DE10317421A1 - Planetengetriebe - Google Patents

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Abstract

Ein Planetengetriebe, insbesondere eines KFZ-Getriebeautomaten, ist mit einem Planetenradträger versehen, der mehrere Planetenräder aufweist, die jeweils über ein in einer zentralen Lagerbohrung des betreffenden Planetenrades angeordnetes käfigloses Wälzlager auf eine fest mit dem Planetenradträger verbundenen Lagerachse drehbar gelagert sind, wobei jeweils die Außenzylinderwand der Lagerachsen als Innenlauffläche und die Innenzylinderwand der Lagerbohrungen der Planetenräder als Außenlauffläche der Wälzkörper des zugeordneten Wälzlagers ausgebildet sind, zur axialen Führung und Lagerung der Planetenräder und der Wälzkörper axial beidseitig zwischen den Planetenrädern und dem Planetenradträger sowie zwischen den Wälzkörpern und dem Planetenradträger jeweils zumindest eine Anlaufscheibe angeordnet ist, und eine Zuführung von Schmieröl in die Wälzkörperräume der Wälzlager vorgesehen ist, wobei axial beidseitig der Planetenräder (3) jeweils eine Lagermetallscheibe (11) als Anlaufscheibe (12) des betreffenden Planetenrades (3) angeordnet ist, die durch ein entsprechendes Durchmesserübermaß (13) der Innenbohrung (14) drehbar auf der zugeordneten Lagerachse (2) gelagert ist, axial beidseitig der Wälzlager (5), axial innerhalb der Lagermetallscheiben (11), und radial innerhalb der Lagerbohrungen (4) der Planetenräder (3) jeweils eine Hartmetallscheibe (15) als Anlaufscheibe (16) der Wälzkörper (6) des betreffenden Wälzlagers (5) angeordnet ist, die durch ein entsprechendes ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Planetengetriebe, insbesondere eines KFZ-Getriebeautomaten, mit einem Planetenradträger, der mehrere Planetenräder aufweist, die jeweils über ein in einer zentralen Lagerbohrung des betreffenden Planetenrades angeordnetes käfigloses Wälzlager auf einer fest mit dem Planetenradträger verbundenen Lagerachse drehbar gelagert sind, wobei jeweils die Außenzylinderwand der Lagerachsen als Innenlauffläche und die Innenzylinderwand der Lagerbohrungen der Planetenräder als Außenlauffläche der Wälzkörper des zugeordneten Wälzlagers ausgebildet sind, zur axialen Führung und Lagerung der Planetenräder und der Wälzkörper axial beidseitig zwischen den Planetenrädern und dem Planetenradträger sowie zwischen den Wälzkörpern und dem Planetenradträger jeweils zumindest eine Anlaufscheibe angeordnet ist, und eine Zuführung von Schmieröl in die Wälzkörperräume der Wälzlager vorgesehen ist.
  • Planetengetriebe sind in unterschiedlicher Ausführung und Anordnung bekannt und werden wegen ihrer bauartbedingt kompakten Bauweise und relativ einfachen Steuerbarkeit des Wechsels der wirksamen Übersetzungsstufe und einer Drehrichtungsumkehr der Getriebeausgangswelle bevorzugt in KFZ-Getriebeautomaten verwendet. Das Planetengetriebe weist mindestens einen Planetenradträger auf, der mit mehreren umfangsseitig verteilt angeordneten Planetenrädern versehen ist, die auf zugeordneten Lagerachsen drehbar gelagert sind, wobei zur radialen Lagerung zumeist Wälzlager in Form von Zylinderrollen- oder Nadellagern verwendet werden. Die Wälzlager können eine Käfigführung aufweisen oder zur Unterbringung von mehr Wälzkörpern und zur Vereinfachung der Montage käfiglos ausgeführt sein. Zur Einsparung von radialem Bauraum und zur weiteren Vereinfachung der Montage weisen die Wälzlager häufig keine speziellen Lagerinnen- und -außenringe auf, sondern die Außenzylinderwände der Lagerachsen und die Innenzylinderwände der Lagerbohrungen der Planetenräder sind durch entsprechende Feinbearbeitung und Härtung als Innen- bzw. Außenlaufflächen der Wälzkörper der Wälzlager ausgebildet. Zur axialen Führung und Lagerung der Planetenräder auf den Lagerachsen, die insbesondere bei der üblichen Verwendung von schrägverzahnten Planetenrädern von erhöhter Bedeutung ist, sind meistens axial beidseitig der Planetenräder jeweils eine Anlaufscheibe zwischen dem betreffenden Planetenrad und einem festen Bestandteil, wie z.B. einem Trägerarm, einem Anlaufbund, oder einem Lagerdeckel, des Planetenradträgers angeordnet, wobei zur Reduzierung von Reibung und Verschleiß zwischen den Stirnwänden der Anlaufscheiben und der zumeist aus gehärtetem Stahl gefertigten Planetenräder zumeist Anlaufscheiben aus einem Gleitlagermetall oder aus einem harten Trägermaterial mit einer entsprechenden Beschichtung verwendet werden. Bei käfiglosen Wälzlagern ist zusätzlich eine axiale Führung und Lagerung der Wälzkörper erforderlich, wobei im Gegensatz zu der axialen Lagerung der Planetenräder aufgrund der hohen Flächenpressung, die sich inbesondere bei endseitig kegelig oder rund zugespitzten Wälzkörpern ergibt, eine Anlaufscheibe mit hoher Oberflächenhärte, z.B. in Form einer gehärteten Stahlscheibe, erforderlich ist. Es ist somit schwierig, die axiale Führung und Lagerung der Planetenräder und der Wälzkörper jeweils mit einer einzigen Anlaufscheibe zu bewerkstelligen. Zur Schmierung und Kühlung der Wälzlager ist in der Regel eine Zu- und Abführung von Schmieröl in bzw. aus den Wälzkörperräumen der Wälzlager vorgesehen, wobei die Schmierölversorgung durch einen Anschluß der Wälzkörperräume mittels Ölkanälen an eine Druckumlaufschmierung aktiv oder durch entsprechende Öffnungen zum Eindringen von Spritzöl passiv ausgebildet sein kann.
  • In der US 5 795 258 wird zur axialen Lagerung der Planetenräder und der Wälzkörper eines zugeordneten käfiglosen Nadellagers eines Planetengetriebes jeweils von einer einzigen Anlaufscheibe ausgegangen, die als Stahlscheibe ausgebildet ist und zumindest auf der dem Planetenrad und dem Nadellager zugewandten Stirnseite mit Ölnuten bzw. Vertiefungen versehen ist, durch die einerseits das in dem Wälzkörperraum befindliche Schmieröl zur Verbesserung der Lagerkühlung besser abgeführt und andererseits zur Schmierung der Reibflächen des Planetenrades und der Anlaufscheibe in den Zwischenraum der Reibflächen transportiert werden kann. Nachteilig ist jedoch die trotz der Ölschmierung ungünstige Reibwerkstoffpaarung zwischen dem gehärteten Stahl des Planetenrades und dem gehärteten Stahl der Anlaufscheibe. Des weiteren besteht über die gemeinsame Anlaufscheibe eine ungünstige Koppelung der unterschiedlichen Umlauf-Drehgeschwindigkeiten des Planetenrades und der Wälzkörper des Nadellagers.
  • Aus der DE 197 06 686 A1 , in der im wesentlichen eine Art kardanischer Lagerung der Planetenräder auf den zugeordneten Lagerachsen des Planetenradträgers zum Ausgleich von fertigungs- und/oder belastungsbedingten Fluchtungsabweichungen vorgeschlagen wird, ist in einer Ausführung mit käfiglosen Nadellagern die Verwendung von jeweils einer axial äußeren Anlaufscheibe aus einem Gleitlagerwerkstoff zur axialen Lagerung des betreffenden Planetenrades und einer separaten axial inneren Anlaufscheibe zur axialen Lagerung der Wälzkörper des zugeordneten Nadellagers bekannt. Die äußeren Anlaufscheiben sind jedoch nachteilig an dem Planetenradträger drehfest angeordnet, so dass die Drehung der Planetenräder jeweils nur über die axial innere Reibflächenpaarung des Planetenrades und der Anlaufscheibe aufgenommen bzw. ausgeglichen wird. Des weiteren füllen die inneren Anlaufscheiben jeweils den Ringspalt zwischen dem kardanisch auf der zugeordneten Lagerachse gelagerten Innenlaufring des Nadellagers und der zentralen Lagerbohrung des Planetenrades fast vollständig aus, so dass die Zu- und Abführung von Schmieröl in bzw. aus dem Wälzkörperraum behindert ist.
  • Es ist daher das Problem der vorliegenden Erfindung, für ein Planetengetriebe der eingangs genannten Art eine reibungs- und verschleißtechnisch verbesserte und zugleich kostengünstige und platzsparende Axiallagerung der Planetenräder und der Wälzkörper der zugeordneten käfiglosen Wälzlager anzugeben.
  • Das Problem wird erfindungsgemäß in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass axial beidseitig der Planetenräder jeweils eine Lagermetallscheibe als Anlaufscheibe des betreffenden Planetenrades angeordnet ist, die durch ein entsprechendes Durchmesserübermaß der Innenbohrung drehbar auf der zugeordneten Lagerachse gelagert ist, dass axial beidseitig der Wälzlager, axial innerhalb der Lagermetallscheiben, und radial innerhalb der Lagerbohrungen der Planetenräder jeweils eine Hartmetallscheibe als Anlaufscheibe der Wälzkörper des betreffenden Wälzlagers angeordnet ist, die durch ein entsprechendes Durchmesserübermaß der Innenbohrung drehbar auf der zugeordneten Lagerachse und durch ein entsprechendes Durchmesseruntermaß des Außenumfangs drehbar gegenüber dem betreffenden Planetenrad gelagert ist, und dass die Hartmetallscheiben jeweils eine Durchlassöffnung zur Ableitung von Schmieröl aus dem jeweiligen Wälzkörperraum in den Gleitspalt zwischen der Lagermetallscheibe und dem Planetenrad aufweisen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Planetengetriebes sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 angegeben.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Anlaufscheiben ist jeweils eine optimale Werkstoffpaarung zwischen den Reibungsflächen der betreffenden Bauteile, d.h. zwischen den Stirnseiten des jeweiligen Planetenrades und den axial beidseitig angeordneten Lagermetallscheiben und zwischen den Wälzkörpern des jeweiligen Wälzlagers und den axial beidseitig angeordneten Hartmetallscheiben gegeben. Die Lagermetallscheiben können aus einem Gleitlagerwerkstoff, wie z.B. Bronze, bestehen oder mit diesem beschichtet sein. Bei den Hartmetallscheiben kann es sich beispielsweise um gehärtete Stahlscheiben handeln. Die Drehbewegung der Planetenräder und die Umlaufgeschwindigkeit der Wälzkörper relativ zu dem Planetenradträger wird demzufolge vorteilhaft jeweils über zwei bzw. sogar drei Reibflächenpaarungen abgebaut bzw. ausgeglichen. Durch die Verwendung der separaten Hartmetallscheiben und ihrer drehbaren Anordnung gegenüber dem jeweiligen Planetenrad wird darüber hinaus eine weitgehende Entkoppelung der Drehbewegung der Planetenräder von der Umlaufbewegung der Wälzkörper um die zugeordnete Lagerachse erreicht. Durch die Ableitung von Schmieröl durch die Durchlassöffnung der Hartmetallscheibe aus dem Wälzkörperraum in den Gleitspalt zwischen der Lagermetallscheibe und dem Planetenrad wird die dort auftretende Reibung und ein damit verbundener Verschleiß weiter reduziert. Somit ergibt sich bei kompakter und kostengünstiger Bauweise eine deutliche Verbesserung des Betriebsverhaltens und der Lebensdauer der Planetenradlagerung und damit des gesamten Planetengetriebes.
  • Die Durchlassöffnung der Hartmetallscheibe kann auf einfache Weise durch eine Verkleinerung des Außendurchmessers der Hartmetallscheibe erreicht werden, wodurch die Durchlassöffnung sich als Ringspalt zwischen der Innenzylinderwand der Lagerbohrung des betreffenden Planetenrades und dem Außenumfang der Hartmetallscheibe ergibt. Es ist aber auch möglich, die Durchlassöffnung als eine Ausnehmung am Außenumfang der Hartmetallscheibe auszubilden, die z.B. mit rundem, V-förmigem, oder rechteckigem Querschnitt preisgünstig durch Ausstanzen herstellbar ist. Um Schmieröl aus dem Wälzkörperraum auch gezielt in den Gleitspalt zwischen der Hartmetallscheibe und der Lagermetallscheibe zu leiten, wird ausschließlich oder zusätzlich zu den vorgenannten, am Außenumfang der Hartmetallscheibe angeordneten Durchlassöffnungen zweckmäßig eine Durchlassöffnung in Form einer Ausnehmung am Innenumfang der Hartmetallscheibe angeordnet. In den beiden letztgenannten Fällen können jeweils auch mehrere Ausnehmungen vorgesehen sein, die umfangsseitig gleichmäßig oder ungleichmäßig über den Außen- bzw. Innenumfang der Hartmetallscheibe verteilt angeordnet sind.
  • In einer bevorzugten Ausführung des Planetengetriebes ist zumindest die dem zugeordneten Planetenrad zugewandte Innenseite der Lagermetallscheibe mit einer Ölnut zur Aufnahme und Ableitung des Schmieröls versehen. Um Schwierigkeiten bei der Montage, insbesondere eine Falschmontage, zu vermeiden, ist es jedoch zweckmäßig, eine derartige Ölnut beidseitig an der Lagermetallscheibe anzuordnen. Durch die Ölnut wird der Transport des Schmieröls in den Gleitspalt zwischen der Lagermetallscheibe und der betreffenden Stirnseite des Planetenrades erleichtert und somit die Schmierung der betreffenden Reibflächen verbessert. Die Ölnut kann im wesentlichen radial ausgerichtet sein, d.h. exakt radial oder umfangsseitig leicht geneigt angeordnet sein. Es können auch mehrere derartige Ölnuten vorgesehen sein, die umfangsseitig gleichmäßig oder ungleichmäßig über die Innenseite der Lagermetallscheibe verteilt angeordnet sind. Um eine optimale Verteilung des Schmieröls in dem Gleitspalt bzw. auf den Reibflächen zu erreichen, ist in einer vorteilhaften Ausführung vorgesehen, dass eine einzige Ölnut spiralförmig von radial innen nach radial außen verlaufend ausgebildet ist. Um ein zu schnelles Abfließen des Schmieröls aus dem Gleitspalt und damit eine unzureichende Schmierung der betreffenden Reibflächen zu verhindern, ist zweckmäßig auf der Innenseite der Lagermetallscheibe in der Nähe des Außenumfangs eine Ringnut angeordnet, in der die Ölnut einmündet bzw. die Ölnuten einmünden. Die weitere Ölableitung nach außen erfolgt dann, entsprechend gedrosselt, über den äußeren Gleitspalt zwischen der Lagermetallscheibe und der betreffenden Stirnseite des Planetenrades.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, die beispielhaft zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Plantengetriebes dienen.
  • Hierzu zeigen:
  • 1 Einen Ausschnitt eines Planetenradträgers mit einem Planetenrad in einem Längsschnitt,
  • 2a, 2b eine erste und eine zweite Ausführung einer Hartmetallscheibe des Planetenradträgers nach 1, und
  • 3a, 3b eine erste und eine zweite Ausführung einer Lagermetallscheibe des Planetenradträgers nach 1.
  • Ein Planetenradträger 1, der in 1 ausschnittsweise dargestellt ist, weist mehrere umfangsseitig verteilt angeordnete zylindrische Lagerachsen 2 auf, von denen vorliegend aber nur eine abgebildet ist. Auf der Lagerachse 2 ist ein Planetenrad 3 mit einer zentralen Lagerbohrung 4 mittels eines Wälzlagers 5 mit mehreren Wälzkörpern 6 drehbar gelagert, wobei das Wälzlager 5 käfiglos ausgeführt ist und die Außenzylinderwand 7 der Lagerachse 2 als Innenlauffläche 8 und die Innenzylinderwand 9 der Lagerbohrung 4 als Außenlauffläche 10 der Wälzkörper 6 des Wälzlagers 5 ausgebildet ist. Axial beidseitig des Planetenrades 3 ist jeweils eine Lagermetallscheibe 11 als Anlaufscheibe 12 des Planetenrades 3 gegenüber dem Planetenradträger 1 angeordnet. Durch ein entsprechendes Durchmesserübermaß 13 der Innenbohrung 14 sind die Lagermetallscheiben 11 jeweils drehbar auf der Lagerachse 2 gelagert. Axial beidseitig des Wälzlagers 5, axial innerhalb der Lagermetallscheiben 11, und radial innerhalb der Lagerbohrung 4 des Planetenrades 3 ist jeweils eine Hartmetallscheibe 15 als Anlaufscheibe 16 der Wälzkörper 6 gegenüber der benachbarten Lagermetallscheibe 11 und dem Planetenradträger 1 angeordnet. Durch ein entsprechendes Durchmesserübermaß 17 der Innenbohrung 18 sind die Hartmetallscheiben 15 jeweils drehbar auf der Lagerachse 2 und durch ein entsprechendes Durchmesseruntermaß 19 des Außenumfangs 20 jeweils drehbar gegenüber dem Planetenrad 3 gelagert. Über Ölbohrungen 21 in der Lagerachse 2 erfolgt eine Zuführung von Schmieröl in den Wälzkörperaum 22 des Wälzlagers 5. Die Hartmetallscheiben 15 weisen jeweils eine Durchlassöffnung 23 zur Ableitung von Schmieröl aus dem Wälzkörperraum 22 in den Gleitspalt 24 zwischen der Lagermetallscheibe 11 und dem Planetenrad 3 auf.
  • Durch die Verwendung separater Anlaufscheiben 12, 16 mit unterschiedlichen Oberflächenhärten und Gleitreibungseigenschaften ist jeweils eine optimale Werkstoffpaarung zwischen den Reibungsflächen der betreffenden Bauteile, d.h. zwischen den Stirnseiten 25 des Planetenrades 3 und den Lagermetallscheiben 11 einerseits und zwischen den Wälzkörpern 6 des Wälzlagers 5 und den Hartmetallscheiben 15 andererseits gegeben. Da die Anlaufscheiben 12, 16 sowohl gegenüber dem Planetenradträger 1 als auch gegeneinander drehbar gelagert sind, ergibt sich jeweils ein optimaler Abbau bzw. Ausgleich der verschiedenen Dreh- bzw. Umlaufgeschwindigkeiten des Planetenrades 3 und der Wälzkörper 6 über mehrere Reibflächenpaarungen und eine weitgehende Entkoppelung dieser Bewegungen. Durch die gezielte Ableitung von Schmieröl durch die Durchlassöftnung 23 der Hartmetallscheiben 15 aus dem Wälzkörperraum 22 in den Gleitspalt 24 zwischen der Lagermetallscheibe 11 und dem Planetenrad 3 wird die dort auftretende Reibung und ein damit verbundener Verschleiß deutlich reduziert. Die erfindungsgemäße Axiallagerung der Planetenräder 3 und der Wälzkörper 6 des Wälzlagers 5 stellt somit eine reibungs- und verschleißtechnisch optimierte und zugleich kostengünstige und platzsparende Lösung dar.
  • In einer ersten Ausführung der Hartmetallscheibe 15 nach 2a ergibt sich die Durchlassöftnung 23 in einfacher Weise durch einen verkleinerten Außendurchmesser 26 der Hartmetallscheibe 15 in Form des dadurch gebildeten Ringspaltes 27 zwischen der Innenzylinderwand 9 der Lagerbohrung 4 des Planetenrades 3 und dem Außenumfang 20 der Hartmetallscheibe 15.
  • In einer zweiten Ausführung der Hartmetallscheibe 15' nach 2b sind mehrere Durchlassöffnungen 23' in Form von runden Ausnehmungen 28 ausgebildet, die gleichmäßig am Außenumfang 20 der Hartmetallscheibe 15' verteilt angeordnet sind. Zusätzlich sind auch am Innenumfang 29 der Hartmetallscheibe 15' mehrere Durchlassöffnungen 30 in Form von runden Ausnehmungen 31 Bleichverteilt, jedoch zur Vermeidung einer zu starken Schwächung der Hartmetallscheibe 15' umfangsseitig versetzt zu den äußeren Ausnehmungen 28, angeordnet, wodurch Schmieröl auch gezielt in den Gleitspalt zwischen der Hartmetallscheibe 15' und der Lagermetallscheibe 11 geleitet wird.
  • In einer ersten Ausführung der Lagermetallscheibe 11 nach 3a weist diese auf der dem Planetenrad 3 zugewandten Innenseite 32 mehrere umfangsseitig gleichmäßig verteilte radiale Ölnuten 33 zur Aufnahme und Ableitung des Schmieröls auf. Zur Begrenzung des Ölabflusses enden diese Ölnuten 33 jedoch nicht am Außenumfang 34 der Lagermetallscheibe 11, sondern münden in eine in der Nähe des Außenumfangs 34 angeordnete Ringnut 35 ein. Der weitere Ölabfluss erfolgt entsprechend gedrosselt durch den radial äußeren Abschnitt des Gleitspaltes 24 zwischen der Lagermetallscheibe 11 und dem Planetenrad 3.
  • In einer zweiten Ausführung der Lagermetallscheibe 11' nach 3b ist eine einzige Ölnut 33' vorgesehen, die auf der Innenseite 32 der Lagermetallscheibe 11' spiralförmig von radial innen nach radial außen verlaufend angeordnet ist, wodurch eine optimale Verteilung des Schmieröls in dem Gleitspalt 24 zwischen der Lagermetallscheibe 11' und dem Planetenrad 3 bei gleichzeitiger Drosselung des Ölabflusses erreicht wird.
  • 1
    Planetenradträger
    2
    Lagerachse
    3
    Planetenrad
    4
    Lagerbohrung
    5
    Wälzlager
    6
    Wälzkörper
    7
    Außenzylinderwand
    8
    Innenlauffläche
    9
    Innenzylinderwand
    10
    Außenlauffläche
    11
    Lagermetallscheibe
    11'
    Lagermetallscheibe
    12
    Anlaufscheibe
    13
    Durchmesserübermaß
    14
    Innenbohrung
    15
    Hartmetallscheibe
    15'
    Hartmetallscheibe
    16
    Anlaufscheibe
    17
    Durchmesserübermaß
    18
    Innenbohrung
    19
    Durchmesseruntermaß
    20
    Außenumfang
    21
    Ölbohrung
    22
    Wälzkörperraum
    23
    Durchlassöffnung
    23'
    Durchlassöffnung
    24
    Gleitspalt
    25
    Stirnseite
    26
    Außendurchmesser
    27
    Ringspalt
    28
    Ausnehmung
    29
    Innenumfang
    30
    Durchlassöffnung
    31
    Ausnehmung
    32
    Innenseite
    33
    Ölnut
    33'
    Ölnut
    34
    Außenumfang
    35
    Ringnut

Claims (10)

  1. Planetengetriebe, insbesondere eines KFZ-Getriebeautomaten, mit einem Planetenradträger (1), der mehrere Planetenräder (3) aufweist, die jeweils über ein in einer zentralen Lagerbohrung (4) des betreffenden Planetenrades (3) angeordnetes käfigloses Wälzlager (5) auf einer fest mit dem Planetenradträger (1) verbundenen Lagerachse (2) drehbar gelagert sind, wobei jeweils die Außenzylinderwand (7) der Lagerachsen (2) als Innenlauffläche (8) und die Innenzylinderwand (9) der Lagerbohrungen (4) der Planetenräder (3) als Außenlauffläche (10) der Wälzkörper (6) des zugeordneten Wälzlagers (5) ausgebildet sind, zur axialen Führung und Lagerung der Planetenräder (3) und der Wälzkörper (6) axial beidseitig zwischen den Planetenrädern (3) und dem Planetenradträger (1) sowie zwischen den Wälzkörpern (6) und dem Planetenradträger (1) jeweils zumindest eine Anlaufscheibe (12, 16) angeordnet ist, und eine Zuführung von Schmieröl in die Wälzkörperräume (22) der Wälzlager (5) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass axial beidseitig der Planetenräder (3) jeweils eine Lagermetallscheibe (11) als Anlaufscheibe (12) des betreffenden Planetenrades (3) angeordnet ist, die durch ein entsprechendes Durchmesserübermaß (13) der Innenbohrung (14) drehbar auf der zugeordneten Lagerachse (2) gelagert ist, dass axial beidseitig der Wälzlager (5) , axial innerhalb der Lagermetallscheiben (11), und radial innerhalb der Lagerbohrungen (4) der Planetenräder (3) jeweils eine Hartmetallscheibe (15) als Anlaufscheibe (16) der Wälzkörper (6) des betreffenden Wälzlagers (5) angeordnet ist, die durch ein entsprechendes Durchmesserübermaß (17) der Innenbohrung (18) drehbar auf der zugeordneten Lagerachse (2) und durch ein entsprechendes Durchmesseruntermaß (19) des Außenumfangs (20) drehbar gegenüber dem betreffenden Planetenrad (3) gelagert ist, und dass die Hartmetallscheiben (15) jeweils eine Durchlassöffnung (23) zur Ableitung von Schmieröl aus dem jeweiligen Wälzkörperraum (22) in den Gleitspalt (24) zwischen der Lagermetallscheibe (11) und dem Planetenrad (3) aufweisen.
  2. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnung (23) durch einen verkleinerten Außendurchmesser (26) der Hartmetallscheibe (15) als Ringspalt (27) zwischen der Innenzylinderwand (9) der Lagerbohrung (4) des betreffenden Planetenrades (3) und dem Außenumfang (20) der Hartmetallscheibe (15) ausgebildet ist.
  3. Planetengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnung (23') als eine Ausnehmung (28) am Außenumfang (20) der Hartmetallscheibe (15') ausgebildet ist.
  4. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnung (30) als eine Ausnehmung (31) am Innenumfang (29) der Hartmetallscheibe (15') ausgebildet ist.
  5. Planetengetriebe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Ausnehmungen (28, 31) vorgesehen sind, die umfangsseitig über den Umfang (20, 29) der Hartmetallscheibe (15') verteilt angeordnet sind.
  6. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die dem zugeordneten Planetenrad (3) zugewandte Innenseite (32) der Lagermetallscheibe (11) mit einer Ölnut (33) zur Aufnahme und Ableitung des Schmieröls versehen ist.
  7. Planetengetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölnut (33) im wesentlichen radial ausgerichtet ist.
  8. Planetengetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Ölnuten (33) vorgesehen sind, die umfangsseitig über die Innenseite (32) der Lagermetallscheibe (11) verteilt angeordnet sind.
  9. Planetengetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölnut (33') spiralförmig von radial innen nach radial außen verlaufend auf der Innenseite (32) der Lagermetallscheibe (11') angeordnet ist.
  10. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung des Ölabflusses auf der Innenseite (32) der Lagermetallscheibe (11, 11') in der Nähe des Außenumfangs (34) eine Ringnut (35) angeordnet ist, in der die Ölnut (33, 33') einmündet bzw. die Ölnuten (33, 33') einmünden.
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