DE10317223B4 - Steuerung und/oder Regelung eines Betriebes eines Straßenkraftfahrzeuges - Google Patents

Steuerung und/oder Regelung eines Betriebes eines Straßenkraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung eines Betriebes eines Straßenkraftfahrzeuges, wobei
– eine Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung (1) verwendet wird, die den Betrieb abhängig von einem Verhältnis einer Zugkraft des Straßenkraftfahrzeuges zu einem Motor-Antriebsmoment, d. h. Strangverstärkung, oder abhängig von einer der Strangverstärkung äquivalenten Größe steuert und/oder regelt,
– während des Betriebes des Straßenkraftfahrzeuges Messwerte erfasst werden,
– aus den Messwerten ein Wert der Strangverstärkung oder der äquivalenten Größe ermittelt wird und
– der ermittelte Wert sowie zumindest ein in einem Speicher (11) abgelegter Vergleichswert als Eingangsgrößen der Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung (1) verwendet werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass auch der zumindest eine Vergleichswert aus den Messwerten ermittelt wird, die während des Betriebes des Straßenkraftfahrzeuges erfasst werden, und dass der Vergleichswert nach seiner Ermittlung abgelegt wird, wobei die Messwerte zur Ermittlung des zumindest einen Vergleichswertes während einer Initialisierungsphase bei Betrieb des Kraftfahrzeuges und bei geschlossener Kupplung erfasst werden,...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung und/oder Regelung eines Betriebes eines Straßenkraftfahrzeuges. Unter Straßenkraftfahrzeugen werden auch geländegängige Radfahrzeuge verstanden.
  • Es ist bekannt, in Straßenkraftfahrzeugen Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtungen einzusetzen, die als Eingangsgröße das Verhältnis einer Zugkraft des Kraftfahrzeuges zu einem Motor-Antriebsmoment (im folgenden als Strangverstärkung bezeichnet) oder eine der Strangverstärkung äquivalente Größe verwenden. Beispielsweise sind Fahrerassistenzsysteme bekannt, die eine Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges abhängig von einem Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug beeinflussen. Um eine entsprechende von dem Fahrerassistenzsystem auszugebende Stellgröße richtig zu berechnen, verwendet das System einen Wert der Strangverstärkung.
  • Aus der DE 199 59 062 A1 ist eine Steuerungseinrichtung zur Steuerung einer Antriebseinheit eines Fahrzeuges bekannt, wobei nach einem Schließen einer Kupplung in einem Antriebsstrang des Fahrzeuges auf der Basis der Fahrgeschwindigkeit und einer Motordrehzahl die Strangverstärkung ermittelt wird. Die ermittelte Strangverstärkung wird mit den sich aus möglichen Getriebe-Übersetzungsverhältnissen ergebenden Strangverstärkungen verglichen. Es wird eine Gangstufe als gültig erkannt, wenn die Strangverstärkung in einem Zeitraum innerhalb eines Bandes um einen der möglichen Werte liegt.
  • Aus der WO 91/17069 A1 ist eine Antriebssteuerung für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der in der Regeleinheit vorgegebene Fahrzeugdaten durch aus den laufend erfassten Messdaten ermittelte aktualisierte Fahrzeugdaten angepasst werden, diese abgespeichert werden und in die Regelung einbezogen werden.
  • Ferner ist es bekannt, die möglichen Werte der Strangverstärkung bereits bei der Herstellung oder erstmaligen Inbetriebnahme des Kraftfahrzeuges so zu speichern bzw. zu kodieren, dass die Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung während des Betriebes des Kraftfahrzeuges darauf zugreifen kann. Die abgelegten Werte (in der Regel je ein Wert pro Gangstufe) werden aus den im Antriebsstrang tatsächlich vorhandenen Teilgetriebe-Übersetzungen berechnet. Diese Übersetzungen können auch bei Fahrzeugen derselben Serie bzw. desselben Typs variieren. Insbesondere werden die Übersetzungen von Teilgetrieben im Laufe von Entwicklung und Modellzyklus vorzugsweise an den Antriebsachsen geändert.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die dauerhaft zuverlässig funktionieren. Dabei soll der Aufwand für die Abstimmung einer entsprechenden Vorrichtung auf konkret vorhandene Strangverstärkungen möglichst gering sein.
  • Während des Betriebes des Straßenkraftfahrzeuges können Messwerte erfasst werden, aus den Messwerten ein Wert der Strangverstärkung oder einer äquivalenten Größe ermittelt werden und der ermittelte Wert sowie zumindest ein in einem Speicher abgelegter Vergleichswert als Eingangsgrößen einer Steuerungs- bzw. Regelungseinrichtung verwendet werden.
  • Es wird vorgeschlagen, dass auch der zumindest eine Vergleichswert aus den Messwerten ermittelt wird, die während des Betriebes des Straßenkraftfahrzeuges erfasst werden, und dass der Vergleichswert nach seiner Ermittlung abgelegt wird.
  • Im Unterschied zu der aus der DE 199 59 062 A1 bekannten Steuerungseinrichtung wird also der Vergleichswert aus Messwerten des konkret vorhandenen Straßenkraftfahrzeuges ermittelt.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass die Strangverstärkung selbst bei Kraftfahrzeugen des selben Typs aus einer Vielzahl von Gründen verschieden sein kann und sich verändern kann, etwa durch den Verschleiß oder Wechsel der Bereifung. Auf Grund der Erfindung ist es nicht mehr erforderlich, die Strangverstärkung aus den Übersetzungen sämtlicher Teilgetriebe zu berechnen und zu kodieren. Weiterhin kann der entsprechende Aufwand für die Beschaffung der Teilgetriebe-Übersetzungen bei einer späteren Korrektur der Kodierung, beispielsweise nach einer Veränderung am Antriebsstrang des Kraftfahrzeuges, vermieden werden. Kleinere konstruktive Veränderungen werden erfahrungsgemäß immer wieder während des Produktionszeitraumes eines Kraftfahrzeug-Typs vorgenommen. Auch kann während einer Wartung eines Kraftfahrzeuges ein Bauteil gegen ein geringfügig anderes ausgetauscht werden. Die Berechnung der neuen Kodierungswerte ist aufwändig hinsichtlich einer zentralen Verwaltung der Daten, der Übermittlung der richtigen Daten und der Datensicherung. Ferner ist die Berechnung oftmals nicht genau genug oder nur mit erheblichem experimentellem Aufwand durchführbar und damit ein potentieller Grund für eine Fehlfunktion der Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung. Schließlich kann durch Abnutzung, beispielsweise einer Bereifung von Rädern des Fahrzeuges und/oder einer Kupplung, die Strangverstärkung allmählich verändert werden.
  • Die für die Ermittlung der Strangverstärkung oder einer äquivalenten Größe erforderlichen Einrichtungen sind in heutigen Straßenkraftfahrzeugen ohnehin vorhanden. Es entsteht daher kein zusätzlicher Aufwand für die Ermittlung der Messwerte. Beispielsweise lässt sich die Strangverstärkung wie oben erwähnt unter Verwendung der Motordrehzahl und der Fahrzeuggeschwindigkeit ermitteln, etwa auf einem Rollenprüfstand oder während einer Probefahrt. Der ermittelte Wert muss lediglich als Vergleichswert abgelegt werden.
  • Unter einem Wert der Strangverstärkung oder der äquivalenten Größe wird auch ein entsprechender, rein numerischer Wert verstanden, der z.B. mittels mikroelektronischer Datenverarbeitung verarbeitet werden kann. Bei der Ermittlung des Wertes können übliche messtechnische und/oder aus der numerischen Datenverarbeitungstechnik bekannte Verfahren angewendet werden, beispielsweise Filterung oder Mittelwertbildung. Durch eine derartige Aufbereitung von Messwerten oder daraus abgeleiteten Größen können einerseits messtechnische bedingte Schwankungen und andererseits tatsächliche Schwankungen der Strangverstärkung oder der äquivalenten Größe ausgeglichen werden. Tatsächliche Schwankungen der Strangverstärkung treten z.B. bei Schaltvorgängen und Lastwechseln auf und sind insbesondere durch Veränderungen der Kraftübertragung durch eine Kupplung im Antriebsstrang bedingt.
  • Vorzugsweise werden die Messwerte für die Ermittlung des zumindest einen Vergleichswertes während einer Initialisierungsphase erfasst, wobei während der Initialisierungsphase ein Betrieb der Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung gesperrt ist und wobei der Betrieb der Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung entsperrt wird, wenn der Vergleichswert ermittelt worden ist. Die Initialisierungsphase beginnt z.B. mit jedem Betriebsstart des Kraftfahrzeuges. Bevorzugt wird jedoch, die Initialisierung zwingend nur bei der ersten Inbetriebnahme des Fahrzeuges durchzuführen und den ermittelten Vergleichswert zu speichern. In jedem Fall steht durch die Initialisierung ein speziell für das jeweilige Kraftfahrzeug charakteristischer Wert zur Verfügung. Die Initialisierung dient also der ersten, oder später erneut notwendig gewordenen Ermittlung eines Vergleichswertes der Strangverstärkung. Während des Betriebes der Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung werden vorzugsweise wiederholt die ermittelten Werte der Strangverstärkung oder der äquivalenten Größe zur Überprüfung und/oder Korrektur zumindest eines der Vergleichswerte verwendet. Insbesondere wird der Betrieb der Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung gesperrt, wenn eine Abweichung der später ermittelten Werte von dem entsprechenden bisher gültigen Vergleichswert ein vorgegebenes Maß erreicht oder überschritten hat. Eine Korrektur des bisher gültigen Wertes wird insbesondere dann vorgenommen, wenn der oder die aktuellen Werte um weniger als ein vorgegebenes Maß von dem bisher gültigen Wert abweicht bzw. abweichen und/oder mit hoher Güte, insbesondere höhere Güte, ermittelt wird, bzw. werden.
  • Vorzugsweise wird für jeden Getriebe-Gang ein eigener Wert der Strangverstärkung oder der äquivalenten Größe wie oben vorgeschlagen ermittelt und abgelegt. Weiterhin werden vorzugsweise alle zusätzlich vorgeschlagenen Maßnahmen gangspezifisch angewendet. Dies ermöglicht, gangspezifischen Eigenschaften oder Problemen Rechnung zu tragen. Insbesondere wird die Sperrung bzw. Entsperrung der Einrichtung vorzugsweise für jeden Gang separat vorgenommen. Auch kann der Betrieb der Einrichtung in einem Gang, beispielsweise dem ersten Gang, generell gesperrt sein, oder die Entsperrung bzw. Freischaltung von der Erfüllung eines weiteren Kriteriums abhängen.
  • Gemäß einer besonders zuverlässigen Ausführungsform des Verfahrens wird bei der Ermittlung des zumindest einen Vergleichswertes eine Güte der Ermittlung bestimmt. Der Betrieb der Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung wird dann entsperrt, wenn die Güte einen vorgegebenen Grenzwert erreicht oder überschreitet, und/oder der Betrieb wird dann gesperrt, wenn die Güte bei einer späteren Ermittlung der Strangverstärkung oder der äquivalenten Größe den vorgegebenen Grenzwert wieder unterschreitet bzw. wieder erreicht. Das Gütekriterium kann während einer Initialisierung und/oder während einer späteren überprüfenden Bestimmung der Strangverstärkung angewendet werden. Dementsprechend ist es auch während eines dauerhaften Betriebes möglich, bei einer Abnahme der Güte, den Betrieb der Einrichtung wieder zu sperren, u. U. auch nur für einen Gang. Auch kann die Freigabe und/oder Sperrung verschiedener Funktionsmerkmale der Einrichtung von dem Grad der Güte abhängen. Insbesondere wird nach der Entsperrung der Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung weiter die Güte der Ermittlung bestimmt und eine über einen Basisbetrieb der Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung hinausgehende Funktion wird dann entsperrt, wenn die Güte einen zweiten vorgegebenen Grenzwert erreicht oder überschreitet. Entsprechend dem ersten Gütekriterium kann die über den Basisbetrieb hinausgehende Funktion dann wieder gesperrt werden, wenn die Güte den zweiten vorgegebenen Grenzwert wieder unterschreitet bzw. wieder erreicht. Als Maß für die Bestimmung der Güte sei hier z. B. eine Streuung von Werten der Strangverstärkung und/oder eine zeitliche Schwankung der Strangverstärkung genannt, die vorzugsweise während einer besonders gut geeigneten Betriebsphase ermittelt wird, etwa während einer Fahrt mit konstanter Geschwindigkeit. Diese "Fahrt" kann auch auf einem Prüfstand stattfinden.
  • Die Güte ist insbesondere abhängig von einem Güte-Bedarf der Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung. Z. B. kann mehr als eine Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung den Wert der Strangverstärkung benötigen und können für die verschiedenen Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtungen unterschiedlich hohe Güte-Grenzwerte vorgegeben sein.
  • Auch ist es möglich, den oder die Güte-Grenzwerte während des Betriebes des Kraftfahrzeuges zu ändern.
  • Vorteilhafter Weise wird der zuvor bestimmte Vergleichwert der Strangverstärkung oder der äquivalenten Größe über ein Betriebsphasen-Ende hinaus gespeichert und der gespeicherte Wert – insbesondere nach einem späteren Start eines Betriebes eines Antriebsmotors des Kraftfahrzeuges – bei der Berechnung der von der Steuerungs- bzw. Regelungseinrichtung auszugebenden Stellgröße wieder verwendet. Somit kann der Betrieb der Einrichtung ohne eine Initialisierung wieder aufgenommen werden. Vorzugsweise wird auch eine Information darüber gespeichert, ob die Einrichtung gesperrt oder entsperrt ist.
  • Weiterhin kann der ermittelte Vergleichswert der Strangverstärkung bzw der äquivalenten Größe auf Plausibilität geprüft werden, bevor er beim Betrieb verwendet wird. Bei der Plausibilitätsprüfung wird z. B. festgestellt, ob der ermittelte Wert in einem sinnvollen Wertebereich liegt und/oder weitere ermittelte Werte eine sich mit fortschreitender Zeit vergrößernde Abweichung von dem ersten (oder aktuell gültigen) ermittelten Wert aufweisen.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Bei der Erläuterung wird Bezug auf die beigefügte Zeichnung genommen. Deren einzige, mit 1 bezeichnete Figur zeigt: eine schematische Darstellung eines Antriebsstranges eines Kraftfahrzeuges, einer Steuerungseinrichtung zur Beeinflussung einer Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges und einer Vorrichtung zur Bestimmung einer Strangverstärkung.
  • 1 zeigt einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges mit einem Verbrennungsmotor 3, einer Getriebe- und Kupplungseinheit 5 sowie Fahrzeugrädern 6. Der Antriebsstrang weist eine Übertragungseinrichtung 4 auf, jeweils zur Übertragung von Antriebskräften bzw. Antriebsmomenten zwischen dem Verbrennungsmotor 3 und der Getriebe- und Kupplungseinheit 5 sowie zwischen der Getriebe- und Kupplungseinheit 5 und den Fahrzeugrädern 6. Ein Fahrerassistenzsystem 1, z. B. das von den Bayerischen Motoren Werken AG verwendete Adaptive Cruise Control (ACC) -System, ist mit dem Verbrennungsmotor 3 verbunden. Das Fahrerassistenzsystem 1 kann durch Ansteuerung einer nicht dargestellten Einheit ein von dem Verbrennungsmotor 3 erzeugtes Kupplungsmoment steuern und auf diese Weise die Fahrgeschwindigkeit beeinflussen. Das Fahrerassistenzsystem 1 weist eine Berechnungseinheit 12 zur Berechnung einer von dem Fahrerassistenzsystem 1 auszugebenden Stellgröße und eine Stelleinrichtung 14 zur Ausgabe der Stellgröße auf.
  • Ferner sind eine Messwerterfassungseinheit 10 zur Erfassung von Messwerten und eine Ermittlungseinheit 9 zur Ermittlung einer Strangverstärkung des Antriebsstranges vorgesehen.
  • Die Messwerterfassungseinheit 10 ist mit einem im Bereich des Verbrennungsmotors 3 angeordneten Drehzahlsensor und einem im Bereich der Fahrzeugräder angeordneten Fahrgeschwindigkeitssensor verbunden. Diese Verbindungen (7, 8) können indirekt, z. B. über weitere steuerungstechnische und/oder messtechnische Einheiten des Kraftfahrzeuges hergestellt sein. Die Messwerterfassungseinheit 10 ist mit der Ermittlungseinheit 9 verbunden. Die Ermittlungseinheit 9 weist einen Speicher 11 zur Speicherung von Daten auf. Alternativ ist der Speicher außerhalb der Ermittlungseinheit 9 angeordnet, etwa in einem zentralen Datenspeicher des Kraftfahrzeuges oder in einer weiteren Steuerungseinheit zur Steuerung anderer Prozesse in dem Kraftfahrzeug. Die Ermittlungseinheit 9 ist mit dem Fahrerassistenzsystem 1 verbunden. In jedem Fall ist ein Signalausgang der Ermittlungseinheit 9 bzw. der für die eigentliche Ermittlung ausgestalteten Teile der Ermittlungseinheit 9 mit dem Speicher 11 verbunden, sodass der ermittelte Wert als Vergleichswert in dem Speicher ablegbar ist.
  • Während des Betriebes des Kraftfahrzeuges und bei geschlossener Kupplung (z. B. beginnend 300 ms nach einem Schließen der Kupplung) in der Getriebe- und Kupplungseinheit 5 erfasst die Messwerterfassungseinheit 10 Messwerte der Motordrehzahl und der Fahrgeschwindigkeit und überträgt an die Ermittlungseinheit 9 entsprechende Informationen. Die Messwerte können zur Vorbereitung der Ermittlung der Strangverstärkung in der Messwerterfassungseinheit 10 und/oder in der Ermittlungseinheit 9 aufbereitet werden, z. B. durch Tiefpassfilterung und/oder durch Eliminierung nicht plausibler Messwerte. Die Ermittlungseinheit 9 ermittelt aus den Informationen wiederholt Werte der Strangverstärkung und übermittelt zumindest einen der Werte dem Fahrerassistenzsystem 1, welches den Wert bei der Berechnung der Stellgröße verwendet. Optional vergleicht die Ermittlungseinheit 9 bei der Ermittlung Rohwerte der Strangverstärkung mit gefilterten Werten (insbesondere mit tiefpassgefilterten Werten) und bestimmt dadurch eine Güte der Ermittlung. Je kleiner eine Abweichung der Rohwerte ist, desto größer die Güte.
  • Während einer Initialisierungsphase oder bei Erreichen einer größeren Güte wird der ermittelte Wert als Vergleichswert in dem Speicher 11 abgelegt. Der Vergleichswert wird während des normalen Betriebes des Straßenkraftfahrzeuges insbesondere zur Gangerkennung, zur Prüfung, ob ein Betrieb des Fahrerassistenzsystems 1 überhaupt zulässig ist, und/oder zur Überwachung, ob die aktuell ermittelte Strangverstärkung nicht zu weit von dem Vergleichswert abweicht, verwendet. Ist letzteres der Fall, wird z. B. das Fahrerassistenzsystem abgeschaltet, da ein bestimmungsgemäßer Betrieb nicht mehr garantiert ist.
  • Bei einer Weiterbildung der beschriebenen Anordnung ermittelt die Ermittlungseinheit 9, ob die Strangverstärkung in dem gegenwärtigen Betriebszustand einen zuverlässigen Betrieb des Fahrerassistenzsystems 1 zulässt, indem sie prüft, ob die Güte der Ermittlung ausreichend hoch ist. Dementsprechend übermittelt die Ermittlungseinheit 9 zusätzlich an das Fahrerassistenzsystem 1 die Information, ob ein Betrieb zulässig ist. Alternativ kann die Ermittlungseinheit 9 den Betrieb des Fahrerassistenzsystems 1 steuern, indem sie ggf. ein Signal zum Sperren oder zum Entsperren des Betriebes an das Fahrerassistenzsystem 1 ausgibt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Aufwand für eine Berechnung der Strangverstärkung aus Konstruktionsdaten entfällt, da auf Messwerten beruhende Vergleichswerte der Strangverstärkung zur Verfügung stehen. Die Werte können durch eine Initialisierung während eines ersten Betriebes des Kraftfahrzeuges ermittelt werden. Ferner ist eine Überprüfung und/oder Korrektur der Vergleichswerte während des normalen Betriebes oder nach einer Reparatur oder Wartung möglich.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung eines Betriebes eines Straßenkraftfahrzeuges, wobei – eine Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung (1) verwendet wird, die den Betrieb abhängig von einem Verhältnis einer Zugkraft des Straßenkraftfahrzeuges zu einem Motor-Antriebsmoment, d. h. Strangverstärkung, oder abhängig von einer der Strangverstärkung äquivalenten Größe steuert und/oder regelt, – während des Betriebes des Straßenkraftfahrzeuges Messwerte erfasst werden, – aus den Messwerten ein Wert der Strangverstärkung oder der äquivalenten Größe ermittelt wird und – der ermittelte Wert sowie zumindest ein in einem Speicher (11) abgelegter Vergleichswert als Eingangsgrößen der Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung (1) verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass auch der zumindest eine Vergleichswert aus den Messwerten ermittelt wird, die während des Betriebes des Straßenkraftfahrzeuges erfasst werden, und dass der Vergleichswert nach seiner Ermittlung abgelegt wird, wobei die Messwerte zur Ermittlung des zumindest einen Vergleichswertes während einer Initialisierungsphase bei Betrieb des Kraftfahrzeuges und bei geschlossener Kupplung erfasst werden, wobei während der Initialisierungsphase ein Betrieb der Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung (1) gesperrt ist und wobei der Betrieb der Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung (1) entsperrt wird, wenn der Vergleichswert ermittelt worden ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei bei der Ermittlung des zumindest einen Vergleichwertes eine Güte der Ermittlung bestimmt wird und ein Betrieb der Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung (1) dann entsperrt wird, wenn die Güte einen vorgegebenen Grenzwert erreicht oder überschreitet, und/oder der Betrieb dann gesperrt wird, wenn die Güte bei einer späteren Ermittlung der Strangverstärkung oder der äquivalenten Größe den vorgegebenen Grenzwert wieder unterschreitet oder wieder erreicht.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei nach der Entsperrung der Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung (1) bei der Ermittlung der Strangverstärkung oder der äquivalenten Größe weiter die Güte der Ermittlung bestimmt wird und eine über einen Basisbetrieb der Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung (1) hinausgehende Funktion dann entsperrt wird, wenn die Güte einen zweiten vorgegebenen Grenzwert erreicht oder überschreitet, und/oder die hinausgehende Funktion dann gesperrt wird, wenn die Güte den zweiten vorgegebenen Grenzwert wieder unterschreitet oder wieder erreicht.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei für verschiedene Übersetzungen eines Getriebes in einem Antriebsstrang des Kraftfahrzeuges oder für verschiedene Gänge jeweils einer der Vergleichswerte ermittelt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei während des Betriebes der Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung wiederholt ermittelte Werte der Strangverstärkung oder der äquivalenten Größe zur Überprüfung und/oder Korrektur zumindest eines der Vergleichswerte verwendet werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei eine Abweichung von einem bisher gültigen Vergleichswert ermittelt wird und wobei der Betrieb der Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung gesperrt wird, wenn die Abweichung ein vorgegebenes Maß erreicht oder überschritten hat.
  7. Vorrichtung zur Steuerung und/oder Regelung eines Betriebes eines Straßenkraftfahrzeuges, mit – einer Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung (1), die ausgestaltet ist, den Betrieb abhängig von einem Verhältnis einer Zugkraft des Straßenkraftfahrzeuges zu einem Motor-Antriebsmoment (Strangverstärkung) oder abhängig von einer der Strangverstärkung äquivalenten Größe zu steuern und/oder zu regeln, – einer Messwerterfassungseinheit (10), die ausgestaltet ist, während des Betriebes des Straßenkraftfahrzeuges Messwerte zu erfassen, und – einer Ermittlungseinheit (9), die ausgestaltet ist, aus den Messwerten einen Wert der Strangverstärkung oder der äquivalenten Größe zu ermitteln, wobei die Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung (1) eine Berechnungseinheit (12) zur Berechnung einer von der Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung (1) auszugebenden Stellgröße aufweist, wobei die Vorrichtung einen Speicher (11) zum Speichern zumindest eines aus den Messwerten ermittelten Vergleichswertes aufweist und wobei die Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung eingangsseitig mit dem Speicher (11) und der Ermittlungseinheit (9) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Signalausgang der Ermittlungseinheit (9) zum Ausgeben des ermittelten Wertes mit dem Speicher (11) verbunden ist, sodass der ermittelte Wert als der Vergleichswert oder als einer der Vergleichswerte in dem Speicher (11) ablegbar ist, wobei die Messwerte zur Ermittlung des zumindest einen Vergleichswertes während einer Initialisierungsphase bei Betrieb des Kraftfahrzeuges und bei geschlossener Kupplung erfassbar sind, wobei während der Initialisierungsphase ein Betrieb der Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung (1) sperrbar ist und wobei der Betrieb der Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung (1) entsperrbar ist, wenn der Vergleichswert ermittelt worden ist.
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