DE10318797A1 - Dispenser with a protective cap covering the dispensing opening - Google Patents

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DE10318797A1 DE2003118797 DE10318797A DE10318797A1 DE 10318797 A1 DE10318797 A1 DE 10318797A1 DE 2003118797 DE2003118797 DE 2003118797 DE 10318797 A DE10318797 A DE 10318797A DE 10318797 A1 DE10318797 A1 DE 10318797A1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spender (1) mit einer Spendeöffnung (8) und einer die Spendeöffnung (8) abdeckenden Schutzkappe (9), wobei die Schutzkappe (9) zur Aufnahme zunächst in eine Axialrichtung (Pfeil x) des Spenders (1) bzw. des die Schutzkappe (9) aufweisenden Spenderabschnitts (10) und dann bis in einen Freistand zu bewegen ist, und schlägt zur Erzielung einer gebrauchsvorteilhaften Lösung vor, dass die Schutzkappe (9) mit einem Zug-/Schub-Organ (11) verbunden ist und dass das Zug-/Schub-Organ (11) über eine Zwangssteuerung nach Erreichen des Freistandes die Schutzkappe (9) aus der Axialrichtung (Pfeil x) des Spenders (1) bewegt.The invention relates to a dispenser (1) with a dispensing opening (8) and a protective cap (9) covering the dispensing opening (8), the protective cap (9) initially being received in an axial direction (arrow x) of the dispenser (1) or the dispenser section (10) having the protective cap (9) and then to be moved into a free position, and to achieve a solution which is advantageous in terms of use, proposes that the protective cap (9) be connected to a pulling / pushing element (11) and that the pulling / pushing member (11) moves the protective cap (9) out of the axial direction (arrow x) of the dispenser (1) via a positive control after reaching the free state.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spender mit einer Spendeöffnung und einer die Spendeöffnung abdeckenden Schutzkappe, wobei die Schutzkappe zur Abnahme zunächst in eine Axialrichtung des Spenders bzw. des die Schutzkappe aufweisenden Spenderabschnitts und dann bis in einen Freistand zu bewegen ist.The Invention relates to a dispenser with a dispensing opening and one the donation opening covering protective cap, the protective cap initially being removed in an axial direction of the dispenser or of the protective cap Donor section and then to move to a free state.

Solche handlich gestalteten Spender sind markterhältlich. Sie lassen sich bequem mitführen und sind nach Abnahme der Schutzkappe einsatzfähig. Die Schutzkappe ist jedoch unverbunden und wird daher leicht verlegt oder sie geht verloren. Der weitere Gebrauch des so ungeschützten Spenders ist daher unter Berücksichtigung der Mindestforderungen an Hygiene bedenklich. Auch stellt die Handhabung gewisse Anforderungen, da das Abziehen der Kappe und Zuordnen derselben Zweihandbedienung erfordert.Such handy dispensers are available on the market. They are comfortable carry along and are operational after the protective cap has been removed. The protective cap is however disconnected and is therefore easily misplaced or lost. The further use of the unprotected donor is therefore under consideration of minimum hygiene requirements. It also provides handling certain requirements since pulling off the cap and associating it Two-hand operation required.

Aufgabe der Erfindung ist es, dem erläuterten Problem mit baulich einfachen Mitteln zu begegnen.task of the invention is that explained Countering the problem with structurally simple means.

Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen bei einem Spender mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Schutzkappe mit einem Zug-/Schub-Organ verbunden ist und dass das Zug-/Schub-Organ über eine Zwangssteuerung nach Erreichen des Freistandes die Schutzkappe aus der Axialrichtung des Spenders bewegt.This The task is first and essentially a donor with the features of the claim 1 solved, it is intended that the protective cap with a pull / push element is connected and that the pull / push element after a positive control When the clearance is reached, the protective cap from the axial direction of the donor moved.

Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Spender erhöhten Gebrauchswerts erzielt: Der liegt in der unverlierbaren Zuordnung der Schutzkappe begründet sowie in der gebrauchsgerechten Zwangssteuerung. Der sich an das Abziehen der Schutzkappe in Axialrichtung anschließende Freistand ist definiert. Da das Zug-/Schub-Organ richtungswechselnd funktioniert, wird über die Zwangssteuerung auch automatisch die Schutzkappe wieder schließgerecht zurückgeführt. Die einwandfrei funktionierende Mechanik lässt beim Benutzer sogar Interesse aufkommen, so dass er, einem gewissen Spieltrieb folgend, das Schließen des Spenders auch nicht so leicht vergisst.according to a dispenser of the generic type of increased utility value is achieved: This is due to the captive assignment of the protective cap as well in the use-oriented priority control. The one pulling off the Protective cap in the axial direction subsequent clearance is defined. Since the pulling / pushing element works in alternating directions, the override controls the protective cap is automatically returned to the lock. The perfectly functioning mechanics even interest the user arise, so that, following a certain play instinct, he closes the dispenser not easy to forget.

Die Gegenstände der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruches 1 erläutert, können aber auch in ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein. So ist weiter so vorgegangen, dass der Spender einen Spenderabschnitt aufweist, dessen Längsachse mit einem Spenderrumpf einen Winkel von weniger als 180° einschließt und dass das Zug-/Schub-Organ mit einem an dem Spenderrumpf geführten Betätigungsorgan verbunden ist. Ein einer Pfeife vergleichbarer Spenderkörper dieser Art liegt gut in der Hand, und zwar sowohl was das Festhalten angeht als auch die Bedienung betrifft. So ist das Betätigungsorgan am Hauptteil des Spenders, nämlich dem Rumpf platziert. Hierbei sind beste Führungsmöglichkeiten nutzbar. Um eine besonders gute Benutzungszugänglichkeit zu eröffnen, bringt die Erfindung in Vorschlag, dass die bewegte Schutzkappe sich in einer End-Verschwenkstellung unterhalb des Spenderabschnitts und zurückversetzt zur Spendeöffnung befindet. Das Kinn kommt ungestört unter. Gleichwohl bleibt die Möglichkeit des Zufassungsgriffes bestens erhalten, da die sich in der End-Verschwenkstellung befindliche Schutzkappe einen Handhabungsfreiraum unter dem Endbereich des Spenderrumpfes belässt. Zudem erweist es sich als vorteilhaft, dass die Spendeöffnung von einem Spenderhals mit ovalem Querschnitt umgeben ist und dass die Verschlusskappe einen angepasst ovalen Querschnitt aufweist und dass das Betätigungsorgan über das Zug-/Schub-Organ mit einer Längsseite der Verschlusskappe verbunden ist. Die ovale Querschnittsform des ein Mundstück bildenden Spenderhalses kommt der Mundform entgegen und erlaubt so ein bequemes, dichtes Umschließen der Spendeöffnung. Das mit der Längsseite der Verschlusskappe verbundene Zug-/Schub-Organ führt zu einem gebrauchsstabilen, kellenarti gen Verschlussteil für den Spender. Die erforderliche Flexibilität des Zug-/Schub-Organs wird über eine bandartige Ausbildung desselben erreicht, wobei es sich weiter als vorteilhaft erweist, dass das Zug-/Schub-Organ einen gekrümmt verlaufenden Querschnitt aufweist. Das begünstigt eine Strecklage in sich, lässt aber die notwendige Abknickbewegung zu. Ein solches bandartiges Organ ist dem gängigen Stahlmessband vergleichbar, gegebenenfalls bis hin zu einem selbsttätigen Zurückgehen in die Grundstellung. Weiter bringt die Erfindung in Vorschlag, dass das Zug-/Schub-Organ eine quer zu seiner Längserstreckung verlaufende Gelenkstelle aufweist. Die befindet sich an der Übergangsstelle zum Freistand und lässt sich bspw. als Filmscharnier realisieren. Weiter ist vorgesehen, dass in dem Spender eine Umlenkführung für das Zug-/Schub-Organ ausgebildet ist und dass an dem Zug-/Schub-Organ eine mit der Umlenkführung zusammenwirkende Lenkausformung ausgebildet ist. Letztere erstreckt sich kappenseitig bezüglich der Gelenkstelle und erlaubt so überlagernde Bewegungsabläufe im Hinblick auf die erstrebte Zwangssteuerung. Demgemäß ist es dabei weiter von Vorteil, dass der Umlenkführung eine Geradführung in Ausschieberichtung vorgeordnet ist. Die erstreckt sich parallel zur Axialrichtung des die Schutzkappe führenden Spenderabschnitts. Konkret ist die Lenkausformung ein Zapfen. Der ist quer zur Erstreckungsrichtung des Zug-/Schub-Organs vorstehend ausgeformt. Ein Zapfen kann an beiden Seiten des Bandes als Kulissenstein fungierend vorstehen. Sodann besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, dass sich das Zug-/Schub-Organ bedienseitig in eine Führungshülse fortsetzt. Das stabilisiert den Betätigungsbereich. Günstig ist es weiter, wenn eine Schiebetaste an der Führungshülse ausgebildet ist. Zudem ist vorgesehen, dass die Schiebetaste einen Griffhöcker aufweist. Letzterer erlaubt eine abgleitsichere Bedienung. Die Führungshülse ist im übrigen dazu genutzt, der Schiebetaste die bedienungsgünstigste Position zu geben. Dazu ist vorgesehen, dass die Schiebetaste entsprechend dem Durchmesser des Spenderrumpfes horizontal zu dem Zug-/Schub-Organ beabstandet angeordnet ist. Eine kraftvolle Ausbringung der Spendesubstanz wird erreicht, wenn die Spendeöffnung eine Saugöffnung und die in dem Spenderrumpf verschiebliche Führungshülse in der End-Verschwenkstellung eine Belüftungsöffnung in einer Spenderrumpf-Wandung freigibt. Weiter wird in Vorschlag gebracht, dass in der Führungshülse eine der Belüftungshülse entsprechende Durchgangsöffnung ausgebildet ist. Bei Nichtgeberauch wird die Belüftungsöffnung durch die Führungshülse zugehalten. So können auch hierüber keine größeren Partikel in das Innere des Spenders geraten. Führungsförderlich ist es weiter, wenn die Schiebetaste zur Verbindung mit der Führungshülse bzw. dem Zug-/Schub-Organ einen Verschiebeschlitz in der Spenderrumpf-Wandung durchgreift. Der entsprechende Durchgriff kann zugleich zur Drehsicherung und Positionierung der Führungshülse beitragen, indem der Verschiebeschlitz und/oder ein Durchgriffsteg der Schiebetaste eine Klemmausformung aufweist zur Bremshalterung des Zug-/Schub-Organs. Die kann bspw. in Form einer Verengung des Verschiebeschlitzes realisiert sein.The subject matter of the further claims are explained below in relation to the subject matter of claim 1, but may also be of importance in their independent formulation. The procedure is further such that the dispenser has a dispenser section, the longitudinal axis of which forms an angle of less than 180 ° with a dispenser body and that the pulling / pushing element is connected to an actuating element guided on the dispenser body. A dispenser body of this type, comparable to a pipe, lies well in the hand, both in terms of holding on and operating. So the actuator is placed on the main part of the dispenser, namely the trunk. The best management options can be used here. In order to open up particularly good accessibility to use, the invention proposes that the moving protective cap is in an end pivoting position below the dispenser section and set back to the dispensing opening. The chin comes undisturbed. At the same time, the possibility of the grasping grip remains intact, since the protective cap in the end pivoting position leaves a handling space under the end region of the dispenser body. It also proves to be advantageous that the dispensing opening is surrounded by a donor neck with an oval cross section and that the closure cap has an adapted oval cross section and that the actuating member is connected to a long side of the closure cap via the pull / push member. The oval cross-sectional shape of the donor neck forming a mouthpiece matches the mouth shape and thus allows the donation opening to be enclosed comfortably and tightly. The pull / push element connected to the long side of the sealing cap leads to a stable, trowel-like sealing part for the dispenser. The required flexibility of the pull / push member is achieved by means of a band-like configuration thereof, it also proving to be advantageous that the pull / push member has a curved cross section. This favors a stretched position in itself, but allows the necessary bending movement. Such a band-like organ can be compared to the conventional steel measuring tape, possibly up to an automatic return to the basic position. The invention further proposes that the pulling / pushing member has a joint point running transversely to its longitudinal extent. It is located at the transition point to the free stand and can be implemented, for example, as a film hinge. It is further provided that a deflection guide for the pull / push element is formed in the dispenser and that a steering configuration which interacts with the deflection guide is formed on the pull / push element. The latter extends on the cap side with respect to the joint location and thus permits overlapping movement sequences with regard to the desired forced control. Accordingly, it is further advantageous that the deflection guide is preceded by a straight guide in the push-out direction. This extends parallel to the axial direction of the dispenser section guiding the protective cap. Specifically, the steering shape is a pin. This is formed above the direction of extension of the pull / push member. A pin can act as a sliding block on both sides of the belt projecting. Then there is an advantageous embodiment in that the pulling / pushing element continues on the operator side in a guide sleeve. This stabilizes the operating area. It is also expedient if a sliding button is formed on the guide sleeve. It is also provided that the slide button has a hump. The latter allows non-slip operation. The guide sleeve is also used to give the slide button the most convenient position. For this purpose, it is provided that the slide button is arranged horizontally at a distance from the pulling / pushing element in accordance with the diameter of the dispenser body. A powerful application of the dispensing substance is achieved when the dispensing opening opens a suction opening and the guide sleeve, which is displaceable in the dispenser body, in the end pivoting position, opens a ventilation opening in a wall of the dispenser body. It is further suggested that a through opening corresponding to the ventilation sleeve is formed in the guide sleeve. If the sensor is not used, the ventilation opening is blocked by the guide sleeve. This way, no larger particles can get inside the dispenser. It is also conducive to leadership if the sliding button for connection to the guide sleeve or the pulling / pushing element passes through a sliding slot in the wall of the dispenser fuselage. The corresponding penetration can at the same time contribute to securing the rotation of the guide sleeve and positioning it, in that the sliding slot and / or a penetration bar of the sliding button has a clamping shape for the brake holder of the pull / push element. This can be implemented, for example, in the form of a narrowing of the sliding slot.

Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:The The invention is based on a drawing illustrated embodiment explained in more detail. It shows:

1 den Spender in Seitenansicht, und zwar bei geschlossener Schutzkappe, in etwa natürlicher Größe, 1 the dispenser in side view, namely with the protective cap closed, approximately natural size,

2 den Spender in Vorderansicht, 2 the dispenser in front view,

3 den Spender in Rückansicht, 3 the dispenser in rear view,

4 den Spender in Draufsicht, 4 the donor in top view,

5 den Spender in Unteransicht, 5 the donor in bottom view,

6 den Spender in Seitenansicht wie 1, jedoch in Benutzungsbereitschaftsstellung befindlich, also bei in eine End-Verschwenkstellung gebrachter Schutzkappe, vergrößert, 6 the dispenser in side view like 1 , but in the ready-to-use position, i.e. with the protective cap brought into an end pivoting position, enlarged,

7 das Zug-/Schub-Organ mit integraler Schutzkappe und Führungshülse in perspektivischer Darstellung, vergrößert, 7 the pulling / pushing element with integral protective cap and guide sleeve in a perspective view, enlarged,

8 das Zug-/Schub-Organ im Vertikalschnitt, 8th the pull / push element in vertical section,

9 das Zug-/Schub-Organ im Bereich der Gelenkstelle, stark vergrößert, 9 the pull / push element in the area of the joint, greatly enlarged,

10 dasselbe im Bereich der Gelenkstelle, und zwar nach zwangsgesteuertem Verschwenken der Schutzkappe in eine End-Verschwenkstellung und 10 the same in the area of the articulation point, namely after the controlled pivoting of the protective cap into an end pivoting position and

11 ein mögliches Handhabungsbild in Perspektive. 11 a possible handling picture in perspective.

Der als handbetätigbares Inhalationsgerät ausgebildete Spender 1 besitzt einen im Wesentlichen zylindrischen Spenderrumpf 2. Der nimmt eine Kartusche 3 auf. Die ist auswechselbar.The dispenser designed as a manually operated inhalation device 1 has an essentially cylindrical dispenser body 2 , He takes a cartridge 3 on. It is interchangeable.

Die Kartusche 3 ist in stürzender Zuordnungsweise eingesetzt und lässt sich über den demgemäß oben liegenden Boden 4 durch Vertikalverlagerung betätigen.The cartridge 3 is used in a descending manner and can be placed on the floor above 4 operate by vertical shift.

Die Hubbetätigung wirkt auf ein unten liegendes Ventil 5. Letzteres befindet sich in einem Basisteil 6 des Spenders 1. Bezüglich des Ventils 5 sei auf 11 verwiesen. Dort ist auch eine Sprühöffnung 7 erkennbar, gerichtet auf eine Spendeöffnung 8 des Spenders 1.The stroke actuation acts on a valve located below 5 , The latter is in a base part 6 of the donor 1 , Regarding the valve 5 be on 11 directed. There is also a spray opening there 7 recognizable, directed towards a donation opening 8th of the donor 1 ,

Die Kartusche 3 stellt sich nach Betätigung über eine Rückholfeder wieder zurück.The cartridge 3 resets after actuation via a return spring.

Die Spendeöffnung 8 ist für die Zeiten des Nichtgebrauchs durch eine Schutzkappe 9 abgedeckt. Letztere steckt dichtschließend auf einem vom Spenderrumpf 2 abragenden Spenderabschnitt 10. Der ist zu einem Spenderhals geformt, umschreibt einen ovalen Querschnitt und dient so als Mundstück des Spenders 1. Der ovale, entsprechend angepasste Querschnitt der Verschlusskappe geht aus der zeichnerischen Darstellung klar hervor, ebenso die leichte Konvergenz der Querschnitte zur Spendeöffnung hin.The donation opening 8th is for the times of non-use by a protective cap 9 covered. The latter is tightly closed on one of the donor hull 2 protruding donor section 10 , It is shaped into a donor neck, circumscribes an oval cross-section and thus serves as the mouthpiece of the donor 1 , The oval, appropriately adapted cross-section of the sealing cap is clear from the drawing, as is the slight convergence of the cross-sections towards the dispensing opening.

Die Schutzkappe 9 ist dem Spenderrumpf 2 automatisch öffen- und schließbar zugeordnet. Dazu ist die Schutzkappe 9 mit einem handbetätigbaren Zug-/Schub-Organ 11 verbunden.The protective cap 9 is the donor trunk 2 automatically opened and closed assigned. This is the protective cap 9 with a manually operated pull / push element 11 connected.

Zur Abnahme fährt die Schutzkappe 9 zunächst in Axialrichtung (Pfeil x) des Spenders 1 aus. Das geschieht geführt auf dem Spenderabschnitt 10 bis in die in 6 strichpunktiert eingetragene Zwischenstellung. An diese anschließend gelangt die Schutzkappe 9 in einen Freistand, so dass man das Mundstück, d. h. den Spenderabschnitt 10, frei mit den Lippen des Mundes umschließen kann. Gemäß Stand der Technik ist ein solcher Freistand gleichsam das Weglegen der Schutzkappe 9. Beim Gegenstand der Erfindung bleibt die Schutzkappe 9 jedoch gefesselt und wobei zusätzlich das Zug-/Schub-Organ 11 über eine Zwangssteuerung nach Erreichen des Freistandes die Schutzkappe 9 aus der Axialrichtung (Pfeil x) des Spenders 1 hinausbewegt, und zwar in eine abgeklappte End-Verschwenkstellung, wie sie bspw. aus 6 hervorgeht und dort mit 12 bezeichnet ist. Die Schutzkappe 9 befindet sich unterhalb des exponierten Spenderabschnitts 10 und sogar in Bezug auf die Ebene der Spendeöffnung 8 auch noch zurückversetzt. Das bedeutet genügend Eintauchraum für das Kinn des Benutzers.The protective cap moves to take off 9 first in the axial direction (arrow x) of the dispenser 1 out. This is done on the donor section 10 to the in 6 dot-dashed intermediate position. The protective cap then reaches this 9 into a free state so you can do that Mouthpiece, ie the donor section 10 , freely enclose with the lips of the mouth. According to the state of the art, such a free position is the removal of the protective cap 9 , The protective cap remains in the subject of the invention 9 however tied up and in addition the pull / push organ 11 the protective cap via forced control after reaching the free state 9 from the axial direction (arrow x) of the dispenser 1 moved out, and in a folded end pivot position, such as from 6 emerges and there with 12 is designated. The protective cap 9 is located below the exposed donor section 10 and even in relation to the level of the donation opening 8th also set back. This means enough immersion space for the user's chin.

Andererseits leidet aber auch die Handhabbarkeit des Spenders 1 nicht unter der umpositionierten Schutzkappe 9, da die sich in der End-Verschwenkstellung 12 befindliche Schutzkappe 9 einen Handhabungsfreiraum 13 unter dem unteren Endbereich des Spenderrumpfes, genauer des ihn abschließenden Basisteils 6 belässt. Besagter Endbereich ist zu einer unteren Quermulde 14 ausgenommen. Letzterer erlaubt das bequeme Einlagern des Daumens 15 einer Bedienungshand 16 des Benutzers. Es sei auf 11 verwiesen. Den passenden Gegenhalt bei einem Zufassungsgriff stellt eine obere Quermulde 17 des Spenders 1. In dieser kommt bspw. der Mittelfinger 18 der Bedienungshand 16 unter.On the other hand, the manageability of the donor also suffers 1 not under the repositioned protective cap 9 , because it is in the end swivel position 12 protective cap 9 a handling space 13 under the lower end of the dispenser body, more precisely the base part that closes it 6 leaves. Said end area is to a lower transverse trough 14 except. The latter allows the thumb to be conveniently stored 15 an operating hand 16 of the user. It is on 11 directed. An upper cross recess provides the appropriate counterhold for a grip handle 17 of the donor 1 , The middle finger comes in this, for example 18 the operating hand 16 under.

In den gemuldeten oberen Endbereich des Spenderrumpfes 2 reicht auch das betätigungsseitige Ende der Kartusche 3. Es kann somit ebenfalls mit dem Mittelfinger 18 bedient werden.In the hollow upper end of the donor hull 2 the actuating end of the cartridge is also sufficient 3 , It can also be used with the middle finger 18 to be served.

In Praktizierung der erstrebten Einhandbedienung ist dabei dem Zeigefinger 19 der Bedienungshand 16 das Betätigen des Zug-/Schub-Organs 11 vorbehalten. Besagter Zeigefinger 19 sitzt auf einer frontal gelegenen, exponierten Schiebetaste 20. Letztere geht von einer korpusgeführten Führungshülse 21 aus. Die ist ebenfalls in ihrem oberen Endbereich entsprechend der oberen Quermulde 17 konturiert.In practice, the desired one-hand operation is the index finger 19 the operating hand 16 the actuation of the pull / push organ 11 Reserved. Said index finger 19 sits on a frontal, exposed slide button 20 , The latter is based on a body-guided guide sleeve 21 out. It is also in its upper end area corresponding to the upper transverse trough 17 contoured.

Die Schiebetaste 20 weist überdies einen Griffhöcker 22 auf. Der erlaubt das übergleitsichere Anlegen des Zeigefingers 19 an die Schiebetaste 20, so dass diese in einem Spanngriff bequem verlagerbar ist, sei es im Sinne der Ausübung der aus der Grundstellung entwickelbaren Schubbewegung als auch der gegenläufigen Zugbewegung.The slide button 20 also has a hump 22 on. This allows the index finger to be secured against sliding 19 to the sliding button 20 , so that it can be comfortably shifted in a clamping handle, be it in the sense of exercising the pushing movement that can be developed from the basic position as well as the opposite pulling movement.

Die restlichen Finger, Ringfinger 23 und kleiner Finger 24, hintergreifen abstützend den Rücken des Spenders 1. Das am geschilderten Spenderrumpf 2 geführte Betätigungsorgan 25 ist über das Zug-/Schub-Organ 11 mit der hierüber verlagerbaren Verschlusskappe 9 verbunden, und zwar mit einer Längsseite 26 derselben. Bezogen auf die Gebrauchsstellung ist es die unterseitige Längsseite der Verschlusskappe 9.The remaining fingers, ring fingers 23 and little finger 24 , support the back of the dispenser 1 , That on the described donor hull 2 guided actuator 25 is about the pull / push organ 11 with the cap that can be moved over it 9 connected, with one long side 26 the same. In relation to the position of use, it is the underside of the sealing cap 9 ,

Das Zug-/Schub-Organ 11 ist bandartig gestaltet und weist einen gekrümmt verlaufenen Querschnitt auf. Die Kavität liegt bevorzugt dem Inneren des Spenderrumpfes 2 zugewandt. Die Krümmung verleiht dem bandartigen Körper die Tendenz einer linearen Streckausrichtung. Gleichwohl ist eine Querfaltbarkeit des Bandes gegeben, dies ohne Nachteil. So weist das bandförmige Zug-/Schub-Organ 11 eine quer zu seiner Längserstreckung verlaufende Gelenkstelle 27 auf. Der spenderrumpfseitige Anteil der Gelenkstelle 27 ist eine Umlenkführung 28 für das elastische bandartige Zug-/Schub-Organ 11. Den bandseitigen Anteil der Gelenkstelle 27 bildet eine mit der Umlenkführung 28 zusammenwirkende Lenkausformung 29. Letztere liegt schutzkappenseitig bezüglich der Gelenkstelle 27. Es sei auf 9 verwiesen.The pull / push organ 11 is designed like a band and has a curved cross section. The cavity preferably lies on the inside of the donor body 2 facing. The curvature gives the ribbon-like body a tendency to linearly stretch. Nevertheless, the tape can be folded across, without any disadvantage. So the band-shaped pull / push element 11 a joint point running transversely to its longitudinal extent 27 on. The portion of the joint on the fuselage side 27 is a deflection guide 28 for the elastic band-like pull / push element 11 , The hinge part of the joint 27 forms one with the deflection guide 28 interacting steering shape 29 , The latter is on the protective cap side with respect to the joint point 27 , It is on 9 directed.

Der Umlenkführung 28 ist eine Geradführung 30 in Ausschieberichtung vorgeordnet. Letztere fällt raumparallel mit der durch Pfeil x bezeichneten Axialrichtung im Wesentlichen zusammen. Die ist gemäß 1 leicht abschüssig. Erkennbar schließt die Längsmittelachse des Spenderabschnitts 10 mit der vertikalen Längsmittelachse des Spenderrumpfes 2 einen Winkel α von weniger als 180° ein. Erkennbar beträgt der Winkel α ca.100°.The deflection guide 28 is a straight line 30 upstream in push-out direction. The latter essentially coincides in space with the axial direction indicated by arrow x. That is according to 1 slightly downhill. The longitudinal central axis of the dispenser section is evidently closed 10 with the vertical longitudinal central axis of the donor body 2 an angle α of less than 180 °. The angle α is recognizable approx. 100 °.

Im Anschluss an die abfallende Geradführung 30 geht diese über eine dem Scheitel des genannten Winkels α zugewandte konkave Bogenführung 31 über. Die nimmt Anschluss an eine vertikale Geradführung 32, über die das bandar tige Zug-/Schub-Organ 11 Anschluss an die beschriebene Führungshülse 21 nimmt. Hinsichtlich der beschriebenen Führungen 30 bis 32 ist auf eine zwängungsfreie, gut gleitende, nicht hobelnde Eigenschaft geachtet. Was die Lenkausformung 29 betrifft, so handelt es sich um einen im Grunde zylindrischen Zapfen. Der ist zweckmäßig paarig realisiert und erkennbar quer zur Erstreckungsrichtung des Zug-/Schub-Organs 11 vorstehend ausgeformt (vergl. 7). Der so zwei Achsstummel schaffende Zapfen setzt sich also über die Breite des bandartigen Zug-/Schub-Organs 11 fort. Dabei ist schutzkappenseitig ein größerer Mantelwandbereich für den wurzelnden Anschluss des schutzkappenseitigen Abschnitts 11' genutzt. Die Anbindung geht dort gut über 110°. Auf die in 9 dargestellte Position bezogen, ist die Anbindung symmetrisch ausgeführt, ebenso in Gegenrichtung, also bezüglich des schutzkappenfernen Abschnitts 11'', nur dass die dortige Anbindung auf etwa ein Drittel des besagten Winkels zurückgeht. Das führt außer zu einem materialreduzierten Filmscharnier 33 auch zu einer Art Lenkfinger, wie sich das aus 10 ergibt. Die in Öffnungsrichtung gehende Schubbewegung wirkt bezüglich des Filmscharniers 33 wie ein Hebel, der die Lenkausformung 29 um ihre geometrische Achse y dreht. Die entsprechende Auswölbung kommt zustande, da der Bandabschnitt zwischen den Geradführungen 30 frei ausfalten kann und die Schubbegrenzung durch die Lenkausformung 27 gegeben ist.Following the descending straight line 30 this goes over a concave arc guide facing the apex of said angle α 31 about. It connects to a vertical straight line 32 , via which the band-like pull / push element 11 Connection to the described guide sleeve 21 takes. With regard to the tours described 30 to 32 pays attention to a constraint-free, good sliding, not planing property. As for the steering shape 29 concerns, it is a basically cylindrical pin. It is expediently implemented in pairs and recognizable transversely to the direction of extension of the pull / push element 11 molded above (cf. 7 ). The cone that creates two stub axles thus sits across the width of the band-like pull / push element 11 continued. There is a larger jacket wall area on the protective cap side for the rooting connection of the section on the protective cap side 11 ' used. The connection there is well over 110 °. On the in 9 In relation to the position shown, the connection is made symmetrically, also in the opposite direction, that is to say with respect to the section remote from the protective cap 11 '' , only that the connection there goes back to about a third of the said angle. This leads to a material reduction graced film hinge 33 also a kind of steering finger, how it turns out 10 results. The pushing movement in the opening direction affects the film hinge 33 like a lever shaping the steering 29 rotates around its geometric axis y. The corresponding bulging occurs because the band section between the straight guides 30 can unfold freely and the thrust limitation through the steering design 27 given is.

Bezüglich der Umlenkführung 28 ist noch festzuhalten, dass diese durch einen etwa 45° nach unten abgewinkelten Nischenabschnitt 34 der Geradführung 30 gebildet ist.Regarding the deflection guide 28 it should be noted that this is due to a niche section angled approximately 45 ° downwards 34 the straight line 30 is formed.

Der Weg der Schiebetaste 20 des Betätigungsgorgans 25 ist so bemessen, dass der schutzkappenseitige Abschnitt 11' in die aus 10 dargestellte Unterklappstellung reicht, die zugunsten des Handhabungsfreiraums 13 nicht überschreitbar ist.The way of the slide button 20 of the actuator 25 is dimensioned so that the cap-side section 11 ' in the out 10 The lower folding position shown is sufficient in favor of handling space 13 cannot be exceeded.

Die Schiebetaste 20 ist entsprechend dem Durchmesser des Spenderrumpfes 2 zu dem Zug-/ Schub-Organ 11 horizontal beabstandet gegenüberliegend.The slide button 20 is according to the diameter of the donor body 2 to the pull / push element 11 horizontally spaced opposite.

Der schutzkappenseitige Abschnitt 11' des Zug-/Schub-Organs 11 ist etwas dicker ausgebildet als der hinter dem Filmscharnier 33 anschließende, schutzkappenferne Abschnitt 11'' des besagten Organs 11. Letzteres fördert die Lenkbarkeit, während ersteres mehr wie ein Kellenstiel bezüglich der Verschlusskappe 9 wirkt, also in Grenzen standstabiler ist.The cap-side section 11 ' of the pull / push organ 11 is a little thicker than the one behind the film hinge 33 subsequent section away from the protective cap 11 '' of the said organ 11 , The latter promotes steerability, while the former is more like a trowel handle with respect to the cap 9 works, so it is more stable within limits.

Das Zug-/Schub-Organ 11 nimmt seinen Führungsweg unterhalb der Spendeöffnung 8 gelegen. Die Führungen sind anteilig vom Basisteil 6 und dem Spenderrumpf 2 gestellt. Die entsprechende Trennfuge ist der zeichnerischen Wiedergabe entnehmbar.The pull / push organ 11 takes its route below the donation opening 8th located. The guides are proportional to the base part 6 and the donor hull 2 posed. The corresponding parting line can be seen in the graphic representation.

Wie weiter vor allen Dingen 3 entnehmbar, sind Vorkehrungen zur Erzielung eines ausreichenden Luftstroms getroffen. Wie schon ausgeführt, ist die Spendeöffnung 8 eine Saugöffnung. Es muss also ein ausreichender Anschluss an die Atmosphäre bestehen, um den sicheren Transport der zerstäubten Dosis lungentief aufnehmen zu können. Hierzu ist so vorgegangen, dass die in dem Spenderrumpf 2 verschiebliche Führungshülse 21 in der End-Verschwenkstellung 12 eine Belüftungsöffnung 35 in der Spenderrumpf-Wandung 36 freigibt. Besagte Belüftungsöffnung 35 ist normalerweise durch den sich innenseitig davor erstreckenden Bandbereich des Zug-/Schub-Organs 11 zugehalten. Zur entsprechenden Freigabe ist in der Führungshülse 21 eine der Belüftungsöffnung 35 entsprechende Durchgangsöffnung 37 berücksichtigt. Die lässt sich in eine deckungsgleiche Lage zur erstgenannten Öffnung bringen.As before, above all 3 Removable, precautions have been taken to achieve a sufficient air flow. As already stated, the donation opening is 8th a suction opening. There must therefore be a sufficient connection to the atmosphere in order to be able to safely transport the atomized dose down to the lungs. To do this, proceed in such a way that the in the donor body 2 sliding guide sleeve 21 in the end pivot position 12 a ventilation opening 35 in the dispenser hull wall 36 releases. Said ventilation opening 35 is normally due to the band area of the pull / push element which extends in front of it on the inside 11 locked. For the corresponding release is in the guide sleeve 21 one of the ventilation opening 35 corresponding through opening 37 considered. It can be brought into a congruent position to the first opening.

Hinsichtlich der Schiebetaste 20 bleibt noch festzuhalten, dass diese zur Verbindung mit der Führungshülse 21 bzw. dem Zug-/Schub-Organ 11 einen Ver schiebeschlitz 38 in der Spenderrumpf-Wandung 36 durchgreift. Insoweit liegt bezüglich des Querschnitts der Schiebetaste 20 ein T-Profil vor, das mit dem anschließenden Wandungsbereich der Führungshülse 21 im Sinne einer Doppel-T-Profilierung ausfällt, wobei der T-Steg ein Durchgriffssteg 39 ist.Regarding the slide button 20 remains to be noted that this for connection to the guide sleeve 21 or the pull / push element 11 a sliding slot 38 in the dispenser hull wall 36 be upheld. In this respect lies with regard to the cross section of the slide button 20 a T-profile in front with the wall area of the guide sleeve 21 fails in the sense of a double-T profile, the T-web being a pass-through web 39 is.

Der Durchgriffssteg 39 der Schiebetaste 20 ist im Sinne einer Klemmausformung zur Bremshalterung genutzt. Schlitzverengende Kufen 40 halten in Gebrauchsstellung des Spenders 1 die „an die Leine genommene" Schutzkappe 9 klemmend benutzungsbequem zurück. Die Klemmausformung ist als Ganzes mit 41 bezeichnet.The access board 39 the slide button 20 is used in the sense of a clamp shape for the brake holder. Slit-narrowing runners 40 keep in donor position 1 the "cap on the leash" 9 easy to use. The clamp shape is included as a whole 41 designated.

Der Griffhöcker 22 lässt Flanken für eine wahlweise Abwärtsverlagerung oder Aufwärtsverlagerung der Schiebetaste 20 nutzen, dies in der oben geschilderten Einhandbedienung des Inhalationsgeräts.The handle hump 22 leaves flanks for either a downward shift or an upward shift of the slide button 20 use, in the one-hand operation of the inhalation device described above.

Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.All disclosed features are (for themselves) essential to the invention. In the disclosure of the application hereby also the disclosure content of the associated / attached priority documents (Copy of the pre-registration) fully included, too for the purpose of features of these documents in claims of this Registration included.

Claims (21)

Spender (1) mit einer Spendeöffnung (8) und einer die Spendeöffnung (8) abdeckenden Schutzkappe (9), wobei die Schutzkappe (9) zur Abnahme zunächst in eine Axialrichtung (Pfeil x) des Spenders (1) bzw. des die Schutzkappe (9) aufweisenden Spenderabschnitts (10) und dann bis in einen Freistand zu bewegen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (9) mit einem Zug-/Schub-Organ (11) verbunden ist und dass das Zug-/Schub-Organ (11) über eine Zwangssteuerung nach Erreichen des Freistandes die Schutzkappe (9) aus der Axialrichtung (Pfeil x) des Spenders (1) bewegt.Donor ( 1 ) with a donation opening ( 8th ) and one the donation opening ( 8th ) protective cap ( 9 ), the protective cap ( 9 ) for acceptance first in an axial direction (arrow x) of the dispenser ( 1 ) or the protective cap ( 9 ) having donor section ( 10 ) and then move to a free position, characterized in that the protective cap ( 9 ) with a pull / push element ( 11 ) is connected and that the pull / push element ( 11 ) the protective cap via forced control after reaching the free state ( 9 ) from the axial direction (arrow x) of the dispenser ( 1 ) emotional. Spender nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Spender (1) einen Spenderabschnitt (10) aufweist, dessen Längsachse mit einem Spenderrumpf (2) einen Winkel (α) von weniger als 180° einschließt und dass das Zug-/Schub-Organ (11) mit einem an dem Spenderrumpf (2) geführten Betätigungsorgan (25) verbunden ist.Dispenser according to claim 1 or in particular according thereto, characterized in that the dispenser ( 1 ) a donor section ( 10 ), the longitudinal axis of which has a donor hull ( 2 ) encloses an angle (α) of less than 180 ° and that the pull / push element ( 11 ) with one on the donor hull ( 2 ) guided actuator ( 25 ) connected is. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegte Schutzkappe (9) sich in einer End-Verschwenkstellung (12) unterhalb des Spenderabschnitts (10) und zurückversetzt zur Spendeöffnung (8) befindet.Donor after one or more of the above claims or in particular according thereto, characterized in that the moving protective cap ( 9 ) in an end swivel position ( 12 ) below the donor section ( 10 ) and set back to the donation opening ( 8th ) is located. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die sich in der End-Verschwenkstellung (12) befindliche Schutzkappe (9) einen Handhabungsfreiraum (13) unter dem Endbereich des Spenderrumpfes (2) belässt.Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the in the final pivot position ( 12 ) protective cap ( 9 ) free handling ( 13 ) under the end area of the donor body ( 2 ) leaves. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Spendeöffnung (8) von einem Spenderhals mit ovalem Querschnitt umgeben ist, dass die Verschlusskappe (9) einen angepasst ovalen Querschnitt aufweist und dass das Betätigungsorgan (25) über das Zug-/Schub-Organ (11) mit einer Längsseite (26) der Verschlusskappe (9) verbunden ist.Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the donation opening ( 8th ) is surrounded by a donor neck with an oval cross-section that the sealing cap ( 9 ) has an adapted oval cross-section and that the actuator ( 25 ) via the pull / push element ( 11 ) with one long side ( 26 ) the cap ( 9 ) connected is. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Zug-/Schub-Organ (11) bandartig ausgebildet ist.Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the pulling / pushing member ( 11 ) is formed like a band. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Zug-/Schub-Organ (11) einen gekrümmt verlaufenden Querschnitt aufweist.Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the pulling / pushing member ( 11 ) has a curved cross section. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Zug-/Schub-Organ (11) eine quer zu seiner Längserstreckung verlaufende Gelenkstelle (27) aufweist.Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the pulling / pushing member ( 11 ) a joint point running transversely to its longitudinal extent ( 27 ) having. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Spender (1) eine Umlenkführung (28) für das Zug-/Schub-Organ (11) ausgebildet ist und dass an dem Zug-/Schub-Organ (11) eine mit der Umlenkführung (28) zusammenwirkende Lenkausformung (29) ausgebildet ist.Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that in the dispenser ( 1 ) a deflection guide ( 28 ) for the pull / push element ( 11 ) and that on the pulling / pushing element ( 11 ) one with the deflection guide ( 28 ) interacting steering shape ( 29 ) is trained. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkausformung (29) kappenseitig bezüglich der Gelenkstelle (27) ausgebildet ist.Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the steering configuration ( 29 ) on the cap side with regard to the joint point ( 27 ) is trained. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkführung (28) eine Geradführung (30) in Ausschieberichtung vorgeordnet ist.Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the deflection guide ( 28 ) a straight line ( 30 ) is arranged in the direction of extension. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkausformung (29) ein Zapfen ist.Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the steering configuration ( 29 ) is a cone. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen quer zur Längserstreckung des Zug-/Schub-Organs (11) vorstehend ausgebildet ist.Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the pin transversely to the longitudinal extension of the pull / push member ( 11 ) is formed above. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Zug-/Schub-Organ (11) bedienungsseitig in eine Führungshülse (21) fortsetzt.Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the pulling / pushing member ( 11 ) on the operator side in a guide sleeve ( 21 ) continues. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schiebetaste (20) an der Führungshülse (21) ausgebildet ist.Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that a sliding button ( 20 ) on the guide sleeve ( 21 ) is trained. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebetaste (20) einen Griffhöcker (22) aufweist.Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the sliding button ( 20 ) a handle hump ( 22 ) having. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebetaste (20) entsprechend dem Durchmesser des Spenderrumpfes (2) horizontal zu dem Zug-/Schub-Organ (11) beabstandet angeordnet ist.Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the sliding button ( 20 ) according to the diameter of the donor body ( 2 ) horizontal to the pull / push element ( 11 ) is arranged at a distance. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Spendeöffnung (8) eine Saugöffnung ist und die in dem Spenderrumpf (2) verschiebliche Führungshülse (21) in der End-Verschwenkstellung (12) eine Belüftungsöffnung (35) in einer Spenderrumpf-Wandung (36) freigibt.Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the donation opening ( 8th ) is a suction opening and that in the dispenser body ( 2 ) sliding guide sleeve ( 21 ) in the end swivel position ( 12 ) a ventilation opening ( 35 ) in a donor hull wall ( 36 ) releases. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in der Führungshülse (21) eine der Belüftungshülseöffnung (35) entsprechende Durchgangsöffnung (37) ausgebildet ist.Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that in the guide sleeve ( 21 ) one of the ventilation sleeve openings ( 35 ) corresponding through opening ( 37 ) is trained. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebetaste (20) zur Verbindung mit der Führungshülse (21) bzw. dem Zug-/Schub-Organ (11) einen Verschiebeschlitz (38) in der Spenderrumpf-Wandung (36) durchgreift.Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the sliding button ( 20 ) for connection to the guide sleeve ( 21 ) or the pull / push element ( 11 ) a sliding slot ( 38 ) in the donor hull wall ( 36 ) reaches through. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebeschlitz (38) und/oder ein Durchgriffssteg (39) der Schiebetaste (20) eine Klemmausformung (41) aufweist zur Bremshalterung des Zug-/Schub-Organs (11).Dispenser according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the sliding slot ( 38 ) and / or a passage bar ( 39 ) the sliding button ( 20 ) a clamp shape ( 41 ) has for the brake mounting of the pull / push element ( 11 ).
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