DE10318813A1 - Thermostatventilgehäuse und Thermostatventil - Google Patents

Thermostatventilgehäuse und Thermostatventil Download PDF

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DE10318813A1 DE2003118813 DE10318813A DE10318813A1 DE 10318813 A1 DE10318813 A1 DE 10318813A1 DE 2003118813 DE2003118813 DE 2003118813 DE 10318813 A DE10318813 A DE 10318813A DE 10318813 A1 DE10318813 A1 DE 10318813A1
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thermostatic
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thermostatic valve
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Barbu Frunzetti
Wolfgang Richter
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Behr Thermot Tronik GmbH
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    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P7/00Controlling of coolant flow
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    • F01P7/16Controlling of coolant flow the coolant being liquid by thermostatic control
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
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    • G05D23/1333Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of incoming fluid

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Thermostatventilgehäuse für ein Thermostatventil eines Kraftfahrzeugs mit einem kühlmitteldurchströmten Innenraum zum Aufnehmen eines thermostatischen Arbeitselements, wenigstens eines von dem Arbeitselement betätigbaren Absperrmittels und einer das Absperrmittel vorspannender Feder, mit einem Befestigungsflansch, der eine in den Innenraum mündende Kühlflüssigkeitsöffnung umgibt, und mit einem Widerlager zum gehäuseseitigen Abstützen der Feder. DOLLAR A Erfindungsgemäß weist das Gehäuse ein den Innenraum definierendes Außenwandungsteil mit dem Befestigungsflansch sowie einen in das Außenwandungsteil einsetzbaren Boden auf, der das Widerlager zum Abstützen der Feder trägt. DOLLAR A Verwendung zum Beispiel für Thermostatventilgehäuse aus Kunststoff.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Thermostatventilgehäuse für ein Thermostatventil eines Kraftfahrzeugs mit einem kühlmitteldurchströmten Innenraum zum Aufnehmen eines thermostatischen Arbeitselements, wenigstens eines von dem Arbeitselement betätigbaren Absperrmittels und einer das Absperrmittel vorspannenden Feder, mit einem Befestigungsflansch, der eine in den Innenraum mündende Kühlflüssigkeitsöffnung umgibt, und mit einem Widerlager zum gehäuseseitigen Abstützen der Feder.
  • Herkömmliche Thermostatventilgehäuse bestehen üblicherweise aus einem Deckel und einem Gehäuseunterteil, so dass ein Modul aus thermostatischem Arbeitselement und einem oder mehreren Ventiltellern in das geöffnete Gehäuse eingesetzt werden kann. Zwischen Gehäuseunterteil und Deckel entsteht dadurch eine Dichtfläche. Üblicherweise ist wenigstens eine Feder zum Vorspannen des Ventiltellers vorgesehen. Da die Feder den Ventilteller gegen den Strömungsdruck der Kühlflüssigkeit geschlossen halten muss, sind erhebliche Vorspannkräfte erforderlich, die bereits im Ruhezustand des Thermostatventils 150 Newton betragen können und bei ausgelenktem Ventilteller bis auf 200 Newton ansteigen. An die Stabilität des Widerlagers der Feder und an die Gehäusefestigkeit werden dadurch erhebliche Anforderungen gestellt, speziell bei einer Ausbildung des Gehäuseunterteils und/oder des Deckels als Kunststoffteil.
  • Mit der Erfindung soll ein verbessertes Thermostatventilgehäuse geschaffen werden.
  • Erfindungsgemäß ist hierzu ein Thermostatventilgehäuse für ein Thermostatventil eines Kraftfahrzeugs mit einem Kühlmittel durchströmten Innenraum zum Aufnehmen eines thermostatischen Arbeitselements, wenigstens eines von dem Arbeitselement betätigbaren Absperrmittels und einer das Absperrmittel vorspannenden Feder, mit einem Befestigungsflansch, der eine in den Innenraum mündende Kühlflüssigkeitsöffnung umgibt, und mit einem Widerlager zum gehäuseseitigen Abstützen der Feder vorgesehen, bei dem das Gehäuse ein den Innenraum definierendes Außenwandteil mit dem Befestigungsflansch sowie einen in das Außenwandungsteil einsetzbaren Boden aufweist, der das Widerlager zum Abstützen der Feder trägt.
  • Durch diese Maßnahmen ist das Thermostatventilgehäuse leicht montierbar und bestückbar und aufgrund des einstückigen Außenwandungsteils entstehen keine Dichtspalte am Gehäuse selbst. Vielmehr ist lediglich eine einzige Dichtfläche am Befestigungsflansch abzudichten, das bedeutet an einer Verbindung zu einer Wasserpumpe, zu einem Zylinderkopf, zu einem Motorblock oder zu einem sonstigen kühlflüssigkeitsführenden Bauteil. Mittels des eingesetzten Bodens wird die Feder zum Vorspannen des Absperrmittels abgestützt, so dass eine stabile Konstruktion entsteht, die sehr gut für Kunststoffgehäuse geeignet ist. Da der Boden das Widerlager für die Feder bildet und das Außenwandungsteil einstückig ausgebildet ist, werden durch die Vorspannkraft der Feder keine Gehäusedichtflächen belastet.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist der Boden eine mittels eines vom thermostatischen Arbeitselement betätigbaren Ventiltellers oder Ventilschiebers wenigstens teilweise verschließbare Durchgangsöffnung auf.
  • Beispielsweise ist in dem Boden eine sogenannte Kurzschlussöffnung vorgesehen, die eine Mischkammer mit einem Motorzulauf verbindet. Der einsetzbare Boden bildet dadurch eine Trennwand zur Bereitstellung der Mischkammer, so dass trotz einstückigem Außenwandungsteil eine leichte Montage des thermostatischen Arbeitselements, der Feder und der Absperrmittel gewährleistet ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist der Boden eine Führung für einen Ventilschieber oder einen Sitz für einen Ventilteller auf.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Führung mittels die Durchgangsöffnung umgebenden Rippen ausgebildet. Auf diese Weise kann eine Führung des Ventilschiebers erreicht werden ohne eine Kühlmittelströmung in nennenswerter Weise zu behindern.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist der Boden Stützabschnitte auf, die sich bis zum Befestigungsflansch erstrecken.
  • Durch diese Maßnahmen kann der Boden unmittelbar an einem Zylinderkopf, an einer Wasserpumpe, an einem Motorblock oder einem sonstigen kühlwasserführenden Bauteil abgestützt werden, so dass sich die Feder über den Boden unmittelbar an dem Bauteil und nicht ausschließlich am Außenwandungsteil abstützt. Dadurch entstehen keine durch die Vorspannkraft der Feder hochbelasteten Stellen am Gehäuse, vielmehr kann die Vorspannkraft der Feder und die vom thermostatischen Arbeitselement aufgebrachte Gegenkraft über das Außenwandungsteil und den ohnehin stabil auszuführenden Befestigungsflansch sowie den Boden und die Stützabschnitte aufgenommen werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Boden topfartig ausgebildet und zum Befestigungsflansch hin geöffnet.
  • Auf diese Weise kann der Boden sicher am Außenwandungsteil mittels der Topfwandung befestigt werden, beispielsweise durch Schweißen, Kleben oder auch ein Gewinde in der Topfwandung und im gegenüberliegenden Abschnitt des Außenwandungsteils. Die Topfwandung kann auch die Stützabschnitte des Bodens bilden, die sich bis zum Befestigungsflansch erstrecken.
  • In Weiterbildung der Erfindung bestehen das Außenwandungsteil und der Boden aus Kunststoff.
  • Auf diese Weise kann das vollständige Thermostatventilgehäuse aus Kunststoff hergestellt werden. Der Boden und das Außenwandungsteil können beispielsweise verschweißt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist ein Thermostatventil, insbesondere mit einem erfindungsgemäßen Gehäuse, vorgesehen, mit einem thermostatischen Arbeitselement und einem von dem thermostatischen Arbeitselement betätigbaren Ventilteller sowie einem von dem thermostatischen Arbeitselement betätigbaren Absperrschieber, bei dem der Absperrschieber und der Ventilteller fest miteinander verbunden sind.
  • Durch die Kombination eines Absperrschiebers ohne fest definierten Endanschlag und einem Ventilteller ist lediglich eine Feder zum Vorspannen des Ventiltellers und des Absperrschiebers in eine Grundstellung erforderlich. Dadurch entsteht ein geringerer Bauaufwand.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Ventilteller an einem ersten Ende eines das thermostatische Arbeitselement wenigstens abschnittsweise umgebenden Käfigbauteils angeordnet und der Ventilschieber ist mit einem dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende des Käfigbauteils verbunden.
  • Durch diese Maßnahmen kann eine kompakte Bauweise erreicht werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung greift das thermostatische Arbeitselement am Ventilschieber an.
  • Auch durch diese Maßnahme wird eine kompakte Bauweise begünstigt. Das Käfigbauteil weist beispielsweise eine Durchgangsöffnung auf, durch die sich das Arbeitselement oder dessen Kolben erstreckt. Der Käfig und der Ventilschieber können das thermostatische Arbeitselement abschnittsweise umgeben und beispielsweise können Käfig- und Ventilschieber auch einstückig ausgeführt sein.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist der Ventilschieber eine zylinderförmige Außenwand und einen Ventilschieberboden für einen Eingriff mit dem thermostatischen Arbeitselement auf.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist der Ventilschieberboden eine erste Ringfläche, die sich mit ihrem Außenumfang an die zylinderförmige Außenwand anschließt, und eine vom Innenumfang der ersten Ringfläche ausgehende zylinderförmige Innenwand auf, die sich im wesentlichen parallel zur Außenwand erstreckt, wobei Außenwand, Innenwand und erste Ringfläche im Querschnitt u-artig angeordnet sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung schließt sich an eine der ersten Ringfläche gegenüberliegende Kante der Innenwand eine topfförmige Vertie fung an, die zum Arbeitselement hin geöffnet ist. Eine solche topfförmige Vertiefung kann für die Aufnahme eines Endes des Arbeitselementes oder eines Kolben des Arbeitselementes vorgesehen sein.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Ventilschieber als Tiefziehteil ausgebildet.
  • Der Ventilschieber kann beispielsweise als Blechtiefziehteil ausgebildet sein und gegebenenfalls einstückig mit dem Käfigbauteil und dem Ventilteller hergestellt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines erfindungsgemäßen Thermostatventils gemäß einer ersten Ausführungsform und
  • 2 eine teilweise geschnittene Ansicht eines erfindungsgemäßen Thermostatventils gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • Die teilweise geschnittene Seitenansicht der 1 zeigt ein Thermostatventil 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Ein Gehäuse des Thermostatventils 10 weist ein einstückiges Außenwandungsteil 12 sowie einen in das Außenwandungsteil 12 eingesetzten Boden 14 auf. Sowohl das Außenwandungsteil 12 als auch der Boden 14 sind als Kunststoffteile ausgebildet. Das Außenwandungsteil 12 definiert die vollständige Außenwand des Gehäuses des Thermostatventils 10 und einen Innenraum, der mittels des eingesetzten Bodens 14 unterteilt ist. Am Außenwandungsteil 12 sind darüber hinaus sämtliche Anschlussstutzen 16, 18, 20, 22, 24 und 26 für Kühlflüssigkeit vorgesehen.
  • Das Außenwandungsteil 12 weist auch einen Befestigungsflansch 28 auf, der zur Befestigung des Thermostatventils 10 an einem Motorblock, an einem Zylinderkopf, an einer Wasserpumpe oder an einem sonstigen kühlwasserführenden Bauteil vorgesehen ist. Der Befestigungsflansch 28 umgibt eine Eintrittsöffnung für Kühlflüssigkeit in den Innenraum des Thermostatventils 10. Der Befestigungsflansch 28 ist mit nicht dargestellten Durchgangsbohrungen zum Durchführen von Schraubbolzen versehen. In seiner Stirnseite weist der Befestigungsflansch 28 eine um die Eintrittsöffnung umlaufende Nut 30 auf, die zur Anordnung eines Dichtungsrings dient.
  • Wie der Darstellung der 1 zu entnehmen ist, stellt der Befestigungsflansch 28, abgesehen von den Anschlussstutzen 16, 18, 20, 22, 24 und 26, die einzige Dichtfläche des Thermostatventils 10 dar, da das Außenwandungsteil 12 einstückig ausgebildet ist. Die Abdichtung des Thermostatventils 10 ist dadurch erheblich erleichtert.
  • Das Thermostatventil 10 ist darüber hinaus einfach zu montieren, da ein im Innenraum des Außenwandungsteils 12 angeordnetes thermostatisches Arbeitselement 32, ein Ventilteller 34, eine Feder 36 sowie ein Ventilschieber 38 in einfacher Weise durch die vom Befestigungsflansch 28 umgebene Eintrittsöffnung in den Innenraum eingesetzt werden können. Im Innenraum des Außenwandungsteils 12 werden die erwähnten Bauteile dann mittels des Bodens 14 fixiert, indem der Boden 14 ein Widerlager für die Feder 36 bildet und über die Feder 36 der Ventilteller 34, der Ventilschieber 38 sowie das mit dem Ventilschieber 38 verbundene thermostatische Arbeitselement 32 im Innenraum des Außenwandungsteil 12 gehalten werden. Der Boden 14 sorgt auch für die Führung des Ventilschiebers 38. Der Boden 14 ist in der in der 1 dagestellten Einbaulage am Außenwandungsteil 12 dadurch fixiert, dass der Boden 14 im Bereich 40 mit dem Außenwandungsteil 12 fest verbunden, beispielsweise verschweißt ist. Als Kunststoffteile können der Boden 14 und das Außenwandungsteil 12 beispielsweise mittels Ultraschall verschweißt werden.
  • Der Boden 14 weist eine Durchgangsöffnung 42 auf, die eine sogenannte Kurzschlussöffnung des Thermostatventils 10 definiert. Wird der Ventilschieber 38 durch eine Erwärmung des thermostatischen Arbeitselements 32 in Richtung auf den Boden 14 ausgelenkt, so fährt der Schieber 38 in die Durchgangsöffnung 42 ein und verschließt diese im wesentlichen vollständig. Die Durchgangsöffnung 42 ist auf der, dem thermostatischen Arbeitselement 32 zugewandten Seite des Bodens von Rippen 44 umgeben, die parallel sowie radial zu einer Mittelachse 46 der Durchgangsöffnung 42 ausgerichtet sind. Die Rippen 44 führen den Ventilschieber 38, ohne eine Kühlflüssigkeitsströmung durch die Durchgangsöffnung 42 nennenswert zu behindern. Über die Führung des Ventilschiebers 38 mittels der Rippen 44 werden auch das thermostatische Arbeitselement 32 sowie der Ventilteller 34 in ihrer zur Mittelachse 46 ausgerichteten Position gehalten.
  • Das thermostatische Arbeitselement 32 ist im Innenraum des Außenwandungsteils 12, speziell in einer Mischkammer des Thermostatventils 10, angeordnet und in eine Aufnahme 48 des Außenwandungsteils 12 eingesetzt. Die Aufnahme 48 ist an ihrem Grund mit einem elektrischen Anschluss 50 versehen, über den ein Heizwiderstand im Inneren des thermostatischen Arbeitselements 32 erwärmt werden kann. Das thermostatische Arbeitselement 32 ist als sogenanntes Dehnstoffelement ausgebildet, bei dem sich ein Dehnstoff bei Erwärmung ausdehnt und daraufhin einen Kolben 52 des thermostatischen Arbeitselements aus einem Gehäuse des Arbeitselements 32 herausschiebt. Bei einer Bewegung des Kolbens 42 wird der Ventilschieber 38 und der mit diesem über ein Käfigbauteil 54 verbundene Ventilteller 34 bewegt. Bei einer Abkühlung des Dehnstoffs wird der Kolben 52 zusammen mit dem Ventilschieber 38, dem Käfigbauteil 54 und dem Ventilteller 34 mittels der Fe der 36 wieder in die in der 1 dargestellte Ruhestellung zurückbewegt.
  • Der Ventilschieber 38 ist als Blechtiefziehteil ausgebildet und weist eine zylinderförmige Außenwand auf, die über die Führungsrippen 44 des Bodens 14 geführt wird. An die Außenwand schließt sich ein Ventilschieberboden an, der eine sich an die zylinderförmige Außenwand anschließende erste Ringfläche 56 aufweist. Von einem Innenumfang der ersten Ringfläche 56 geht eine zylinderförmige Innenwandung aus, die parallel zur zylinderförmigen Außenwandung angeordnet ist und sich in Richtung auf das thermostatische Arbeitselement 32 zu erstreckt. Insgesamt bilden die Außenwand, die erste Ringfläche 56 sowie die Innenwand dadurch einen Ringraum oder einen u-artigen Querschnitt. An eine der ersten Ringfläche 56 gegenüberliegende Kante der Innenwand schließt sich eine zweite Ringfläche an, die sich in Richtung auf die Mittelachse 46 erstreckt und in eine topfförmige Vertiefung 58 übergeht, die zum thermostatischen Arbeitselement 32 hin geöffnet ist. In dieser topfförmigen Vertiefung 58 ist der Kolben 52 des thermostatischen Arbeitselements 32 aufgenommen.
  • Ein der ersten Ringfläche 56 gegenüberliegendes umlaufendes Ende der Außenwand des Ventilschiebers 38 ist senkrecht zur Mittelachse 46 nach innen abgekröpft. In gleicher Weise ist ein dem Ventilteller 34 abgewandtes Ende des Käfigbauteils 54 senkrecht zur Mittelachse 46 nach innen abgekröpft. Im Bereich ihrer Abkröpfungen liegen das Käfigbauteil 54 und der Ventilschieber 38 aneinander an und sind in diesem Bereich fest miteinander verbunden, beispielsweise verschweißt.
  • Das sich an den Ventilschieber 38 anschließende Käfigbauteil 54 weist über seinen Umfang verteilt mehrere längsschlitzförmige Ausnehmungen auf, so dass in der Mischkammer befindliche Kühlflüssigkeit das thermostatische Arbeitselement 32 umströmen kann. Das Käfigbauteil 54 geht in den Ventilteller 34 über und ist mit diesem einstückig ausgebildet. In der in der 1 dargestellten Ruhestellung des Thermostatventils 10, die dem abgekühlten Zustand entspricht, liegt der Ventilteller 34 an einem im Innenraum des Außenwandungsteils 12 ausgebildeten Ventilsitz an und ist gegen diesen durch die Feder 36 vorgespannt.
  • Durch die Kombination des Ventilschiebers 38 mit dem Ventilteller 34, wobei lediglich der Ventilteller 34 einen durch den Ventilsitz am Gehäuse definierten Endanschlag aufweist, genügt lediglich eine Feder 36 um im Unterschied zu herkömmlichen Thermostatventilen mit zwei Ventiltellern sowohl den Ventilteller 34 als auch den Ventilschieber 38 in die Ruhelage vorzuspannen. Der Ventilschieber 38 ist fest mit dem Käfigbauteil 54 und somit mit dem Ventilteller 34 verbunden, so dass eine Auslenkung des Kolbens 52 des thermostatischen Arbeitselements 32 stets zu einer gemeinsamen Bewegung von Ventilteller 34 und Ventilschieber 38 führt.
  • Wie in der 1 zu erkennen ist, umgibt das Käfigbauteil 54 das thermostatische Arbeitselement 32 und der Kolben 52 erstreckt sich durch eine stirnseitige Durchgangsöffnung des Käfigbauteils 54 hindurch. An die Durchgangsöffnung des Käfigbauteils 54 schließt sich der Ventilschieber 38 an, der das thermostatische Arbeitselement 32 beziehungsweise dessen Kolben 52 abschnittsweise umgibt. Durch diese Ineinanderschachtelung von thermostatischem Arbeitselement sowie Käfigbauteil 54 und Ventilschieber 38 ist eine äußerst kompakte Bauweise des Thermostatventils 10 möglich.
  • Wie bereits ausgeführt wurde stellt die Darstellung der 1 eine Ruhestellung des Thermostatventils 10 im kalten Zustand dar. In diesem kalten Zustand verschließt der Ventilteller 34 den Zulauf vom Kühler über den Anschlussstutzen 16 in die Mischkammer des Thermostatventils 10. Infolge dessen ist keine Durchströmung des Kühlers möglich, so dass auch keine Kühlflüssigkeit über den Anschlussstutzen 18 aus einem – nicht dargestellten – Motorblock zum Kühler gelangen kann. Statt dessen tritt Kühlwasser aus einem Motorblock in die vom Befestigunsflansch 28 umgebene Eintrittsöffnung ein und gelangt über die Durchgangsöffnung 42 und vorbei an den Führungsrippen 44 in die Mischkammer des Thermostatventils 10. Von dort aus gelangt die Kühlflüssigkeit dann über den Anschlussstutzen 20 wieder zu einer Kühlflüssigkeitspumpe bzw. zum Eintritt in einen Motorblock. In dieser sogenannten Kurzschluss- oder Bypassstellung kann die Kühlflüssigkeit im Motor somit schnell erwärmt werden, da der Kühler nicht durchströmt wird.
  • Sobald sich die vom Motor in die Mischkammer gelangende Kühlflüssigkeit erwärmt, wird auch das thermostatische Arbeitselement 32 erwärmt und ab einer vorgebenen Temperatur wird der Kolben 52 ausgelenkt. Diese Auslenkung des Kolbens 52 kann auch durch eine elektrische Erwärmung des Dehnstoffs im thermostatischen Arbeitselement 32 vorgezogen werden. Bei einer Verschiebung des Kolben 52 in der Darstellung der 1 nach unten wird der Ventilschieber 38 und gleichzeitig auch der Ventilteller 34 nach unten bewegt. Dadurch wird der sogenannte Mischbetrieb eingestellt, in dem vom Kühler über den Anschlussstutzen 16 kommende abgekühlte Kühlflüssigkeit mit vom Motor über die Durchgangsöffnung 42 kommender erhitzter Kühlflüssigkeit in der Mischkammer des Thermostatventils 10 gemischt und über den Anschlussstutzen 20 wieder zum Motor zurückgeleitet wird. Je nach Stellung des Kolbens 52 des thermostatischen Arbeitselements 32 wird das Mischungsverhältnis zwischen kalter und heißer Kühlflüssigkeit eingestellt.
  • Wird das thermostatische Arbeitselement 32 weiter erhitzt, verschiebt der Kolben 52 den Ventilschieber 38 weiter nach unten, bis dieser die Durchgangsöffnung 42 im Boden 14 im wesentlichen vollständig verschließt. Dadurch wird sämtliche Kühlflüssigkeit, die durch die vom Be festigungsflansch 28 umgebene Eintrittsöffnung in das Thermostatventil 10 eintritt, über den Anschlussstutzen 18 zum Kühler geleitet. In diesem reinen Kühlbetrieb gelangt im Kühler abgekühlte Kühlflüssigkeit über den Anschlussstutzen 16 wieder zum Thermostatventil 10, vorbei am Ventilteller 34 und über den Anschlussstutzen 20 wieder zum Motor.
  • Die beschriebene Funktionsweise des Thermostatventils 10 gilt für eine sogenannte Eintrittsregelung. Das Thermostatventil 10 ist darüber hinaus aber auch für ein austrittsgeregeltes System einsetzbar, wobei dann die Anschlussstutzen 16, 18, 20, 22, 24 und 26 unterschiedlich angeschlossen werden.
  • Der Anschlussstutzen 22 ist für den Anschluss einer Fahrzeugheizung vorgesehen. Über die Mischkammer des Thermostatventils 10 und durch die Durchgangsöffnung 42 im Boden 14 steht der Anschlussstutzen 22 mit einem Anschlussstutzen 24 in Verbindung, der wiederum für den Anschluss eines Heizungswärmetauschers vorgesehen ist.
  • Der Anschlussstutzen 26 ist für den Rücklauf von Kühlflüssigkeit von einem Ladeluftkühler des Kraftfahrzeugs vorgesehen.
  • Wie der 1 zu entnehmen ist führt eine eventuelle Leckage zwischen dem Boden 14 und dem Außenwandungsteil 12 im Betrieb des Thermostatventils 10 nicht zu einem Kühlflüssigkeitsaustritt aus dem System. Da das Außenwandungsteil 12 die vollständige Außenwand des Thermostatventils 10 bildet tritt lediglich eine sogenannte innere Leckage zwischen dem Boden 14 und dem Außenwandungsteil 12 auf, die die Funktion des Thermostatventils 10 nicht oder nur in unwesentlicher Weise beeinträchtigt.
  • In der Darstellung der 2 ist ein Thermostatventil 60 in teilweise geschnittener Darstellung gezeigt. Im Folgenden sollen lediglich die Unter schiede zum Thermostatventil 10 der 1 im einzelnen erläutert werden.
  • Das Thermostatventil 60 der 2 unterscheidet sich vom Thermostatventil 10 der 1 lediglich durch die Gestaltung seines Gehäuses. Ein Außenwandungsteil 62 definiert die vollständige Außenwand des Thermostatventils 60. In das Außenwandungsteil 62 ist ein Boden 64 eingesetzt. Das Außenwandungsteil 62 weist einen Befestigungsflansch 66 auf, der mit einem weiteren Bauteil, beispielsweise einem Zylinderkopf, einem Motorblock oder einer Wasserpumpe, verbunden werden kann und der eine Eintrittsöffnung des Thermostatventils 60 umgibt.
  • Der Boden 64 ist topfförmig ausgebildet und zur Eintrittsöffnung hin geöffnet. Eine Topfwandung 68 des Bodens 64 bildet einen Stützabschnitt und erstreckt sich bis zum Befestigungsabschnitt 66. Die Topfwandung 68 verläuft parallel zu einem Abschnitt 70 des Außenwandungsteils 62, der sich an den Befestigungsflansch 66 anschließt. Der Boden 64 und das Außenwandungsteil 62 können beispielsweise im Bereich der Topfwandung 68 und des Abschnitts 70 miteinander verschweißt sein, beispielsweise durch Ultraschallschweißung.
  • Wie der 2 zu entnehmen ist, bildet der Boden 64 das Widerlager für die Feder 36, die den Ventilteller 34 in seine geschlossene Position vorspannt. Über die Stützabschnitte 68 wird die Abstützkraft der Feder 36 wenigstens teilweise in das Bauteil eingeleitet, an dem das Thermostatventil 60 mittels des Befestigungsflansches 66 befestigt ist. Auf diese Weise wird eine Verbindung zwischen dem Boden 64 und dem Außenwandungsteil 62 nicht oder nicht in erheblichem Maße belastet. Die Kraft der Feder 36 wird nämlich einerseits über das Außenwandungsteil 62 und den Befestigungsflansch 66 und andererseits über den Boden 64 und die Stützabschnitte 68 in das Bauteil, beispielsweise den Motorblock, eingeleitet, an dem das Thermostatventil 60 befestigt ist. Dadurch können hochbelastete Stellen am Gehäuse des Thermostatventils 60 vermieden werden und auch bei einem Bruch der Verbindung zwischen Boden 64 und Außenwandungsteil 62 ist keine Fehlfunktion des Thermostatventils 60 zu befürchten, da der Boden 64 ja am Motorblock abgestützt ist. Die in der 2 dargestellte Ausführungsform des Gehäuses des Thermostatventils 60 ist daher in besonderer Weise für eine Ausführung in Kunststoff geeignet.

Claims (14)

  1. Thermostatventilgehäuse für ein Thermostatventil (10; 60) eines Kraftfahrzeugs mit einem kühlmitteldurchströmten Innenraum zum Aufnehmen eines thermostatischen Arbeitselements (32), wenigstens eines von dem Arbeitselement (32) betätigbaren Absperrmittels (34) und einer das Absperrmittel (34) vorspannenden Feder (36), mit einem Befestigungsflansch (28; 66), der eine in den Innenraum mündende Kühlflüssigkeitsöffnung umgibt, und mit einem Widerlager zum gehäuseseitigen Abstützen der Feder (36), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein den Innenraum definierendes Aussenwandungsteil (12; 62) mit dem Befestigungsflansch (28; 66) sowie einen in das Aussenwandungsteil einsetzbaren Boden (14; 64) aufweist, der das Widerlager zum Abstützen der Feder (36) trägt.
  2. Thermostatventilgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (12; 62) eine mittels eines vom thermostatischen Arbeitselement (32) betätigbaren Ventiltellers oder Ventilschiebers (38) wenigstens teilweise verschließbare Durchgangsöffnung (42) aufweist.
  3. Thermostatventilgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (12; 62) eine Führung für einen Ventilschieber (38) oder einen Sitz für einen Ventilteller aufweist.
  4. Thermostatventilgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung mittels die Durchgangsöffnung (42) umgebender Rippen (44) ausgebildet ist.
  5. Thermostatventilgehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (64) Stützabschnit te (68) aufweist, die sich bis zum Befestigungsflansch (66) erstrecken.
  6. Thermostatventilgehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (64) topfartig ausgebildet und zum Befestigungsflansch (66) hin geöffnet ist.
  7. Thermostatventilgehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussenwandungsteil (12; 62) und der Boden (14; 64) aus Kunststoff bestehen.
  8. Thermostatventil, insbesondere mit einem Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem thermostatischen Arbeitselement (32) und einem von dem thermostatischen Arbeitselement (32) betätigbaren Ventilteller (34) sowie einem von dem thermostatischen Arbeitselement (32) betätigbaren Absperrschieber (38), dadurch gekennzeichnet, dass der Absperrschieber (38) und der Ventilteller (34) fest miteinander verbunden sind.
  9. Thermostatventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilteller (34) an einem ersten Ende eines das thermostatische Arbeitselement (32) wenigstens abschnittsweise umgebenden Käfigbauteils (54) angeordnet ist und der Ventilschieber (38) mit einem dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende des Käfigbauteils (54) verbunden ist.
  10. Thermostatventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das thermostatische Arbeitselement (32) am Ventilschieber (38) angreift.
  11. Thermostatventil nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilschieber (38) eine zylinder förmige Aussenwand und einen Ventilschieberboden für einen Eingriff mit dem thermostatischen Arbeitselement (32) aufweist.
  12. Thermostatventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilschieberboden eine erste Ringfläche (56) aufweist, die sich mit ihrem Aussenumfang an die zylinderförmige Aussenwand anschließt, und eine vom Innenumfang der ersten Ringfläche (56) ausgehende zylinderförmige Innenwand aufweist, die sich im wesentlichen parallel zur Aussenwand erstreckt, wobei Aussenwand, Innenwand und erste Ringfläche (56) im Querschnitt u-artig angeordnet sind.
  13. Thermostatventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich an eine der ersten Ringfläche (56) gegenüberliegende Kante der Innenwand eine topfförmige Vertiefung (58) anschließt, die zum Arbeitselement (32) hin geöffnet ist.
  14. Thermostatventil nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilschieber (38) als Tiefziehteil ausgebildet ist.
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