentrifuge 4 und gegebenenfalls der "Zentrifuge 8 wird über die Leitung 10 in die Zentrifuge 9 bzw. unmittelbar in einen Separator übergeführt. Die aus dieser Zentrifuge 9 ausgeschälte bzw. aus den Zentrifugen 4 und 8 überlaufende Emulsion gelangt nunmehr in einen Separator 11, in dem der restliche Teil des Fruchtwassers vom Öl abgeschieden wird. Das nur noch Schleimstoffe enthaltende Öl wird nunmehr in einem in seinem oberen Teil gegebenenfalls gekühlten und in seinem unteren Teil heizbaren Absetzbehälter 12 eingetragen. Durch Abkühlen des schleimhaltigen Öles im Absetzbehälter 12 unter die Erstarrungstemperatur (22° C) findet eine Kristallisation des reinen Öles statt. Die Kristallbildung ruft eine Verdichtung der Schleimstoffe hervor, die aber größtenteils im erstarrten Festblock gleichmäßig verteilt verbleiben. Bei Wiedererwärmung auf einige Grade über die Schmelztemperatur des erstarrten Öles bzw. Fettes findet ein rasches Absetzen der Schleimstoffe statt. Das Öl-Sehleim-Gemisch wird hierauf z. B. in einer Vollmantelzentrifuge 13 einer Trennung unterworfen, wobei das Öl in klarem und reinem Zustand gewonnen und in einem Behälter 14 aufgefangen wird, während die Schleimstoffe einem besonderen Behälter 15 zugeführt werden.
  • Ein Teil des beim Separieren in dem dem Absetzbehälter 12 vorgeschalteten Separator 11 und in der Zentrifuge 9 abgeschiedenen Fruchtwassers bzw. auch der aus den Zentrifugen 4 und 8 entnommenen Emulsion wird, wie eingangs erwähnt, zum Anmaischen verwendet und zu diesem Zweck dem Maischbottich 3 und 7 über eine Rückführungsleitung 16 bis 18 zugeführt. Der beim Zentrifugieren in der Zentrifuge 8 und der Zentrifuge 9 anfallende Zellfeststoff wird in Sammelbehältern 19 aufgefangen und als nahrhaftes Viehfutter weiterverwendet. Ebenso können die aus der Vollmantelzentrifuge 13 stammenden Schleimstoffe zur Gewinnung der in ihnen enthaltenen Stoffe, wie Leim, Eiweiß, Lecithin od. dgl., industriell weiterverwertet werden. Die Heizung der Bottiche bzw. Behälter 3., 7 und 12 kann auf beliebige Weise, z. B. durch Dampf, Elektrizität od. dgl., erfolgen. Es 'ist jedoch erforderlich, daß die Heizung regelbar ist.
  • Das Verfahren ist nicht auf die Ölgewinnung aus Kokosnüssen beschränkt, sondern es kann auch zur Öl- bzw. Fettgewinnung aus anderen ölhaltigen Früchten, wie Palmkernen, Erdnüssen, Sojabohnen, Oliven od. dgl., verwendet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Gewinnen von Ölen oder Fetten aus frischem, zerriebenem und mit einer Flüssigkeit angemaischtem Fruchtfleisch ölhaltiger Früchte, insbesondere Kokosnüsse, Palmkerne od. dgl., durch Zentrifugieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Maische durch Erwärmen emulgiert und anschließend die Emulsion durch Filtrieren unter Einwirkung der Zentrifugalkraft von den im wesentlichen entölten Fruchtfleischteilchen der Maische getrennt wird, worauf die wäßrigen Bestandteile der Emulsion durch Separieren abgeschieden werden und das schleimhaltige Öl zum Trennen der Schleimbestandteile unter die Erstarrungstemperatur abgekühlt sowie anschließend bis zur Schmelztemperatur des Öles wieder erwärmt und zum Gewinnen des reinen Öles geschleudert bzw. sedimentiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maische auf eine Temperatur erwärmt wird, die über der Erstarrungstemperatur des Öles und unter der schädlichen, eine merkbare Oxydation hervorrufenden Temperatur liegt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Emulsion getrennten Feststoffe der Maische mehrmals den Verfahrensschritten zum Gewinnen der Emulsion unterworfen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Emulsion getrennten Feststoffe mindestens vor einem erneuten Anmaischen erneut zerrieben werden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anmaischen des zerriebenen Fruchtfleisches das im Verfahren anfallende Fruchtwasser verwendt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Emulsion vor dem Separieren ein Teil des Fruchtwassers sowie ein möglicher Restfeststoffgehalt durch Zentrifugieren entzogen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 691266; französische Patentschriften Nr. 1058 927, 958 794; Chemisches Zentralblatt 1952, S. 2942.
DEK27237A 1955-11-02 1955-11-02 Verfahren zum Gewinnen von OElen oder Fetten aus dem frischen Fruchtfleisch oelhaltiger Fruechte Pending DE1031912B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2444709A1 (fr) * 1978-12-21 1980-07-18 Jonsson Olof Procede de separation de la chair de noix ou d'amandes en masse fibreuse, huile et liquide cellulaire

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR958794A (de) * 1950-03-17
GB691266A (en) * 1950-04-04 1953-05-06 Inst Rech S Pour Les Huiles De A method of recovering palm oil
FR1058927A (fr) * 1952-03-20 1954-03-19 Procédé pour le traitement des fruits de palmier en vue de l'extraction de l'huile

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