DE10317144A1 - Mehrachsen-Planetengetriebe - Google Patents

Mehrachsen-Planetengetriebe

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Abstract

Eine Getriebeanordnung für ein Fahrzeug umfasst ein Getriebegehäuse mit mindestens zwei sich in diesem erstreckenden Getriebeachsen. Jede Achse umfasst ein Antriebsverteilerzahnrad, das mit einer Antriebskupplung in Eingriff steht, wobei die Antriebskupplung mit mindestens einem Element eines Planetenradsatzes in Verbindung steht. Jede Achse umfasst auch ein Abtriebsverteilerzahnrad, das von einem Element des Planetenradsatzes angetrieben wird. Ein Kupplungselement vom Synchronisiereinrichtungstyp steht an jeder Achse zwischen der Antriebskupplung und dem Planetenradsatzes in Wirkverbindung, um wahlweise Elemente des Planetenradsatzes in Bezug auf die Antriebskupplung und das Getriebegehäuse in Eingriff und außer Eingriff zu bringen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mehrachsen-Planetengetriebe, bei dem jede Achse eine Synchronisiereinrichtung umfasst, die zwischen einer Antriebskupplung und einem Planetenradsatz für ein Gangschalten in Wirkverbindung steht.
  • Fahrzeuggetriebe zur Verwendung in herkömmlichen Automobilen sind typischerweise Handschaltgetriebe oder Automatikgetriebe. Handschaltgetriebe umfassen ein Kupplungspedal und einen Gangschalthebel, die von einem Fahrer koordiniert werden müssen, um den gewünschten Gang auszuwählen. Automatikgetriebe beseitigen die Notwendigkeit für ein Kupplungspedal, da das gesamte Gangschalten in dem Getriebe automatisch erzielt wird. Dies wird mittels eines Drehmomentwandlers, der ein ruckfreies Kuppeln zwischen dem Motor und dem Getriebe bereitstellt, und hydraulisch betätigten Kupplungen, die das Schalten von Planetenradelementen steuern, bewerkstelligt.
  • Parasitäre Verluste in dem Drehmomentwandler und der Leistungseinsatz bei der Unterdrucksetzung von Hydraulikfluid zum Kupplungsschalten führt im Allgemeinen zu einer niedrigeren Kraftstoffeffizienz für Fahrzeuge mit Automatikgetriebe im Vergleich mit Fahrzeugen mit Handschaltgetriebe. Die Entwicklung von elektronischen Steuersystemen hat den Schaltplan und das Schaltgefühl von Automatikgetrieben verbessert und den Einbau von vierten und fünften Overdrive-Gängen erleichtert, wodurch die Kraftstoffwirtschaftlichkeit verbessert wurde.
  • In letzter Zeit sind Handschaltgetriebe vom Vorgelegetyp mit einem automatisierten Schaltbetrieb bei den sogenannten automatisierten Handschaltgetrieben vom Vorlegetyp mit doppeltem Eingang (dual input automated manual layshaft-type transmissions) versehen worden. Beispiele dieser Anordnungen sind in den U. S. Patenten Nr. 6,044,719 und 6,286,381 gezeigt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine neue automatische oder manuelle Planetengetriebeanordnung bereit, die zwei oder mehr Achsen in einem Getriebegehäuse umfasst. Jede Achse umfasst eine Reibungsenergie absorbierende Antriebskupplung, einen einzigen Planetenradsatz und ein Kupplungselement vom Synchronisiereinrichtungstyp.
  • Im Besonderen stellt die Erfindung eine Getriebeanordnung für ein Fahrzeug bereit, die ein Getriebegehäuse mit mindestens zwei Getriebeachsen umfasst, die sich in dem Getriebegehäuse erstrecken. Jede der Achsen umfasst ein Antriebsverteilerzahnrad, das mit einer Antriebskupplung in Eingriff steht, wobei die Antriebskupplung mit mindestens einem Element eines Planetenradsatzes verbunden ist. Jede Achse umfasst auch ein Abtriebsverteilerzahnrad, das von einem Element des Planetenradsatzes angetrieben wird, und ein Kupplungselement vom Synchronisiereinrichtungstyp, das zwischen der Antriebskupplung und dem Planetenradsatz in Wirkverbindung steht, um wahlweise Elemente des Planetenradsatzes in Bezug auf die Antriebskupplung und das Getriebegehäuse in Eingriff und außer Eingriff zu bringen.
  • Vorzugsweise umfasst eine der Getriebeachsen eine Rückwärtsgang(Reverse)-Synchronisiereinrichtung, die zwischen den jeweiligen Planetenradsätzen und dem Abtriebsverteilerzahnrad in Wirkverbindung steht, um wahlweise die Drehung des jeweiligen Abtriebsverteilerzahnrades umzukehren.
  • Die Getriebeanordnung der Erfindung kann für manuelle (Handschalt-) oder Automatikgetriebe verwendet werden. Die Getriebeanordnung kann ein Viergang-Getriebe mit zwei Getriebeachsen, ein Sechsgang-Getriebe mit drei Getriebeachsen oder ein Achtgang-Getriebe mit vier Getriebeachsen usw. sein.
  • Bei einer Ausführungsform weist ein Sechsgang-Getriebe drei Getriebeachsen auf. Bauteile einer ersten Achse sind derart angeordnet, dass sie einen zweiten und einen fünften Vorwärtsgang bereitstellen. Bauteile einer zweiten Achse sind derart angeordnet, dass sie einen Rückwärtsgang, einen ersten und einen vierten Vorwärtsgang bereitstellen. Bauteile einer dritten Achse sind derart angeordnet, dass sie einen dritten und einen sechsten Vorwärtsgang bereitstellen.
  • Jedes Kupplungselement vom Synchronisiereinrichtungstyp ist derart angeordnet, dass es wahlweise eines der Planetenradelemente mit dem Getriebegehäuse oder mit einem anderen der Planetenradelemente verbindet, wobei das andere der Planetenradelemente mit einer Abtriebsseite der Antriebskupplung verbunden ist.
  • Die Kupplungselemente vom Synchronisiereinrichtungstyp werden wahlweise zur Gangauswahl vorpositioniert, während die jeweilige Welle unbelastet ist, bevor die jeweilige Antriebskupplung in Eingriff gebracht wird, um eine Last von einer belasteten Achse auf die unbelastete Achse zu schalten oder zu verschieben. Die Antriebskupplung an der belasteten Achse wird außer Eingriff gebracht, wenn die Antriebskupplung an der unbelasteten Achse in Eingriff gebracht wird, um ein Kupplung/Kupplung-Schalten zwischen Achsen zu erzielen.
  • Die Antriebskupplung an einer der Achsen kann als Antriebsanfahrkupplung beschrieben werden, die das Fahrzeug aus einer angehaltenen Position in Gang setzt, wodurch der Drehmomentwandler beseitigt wird. Dieses Getriebe kann auch mit einem Drehmomentwandler verwendet werden.
  • Indem eher Synchronisiereinrichtungen anstatt Kupplungen verwendet werden, können die Kosten und die Komplexität der Steuerung verringert werden. Bei dieser Ausgestaltung wären die Synchronisiereinrichtungen und Kupplungen an unterschiedlichen Achsen übliche Teile, die die Entwurfs- und Fertigungskosten verringern würden. Die Synchronisiereinrichtungen sind auch leichter zu bewegen als die Kupplung, da die Kupplung beträchtlich Hydraulik und viele Bauteile zum Schalten erfordert. Die Synchronisiereinrichtungen sind "Ein-Aus"-Kupplungen (onoff clutches), die elektronisch, manuell oder hydraulisch gesteuert werden. Wegen des Kupplung/Kupplung-Schaltens (clutch-to-clutch shifting) sind keine Freilaufkupplungen erforderlich, um das Gangschalten ruckfrei zu gestalten, aber sie können verwendet werden, falls dies erwünscht ist.
  • Diese Getriebeanordnung besitzt auch eine signifikante Flexibilität. Während ein automatisiertes Getriebe mit Doppelkupplung keine Gänge überspringen kann, kann beispielsweise die vorliegende Konstruktion Gänge überspringen (d. h. erster zu dritter, zweiter zu vierter oder dritter zu fünfter). Das Direktantriebs-Übersetzungsverhältnis kann abhängig von der Ausgestaltung des Getriebes auch in unterschiedlichen Gängen bereitgestellt werden.
  • Die Achsen könnten derart angeordnet sein, dass das Verteilerzahnrad, das der zweiten oder dritten Achse zugeordnet ist, mit dem Verteilerzahnrad der ersten Achse in Eingriff gelangen würde.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben, in diesen zeigt bzw. zeigen:
  • Fig. 1 ein schematisches Schalthebeldiagramm eines Mehrachsen-Planetengetriebes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 ein schematisches Hebeldiagramm des Mehrachsen- Planetengetriebes von Fig. 1; und
  • Fig. 3a und 3b Schaubilder von zwei beispielhaften Übersetzungsverhältnisfolgen gemäß der Ausführungsform der Fig. 1 und 2.
  • Fig. 1 zeigt ein schematisches Schalthebeldiagramm eines Mehrachsen-Planetengetriebes 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Getriebe 10 umfasst ein Getriebegehäuse 12 mit Getriebeachsen 14, 16, 18, die sich in dem Getriebegehäuse 12 erstrecken.
  • Längs der ersten Achse 14 ist eine Antriebswelle 20 mit einem Antriebsverteilerzahnrad 22 verbunden. Das Antriebsverteilerzahnrad 22 steht mit einer Antriebskupplung 24 in Eingriff, und die Antriebskupplung 24 steht mit mindestens einem Element des Planetenradsatzes 26 in Verbindung. Der Planetenradsatz 26 umfasst ein Sonnenrad 28, einen Planetenträgeraufbau (Planetenrad) 30 und ein Hohlrad 32.
  • Ein Kupplungselement vom Synchronisiereinrichtungstyp 34 steht zwischen der Antriebskupplung 24 und dem Planetenradsatz 26 in Wirkverbindung, um wahlweise die Planetenradsatzelemente 28, 30, 32 in Bezug auf die Antriebskupplung 24 und das Getriebegehäuse 12 in Eingriff und außer Eingriff zu bringen.
  • Ein Abtriebsverteilerzahnrad 36 wird von dem Planetenträgeraufbau 30 angetrieben und umfasst ein damit verbundenes Parkzahnrad 38, wobei eine Abtriebswelle 40 mit dem Parkzahnrad 38 und dem Abtriebsverteilerzahnrad 36 in Verbindung steht.
  • Ähnlich umfasst die Getriebeachse 16 ein Verteilerzahnrad 42, das mit dem Verteilerzahnrad 22 in Eingriff steht, eine Antriebskupplung 44, die mit dem Planetenradsatz 46 in Eingriff steht und ein Kupplungselement vom Synchronisiereinrichtungstyp 48, das zwischen der Antriebskupplung 44 und dem Planetenradsatz 46 in Wirkverbindung steht, um wahlweise Planetenradsatzelemente 50, 52, 54 in Bezug auf die Antriebskupplung 44 und das Getriebegehäuse 12 zum Gangschalten in Eingriff und außer Eingriff zu bringen.
  • Die Getriebeachse 16 umfasst auch eine Rückwärtsgang- Synchronisiereinrichtung 56, die zwischen dem Planetenradsatz 46 und dem Abtriebsverteilerzahnrad 58 in Wirkverbindung steht, um wahlweise eine Drehung des Abtriebsverteilerzahnrades 58 durch Bewegen der Synchronisiereinrichtung 56 nach rechts, wie in Fig. 1 betrachtet, umzukehren und somit die mit einem "R" markierten Kästen miteinander in Wirkverbindung zu bringen.
  • Die dritte Getriebeachse 18 umfasst ein Antriebsverteilerzahnrad 62, das mit einer Antriebskupplung 64 in Eingriff steht. Die Antriebskupplung 64 steht mit dem Planetenradsatz 66 in Verbindung, und ein Kupplungselement vom Synchronisiereinrichtungstyp 68 steht zwischen der Antriebskupplung 64 und dem Planetenradsatz 66 in Wirkverbindung, um wahlweise Elemente 70, 72, 74 in Bezug auf die Antriebskupplung 64 und das Getriebegehäuse 12 für Gangwechsel in Eingriff und außer Eingriff zu bringen. Das Planetenradelement (Planetenträgeraufbauelement) 72 ist mit dem Abtriebsverteilerzahnrad 76 verbunden.
  • Die Gangschaltabfolge ist derart, dass eine Kupplung in Eingriff gebracht wird, um das Fahrzeug in Gang zu setzen, bis die Kupplung vollständig aufgebracht ist und das Fahrzeug sich bewegt. Anschließende Gangschaltvorgänge werden erzielt, indem die Synchronisiereinrichtung an einer unbelasteten Achse vorpositioniert wird und dann die Antriebskupplungen die Last von der belasteten Achse auf die unbelastete Achse schalten oder zu verschieben. Diese Abfolge setzt sich für alle höheren Gangzustände fort. Diese Schaltfolge wird ein Schalten auf eine neue oder zuvor benutzte Achse, die Verwendung des Verteilerzahnradsatz-Übersetzungsverhältnisses der Achse und des Planetenrad-Übersetzungsverhältnisses der Achse und den Synchronisiereinrichtungszustand umfassen, um ein geeignetes nächstes Übersetzungsverhältnis zu erzielen.
  • Die Getriebeantriebswelle 20 ist sowohl mit dem Antriebsachsen-Verteilerzahnrad 22 als auch mit der ersten Antriebskupplung 24 verbunden. Das Verteilerzahnrad 22 treibt Verteilerzahnräder 42 und 62sekundärer Achsen an. Die Antriebskupplung 44 der zweiten Achse ist bei diesem Beispiel als Antriebsanfahrkupplung gekennzeichnet, die, wenn sie in Eingriff steht, das Fahrzeug aus einem Stillstand in Gang setzt. Das Drehmoment setzt sich durch die im Voraus ausgewählte Synchronisiereinrichtung 48 und zum Planetenradsatz 46, dann durch die Vorwärts/Rückwärts-Synchronisiereinrichtung 56, durch das Abtriebsverteilerzahnrad 58 zu dem Abtriebsverteilerzahnrad 36 und schließlich zu der Getriebeabtriebswelle 40 fort. Das Getriebe 10 befindet sich nun in dem Zustand des ersten Ganges, und die Steuerung wird die Synchronisiereinrichtung 34 für den zweiten Gang vorpositionieren. Die Antriebskupplung 24 wird während des Schaltens in Eingriff gelangen, wenn die Antriebskupplung 44 so gesteuert wird, dass sie weggeht, wodurch der aktive Lastpfad durch die Achse 14 hindurch geführt wird. Das Drehmoment wird durch die Synchronisiereinrichtung 34, den Zahnradsatz 26, das Abtriebsverteilerzahnrad 36 und die Abtriebswelle 40 fortfahren.
  • Die Synchronisiereinrichtung 68 wird für den nächsten Gangzustand vorpositioniert und die Steuerung wird ein Kupplung/Kupplung- Schalten von der Kupplung 24 zu Kupplung 64 ermöglichen. Das Drehmoment wird dann durch Synchronisiereinrichtung 68, Planetenradsatz 66, Verteilerzahnräder 76, 58, 36 und zu Abtriebswelle 40 verlaufen.
  • Das Getriebe 10 wird fortfahren, von Achse zu Achse mit einem Kupplung/Kupplung-Schalten zu schalten, um wahlweise vorpositionierte unbelastete Synchronisiereinrichtungen zu belasten. Jede Synchronisiereinrichtung 34, 48, 68 kann eine neutrale Stellung benötigen, um das Schalten zu erleichtern. Die Planetenradsätze 26, 46, 66 können in einem Zustand eines Übersetzungsverhältnisses ins Langsame, eines Direktantriebes oder eines Übersetzungsverhältnisses ins Schnelle (Overdrive) betrieben werden. Die Verteilerzahnräder 22, 36, 42, 58, 62, 76können in einem Zustand eines Übersetzungsverhältnisses ins Langsame, eines Direktantriebes oder eines Übersetzungsverhältnisses ins Schnelle betrieben werden, und sie können dazu verwendet werden, weiter nutzbare Übersetzungsverhältnisse zu ermöglichen.
  • Ein Rückwärtsgang-Zahnrad kann freigegeben werden, indem die Vorwärts/Rückwärts-Synchronisiereinrichtung 56 geschaltet wird, um die Abtriebsdrehmomentrichtung von dem Planetenradsatz 46 umzukehren. Das Parkzahnrad 38 kann an irgendeinem der Abtriebsverteilerzahnräder 36, 58, 76 oder der Abtriebswelle 40 angebracht sein. Es kann eine Freilaufkupplung an irgendeiner Achse enthalten sein, um ein Freilaufeinrichtung/Kupplung-Hochschalten zu ermöglichen.
  • Die Antriebswelle 20 und die Abtriebswelle 40 können an irgendeiner der Achsen 14, 16, 18 platziert sein, um durch das Getriebe in verschiedenen oberen Gängen einen Direktantrieb herzustellen.
  • Bei dem gezeigten Beispiel ist der erste Gang durch Achse 16 mit dem Zahnradsatz 46 in einem Übersetzungsverhältnis ins Langsame, der zweite Gang ist durch Achse 14 mit dem Zahnradsatz 26 in einem Übersetzungsverhältnis ins Langsame, der dritte Gang ist durch Achse 18 mit dem Zahnradsatz 66 in einem Übersetzungsverhältnis ins Langsame, und der vierte Gang ist durch Achse 16 mit dem Zahnradsatz 46 in einem Direktantrieb und einem Übersetzungsverhältnis ins Langsame zwischen den Antriebszahnrädern 22 und 42. Der Getriebedirektantrieb ist durch Achse 14 mit dem Zahnradsatz 26 in einem Direktantrieb und keiner Gangreduktion aufgrund der Achsenverteilerzahnräder 20, 36, 42, 58, 62, 76. Der sechste Gang ist durch Achse 18 mit Zahnradsatz 66 in einem Übersetzungsverhältnis ins Schnelle oder einem Übersetzungsverhältnis in Schnelle, das mit den Achsenverteilerzahnrädern geschaffen wird und dem Zahnradsatz 66 in einem Direktantrieb. Wie es zuvor erwähnt wurde, wird der Rückwärtsgang durch Achse 16 ermöglicht, wobei die Synchronisiereinrichtung 56 den Abtrieb des Zahnradsatzes 46 umkehrt.
  • Fig. 2 ist ein Hebeldiagramm des in Fig. 1 gezeigten Mehrachsen-Planetengetriebes, wobei die Bauteile gleich nummeriert sind wie in Fig. 1. Die Fig. 3a und 3b zeigen auch zwei beispielhafte Übersetzungsverhältnisfolgen für das Mehrachsen-Planetengetriebe 10 von Fig. 1. Das Direktantriebs-Übersetzungsverhältnis kann wie gezeigt im vierten oder fünften Gang erzielt werden.
  • Eine Getriebeanordnung für ein Fahrzeug umfasst ein Getriebegehäuse mit mindestens zwei sich in diesem erstreckenden Getriebeachsen. Jede Achse umfasst ein Antriebsverteilerzahnrad, das mit einer Antriebskupplung in Eingriff steht, wobei die Antriebskupplung mit mindestens einem Element eines Planetenradsatzes in Verbindung steht. Jede Achse umfasst auch ein Abtriebsverteilerzahnrad, das von einem Element des Planetenradsatzes angetrieben wird. Ein Kupplungselement vom Synchronisiereinrichtungstyp steht an jeder Achse zwischen der Antriebskupplung und dem Planetenradsatz in Wirkverbindung, um wahlweise Elemente des Planetenradsatzes in Bezug auf die Antriebskupplung und das Getriebegehäuse in Eingriff und außer Eingriff zu bringen.

Claims (20)

1. Getriebeanordnung für ein Fahrzeug mit:
einem Getriebegehäuse (12),
mindestens zwei Getriebeachsen (14, 16), die sich in dem Getriebegehäuse (12) erstrecken,
wobei jede der Achsen (14, 16) umfasst: ein Antriebsverteilerzahnrad (22, 42), das mit einer Antriebskupplung (24, 44) in Eingriff steht, wobei die Antriebskupplung (24, 44) mit mindestens einem Element eines Planetenradsatzes (26, 46) in Verbindung steht, ein Abtriebsverteilerzahnrad (36, 58), das von einem Element des Planetenradsatzes (26, 46) angetrieben wird, und ein Kupplungselement vom Synchronisiereinrichtungstyp (34, 48), das zwischen der Antriebskupplung (24, 44) und dem Planetenradsatz (26, 46) in Wirkverbindung steht, um Elemente des Planetenradsatzes (26, 46) in Bezug auf die Antriebskupplung (24, 44) und das Getriebegehäuse (12) wahlweise in Eingriff und außer Eingriff zu bringen.
2. Getriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Getriebeachsen (16) ferner eine Rückwärtsgang- Synchronisiereinrichtung (56) umfasst, die zwischen dem jeweiligen Planetenradsatz (46) und Abtriebsverteilerzahnrad (58) in Wirkverbindung steht, um wahlweise eine Drehung des jeweiligen Abtriebsverteilerzahnrades (58) umzukehren.
3. Getriebeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeanordnung ein Viergang-Getriebe umfasst, das zwei von den Achsen (14, 16) aufweist.
4. Getriebeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeanordnung ein Sechsgang-Getriebe umfasst, das drei von den Getriebeachsen (14, 16, 18) aufweist.
5. Getriebeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeanordnung ein Achtgang-Getriebe umfasst, das vier von den Getriebeachsen aufweist.
6. Getriebeanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Getriebeachsen (14, 16, 18) umfassen: eine erste Achse (14) mit Bauelementen, die derart angeordnet sind, dass sie einen zweiten und einen fünften Vorwärtsgang bereitstellen, eine zweite Achse (16) mit Bauelementen, die derart angeordnet sind, dass sie einen Rückwärtsgang, einen ersten und einen vierten Vorwärtsgang bereitstellen, und eine dritte Achse (18) mit Bauelementen, die derart angeordnet sind, dass sie einen dritten und einen sechsten Vorwärtsgang bereitstellen.
7. Getriebeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kupplungselement vom Synchronisiereinrichtungstyp (34, 48, 68) derart angeordnet ist, dass es wahlweise eines der Planetenradelemente mit dem Getriebegehäuse (12) oder mit einem anderen der Planetenradsatzelemente verbindet, wobei das andere mit einer Abtriebsseite der Antriebskupplung (24, 44, 64) verbunden ist.
8. Getriebeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungselemente vom Synchronisiereinrichtungstyp (34, 48, 68) wahlweise zur Gangauswahl vorpositioniert werden, während die jeweilige Welle unbelastet ist, bevor die jeweilige Antriebskupplung (24, 44, 64) in Eingriff gebracht wird, um eine Last von einer belasteten Achse auf die unbelastete Achse zu schalten/zu verschieben.
9. Getriebeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebskupplung (24, 44, 64) an einer der Achsen (14, 16, 18) eine Antriebsanlaufkupplung ist, die das Fahrzeug aus einer angehaltenen Position in Gang setzt.
10. Getriebeanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebskupplung (24, 44, 64) an der belasteten Achse außer Eingriff gebracht wird, wenn die Antriebskupplung an der unbelasteten Achse in Eingriff gebracht wird, um ein Kupplung/Kupplung-Schalten zwischen Achsen zu erzielen.
11. Getriebeanordnung für ein Fahrzeug mit:
einem Getriebegehäuse (12),
mindestens zwei Getriebeachsen (14, 16), die sich in dem Getriebegehäuse (12) erstrecken,
wobei jede der Achsen (14, 16) umfasst: ein Antriebsverteilerzahnrad (22, 42), das mit einer Antriebskupplung (24, 44) in Eingriff steht, wobei die Antriebskupplung (24, 44) mit mindestens einem Element eines Planetenradsatzes (26, 46) in Verbindung steht, ein Abtriebsverteilerzahnrad (36, 58), das von einem Element des Planetenradsatzes (26, 46) angetrieben wird, und ein Kupplungselement vom Synchronisiereinrichtungstyp (34, 48), das zwischen der Antriebskupplung (24, 44) und dem Planetenradsatz (26, 46) in Wirkverbindung steht, um wahlweise Elemente des Planetenradsatzes (26, 46) in Bezug auf die Antriebskupplung (24, 44) und das Getriebegehäuse (12) in Eingriff und außer Eingriff zu bringen, und
wobei eine der Getriebeachsen (16) eine Rückwärtsgang- Synchronisiereinrichtung (56) umfasst, die zwischen dem jeweiligen Planetenradsatz (46) und dem Abtriebsverteilerzahnrad (58) in Wirkverbindung steht, um wahlweise eine Drehung des jeweiligen Abtriebsverteilerzahnrades umzukehren.
12. Getriebeanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeanordnung ein Viergang-Getriebe umfasst, das zwei von den Achsen (14, 16) aufweist.
13. Getriebeanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeanordnung ein Sechsgang-Getriebe umfasst, das drei von den Getriebeachsen (14, 16, 18) aufweist.
14. Getriebeanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeanordnung ein Achtgang-Getriebe umfasst, das vier von den Getriebeachsen aufweist.
15. Getriebeanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Getriebeachsen (14, 16, 18) umfassen: eine erste Achse (14) mit Bauelementen, die derart angeordnet sind, dass sie einen zweiten und einen fünften Vorwärtsgang bereitstellen, eine zweite Achse (16) mit Bauelementen, die derart angeordnet sind, dass sie einen Rückwärtsgang, einen ersten und einen vierten Vorwärtsgang bereitstellen, und eine dritte Achse (18) mit Bauelementen, die derart angeordnet sind, dass sie einen dritten und einen sechsten Vorwärtsgang bereitstellen.
16. Getriebeanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kupplungselement vom Synchronisiereinrichtungstyp (34, 48, 68) derart angeordnet ist, dass es wahlweise eines der Planetenradelemente mit dem Getriebegehäuse (12) oder mit einem anderen der Planetenradelemente verbindet, wobei das andere mit einer Abtriebsseite der Antriebskupplung (24, 44, 64) verbunden ist.
17. Getriebeanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungselemente vom Synchronisiereinrichtungstyp (34, 48, 68) wahlweise zur Gangauswahl vorpositioniert werden, während die jeweilige Welle unbelastet ist, bevor die jeweilige Antriebskupplung (24, 44, 64) in Eingriff gebracht wird, um eine Last von einer belasteten Achse auf die unbelastete Achse zu schalten/zu verschieben.
18. Getriebeanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebskupplung (24, 44, 64) an einer der Achsen (14, 16, 18) eine Antriebsanlaufkupplung ist, die das Fahrzeug aus einer angehaltenen Position in Gang setzt.
19. Getriebeanordnung Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebskupplung (24, 44, 64) an der belasteten Achse außer Eingriff gebracht wird, während die Antriebskupplung an der unbelasteten Achse in Eingriff gebracht wird, um ein Kupplung/ Kupplung-Schalten zwischen Achsen zu erzielen.
20. Sechsgang-Getriebe für ein Fahrzeug mit:
einem Getriebegehäuse (12),
einer ersten Getriebeachse (14), umfassend ein erstes Antriebsverteilerzahnrad (22), das mit einer ersten Antriebskupplung (24) in Eingriff steht, die mit mindestens einem Element eines ersten Planetenradsatzes (26) in Verbindung steht, ein erstes Abtriebsverteilerzahnrad (36), das von einem Element des ersten Planetenradsatzes (26) angetrieben wird, und ein erstes Kupplungselement vom Synchronisiereinrichtungstyp (34), das zwischen der ersten Antriebskupplung (24) und dem ersten Planetenradsatz (26) in Wirkverbindung steht, um wahlweise Elemente des ersten Planetenradsatzes (26) in Bezug auf die erste Antriebskupplung (24) und das Getriebegehäuse (12) in Eingriff und außer Eingriff zu bringen,
eine zweite Getriebeachse (16), die sich in dem Getriebegehäuse (12) erstreckt, umfassend ein zweites Antriebsverteilerzahnrad (42), das mit einer zweiten Antriebskupplung (44) in Eingriff steht, die mit mindestens einem Element eines zweiten Planetenradsatzes (46) in Verbindung steht, ein zweites Abtriebsverteilerzahnrad (58), das von einem Element des zweiten Planetenradsatzes (46) angetrieben wird, und einem zweiten Kupplungselement vom Synchronisiereinrichtungstyp (48), das zwischen der zweiten Antriebskupplung (44) und dem zweiten Planetenradsatz (46) in Wirkverbindung steht, um wahlweise Elemente des zweiten Planetenradsatzes (46) in Bezug auf die zweite Antriebskupplung (44) und das Getriebegehäuse (12) in Eingriff und außer Eingriff zu bringen, und eine Rückwärtsgang- Synchronisiereinrichtung (48), die zwischen dem zweiten Planetenradsatz (46) und dem zweiten Abtriebsverteilerzahnrad (58) in Wirkverbindung steht, um wahlweise eine Drehung des zweiten Abtriebsverteilerzahnrades (58) umzukehren, und
eine dritte Getriebeachse (18), die sich in dem Getriebegehäuse (12) erstreckt, umfassend ein drittes Antriebsverteilerzahnrad (64), das mit einer dritten Antriebskupplung (64) in Eingriff steht, die mit mindestens einem Element eines dritten Planetenradsatzes (66) in Verbindung steht, ein drittes Abtriebsverteilerzahnrad (76), das von einem Element des dritten Planetenradsatzes (66) angetrieben wird, und ein drittes Kupplungselement vom Synchronisiereinrichtungstyp (68), das zwischen der dritten Antriebskupplung (64) und dem dritten Planetenradsatz (66) in Wirkverbindung steht, um wahlweise Elemente des dritten Planetenradsatzes (66) in Bezug auf die dritte Antriebskupplung (64) und das Getriebegehäuse (12) in Eingriff und außer Eingriff zu bringen.
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