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Die
Erfindung befasst sich mit der Behandlung von Reststoffen aus der
Entsorgung, um diese durch katalytische Behandlung in einem Trägerölbad mit
suspendierten molekular feinen Katalysatoren aufzuarbeiten in eine
Kohlenwasserstofffraktion, den festen Rückstand aus anorganischen Bestandteilen und
elementaren Kohlenstoff und einer kleinen Gasfraktion zur Sicherstellung
des Energiebedarfes des Prozesses.
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Der
Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, die in den Reststoffen
enthaltenen Brennstoffe in Form von Kohlenwasserstoffen nicht durch Reaktion
mit Sauerstoff durch die Verbrennung oder Vergasung freizusetzen,
sondern diese durch katalytische Behandlung unter Luftausschluss
im Ölbad
in stofflicher Form freizusetzen und als Wertstoff zu gewinnen.
Dieses dient der Vermeidung der Bildung von CO2 in
der Reststoffentsorgung und der Herstellung von Brennstoffen oder
Treibstoffen aus den Reststoffen.
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Der
Reststoff in Form von gesammelten Müll betrieblicher, nicht wieder
aufarbeitbarer Öle,
Kunststoffe oder Fasern oder trockener, landwirtschaftlicher Reststoffe,
die aus einen hohen Anteil von Kohlenwasserstoffen bestehen, soll
so lange im Ölbad verweilen
bis durch katalytische Motekülverkürzung diese
Kohlenwasserstoffe als Kohlenwasserstoffdampf abgetrennt werden.
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Bekannt
ist dieses Verfahren durch die Patentschrift
DE 100 49 377 C2 . In dem
Patent wird ein solcher Prozess beschrieben, bei dem in einem Ölkreislauf
mit einem Natrium-Aluminiumsilikat
als Katalysator diese Zerlegung der Reststoffe in ein Kohlenwasserstoff
Produkt in Form von Treibstoff und etwas Gas und dem nach unten
ausgetragenen anorganischen und kohlenstoffhaltigen Feststoff erfolgt.
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Dieser
Prozess enthält
eine Reihe von Nachteilen, die die Wirtschaftlichkeit der Durchführung des Prozesses
beeinträchtigen.
Das betrifft den Prozess als solchen als auch die Art des Katalysators
und die Verfügbarkeit
der Anlagentechnik auf Grund der sich einstellenden Verschmutzung.
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Es
wurde nämlich
festgestellt, dass sich der Prozess in der erfindungsgemäßen Form
nur kurzzeitig und nur für
eine kleine Gruppe der kohlenwasserstoffhaltigen Rückstände verwenden
lässt.
So wird nur bei relativ reinen Altölen und aliphatischen Kohlenwasserstoffen
eine erfindungsgemäße Zersetzung
erreicht. Bei einem Großteil
der möglichen Einsatzstoffe,
wie getrockneten Hausmüll,
Holz, füllstoffhaltigen
Kunststoffen und getrockneten landwirtschaftlichen Produkten führt diese
Anlagentechnik zu einem Versagen des Systems, der die Wirtschaftlichkeit
des Prozesses in Frage stellt.
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Es
hat sich nämlich
herausgestellt, dass der erfinderische Prozess nur über einen
kürzeren
Zeitraum von Tagen aufrecht erhalten werden kann. Danach ist eine
gründliche
Reinigung unbedingt notwendig, um die Wirkungen der Ablagerungen,
die den Prozess stark beeinträchtigen
zu unterdrücken und
die Ablagerungen entsorgen zu können.
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Dieses
ergibt sich dadurch, dass die zur Beheizung der Rohre eingeleiteten
Gase an den Stellen mit der höchsten
Abgastemperatur eine partielle Zersetzung des Gemisches bewirken,
die die periodische Reinigung erforderlich macht. Die Erfindung
hat deshalb die Aufgabe, einen Prozess zu finden, der die katalytische
Zersetzung der in den Reststoffen enthaltenen Kohlenwasserstoffe
zu kondensierbaren Kohlenwasserstoffdämpfen in Form von Treibstoffen kontinuierlich
ermöglicht.
Dazu muss ein Prozess gefunden werden, der die Nachteile des geschilderten Prozesses
vermeidet, eine kontinuierliche Produktion und damit eine Wirtschaftlichkeit
der Umsetzung ermöglicht.
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Überraschenderweise
wurde nun gefunden, dass es eine Anlagenkonstellation, ein Katalysator und
ein Verfahren gibt, das die Umsetzung von kohlenwasserstoffhaltigen
Reststoffen relativ vollständig zu
Treibstoffdampf, sauber abgetrennten anorganischen Feststoffen und
einer geringen Menge an Spaltgas so durchführt, dass das Treibstoffprodukt auch
bei höheren
Halogenbelastungen des Eingangsproduktes frei an Schadstoffen, wie
Dioxine und andere halogenhaltige Verbindungen ist.
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Dabei
ergibt sich eine vollständig
andere Anlage, Katalysator und Verfahren als in dem Stand der Technik
beschrieben. Nur so lässt
sich die unwirtschaftliche Verfügbarkeit
von max. 30 % auf die wirtschaftliche Verfügbarkeit von 80 bis 95 % erhöhen, die
katalytische Aktivität
während
des ganzen Betriebes auch für
die unterschiedlichen Einsatzstoffe erhalten und die Trennung der
festen, anorganischen Rückstände aus
den Einsatzstoffen vollständig
gewinnen, d. h. ahne externen Service aus der Anlage entfernen.
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Möglich wird
dieses durch die Verlegung der Reaktion des Reaktionsgemisches aus
Trägeröl, suspendierten
Katalysator und eingegebenen Reststoffe in die beheizten Rohrbündel, die
ein kontinuierliches Reinigungssystem besitzen. Die dabei entstehenden
Produktdämpfe
(Treibstoffdämpfe)
bilden den Antrieb für
einen Kreislauf des Öles
bzw. Öl/Dampf-Gemisches über einen
Spezialzyklon mit darunterliegendem Abscheider (Schräglamellenklärer) und
darüber
liegenden Dampfsicherheitsbehälter mit
Aerosolabscheidung.
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Der
eingegebene Katalysator wird in seine aktive Form erst im Kreislauf
gebildet, indem die eingegebenen Alkalialuminiumsilikate durch Ionentausch
in Kalziumaluminiumsilikat, dem am besten geeigneten Katalysator,
gebildet werden. Die Beheizung wird vorzugsweise an den Reaktionsrohren durch
elektrische Mantelheizkörper
vorgenommen. Der dazu benötigte
elektrische Strom wird in einer zur Anlage gehörenden Stromerzeugungseinheit
mit Dieselmotoren erzeugt. Der Diesel ist das Produkt der Anlage,
die ihre Trocknungskapazität
aus dem Auspuffgas des Dieselmotors bezieht.
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Überraschenderweise
zeigt sich diese Anordnung als besonders sicher und wirtschaftlich,
da die Einheit nur ca. 10 % des Produktes der Anlage zur Erzeugung
des von der Anlage benötigten
elektrischen Stromes benötigt.
Die Verluste der Anlage sind in der Anordnung dadurch besonders
niedrig, da die Wärmeausnutzung
in der Anlage durch Isolation des Reaktors hoch und die in Dieselmotoren
zwangsläufig
anfallende Abwärme
des Auspuffes fast immer vollständig
für die
Trocknung (thermische Entwässerung)
der Eingangsstoffe benötigt
wird. Der mögliche Überdruck
des Auspuffgases ermöglicht
zudem eine wirtschaftliche Trocknung und optimale Vermischung von
zu trocknenden Gut und Auspuffgas.
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1 zeigt die Elemente der
erfinderischen Vorrichtung.
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Mit 1 ist
Reaktor bezeichnet, der in 2 näher erläutert ist.
Er ist verbunden über
eine Rohrleitung mit dem Zyklon 3 und einem Abscheidebehälter 2.
Der Zyklon 3 ist verbunden mit einem Sicherheitsbehälter 4 mit
innenliegenden Tröpfchenabscheider (Demistoren).
Oberhalb des Sicherheitsbehälters 4 ist
die Destillationskolonne 5 angeordnet. Diese ist verbunden
mit dem Kondensator 6.
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Am
unteren Ende ist der Reaktor 1 mit einem Vorwärmbehälter 7 verbunden,
der etwa den gleichen Aufbau hat wie der Reaktor 1 und
mit dem Rauchgasrohr des dieselbetriebenen Stromerzeugers 8 verbunden
ist. Die Verbindung des Rauchgasrohres nach außen nach dem Vorwärmbehälter 7 ist das
Rohr 26. Der Vorwärmbehälter 7 ist
nach oben mit einem Kondensator für Wasser 8 verbunden.
Die Einheit 7 und 8 werden als thermische Entwässerungsanlage
bezeichnet.
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Am
unteren Ende besitzt der Vorwärmbehälter 7 eine
Verbindungsleitung zum Abscheidbehälter 10 über die
Speisepumpe 29. in dem Behälter 10 befindet sich
eine Überlauftrennwand,
die die Einlaufzone der Zufuhrleitung von der Auslaufzone zum Vorwärmbehälter 7 trennt.
Der Behälter
besitzt neben der Zulaufleitung oben Wasserablaufleitung unten.
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Auf
der anderen Seite neben den Reaktorbehälter, Zyklon und Abscheidebehälter befindet
sich der Feststoffabscheidebehälter 11 und
die Vakuumpumpe 12, die für die Abtrennung der Produktanteile verwendet
werden, die nicht zu dem Produkt Diesel bzw. leichtes Heizöl gehören, die
aus den Stoffen der Eingangsstoffbehälter 13, 14,
und 15 erzeugt werden. Der Behälter 13 beinhaltet
die festen Eingangsstoffe für
die Verölung.
Der Behälter 14 ist
ein Dosierbehälter
für die
Mischung aus Katalysator und Produkt und der Behälter 15 ist ein Dosierbehälter für die Mischung
aus Kalk und Produkt.
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Die
in den 3 Behältern über die
darunterliegenden Eintragsschnecke eingetragenen, nicht reaktionsfähigen Feststoffanteile
werden in der beheizten Förderschnecke 16 entölt. Der
dabei entstehende Öldampf
geht über
die Leitung 17 in den Sicherheitsbehälter 4. Die entölten Rückstände fallen
in den Rückstandsbehälter 11.
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Seitlich
zur Destillationskolonne 5 sind die Kühler 18 angeordnet.
Damit werden die Produkte 22, 21, 20 und 19 gekühlt. Die
Zusammensetzung der Produkte 22–19 wird bestimmt
durch die Öffnung des
Rücklaufventils 23,
womit das Rücklaufverhältnis eingestellt
wird. Der in dem Produkt enthaltene Wasseranteil wird in dem in
Kammern eingeteilten Kondensator 6 an dem Ventil 24 ausgeschieden.
Ein Leitfähigkeitssensor öffnet und
schließt
dieses Ventil, je nach Wasseranteil.
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Die
für das
Rücklaufventil 23 notwendige
Leitung ist die Rücklaufleitung 25,
die auch die Entleerungsleitung für den Kondensator 6 ist.
Diese ist mit dem Abscheidebehälter 26 verbunden.
Dieser hat auch eine Verbindungsleitung mit der Oberseite des Kondensators 6 über die
Produktgasleitung 27. Damit sorgt der Abscheidebehälter 26 für die Abscheidung
von flüssigen
Anteilen aus dem Produktgas.
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Der
Abscheidebehälter 26 ist
an der Oberseite mit einer Rohrleitung mit dem Zyklon 28 verbunden.
Dieser besitzt, wie auch der Zyklon 3 eine Verlängerung
der Einlaufdüse
in den Zyklon mit venturiartiger Verengung. Damit werden auch kleine
Flüssigkeitspartikel
zuverlässig
abgeschieden, ehe das Gas über
die Vakuumpumpe 12 in den Dieselmotor 9 mit einer
Rohrleitung geleitet wird.
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2 zeigt den für die Funktion
der Erfindung wichtigsten Behälter,
dem Reaktor. Dieser besteht aus einem Behälter mit innenliegender Förderschnecke
und Rührer 30.
Die Förderschnecke
mit Rührer
wird in einem Eintragsrohr 31 geführt. Konzentrisch um das innenliegende
Rohr mit der Förderschnecke 31 liegen
die Reaktionsrohre 32. Um diese herum sind die elektrischen
Heizkörper 33 angeordnet.
Diese besitzen die elektrischen Leitungen 40. Die Isolationsschalen 34 liegen
konzentrisch um die elektrisch beheizten Rohre 32.
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Der
Reaktorbehälter 30 besitzt
als Zu- und Ableitung die Rohrstutzen 38 und 39 für den Umlauf und
als Eingangstoffzuführung
die Rohrleitung 37 und die Förderschnecke in der Mitte.
Der Reaktorbehälter
ist somit als tragendes Stahlgehäuse
nur die obere und untere Kammer und die Verbindungsrohrleitungen
in Form des konzentrischen Mittelrohres und der konzentrisch darum
herum angeordneten, beheizten Rohre. Alle Rohe sind isoliert und
die konzentrisch um das Mittelrohr angeordneten Rohre sind dazu
elektrische geheizt mit Rohrheizkörper. Diese konzentrisch um
das Mittelrohr angeordneten Rohre besitzen dazu angetriebene Reinigungsspiralen
in jedem Rohr. Diese können
aus Reinigungselementen bestehen, so dass bei jeder Umdrehung die
Rohrwand gerade einmal gereinigt wird als auch aus einer Art durchlöcherter
Förderschnecke.
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Die
nachfolgenden beiden Figuren zeigen das erfindungsgemäße Verfahren.
In 3 ist der Reaktor
mit 41 bezeichnet. Dieser führt die Erwärmung des Kreislauföles in dem
Reaktor durch. Dazu sind in dem Reaktor Heizelemente elektrisch
oder mit Gasflamme enthalten. Die Vorgänge im einzelnen zeigt die 4. In den Reaktor gelangen
die Eingangsstoffe feste, kohlenwasserstoffhaltige Rückstände (53),
in Produkt gelöster
Katalysator 54 und in Produkt gelöster Regenerator in Form von
Kalk 55. Der flüssige
Eingangsstoff, wie beispielsweise Altöle oder Fette gelangen über die
mechanische Wasserabscheidung 50, die thermische Wasserabscheidung 57 in
den unteren Bereich des Reaktors 41.
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Die
Energie für
den katalytischen Prozess gelangt über die Elektroheizung oder
Gasheizung in den Reaktor 41. Diese wird erzeugt aus dem
Produkt in dem Dieselmotor 49. Dieser gibt auch die Wärme für die Wasserabscheidung
in der thermischen Entwässerung
in dem Vorwärmer 47.
Dieser verdampft das Wasser, das sich in dem Kondensator 48 ansammelt
und abgegeben werden kann.
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Die
Hauptreaktion in dem Reaktor 41 geschieht zwischen dem
suspendierten Katalysator in dem Kreislauföl in dem Kreislauf, der gebildet
wird durch den Reaktor 41, dem Hydrozyklon 43 und
dem Abscheidebehälter 42.
Der Kreislauf wird durch die Erwärmung
in dem Reaktor 42 und der Bildung von Produktdampf aus
den eingegebenen Reststoffen beschleunigt.
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Die
Dampfbildung ist das Ergebnis des katalytischen Depolymerisationsprozesses,
d. h. der Molekülverkürzung auf
Grund der katalytischen Spaltung. Dabei lagern sich die Kohlenwasserstoffmoleküle an den
Katalysator an. Im angelagerten Zustand verkürzen sich die Moleküle so lange
bis die Reaktionstemperatur von 330 bis 400°C, je nach Reststoffart, die
Verdampfungstemperatur erreicht haben. Dadurch ist das Produkt mit
vorwiegend (> 95 %)
Diesel vorgegeben.
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Der
Katalysator ist ein Ionentauscher. Er neutralisiert eingegebene
Anteile an Halogenen mit dem am Katalysator anhängenden Kation zu Salzen schon
bei Temperaturen unterhalb von 300°C. Überraschenderweise wurde nun
gefunden, dass der Katalysator dadurch das anhängende Kation verliert und
aufnahmefähig
für ein
neues Kation ist. Aus wirtschaftlichen und katalysatortechnischen
Gründen
erfolgt die Regeneration des Kations durch Kalk. Der Katalysator
Natriumaluminiumsilikat oder Kalziumaluminiumsilikat wandelt sich
dadurch immer in Kalziumaluminiumsilikat um. Dieses ist auch die
aktivste Katalysatorform und hat die niedrigste Umwandlungstemperatur
und höchste
Selektivität,
d. h. größte Dieselausbeute.
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Ebenfalls überraschenderweise
wurde damit das Verfahren über
den Katalysator und seine Konzentration im Gemisch zu einem besonders
einfach regelbaren Prozess. Die Katalysatordosierung kann nun über die
Reaktionstemperatur erfolgen. Die Produktionsmenge bei einer eingestellten
Temperatur wird über
die Katalysatorkonzentration eingestellt. Dieses ist vergleichbar
mit der Borkonzentration in einem Kernkraftwerk.
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Die
Aufbereitung des Produktes enthält
eine Reihe von überraschenden
Effekten, die für
die Wirtschaftlichkeit des Prozesses von großer Bedeutung ist. So wurde
nun gefunden, dass das Produkt aus dem 2. Schuss so gewonnen wird,
dass das Rücklaufverhältnis über das
Ventil 63 so eingestellt wird, dass die Kondensationstemperatur
dort zwischen 270 und 300°C,
vorzugsweise bei 285°C
liegt. Dieses Produkt wird nun nicht in reiner Form dem Dieselmotor
zugeführt,
sondern mit 2–8%
des Produktes am Ausgang 59 gemischt, um die Schmierfähigkeit
für die
Einspritzpumpe zu erhalten.
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Die
nicht kondensierbaren Gase aus dem Kühler 46 werden über die
Leitung 67 in den Abscheide- und Produktbehälter für leichte
Fraktionen 66 geleitet und von dort über den Zyklon 68 und
die Vakuumpumpe 52 in den Dieselmotor 49, der
in der Ansaugluft damit auch brennbares Gas hat. Die in dem Kreislauf
der Behälter 41, 42,
und 43 in dem Behälter 42 anfallenden
Feststoffe lagern sich dort am Boden ab. Dieses wird verstärkt durch
die Schräglamellen, die
ein Aufwirbeln dieser Stoffe verhindern.
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Diese
dort lagernden Feststoffe werden in ihrer Isolationswirkung erfasst.
Wenn die Temperatur am Boden sinkt, steigt die Schichtdicke durch
die Isolationswirkung. Ab einer Mindesttemperatur wird die Förderschnecke 56 angetrieben.
Sie besitzt eine mit Siebelementen versehene Schnecke, die für den Ablauf überflüssigen Öles nach
unten sorgt. Der Bereich außerhalb
des Behälters
ist beheizt und trocknet den Feststoffkuchen vollständig ab.
Der dabei entstehende Dampf wird durch die Leitung 57 in
den Prozess rezirkuliert.
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Der
getrocknete Feststoffkuchen gelangt in den Behälter 51 und wird von
dort entsorgt oder weiter verwendet. Die Art der Weiterverwendung
hängt von
den Einsatzstoffen ab. Bei Ölen,
Teeren und Kunststoffen entsteht an dieser Stelle nur eine geringe
Menge zusätzlichen
Rückstandes
zu dem 1 % Katalysator verbraucht. Bei Papier, Trockenstabilat, landwirtschaftlichen
Rückständen und
getrockneten Abfällen
entsteht hier, neben etwas Keramik und Metallen vor allem getrockneter
Kohlenstoff. Dieser hat bei landwirtschaftlichen Eingangsstoffen
die Qualität von
Holzkohle und dient deshalb als sauberer Brennstoff, auch bei Einsatzstoff
Problemholz, da die Halogene über
den ionentauschenden Katalysator als Salz bereits zurückgehalten
wurden.
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In
dem Fall von landwirtschaftlichen Einsatzstoffen und Papier ergibt
sich auch ein Wasseranteil an dem Ventil 64. Hier sitzt
auch der pH-Wert-Geber, der die Menge an dem Neutralisationsmittel 55 so
dosiert, dass durch den neutralen pH-Wert 7 die Belastung
von Chlor in dem Produkt ausgeschlossen ist. Damit werden in dem
Produkt auch die Stoffe Dioxin, PCB und PCP ausgeschlossen.
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Die überraschenderweise
gefundene erfinderische Besonderheit, die die kontinuierliche und damit
wirtschaftliche Betriebsweise ermöglicht, ist in 4 dargestellt. Der Reaktor 70 vermeidet
Ablagerungen durch die Reinigungselemente 76, die die Rohre 72 kontinuierlich
reinigen. Diese Reinigung ist ausreichend, wenn von Zeit zu Zeit
die Reinigungswelle einmal die gesamte Oberfläche in den Rohren in einem
Mindestabstand von 0,5 bis 1 mm von der Wand abfährt. Dazu ist keine geschlossene
Schnecke notwendig, sondern nur Reinigungselemente, die bei 360°C Umdrehung
den Rohrabschnitt reinigt. Das geschieht durch die aufgesetzten
Paddeln oder mit Durchtrittsöffnungen
versehene Schneckenwendel.
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Die
in der Mitte eingesetzte Schneckenwendel transportiert die zugeführten Feststoffe
in den unteren Teil des Reaktors, der den Rührer enthält. Die Rührwirkung bewirkt das verstärkte Schmelzen
der Kunststoffe, den Kontakt mit dem Ionentauscherkatalysator und
der Verteilung des molekular feinen Katalysators in der gesamten
Suspension. Der Hauptteil der Vermischung geschieht jedoch durch
den Umlauf der Flüssigkeit
im Kreislauf.
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Die
katalytische Umsetzung bei so tiefen Temperaturen von unter 400°C vermeidet
die Disproportionierung der Kohlenwasserstoffmoleküle zu Methan
und Koks. Die bei diesem katalytischen Prozess mit diesem Katalysator,
Kalziumaluminiumsilikat, entstehenden Produkte vermeiden die Kohlenstoffentstehung
auch ohne Druck und Wasserstoff. Es wird zwar kein zusätzlicher
Wasserstoff in das Produkt eingetragen, die entstehenden Alkene
sind jedoch produkttechnisch voll ausreichend als Diesel oder Heizöl. Damit
sind alle CH2-enthaltenen Einsatzstoff, wie Kunststoffe,
Altöle,
Teere und Fette direkt, fast ohne Nebenprodukte, zu Dieselöl umwandelbar.
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Bei
den Stoffen, die in der Summe nur CH enthalten, erreicht dieser
Katalysator eine direkte Aufteilung in CH2 und
C im gleichen Verhältnis.
In dem Fall, zu dem die Stoffe, Holz, landwirtschaftliche Rückstände, Papier
und in gewissen Rahmen auch die getrockneten Müllfraktionen gehören, enthält der getrocknete
Rückstand
erhebliche Mengen an Kohlenstoff in einer Art Holzkohlenqualität.
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In
Erweiterung der Erfindung wurde nun gefunden, dass es möglich ist,
die Elektroheizung durch eine Gasheizung zu ersetzen. Die Reaktion
lässt sich so
beschleunigen, dass die gebildeten Spaltgase ausreichen, die Wärme des
Prozesses aufzubringen. In dem Fall wird der Dieselmotor ersetzt
durch einen Gasbrenner, der mit dem Produkt Diesel angefahren wird.
Bild 5 zeigt die Anordnung der Komponenten mit dieser Beheizungsform.
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Mit 81 ist
der Reaktor bezeichnet, der statt der Elektroheizung seitlich nach
oben angeordnet einen Öl/Gas-Brenner
besitzt. Die Anordnung von oben nach untern hat den Sinn, dass bei
Versagen eines Reaktorrohres kein Öl nach außen austreten kann, sondern
in dem Reaktor gehalten wird. Auf dem Reaktor sind die Reinigungssysteme 110 angeordnet.
Zwischen den Rohren ist statt der Isolierung katalytisches Wabenmaterial
zwischengeschichtet, um die Rauchgase nachzureinigen und die Wärme der
Verbrennung besser zu speichern. In der Mitte des Reaktors 81 ist
das Zufuhrrohr für
die festen Eingangsstoffe, Katalysator und Neutralisationsmittel angeordnet
in der gleichen Weise wie in der 1.
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Nach
dem Reaktor gelangen die teilweise abgekühlten Rauchgase in den Verdampfer
der Destillation, der Sumpfbeheizung 82. Durch die bereits teilweise
abgekühlten
Rauchgase ist die Verdampfung limitiert und es entsteht keine Pyrolyse.
Nach der Sumpfbeheizung gelangen die Rauchgase in die thermische
Entwässerung 83,
in der der Eingangsstoff Altöl,
Bitumen oder Teer von dem absorbierten Wasser befreit wird. Dieses
steigt über
den Dampfdom 84 in den Kondensator 99.
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Die
in dem Vorwärmer
abgekühlten
Rauchgase gelangen nach der thermischen Entwässerung in die Luftvorwärmer und
dann durch den Schornstein an die Umgebung. Dabei enthalten alle
rauchgasdurchströmten
Apparate Wabenkatalysatoren, die die Wärmespeicherung und die Rauchgasreinigung übernehmen.
Im Falle von stickstoffhaltigen Einsatzstoffen erfolgt eine Bypassleitung
für 10
% der gebildeten Brenngase zu dem Vorwärmer, der dann mit SCR, den
Entstickungskatalysatoren gefüllt
ist. In den Katalysatoren werden dann die Stickoxide mit diesem
Gas in Reaktion vermindert. Die letzte Schicht in dem Rauchgasraum
des Vorwärmers
ist dann ein Nachverbrennungskatalysator, der die in der Entstickung
nicht reduzierten Gase verbrennt.
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In
der umgekehrten Richtung gelangen die Einsatzstoff, wie beispielsweise
Bitumen, Altöle
oder Fette, über
die Zufuhrleitung 113 in den mechanischen Entwässerungsbehälter, der
innerlich ein Überlaufwehr
hat, daß das
Wasser abtrennt und in einen Absetzbehälter ableitet. Dort wird das
restliche Öl
nach oben abgeschieden, ehe das Wasser abgegeben wird.
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Nach
dem mechanischen Entwässerungsbehälter 85 kommen
die Einsatzstoffe in den thermischen Entwässerungsbehälter 83, in dem das
Wasser dampfförmig
abgetrennt, kondensiert und abgegeben wird. Dabei wird das Öl gleichzeitig
auf Temperaturen zwischen 200 und 300°C vorgewärmt. Von hier gelangen die
vorgewärmten Öle in den
Reaktor 81, der im Kreislauf aus ihnen den Produktdampf
erzeugt. Dieser Produktdampf gelangt zusammen mit dem nicht umgesetzten
Trägeröl, den festen
Bestandteilen und dem Spaltgas den Zyklon 89.
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Während das
Kreislauföl
und die festen Bestandteile nach unten in den Absetzbehälter 90 und das
Trägeröl zurück in den
Reaktor 81 gelangen, strömt der Dampf und das Gas über das
Mittelrohr des Zyklons 89 in den Sicherheitsbehälter 88,
auf dem sich das Sicherheitsventil 100 befindet. In dem Sicherheitsbehälter befinden
sich die Tropfenabscheider, so dass nur der reine Produktdampf aufsteigt. Über die
Leitung 101 gelangt dieser Dampf in die Destillationskolonne 96.
Kondensierende Anteile des Dampfes gelangen in den Sumpfbehälter 82 und werden
dort mit dem Rauchgas verdampft, um die Produktqualität und Sauberkeit
in der Kolonne 96 zu erhöhen.
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Die
Kolonne hat 5 Bodengruppen, sog. Schüsse, die mit den Abgängen 97 und
den Kühlem 114, 114, 116, 117 und 118 verbunden
sind. Von den Abgängen
sind in dem Normalfall nur die Abgänge 114 zu 95 % und 118 zu
5 % geöffnet.
Durch die Mischung der beiden Produkte wird die Dieselqualität und die
Schmierfähigkeit
für die
Einspritzpumpen gewährleistet.
Durch die Regelung des Rücklaufventils 103,
das einen kleinen Teil der in dem Kühler 101 kondensierten
Produktes zurückleitet,
wird die Trennwirkung und Qualität
des Diesel geregelt.
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Unterhalb
der Behälter 81, 82, 83, 90 und 85 sind
Ablassventile 95 und ein Sammelleitungssystem angeordnet,
das in einer Auspressschnecke 94 endet. Aus dieser gelangt
der Presskuchen in einen Keramisator 87. Dieser besteht
aus 3 Teilen, dem Brenner 91 für den Start der Verbrennung,
der thermischen Entölung 93,
einer Schweltrommel mit innenliegender Schnecke und Beheizung durch
das Rauchgas und einer Brennkammer 87. Der Presskuchen
aus der Pressschnecke 94 gelangt zuerst in die Schweltrommel 83.
Dort wird der Produktdampf freigesetzt und in den Sicherheitsbehälter 88 zurückgeleitet.
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Am
Ende der Schweltrommel 93 presst die innenliegende Schnecke
den trockenen Rückstand
in die Brennkammer 87, in der die brennbaren Anteile des
ausgetrockneten Rückstandes
verbrannt werden und damit die Energie für die Schweltrommel 93 gewonnen
wird. Die verbleibende Energie wird der Luftvorwärmung und Brauchwärmebereitung
zur Verfügung
gestellt.
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In
einem besonderen Ausführungsbeispiel wird
die Erfindung näher
erläutert.
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Ein
Behälter
mit einem Durchmesser von 600 mm und einer Höhe von 1300 mm ist mit einem Zyklon
von 450 mm Durchmesser und 800 mm Länge verbunden. Dieser besitzt
ein innenliegendes Venturirohr zur Verbesserung der Abscheidewirkung. Oberhalb
des Zyklons ist ein Sicherheitsbehälter mit 1000 mm Durchmesser
und 1000 mm Höhe
angeordnet. Unterhalt des Zyklons befindet sich ein Absetzbehälter mit
800 mm Durchmesser und 1050 mm Höhe.
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In
dem Behälter
sind schräge
Bleche eingebaut, die die Beruhigungszone darstellen. Seitlich ist die
Verbindung zum Reaktorbehälter
und seitlich nach oben befindet sich eine Förderschnecke, die außerhalb
des Reaktors elektrisch beheizt ist und mit der Spitze bis an den
Baden des Behälters
reicht. Sie hat einen Durchmesser von 120 mm innen und eine Länge von
2400 mm. Das dort abführende
Dampfrohr hat einen Durchmesser von 60 mm.
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Auf
dem Sicherheitsbehälter
befindet sich eine Glockenbodenkolonne mit einem Durchmesser von
300 mm und einer Höhe
von 3.600 mm. Diese Destillationskolonne ist mit einem Kopfkondensator mit
1300 mm Länge
und einem Durchmesser von 220 mm verbunden. Der Wasserkreislauf,
der den Kopfkondensator kühlt,
wird gebildet durch die Verbindung mit einem Wassertank, Rohrleitungen
und einem Rückkühler mit
500 mm Durchmesser und 1200 mm Länge.
Dieser wird durch Luft gekühlt,
die durch einen Ventilator durch den Wärmetauscher geleitet wird.
Eine weitere Möglichkeit
ist die Verbindung mit einer Heizungsanlage, wo dieser Kühler als Wasser/Wasser-Wärmetauscher
wirkt.
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Der Ölvorwärmbehälter hat
einen Durchmesser von 800 mm und 1250 mm Höhe. Er ist mit einem Kondensator
mit 200 mm Durchmesser und 850 mm Länge verbunden. Beide Kondensatoren
sind mit Abscheidebehältern
von 800 mm Durchmesser und 1250 mm Länge verbunden, die oben einen
Anschluß an
die Vakuumpumpe haben. Diese erzeugt einen Unterdruck von 0,1 bar,
also 0,9 bar absolut. Druckseitig ist die Vakuumpumpe mit dem Dieselmotor
mit einer Leistung von 635 kW verbunden.
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Die
Vorratsbehälter
haben folgende Maße,
- • für den Kunststoff
500 mm Durchmesser und 700 mm Höhe
- • für das Gemisch
an Katalysator und Produkt 400 mm Durchmesser und 600 mm Höhe
- • für das Gemisch
an Kalk und Produkt 400 mm Durchmesser und 600 mm Höhe.
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Von
diesen Stoffen werden verbraucht in dieser Anlage an Kunststoff
bei voller Leistung 150 kg, Katalysator 1,5 kg und Kalk im Mittel
3 kg bezogen auf eine Stunde. Die maximale Leistung an getrockneter
Eingangssubstanz ist 300 kg und die des Produktes maximal 200 Liter
je Stunde.
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Die
Destillationskolonne hat seitlich 4 Kühlkörper mit dem Durchmesser von
150 mm und einer Höhe
von 250 mm. Die Behälter
haben als Zufuhr- und Abfuhreinrichtungen Magnetventile, die auch pneumatisch
ausgestattet werden können.
Diese Magnetventile befinden sich an der Ölzufuhr, den Behälterböden und
den Schüssen
der Destillationskolonne. Die Durchmesser der Produktleitungen für das aus
der Destillationskolonne kommende Produkt ist 1 Zoll. Das gasförmige Produkt
wird an der Vakuumpumpe mit einem Durchmesser von 60 mm zum Motor
geleitet. Der in der Gasleitung vor der Vakuumpumpe befindliche
Flüssigkeitsabscheider
hat den Durchmesser von 180 mm und die Höhe von 300 mm. Die Vakuumpumpe
hat eine Gasleistung von 1 m3/h.
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An
dem Reaktor befindet sich die Zufuhrschnecke mit dem Rührer. Die
Zuführungsschnecken hat
einen Durchmesser von 150 mm und eine Länge von 2000 mm. Die Eintragsschnecke
mit dem daran angebrachten Rührer
hat einen Durchmesser von 150 mm und eine Länge von 1800 mm. Die Reinigungsschnecken
in den Reaktorrohren haben einen Durchmesser von 67 mm und eine
Länge von
1400 mm.
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An
der elektrisch beheizten Trocknungsschnecke des Schräglamellenklärers, die
die festen Rückstände austrägt, ist
ein Wechselbehälter
mit einem Durchmesser von 600 mm und einer Höhe von 800 m angebracht. Die
Verbindungsleitungen des Kühlwasserkreislaufes
sind 1 Zoll und die Verbindungsleitungen zwischen dem Reaktor, Zyklon
und Absetzbehälter
sind 150 mm.
-
Diese
Anordnung bringt als Produkt in Form von dieselmotorisch verwendbaren Ölen bei
einer Temperatur in dem Reaktor von 350 – 400°C und einer kontinuierlichen
Zufuhr von 1 % Katalysator zwischen 40 und 90 % der in dem Eingangsstoff
vorhandenen Masse an Kohlenwasserstoffen. Die hohen Wirkungsgrade
werden bei Eingangsstoffen mit hohen Wasserstoffanteil, wie Altöle, Kunststoffe
und Fette erreicht. Die niedrigen Wirkungsgrade sind mit der Produktion
von kohlenstoffhaltigen Rückständen verbunden,
die sich aus der Disproportionierung der eingegebenen CH-Stoffe
zu CH2 und C ergeben.
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Halogenhaltige
Stoffe werden vollständig enthalogenisiert.
PVC verliert sein Chlor durch Ionentausch mit dem Katalysator, wodurch
Salz gebildet wird. Durch die Regeneration des Katalysators mit Kalk
bildet dieser die hochaktive Form des Kalziumaluminiumsilikats,
die auch die Spaltung bei besonders tiefen Temperaturen und damit
eine hohe Selektivität
zu Dieselöl
ermöglicht.
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Bezeichnungen der 1
- 1
- Reaktor
- 2
- Schräglamellenklärer
- 3
- Zyklon
- 4
- Sicherheitsbehälter
- 5
- Destillationskolonne
- 6
- Kondensator
- 7
- Vorwärmbehälter
- 8
- Kondensator
- 9
- Stromerzeuger
- 10
- Abscheidebehälter (mechanische
Entwässerung)
- 11
- Rückstandsbehälter
- 12
- Vakuumpumpe
- 13
- Dosierbehälter Eingangsstoffe
- 14
- Dosierbehälter Katalysator
- 15
- Dosierbehälter Kalk
- 16
- Förderschnecke
- 17
- Öldampfleitung
- 18
- Kühler
- 19
- Produktauslaß hochsiedend
- 20
- Produktauslaß mittelhochsiedend
- 21
- Produktauslaß Diesel
- 22
- Produktauslaß Kopfprodukt
- 23
- Rücklaufventil
- 24
- Produktwasserauslaß
- 25
- Rücklaufleitung
- 26
- Abscheidebehälter
- 27
- Produktgasleitung
- 28
- Zyklonfilter
- 29
- Förderpumpe
Rückstandsöl
-
Bezeichnungen der 2
- 30
- Reaktorbehälter
- 31
- Eintragsrohr
- 32
- Reaktionsrohre
- 33
- Elektrische
Heizkörper
- 34
- Isolationsschalen
- 35
- Rührer
- 36
- Reinigungsschnecken
mit Antrieb
- 37
- Eingangsstoffleitung
- 38
- Kreislaufölrückleitung
- 39
- Leitung
zum Zyklon
- 40
- Elektrische
Anschlußleitungen
-
Bezeichnungen zur 3
- 41
- Reaktor
- 42
- Schräglamellenklärer
- 43
- Zyklon
- 44
- Sicherheitsbehälter
- 45
- Destillationskolonne
- 46
- Kondensator
- 47
- Vorwärmbehälter
- 48
- Kondensator
- 49
- Stromerzeuger
- 50
- Abscheidebehälter (mechanische
Entwässerung)
- 51
- Rückstandsbehälter
- 52
- Vakuumpumpe
- 53
- Dosierbehälter Eingangsstoffe
- 54
- Dosierbehälter Katalysator
- 55
- Dosierbehälter Kalk
- 56
- Förderschnecke
- 57
- Öldampfleitung
- 58
- Kühler
- 59
- Produktauslaß hochsiedend
- 60
- Produktauslaß mittelhochsiedend
- 61
- Produktauslaß Diesel
- 62
- Produktauslaß Kopfprodukt
- 63
- Rücklaufventil
- 64
- Produktwasserauslaß
- 65
- Rücklaufleitung
- 66
- Abscheidebehälter
- 67
- Produktgasleitung
- 68
- Zyklonfilter
- 69
- Förderpumpe
Rückstandsöl
-
Bezeichnungen der 4
- 70
- Reaktorbehälter
- 71
- Eintragsrohr
- 72
- Reaktionsrohre
- 73
- Elektrische
Heizkörper
- 74
- Isolationsschalen
- 75
- Rührer
- 76
- Reinigungsschnecken
mit Antrieb
- 77
- Eingangsstoffleitung
- 78
- Kreislaufölrückleitung
- 79
- Leitung
zum Zyklon
- 80
- Elektrische
Anschlußleitungen
-
Bezeichnungen zur 5
- 81
- Reaktor
- 82
- Sumpfheizungsbehälter
- 83
- Thermische
Entwässerung
- 84
- Dampfdom
- 85
- Mechanische
Entwässerung
- 86
- Rückstandssammelbehälter
- 87
- Keramisator
- 88
- Sicherheitsbehälter mit
Tropfenabscheider
- 89
- Zyklon
- 90
- Schräglamellenklärer
- 91
- Brenner
des Keramisators
- 92
- Gas-/Ölbrenner
für Anlage
- 93
- Rauchgaskanal
- 94
- Rückstandpreßschnecke
- 95
- Rückstandsaustragventil
- 96
- Destillationskolonne
- 97
- Produktkühler
- 98
- Rauchgasaustritt/Schomstein
- 99
- Kondensator
thermische Entwässerung
- 100
- Sicherheitsventil
- 101
- Produktdampfleitung
- 102
- Produktgasableitung
- 103
- Rücklaufleitung
Destillation
- 104
- Produktwasserableitung
- 105
- Öldampfrückführung aus
Keramisator
- 106
- Wasserabscheider
der mechanischen Entwässerung
- 107
- Eingangsstoffzuführung
- 108
- Schwelschneckenantrieb
- 109
- Vorratsbehälter für die geschwelten
Rückstände
- 110
- Reinigungsschnecken
für Reaktor
- 114
- Produktventil
Kopfprodukt
- 115
- Produktventil
Hauptprodukt
- 116
- Produktventil
mittelschweres Produkt
- 117
- Produktventil
schweres Produkt
- 118
- Produktventil
Schmierstoff
- 119
- Produktleitung
leichtes Produkt (Benzin)