DE10318007B4 - Heiz-/Klimaanlage für Fahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Heiz-/Klimaanlage (1) für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor (3), mit • einem ersten Wärmeübertrager (4), der von Umgebungsluft durchströmt ist, • einem zweiten Wärmeübertrager (5), der durch mindestens zwei Teil-Wärmeübertrager (10, 11) gebildet und zum Kühlen und zum Heizen des Fahrgastraums (7) vorgesehen ist, und • einem Verdichter (2), wobei • die beiden Wärmeübertrager (4, 5) und der Verdichter (2) über Fluidleitungen (20–26) zu einem Heiz-/Klimakreislauf miteinander verbunden sind, • die Heiz-/Klimaanlage (1) unabhängig vom Kühlmittelkreislauf des Verbrennungsmotors (3) arbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teil-Wärmeübertrager (10, 11) des zweiten Wärmeübertragers (5) unabhängig voneinander in folgenden Betriebsarten arbeiten können: – Kühlbetrieb – Heizbetrieb – Undurchströmter Betrieb, wobei in einer Betriebsart, in der der Teil-Wärmeübertrager (10) zur Kühlung des Fahrgastraumes geschaltet ist, der andere Teil-Wärmeübertrager (11) des zweiten Wärmeübertragers (5) zur Trocknung auf Beheizung geschaltet ist, wobei er mittels einer Klappe oder Jalousie gegenüber dem Fahrgastraum abgesperrt ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heiz-/Klimaanlage für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patenanspruches 1.
- Eine derartige Heiz-/Klimaanlage ist aus der
DE 100 36 038 A1 bekannt. Zum technischen Hintergrund der Erfindung zählt dieDE 198 55 309 A1 . - Herkömmliche Fahrzeugklimaanlagen weisen einen Kältemittelkreislauf und einen separaten Heizkreislauf auf. Der Heizkreislauf ist bislang üblicherweise an den Kühlkreislauf des Verbrennungsmotors angeschlossen. Heizleistung steht somit erst dann zur Verfügung, wenn der Motor warmgelaufen ist und das Kühlmittel des Verbrennungsmotors eine hinreichend hohe Temperatur erreicht hat, dass eine Beheizung des Innenraums möglich ist. Insbesondere bei modernen Dieselmotoren besteht das Problem, dass die vom Verbrennungsmotor an das Kühlmittel abgegebene Wärme bei tiefen Außentemperaturen nicht ausreicht, den Fahrgastraum angemessen zu heizen. Da bei herkömmlichen Heiz-/Klimaanlagen der Heizkreislauf an den Motorkühlkreislauf angeschlossen ist, ergeben sich im Motorraum Bauraumengpässe, d. h. Probleme bei der räumlichen Anordnung einzelner Komponenten der Heiz-/Klimaanlage.
- Es sind motorunabhängige Heizkreisläufe für Fahrzeuge bekannt, die als Standheizungen eingesetzt werden können und die durch Kraftstoffverbrennung betrieben werden.
- Es wurde bereits erwogen, den Kältemittelkreislauf herkömmlicher Heiz-/Klimaanlagen durch „Strömungsumkehr” als Wärmepumpe auch für den Heizbetrieb zu nutzen. Problematisch hierbei ist, dass bei einer Strömungsumkehr das an den Lamellen des Verdampfers angelagerte Kondenswasser wieder an die
- Luft abgegeben wird. Im Wärmepumpenbetrieb wird nämlich der „feuchte” Verdampfer aktiv beheizt, was zur Folge hat, dass das an den Lamellen angelagerte Wasser ausgetrieben wird. Im Fahrgastraum führt dies zu dem typischen ”Waschküchengeruch” und zu unerwünschtem Scheibenbeschlag.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Heiz-/Klimaanlage zu schaffen, bei der die o. g. Probleme vermieden werden.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Das Grundprinzip der Erfindung besteht in einem Heiz-/Klimakreislauf mit einem ”Außen-Wärmeübertrager”, der im Folgenden als „erster Wärmeübertrager” bezeichnet wird, und einem ”Innen-Wärmeübertrager”, der zum Kühlen und zum Heizen des Fahrgastraums vorgesehen ist und der im Folgenden als „zweiter Wärmeübertrager” bezeichnet wird. Der Kern der Erfindung besteht darin, dass der Heiz-/Kühlkreislauf unabhängig vom Motorkühlkreislauf des Verbrennungsmotors arbeitet und dass der zum Kühlen und zum Heizen des Fahrgastraums vorgesehene zweite Wärmeübertrager durch mindestens zwei ”Teil-Wärmeübertrager” gebildet ist, die unabhängig voneinander in jeweils einer der folgenden Betriebsarten arbeiten können:
- – Kühlbetrieb oder
- – Heizbetrieb oder
- – undurchströmter Betrieb.
- Für den Betrieb des Heiz-/Klimakreislaufs ist ein Verdichter vorgesehen, der mechanisch durch den Verbrennungsmotor oder elektrisch angetrieben sein kann. Wesentlich ist, dass der Heiz-/Klimakreislauf zum Heizen des Fahrgastraums als Wärmepumpe arbeitet. Der Heiz-/Klimakreislauf wird also auch im Heizbetrieb vom Verdichter „betrieben” und arbeitet somit unabhängig vom Kühlmittelkreislauf des Verbrennungsmotors. Der Übergang vom Heizbetrieb in den Kühlbetrieb bzw. umgekehrt erfolgt durch Strömungsumkehr im Heiz-/Klimakreislauf.
- Ganz wesentlich für die Vermeidung von Scheibenbeschlag beim Umschalten in den Heizbetrieb ist, dass der zweite Wärmeübertrager durch mindestens zwei Teil-Wärmeübertrager gebildet ist. Durch geeignete Ansteuerung der beiden Teil-Wärmeübertrager kann sichergestellt werden, dass immer mindestens einer der beiden Teil-Wärmeübertrager gerade getrocknet wird oder getrocknet ist und zur Umschaltung in den Heizbetrieb bereit steht. „Trocknen” bedeutet, das außen an den Lamellen angelagertes Wasser ausgetrieben wird und zwar vor einer Umschaltung in den Heizbetrieb. Dadurch wird ein unerwünschter „Feuchtigkeitseintrag” in den Fahrgstraum vermieden. Während des Heizbetriebs können entweder einer oder beide Teil-Wärmeübertrager des zweiten Wärmeübertragers zum Heizen verwendet werden.
- Zusammenfassend werden mit der Erfindung folgende Vorteile erreicht:
- – Heizen und Kühlen in einem autarken, motorenabhängigen System über den Klimakreislauf
- – Bauraumvorteile durch Entfall eines Wärmeübertragens im Klimagerät und durch Entfall des Heizkreislaufs im Motorraum (Kühlmittelschläuche, Wasserventil, Zusatzwasserpumpe, Reduzierung Kühlmittel etc.)
- – Verbrauchs- und Emissionsreduzierung durch schnellere Motorerwärmung und kein Entzug von Motorwärme durch „normales” Heizen
- – Kosten- und Gewichtsvorteile
- Im Folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Die einzige
1 zeigt in schematischer Darstellung eine Heiz-/Klimaanlage sowie im unteren Teil der1 die verschiedenen „Betriebszustandskombinationen” des zweiten Wärmeübertragers. -
1 zeigt schematisch den Schaltplan einer Heiz-/Klimaanlage1 für Fahrzeuge, insbesondere für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Die Heiz-/Klimaanlage1 weist einen Verdichter2 auf, der mechanisch durch einen Verbrennungsmotor3 angetrieben ist. Alternativ dazu könnte der Verdichter2 auch elektrisch angetrieben sein. Wesentlich ist, dass die Heiz-/Klimaanlage1 unabhängig vom Kühlmittelkreislauf des Verbrennungsmotors3 arbeitet. - Die Heiz-/Klimaanlage
1 weist einen ersten Wärmeübertrager4 und einen zweiten Wärmeübertrager5 auf. Der erste Wärmeübertrager4 wird im Folgenden auch als ”Außen-Wärmeübertrager” bezeichnet. Er wird von Umgebungsluft durchströmt. Der zweite Wärmeübertrager5 ist hinter einem Stirnwanddurchtritt6 in Fahrgastraumnähe angeordnet und zum Kühlen und zum Heizen des Fahrgastraums7 vorgesehen. - Der erste Wärmeübertrager
4 besteht aus zwei Teil-Wärmeübertragern8 ,9 , die hier senkrecht zur Zeichenebene von Luft durchströmt werden. Der zweite Wärmeübertrager5 besteht ebenfalls aus zwei Teil-Wärmeübertragern10 ,11 und wird ebenfalls senkrecht zur Zeichenebene von Luft durchströmt. - Die Teil-Wärmeübertrager
8 ,9 sind über Verbindungsleitungen12 ,13 mit einem ersten Schaltventil A verbunden und über Verbindungsleitungen14 ,15 mit einem Schaltventil B. Dementsprechend sind auch die Teil-Wärmetauscher10 ,11 über Verbindungsleitungen16 ,17 mit einem dritten Schaltventil C und über Verbindungsleitungen18 ,19 mit einem vierten Schaltventil D verbunden. Die Schaltventile A und D sind über Verbindungsleitungen20 ,21 –24 und die Schaltventile B und C sind über Verbindungsleitungen25 ,26 miteinander verbunden. In der Verbindungsleitung23 ist ein Trockner27 angeordnet, der zur Abscheidung von Wasser vorgesehen ist. Die Verbindungsleitungen22 ,23 sind über einen kreisprozessinternen Wärmetauscher28 mit der Verbindungsleitung26 thermisch gekoppelt. - Die Teil-Wärmeübertrager
10 ,11 des Wärmeübertragens5 können jeweils unabhängig voneinander einen der folgenden Betriebszustände einnehmen: - – Kühlbetrieb oder
- – Heizbetrieb oder
- – undurchströmter Betrieb.
- Insgesamt ergeben sich somit neun verschiedene Betriebsarten, die im folgenden näher erläutert werden.
- In einer ersten Betriebsart arbeiten die beiden Teilwärmetauscher
10 ,11 beide im Kühlbetrieb. In dieser Betriebsart pumpt der Verdichter2 über das Schaltventil A Kältemittel durch die beiden Teil-Wärmeübertrager8 ,9 des Wärmeübertragers4 und weiter über das Schaltventil B durch die Leitung26 zum Schaltventil C und von dort durch die beiden Teil-Wärmeübertrager10 ,11 zum Schaltventil D. Vom Schaltventil D wird das Kältemittel durch den Trockner27 und den kreisprozessinternen Wärmetauscher28 zurück zum Verdichter2 gesaugt. In dieser Betriebsart arbeiten die beiden Teil-Wärmeübertrager10 ,11 des ”Fahrgastraum-Wärmeübertragers”5 im Kühlbetrieb. - In einer zweiten Betriebsart arbeiten die Teil-Wärmeübertrager
8 ,10 im Heizbetrieb und die Teil-Wärmeübertrager9 ,11 im Kühlbetrieb, was durch entsprechende Ansteuerung der Schaltventile A, B, C und D erreicht wird. Während der Fahrgastraum über den Teilwärmeübertrager11 gekühlt wird, wird der andere Teilwärmeübertrager10 des „Fahrgastraum-Wärmeübertragers5 ” beheizt, d.h. getrocknet, wobei er z. B. durch eine Klappe, Jalousie o. ä. gegenüber dem Fahrgastraum abgesperrt ist. Hierbei wird an den Lamellen des Teilwärmeübertragers10 angelagertes Wasser ausgetrieben, ohne dass es in den Fahrgastraum gelangt. - Durch entsprechende Ansteuerung der Schaltventile A–D kann eine „Vertauschung der Betriebsarten” erreicht werden, wobei dann der Teil-Wärmeübertrager
10 im Kühlbetrieb und der Teil-Wärmeübertrager11 im Heizbetrieb arbeitet. Die Teil-Wärmeübertrager9 ,10 arbeiten dann also im Wärmepumpenbetrieb und die Teil-Wärmeübertrager8 ,11 im Kühlbetrieb. - Alternativ dazu können die Schaltventile A–D so angesteuert werden, dass sämtliche Teil-Wärmeübertrager
8 –11 im Wärmepumpenbetrieb, d. h. im Heizbetrieb arbeiten. Der Fahrgastraum7 wird dann gleichzeitig über beide Teil-Wärmeübertrager10 ,11 beheizt. - Weiter kann durch entsprechende Ansteuerung der Schaltventile A–D erreicht werden, dass die Teil-Wärmeübertrager
8 ,9 ,11 im Kühlbetrieb arbeiten und der Teil-Wärmeübertrager10 abgesperrt, d. h. nicht durchströmt ist. Der Teil-Wärmeübertrager10 befindet sich dann im ”Trocknungsbetrieb”. - Umgekehrt können die Ventile A–D so angesteuert werden, dass die Teil-Wärmeübertrager
8 –10 im Kühlbetrieb arbeiten und der Teil-Wärmeübertrager11 abgesperrt ist oder sich im Trocknungsbetrieb befindet. - Eine weitere Betriebsart zeichnet sich dadurch aus, dass die Teil-Wärmeübertrager
8 ,9 ,11 im Wärmepumpenbetrieb, d. h. im Heizbetrieb arbeiten und der Teil-Wärmeübertrager10 abgesperrt ist oder getrocknet wird. - Umgekehrt können die Schaltventile A–D so angesteuert werden, dass die Teil-Wärmeübertrager
8 –10 im Wärmepumpenbetrieb bzw. im Heizbetrieb arbeiten und der Teil-Wärmeübertrager11 abgesperrt ist und somit getrocknet wird. - Schließlich können bei ausgeschalteter Klimaanlage auch beide Teil-Wärmeübertrager
10 ,11 abgesperrt sein oder getrocknet werden. - Zusammenfassend kann der Betriebszustand ”Heizen” oder ”Kühlen” wahlweise an einem der beiden Teil-Wärmeübertrager
10 ,11 des ”Fahrgastraum-Wärmeübertragers”5 oder an beiden Teil-Wärmeübertragern10 ,11 gleichzeitig eingestellt werden. Je nach Bedarf kann auch nur einer der beiden Teil-Wärmeübertrager10 ,11 ”Fahrgastraum-Wärmeübertragers”5 betrieben werden, d. h. einer der beiden Teil-Wärmeübertrager10 ,11 ist dann undurchströmt. - Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die beiden Wärmeübertrager
4 ,5 jeweils durch zwei Teil-Wärmeübertrager8 ,9 und10 ,11 gebildet. Alternativ dazu können die Wärmeübertrager4 ,5 auch aus drei oder mehreren Teil-Wärmeübertragern bestehen.
Claims (3)
- Heiz-/Klimaanlage (
1 ) für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor (3 ), mit • einem ersten Wärmeübertrager (4 ), der von Umgebungsluft durchströmt ist, • einem zweiten Wärmeübertrager (5 ), der durch mindestens zwei Teil-Wärmeübertrager (10 ,11 ) gebildet und zum Kühlen und zum Heizen des Fahrgastraums (7 ) vorgesehen ist, und • einem Verdichter (2 ), wobei • die beiden Wärmeübertrager (4 ,5 ) und der Verdichter (2 ) über Fluidleitungen (20 –26 ) zu einem Heiz-/Klimakreislauf miteinander verbunden sind, • die Heiz-/Klimaanlage (1 ) unabhängig vom Kühlmittelkreislauf des Verbrennungsmotors (3 ) arbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teil-Wärmeübertrager (10 ,11 ) des zweiten Wärmeübertragers (5 ) unabhängig voneinander in folgenden Betriebsarten arbeiten können: – Kühlbetrieb – Heizbetrieb – Undurchströmter Betrieb, wobei in einer Betriebsart, in der der Teil-Wärmeübertrager (10 ) zur Kühlung des Fahrgastraumes geschaltet ist, der andere Teil-Wärmeübertrager (11 ) des zweiten Wärmeübertragers (5 ) zur Trocknung auf Beheizung geschaltet ist, wobei er mittels einer Klappe oder Jalousie gegenüber dem Fahrgastraum abgesperrt ist. - Heiz-/Klimaanlage (
1 ) nach Anspruch 1, wobei auch der erste Wärmeübertrager (4 ) durch mindestens zwei Teil-Wärmeübertrager (8 ,9 ) gebildet ist, wobei die beiden Teil-Wärmeübertrager (8 ,9 ) des ersten Wärmeübertragers (4 ) unabhängig voneinander in folgenden Betriebsarten arbeiten können: – Kühlbetrieb – Heizbetrieb – Undurchströmter Betrieb. - Heiz-/Klimaanlage (
1 ) nach Anspruch 2, wobei die Teil-Wärmeübertrager (4 ,5 ) jeweils einen Fluideingang und einen Fluidausgang (12 –19 ) aufweisen und dass die Fluideingänge und die Fluidausgänge (12 –19 ) jeweils über ein Schaltventil (A, B, C, D) mit den Fluidleitungen (20 –26 ) des Heiz-/Klimakreislaufs verbunden sind.
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