DE10318797A1 - Dispenser with a protective cap covering the dispensing opening - Google Patents
Dispenser with a protective cap covering the dispensing opening Download PDFInfo
- Publication number
- DE10318797A1 DE10318797A1 DE2003118797 DE10318797A DE10318797A1 DE 10318797 A1 DE10318797 A1 DE 10318797A1 DE 2003118797 DE2003118797 DE 2003118797 DE 10318797 A DE10318797 A DE 10318797A DE 10318797 A1 DE10318797 A1 DE 10318797A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dispenser
- donor
- particular according
- protective cap
- pull
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M15/00—Inhalators
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spender (1) mit einer Spendeöffnung (8) und einer die Spendeöffnung (8) abdeckenden Schutzkappe (9), wobei die Schutzkappe (9) zur Aufnahme zunächst in eine Axialrichtung (Pfeil x) des Spenders (1) bzw. des die Schutzkappe (9) aufweisenden Spenderabschnitts (10) und dann bis in einen Freistand zu bewegen ist, und schlägt zur Erzielung einer gebrauchsvorteilhaften Lösung vor, dass die Schutzkappe (9) mit einem Zug-/Schub-Organ (11) verbunden ist und dass das Zug-/Schub-Organ (11) über eine Zwangssteuerung nach Erreichen des Freistandes die Schutzkappe (9) aus der Axialrichtung (Pfeil x) des Spenders (1) bewegt.The invention relates to a dispenser (1) with a dispensing opening (8) and a protective cap (9) covering the dispensing opening (8), the protective cap (9) initially being received in an axial direction (arrow x) of the dispenser (1) or the dispenser section (10) having the protective cap (9) and then to be moved into a free position, and to achieve a solution which is advantageous in terms of use, proposes that the protective cap (9) be connected to a pulling / pushing element (11) and that the pulling / pushing member (11) moves the protective cap (9) out of the axial direction (arrow x) of the dispenser (1) via a positive control after reaching the free state.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spender mit einer Spendeöffnung und einer die Spendeöffnung abdeckenden Schutzkappe, wobei die Schutzkappe zur Abnahme zunächst in eine Axialrichtung des Spenders bzw. des die Schutzkappe aufweisenden Spenderabschnitts und dann bis in einen Freistand zu bewegen ist.The Invention relates to a dispenser with a dispensing opening and one the donation opening covering protective cap, the protective cap initially being removed in an axial direction of the dispenser or of the protective cap Donor section and then to move to a free state.
Solche handlich gestalteten Spender sind markterhältlich. Sie lassen sich bequem mitführen und sind nach Abnahme der Schutzkappe einsatzfähig. Die Schutzkappe ist jedoch unverbunden und wird daher leicht verlegt oder sie geht verloren. Der weitere Gebrauch des so ungeschützten Spenders ist daher unter Berücksichtigung der Mindestforderungen an Hygiene bedenklich. Auch stellt die Handhabung gewisse Anforderungen, da das Abziehen der Kappe und Zuordnen derselben Zweihandbedienung erfordert.Such handy dispensers are available on the market. They are comfortable carry along and are operational after the protective cap has been removed. The protective cap is however disconnected and is therefore easily misplaced or lost. The further use of the unprotected donor is therefore under consideration of minimum hygiene requirements. It also provides handling certain requirements since pulling off the cap and associating it Two-hand operation required.
Aufgabe der Erfindung ist es, dem erläuterten Problem mit baulich einfachen Mitteln zu begegnen.task of the invention is that explained Countering the problem with structurally simple means.
Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen bei einem Spender mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Schutzkappe mit einem Zug-/Schub-Organ verbunden ist und dass das Zug-/Schub-Organ über eine Zwangssteuerung nach Erreichen des Freistandes die Schutzkappe aus der Axialrichtung des Spenders bewegt.This The task is first and essentially a donor with the features of the claim 1 solved, it is intended that the protective cap with a pull / push element is connected and that the pull / push element after a positive control When the clearance is reached, the protective cap from the axial direction of the donor moved.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Spender erhöhten Gebrauchswerts erzielt: Der liegt in der unverlierbaren Zuordnung der Schutzkappe begründet sowie in der gebrauchsgerechten Zwangssteuerung. Der sich an das Abziehen der Schutzkappe in Axialrichtung anschließende Freistand ist definiert. Da das Zug-/Schub-Organ richtungswechselnd funktioniert, wird über die Zwangssteuerung auch automatisch die Schutzkappe wieder schließgerecht zurückgeführt. Die einwandfrei funktionierende Mechanik lässt beim Benutzer sogar Interesse aufkommen, so dass er, einem gewissen Spieltrieb folgend, das Schließen des Spenders auch nicht so leicht vergisst.according to a dispenser of the generic type of increased utility value is achieved: This is due to the captive assignment of the protective cap as well in the use-oriented priority control. The one pulling off the Protective cap in the axial direction subsequent clearance is defined. Since the pulling / pushing element works in alternating directions, the override controls the protective cap is automatically returned to the lock. The perfectly functioning mechanics even interest the user arise, so that, following a certain play instinct, he closes the dispenser not easy to forget.
Die Gegenstände der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruches 1 erläutert, können aber auch in ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein. So ist weiter so vorgegangen, dass der Spender einen Spenderabschnitt aufweist, dessen Längsachse mit einem Spenderrumpf einen Winkel von weniger als 180° einschließt und dass das Zug-/Schub-Organ mit einem an dem Spenderrumpf geführten Betätigungsorgan verbunden ist. Ein einer Pfeife vergleichbarer Spenderkörper dieser Art liegt gut in der Hand, und zwar sowohl was das Festhalten angeht als auch die Bedienung betrifft. So ist das Betätigungsorgan am Hauptteil des Spenders, nämlich dem Rumpf platziert. Hierbei sind beste Führungsmöglichkeiten nutzbar. Um eine besonders gute Benutzungszugänglichkeit zu eröffnen, bringt die Erfindung in Vorschlag, dass die bewegte Schutzkappe sich in einer End-Verschwenkstellung unterhalb des Spenderabschnitts und zurückversetzt zur Spendeöffnung befindet. Das Kinn kommt ungestört unter. Gleichwohl bleibt die Möglichkeit des Zufassungsgriffes bestens erhalten, da die sich in der End-Verschwenkstellung befindliche Schutzkappe einen Handhabungsfreiraum unter dem Endbereich des Spenderrumpfes belässt. Zudem erweist es sich als vorteilhaft, dass die Spendeöffnung von einem Spenderhals mit ovalem Querschnitt umgeben ist und dass die Verschlusskappe einen angepasst ovalen Querschnitt aufweist und dass das Betätigungsorgan über das Zug-/Schub-Organ mit einer Längsseite der Verschlusskappe verbunden ist. Die ovale Querschnittsform des ein Mundstück bildenden Spenderhalses kommt der Mundform entgegen und erlaubt so ein bequemes, dichtes Umschließen der Spendeöffnung. Das mit der Längsseite der Verschlusskappe verbundene Zug-/Schub-Organ führt zu einem gebrauchsstabilen, kellenarti gen Verschlussteil für den Spender. Die erforderliche Flexibilität des Zug-/Schub-Organs wird über eine bandartige Ausbildung desselben erreicht, wobei es sich weiter als vorteilhaft erweist, dass das Zug-/Schub-Organ einen gekrümmt verlaufenden Querschnitt aufweist. Das begünstigt eine Strecklage in sich, lässt aber die notwendige Abknickbewegung zu. Ein solches bandartiges Organ ist dem gängigen Stahlmessband vergleichbar, gegebenenfalls bis hin zu einem selbsttätigen Zurückgehen in die Grundstellung. Weiter bringt die Erfindung in Vorschlag, dass das Zug-/Schub-Organ eine quer zu seiner Längserstreckung verlaufende Gelenkstelle aufweist. Die befindet sich an der Übergangsstelle zum Freistand und lässt sich bspw. als Filmscharnier realisieren. Weiter ist vorgesehen, dass in dem Spender eine Umlenkführung für das Zug-/Schub-Organ ausgebildet ist und dass an dem Zug-/Schub-Organ eine mit der Umlenkführung zusammenwirkende Lenkausformung ausgebildet ist. Letztere erstreckt sich kappenseitig bezüglich der Gelenkstelle und erlaubt so überlagernde Bewegungsabläufe im Hinblick auf die erstrebte Zwangssteuerung. Demgemäß ist es dabei weiter von Vorteil, dass der Umlenkführung eine Geradführung in Ausschieberichtung vorgeordnet ist. Die erstreckt sich parallel zur Axialrichtung des die Schutzkappe führenden Spenderabschnitts. Konkret ist die Lenkausformung ein Zapfen. Der ist quer zur Erstreckungsrichtung des Zug-/Schub-Organs vorstehend ausgeformt. Ein Zapfen kann an beiden Seiten des Bandes als Kulissenstein fungierend vorstehen. Sodann besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, dass sich das Zug-/Schub-Organ bedienseitig in eine Führungshülse fortsetzt. Das stabilisiert den Betätigungsbereich. Günstig ist es weiter, wenn eine Schiebetaste an der Führungshülse ausgebildet ist. Zudem ist vorgesehen, dass die Schiebetaste einen Griffhöcker aufweist. Letzterer erlaubt eine abgleitsichere Bedienung. Die Führungshülse ist im übrigen dazu genutzt, der Schiebetaste die bedienungsgünstigste Position zu geben. Dazu ist vorgesehen, dass die Schiebetaste entsprechend dem Durchmesser des Spenderrumpfes horizontal zu dem Zug-/Schub-Organ beabstandet angeordnet ist. Eine kraftvolle Ausbringung der Spendesubstanz wird erreicht, wenn die Spendeöffnung eine Saugöffnung und die in dem Spenderrumpf verschiebliche Führungshülse in der End-Verschwenkstellung eine Belüftungsöffnung in einer Spenderrumpf-Wandung freigibt. Weiter wird in Vorschlag gebracht, dass in der Führungshülse eine der Belüftungshülse entsprechende Durchgangsöffnung ausgebildet ist. Bei Nichtgeberauch wird die Belüftungsöffnung durch die Führungshülse zugehalten. So können auch hierüber keine größeren Partikel in das Innere des Spenders geraten. Führungsförderlich ist es weiter, wenn die Schiebetaste zur Verbindung mit der Führungshülse bzw. dem Zug-/Schub-Organ einen Verschiebeschlitz in der Spenderrumpf-Wandung durchgreift. Der entsprechende Durchgriff kann zugleich zur Drehsicherung und Positionierung der Führungshülse beitragen, indem der Verschiebeschlitz und/oder ein Durchgriffsteg der Schiebetaste eine Klemmausformung aufweist zur Bremshalterung des Zug-/Schub-Organs. Die kann bspw. in Form einer Verengung des Verschiebeschlitzes realisiert sein.The subject matter of the further claims are explained below in relation to the subject matter of claim 1, but may also be of importance in their independent formulation. The procedure is further such that the dispenser has a dispenser section, the longitudinal axis of which forms an angle of less than 180 ° with a dispenser body and that the pulling / pushing element is connected to an actuating element guided on the dispenser body. A dispenser body of this type, comparable to a pipe, lies well in the hand, both in terms of holding on and operating. So the actuator is placed on the main part of the dispenser, namely the trunk. The best management options can be used here. In order to open up particularly good accessibility to use, the invention proposes that the moving protective cap is in an end pivoting position below the dispenser section and set back to the dispensing opening. The chin comes undisturbed. At the same time, the possibility of the grasping grip remains intact, since the protective cap in the end pivoting position leaves a handling space under the end region of the dispenser body. It also proves to be advantageous that the dispensing opening is surrounded by a donor neck with an oval cross section and that the closure cap has an adapted oval cross section and that the actuating member is connected to a long side of the closure cap via the pull / push member. The oval cross-sectional shape of the donor neck forming a mouthpiece matches the mouth shape and thus allows the donation opening to be enclosed comfortably and tightly. The pull / push element connected to the long side of the sealing cap leads to a stable, trowel-like sealing part for the dispenser. The required flexibility of the pull / push member is achieved by means of a band-like configuration thereof, it also proving to be advantageous that the pull / push member has a curved cross section. This favors a stretched position in itself, but allows the necessary bending movement. Such a band-like organ can be compared to the conventional steel measuring tape, possibly up to an automatic return to the basic position. The invention further proposes that the pulling / pushing member has a joint point running transversely to its longitudinal extent. It is located at the transition point to the free stand and can be implemented, for example, as a film hinge. It is further provided that a deflection guide for the pull / push element is formed in the dispenser and that a steering configuration which interacts with the deflection guide is formed on the pull / push element. The latter extends on the cap side with respect to the joint location and thus permits overlapping movement sequences with regard to the desired forced control. Accordingly, it is further advantageous that the deflection guide is preceded by a straight guide in the push-out direction. This extends parallel to the axial direction of the dispenser section guiding the protective cap. Specifically, the steering shape is a pin. This is formed above the direction of extension of the pull / push member. A pin can act as a sliding block on both sides of the belt projecting. Then there is an advantageous embodiment in that the pulling / pushing element continues on the operator side in a guide sleeve. This stabilizes the operating area. It is also expedient if a sliding button is formed on the guide sleeve. It is also provided that the slide button has a hump. The latter allows non-slip operation. The guide sleeve is also used to give the slide button the most convenient position. For this purpose, it is provided that the slide button is arranged horizontally at a distance from the pulling / pushing element in accordance with the diameter of the dispenser body. A powerful application of the dispensing substance is achieved when the dispensing opening opens a suction opening and the guide sleeve, which is displaceable in the dispenser body, in the end pivoting position, opens a ventilation opening in a wall of the dispenser body. It is further suggested that a through opening corresponding to the ventilation sleeve is formed in the guide sleeve. If the sensor is not used, the ventilation opening is blocked by the guide sleeve. This way, no larger particles can get inside the dispenser. It is also conducive to leadership if the sliding button for connection to the guide sleeve or the pulling / pushing element passes through a sliding slot in the wall of the dispenser fuselage. The corresponding penetration can at the same time contribute to securing the rotation of the guide sleeve and positioning it, in that the sliding slot and / or a penetration bar of the sliding button has a clamping shape for the brake holder of the pull / push element. This can be implemented, for example, in the form of a narrowing of the sliding slot.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:The The invention is based on a drawing illustrated embodiment explained in more detail. It shows:
Der
als handbetätigbares
Inhalationsgerät ausgebildete
Spender
Die
Kartusche
Die
Hubbetätigung
wirkt auf ein unten liegendes Ventil
Die
Kartusche
Die
Spendeöffnung
Die
Schutzkappe
Zur
Abnahme fährt
die Schutzkappe
Andererseits
leidet aber auch die Handhabbarkeit des Spenders
In
den gemuldeten oberen Endbereich des Spenderrumpfes
In
Praktizierung der erstrebten Einhandbedienung ist dabei dem Zeigefinger
Die
Schiebetaste
Die
restlichen Finger, Ringfinger
Das
Zug-/Schub-Organ
Der
Umlenkführung
Im
Anschluss an die abfallende Geradführung
Bezüglich der
Umlenkführung
Der
Weg der Schiebetaste
Die
Schiebetaste
Der
schutzkappenseitige Abschnitt
Das
Zug-/Schub-Organ
Wie
weiter vor allen Dingen
Hinsichtlich
der Schiebetaste
Der
Durchgriffssteg
Der
Griffhöcker
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.All disclosed features are (for themselves) essential to the invention. In the disclosure of the application hereby also the disclosure content of the associated / attached priority documents (Copy of the pre-registration) fully included, too for the purpose of features of these documents in claims of this Registration included.
Claims (21)
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003118797 DE10318797A1 (en) | 2003-04-25 | 2003-04-25 | Dispenser with a protective cap covering the dispensing opening |
PCT/EP2004/003937 WO2004096329A1 (en) | 2003-04-25 | 2004-04-15 | Dispenser having a protective cap that covers the dispensing opening |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003118797 DE10318797A1 (en) | 2003-04-25 | 2003-04-25 | Dispenser with a protective cap covering the dispensing opening |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10318797A1 true DE10318797A1 (en) | 2004-11-11 |
Family
ID=33154429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003118797 Withdrawn DE10318797A1 (en) | 2003-04-25 | 2003-04-25 | Dispenser with a protective cap covering the dispensing opening |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10318797A1 (en) |
WO (1) | WO2004096329A1 (en) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8397714B2 (en) | 2004-03-10 | 2013-03-19 | Glaxo Group Limited | Dispensing device |
GB0425518D0 (en) | 2004-11-19 | 2004-12-22 | Clinical Designs Ltd | Substance source |
GB0518355D0 (en) | 2005-09-08 | 2005-10-19 | Glaxo Group Ltd | An inhaler |
GB0518400D0 (en) | 2005-09-09 | 2005-10-19 | Clinical Designs Ltd | Dispenser |
GB0520645D0 (en) * | 2005-10-11 | 2005-11-16 | Jagotec Ag | Gravity-actuated locking mechanism for drug container |
GB0904040D0 (en) | 2009-03-10 | 2009-04-22 | Euro Celtique Sa | Counter |
GB0904059D0 (en) | 2009-03-10 | 2009-04-22 | Euro Celtique Sa | Counter |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5601077A (en) * | 1991-08-07 | 1997-02-11 | Becton, Dickinson And Company | Nasal syringe sprayer with removable dose limiting structure |
US5505194A (en) * | 1994-03-23 | 1996-04-09 | Abbott Laboratories | Aerosol inhalation device having slideably and rotatably connected elliptical cylinder portions |
DE59605366D1 (en) * | 1995-12-07 | 2000-07-06 | Jago Pharma Ag Muttenz | INHALATOR FOR MULTIPLE DOSAGE DELIVERY OF A PHARMACOLOGICAL DRY POWDER |
US6213987B1 (en) * | 1999-08-02 | 2001-04-10 | Michael N. Hirsch | Shroud for a used hypodermic syringe needle |
-
2003
- 2003-04-25 DE DE2003118797 patent/DE10318797A1/en not_active Withdrawn
-
2004
- 2004-04-15 WO PCT/EP2004/003937 patent/WO2004096329A1/en active Application Filing
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2004096329A1 (en) | 2004-11-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69100851T2 (en) | Inhalation device. | |
DE1400726C3 (en) | Dispensing device for an aerosol atomizer container | |
EP0783443B1 (en) | Aerosol dispenser actuator | |
DE69304650T2 (en) | toothbrush | |
DE2060583A1 (en) | Distributor | |
CH670048A5 (en) | ||
DE2041411A1 (en) | Improved pressure vessel | |
DE2734953A1 (en) | INHALER, IN PARTICULAR POCKET INHALER | |
DE19619615B4 (en) | Massage couch | |
WO2001034226A1 (en) | Milk sucking pump | |
DE10318797A1 (en) | Dispenser with a protective cap covering the dispensing opening | |
DE3124586C2 (en) | ||
DE4341746C1 (en) | Ventilation bag | |
DE3026138C2 (en) | ||
DE2121308B2 (en) | Protective head cover | |
EP3459905B1 (en) | Waiter's knife | |
DE3708736C2 (en) | Oral irrigator | |
DE381127C (en) | Nasal inhaler | |
DE2509804C3 (en) | Dispenser for dispensing liquid or pasty soap or the like in portions. Fabrics | |
DE2621780C3 (en) | Pen for holding and dispensing solder wire | |
DE205122C (en) | ||
DE2655745A1 (en) | Collapsible tube discharge mechanism with pivoting plates - has hand operated cam compression mechanism in guides in baseplate | |
DE8437274U1 (en) | Inhaler | |
AT393223B (en) | Device for delivering a mixture of an ejection agent and a product | |
EP1284111B1 (en) | Lipstick holder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |