DE10317226A1 - Pralldämpfer für einen Aufbau eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Pralldämpfer für einen Aufbau eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Dieser Pralldämpfer ist für einen Aufbau eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Personenkraftwagens, geeignet, der etwa in Fahrzeuglängsrichtung verläuft, eine Pralleinrichtung sowie einen Pralleinrichtungsträger umfasst und sich einerseits an einem Stoßfänger und andererseits an einem festen Strukturelement des Aufbaus abstützt. DOLLAR A Um den Pralldämpfer zu optimieren, wird der Pralleinrichtungsträger durch ein ein Prallrohr aufnehmendes, zwischen Stoßfänger und Strukturelement sich erstreckendes Trägergehäuse gebildet, das unter Zwischenschaltung einer Konsoleneinrichtung am Strukturelement befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Pralldämpfer für einen Aufbau eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Personenkraftwagens nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein bekannter Pralldämpfer, DE 38 22 322 C2 , der eingangs genannten Gattung ist zwischen einer Stoßstange und einem Fahrzeugaufbau angeordnet, und er umfasst eine Pralleinrichtung mit einen Zylinder und einem darin angeordneten Kolben gebildet. Die Pralleinrichtung ist unter Vermittlung eines Pralleinrichtungsträgers am Fahrzeugaufbau befestigt.
  • Die DE 37 40 402 C2 befasst sich mit einer Rahmenanordnung für ein Kraftfahrzeug, die ein Längsrahmeneinrichtung aufweist. Die zwei hintereinanderliegende und voneinander Längsträger aufweisende Längsrahmeneinrichtung ist zu einem Stoßfänger hin ausgerichtet und an einem festen Gussteil gehalten. Dabei wirkt der vordere Längsträger als Deformationselement das Aufprallenergie bei einer definierten Aufprallgeschwindigkeit – bis 15 km/h – aufnimmt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung einen Pralldämpfer für einen Aufbau eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, der sich leicht in einen Aufbau integrieren lässt und bei einfacher Bauweise durch gute Funktion auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass der Havariestöße bei definierter Aufprallgeschwindigkeit mustergültig aufnehmende Pralldämpfer über das Trägergehäuse und die Konsoleneinrichtung funktionsgerecht und mit vertretbarem Raumanspruch am Strukturelement des Aufbaus in Lage gehalten ist.
  • Dabei stützt sich das Trägergehäuse mittels der ersten Konsole und der zweiten Konsole der Konsoleneinrichtung wirkungsvoll ab. Schließlich sind das Prallrohr, das letzteres umgebende Trägergehäuse und die beiden Konsolen im Aufbau einfache und auch wirtschaftlich herstellbare Bauteile.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend nähe beschrieben wird.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Ansicht von oben auf einen erfindungsgemäßen Pralldämpfer, eingebaut in ein Kraftfahrzeug,
  • 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der 1 in größerem Maßstab,
  • 3 eine Schrägansicht von vorne rechts nach links – etwa in Pfeilrichtung A der 1-,
  • 4 eine Schrägansicht von hinten links nach rechts – etwa in Pfeilrichtung B der 1-,
  • 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der 1 in größerem Maßstab.
  • Von einem Kraftfahrzeug der Gattung Personenkraftwagen 1 ist lediglich ein Aufbau 2 und ein Stoßfänger 3 dargestellt, der bündig in eine Außenhaut 4 eingesetzt ist und ein definiert elastisch verformbares Verkleidungsteil 5 und einen formsteifen Stoßfängerträger 6 besitzt; letztere bilden eine Baueinheit. Zwischen einem festen Strukturelement 7 des Aufbaus 2 und dem Stoßfänger 2 erstrecken sich beiderseits einer Mittellängsebene C-C Pralldämpfer 8, die in Fahrzeuglängsrichtung D-D ausgerichtet sind und Havariestöße bei definierter Geschwindigkeit bspw. 25 km/h aufnehmen.
  • Jeder Pralldämpfer 8 umfasst eine Pralleinrichtung 8' und einen Pralleinrichtungsträger 9, der mit einem Trägergehäuse 10 ein Prallrohr 11 der Pralleinrichtung 8' aufnimmt bzw. umgibt. Das Trägergehäuse 10 weist einen geschlossenen, kastenförmigen Querschnitt mit – von der Mittellängsebene C-C aus gesehen – einem äußeren Trägerelement 12 und einem inneren Trägerelement 132 – auf, die aus Metall bestehen und bei 14 und 15 vorzugsweise durch Punktschweißen miteinander verbunden sind. Darüber hinaus ist das Trägergehäuse 10 mit einer vorderen Querwand 16 und einer hinteren Querwand 17 sowie einer äußeren Längswand 18 und einer inneren Längswand 19 versehen. Das aus Metall hergestellte Prallrohr 11 besitzt einen kreisförmigen Querschnitt und stützt sich zumindest an der hinteren Querwand 16 ab, wobei es durch Verformung die Havariestöße aufnimmt. Dabei besteht auch die Möglichkeit durch gezielte Ausbildung des Trägergehäuses 10 die Deformationsarbeit der Baueinheit Trägergehäuse 10 und Prallrohr 11 insgesamt zu optimieren.
  • Das Trägergehäuse 10 ist unter Zwischenschaltung einer Konsoleneinrichtung 20 am Strukturelement 6 des Aufbaus 2 befestigt. Die Konsoleneinrichtung 20 wird gebildet durch eine erste Konsole 21 und eine zweite Konsole 22. Die erste Konsole 21 stützt die hintere entfernt vom Stoßfänger 5 liegenden Querwand 17 ab; die zweite Konsole 22 die innere Längswand 19 des Trägergehäuses 10. Beide Konsolen 21 und 22 weisen Winkelform mit ersten Schenkeln 23 und zweiten Schenkeln 24 bzw. ersten Schenkeln 25 und zweiten Schenkeln 26 auf. Die Schenkel 23, 24 bzw. 25, 26 verlaufen im Ausführungsbeispiel im rechten Winkel zueinander.
  • Aus den 1 und 4 ist ersichtlich, dass die erste Konsole 21 mit dem ersten Schenkel 23 an der hinteren Querwand 17 anliegt und mit dem zweiten Schenkel 24 an einem Längswandabschnitt 27 des Strukturelements 6 des Aufbaus 2 befestigt ist. Hierzu sind zwischen dem ersten Schenkel 23 und zweiten Schenkel 24 Knotenelemente 28 vorgesehen. Zur Halterung der ersten Konsole 21 bzw. ihrer Schenkel 23, 24 dienen Schrauben 29.
  • Die zweite bspw. als Pressteil ausgebildete Konsole 22 trägt mit dem ersten Schenkel 25 die innere Längswand 19 des Trägergehäuses 10 und ist mit dem zweiten Schenkel 26 an einem Querwandabschnitt 30 des Strukturelements 6 des Aufbaus 2 verbunden. Der erste Schenkel 25 erstreckt sich über eine wesentliche Länge der inneren Längswand 19 und ist mit letzterer entlang der besagten Länge vorzugsweise mehrfach durch Schrauben, Schweißen oder dergl. verbunden. Dagegen ist der zweite Schenkel 26 der Konsole 22 mittels Schrauben 29 am Querwandabschnitt 30 in Lage gehalten. Um die Schenkel 25, 26 abzustützen sind ein oder mehrere Knotenvorrichtungen 31 vorgesehen, die durch Einpressungen 32 dargestellt sind.

Claims (10)

  1. Pralldämpfer für einem Aufbau eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Personenkraftwagens, der etwa in Fahrzeuglängsrichtung verläuft, ein Pralleinrichtung sowie einen Pralleinrichtungsträger umfasst und sich einerseits an einem Stossfänger und andererseits an einem festen Strukturelement des Aufbaus abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass der Pralleinrichtungsträger (9) durch ein ein Prallrohr (11) aufnehmendes zwischen Stossfänger (3) und Strukturelement (7) des Aufbaus (2) sich erstreckendes Trägergehäuse (11) gebildet wird, das unter Zwischenschaltung einer Konsoleneinrichtung (20) am Strukturelement (7) befestigt ist.
  2. Pralldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das säulenartige Trägergehäuse (11) eine innere Längswand (19) und Querwände (16, 17) umfasst, wobei die Konsoleneinrichtung (20) mit einer ersten Konsole (21) eine entfernt vom Stossfänger (6) liegende hintere Querwand (17) und mit einer zweiten Konsole (22) die innere Längswand (19) stützt.
  3. Pralldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Konsole (21) und die zweite Konsole (22) Winkelform mit jeweils ersten und zweiten Schenkeln (23, 24 und 25, 26) aufweisen.
  4. Pralldämpfer nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Konsole (21) mit dem ersten Schenkel (23) die hintere Querwand (17) des Trägergehäuses (10) stützt und mit dem zweiten Schenkel (24) an einem Längswandabschnitt (27) des Strukturelements (7) befestigt ist.
  5. Pralldämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Schenkel (23) und dem zweiten Schenkel (24) der ersten Konsole (21) ein oder mehrere Knotenelemente (28) vorgesehen sind.
  6. Pralldämpfer nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Konsole (22) mit dem ersten Schenkel (25) die innere Längswand (19) des Trägergehäuses (10) trägt und mit dem zweiten Schenkel (26) an einem Querwandabschnitt (30) des Strukturelements (7) des Aufbaus (2) befestigt ist.
  7. Pralldämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Schenkel (25) der zweiten Konsole (22) über eine wesentliche Länge der inneren Längswand (19) des Trägergehäuses (10) erstreckt.
  8. Pralldämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Schenkel (25) und dem zweiten Schenkel (26) der zweiten Konsole (22) ein oder mehrere Knotenvorrichtungen (31) vorgesehen sind.
  9. Pralldämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Knotenvorrichtung (31) der zweiten Konsole (22) durch eine zwischen dem ersten Schenkel (25) und dem zweiten Schenkel (26) verlaufende Einpressung (32) gebildet wird.
  10. Pralldämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die zweite Konsole (22) durch ein Pressteil gebildet wird.
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