DE10315400A1 - Sensor zur Sitzlasterkennung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Sensor zur Sitzlasterkennung für einen Fahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Ein Sensor (9) zur Sitzlasterkennung für einen Fahrzeugsitz weist ein Statorelement (10) aus einem magnetischen Material, das an einem Fahrzeugsitz oder dessen Befestigungskonstruktion angebracht ist, ein Spulenelement (11), das an dem Fahrzeugsitz oder dessen Befestigungskonstruktion angebracht und relativ zu dem Statorelement beweglich angeordnet ist, auf. Das Statorelement (10) ist dabei ortsfest angeordnet und das Spulenelement (11) wird bei einer Gewichtsbelastung des Fahrzeugsitzes relativ zu dem Statorelement verschoben, so dass die Gewichtsbelastung des Fahrzeugsitzes, basierend auf dem Prinzip der elektromagnetischen Induktion, erfasst werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sensor zur Sitzlasterkennung für einen Fahrzeugsitz.
  • Kraftfahrzeuge sind zur Erhöhung der Sicherheit der Fahrzeuginsassen u.a. mit Sicherheitsgurten und Airbags ausgerüstet. Zuletzt wurden zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Sicherheitsgurtes oder des Airbags Vorkehrungen getroffen, die Funktionsweise des Sicherheitsgurtes und/oder des Airbags in Abhängigkeit von dem Gewicht, der Größe und der Sitzposition des Fahrzeuginsassen zu steuern. Zum Beispiel kann die Gasentwicklungsmenge oder -geschwindigkeit des Airbags oder die Vorspannung des Sicherheitsgurtes entsprechend Gewicht, Größe und/oder Sitzposition des Fahrzeuginsassen eingestellt werden. Auch kann das Auslösen des Airbags vollständig unterbunden werden, falls festgestellt wird, dass sich zum Beispiel auf dem Beifahrersitz ein Kindersitz befindet. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, mittels geeigneter Vorrichtungen das Gewicht und die Position eines auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Fahrzeuginsassen zu ermitteln. Je nach Bauart des Fahrzeugsitzes sind hierzu aus dem Stand der Technik bereits verschiedene Vorrichtungen bekannt.
  • Zum Beispiel ist es aus der DE 100 35 483 A1 bekannt, an jedem von insgesamt vier Halterungsstegen in den vier Ecken eines Fahrzeugsitzes einen Kraftaufnehmer vorzusehen. Die Gewichtskraft eines auf dem Fahrzugsitz sitzenden Fahrzeuginsassen wird jeweils über ein Krafteinleitungselement auf den Kraftaufnehmer übertragen, welcher jeweils einen Dehnungskörper aufweist, dessen durch die Gewichtskraft des Fahrzeuginsassen verursachte Scherung mittels Dehnungsmessstreifen ausgewertet wird. Der Dehnungskörper ist dabei derart in dem Kraftaufnehmer integriert, dass die auf den Dehnungskörper wirkenden Schwerkräfte ausschließlich durch die Gewichtskraft des Fahrzeuginsassen bewirkt und zusätzliche Querkräfte vermieden werden. Weitere Sensoren, die ebenfalls eine elastische Verformung eines entsprechenden Elements bei einer Gewichtsbelastung des Fahrzeugsitzes mittels geeigneter Messaufnehmer erfassen, sind zum Beispiel aus den Druckschriften DE 199 25 877 A1 , DE 100 11 371 A1 , DE 100 36 479 A1 , WO 00/16054 und US 6,069,325 bekannt.
  • Ferner sind aus den US-Patenten Nr. 5,905,210 und Nr. 6,134,947 Sensoren zur Sitzlasterkennung bekannt, die auf der Ausnutzung eines gelegentlich als Villari-Effekt bezeichneten Phänomens, d.h. der Veränderung der magnetischen Permeabilität einiger Materialien bei Aufprägung einer mechanischen Belastung, beruhen. Die Sensoren nutzen eine derartige Veränderung aus, indem ein Wechselstrom in einer Erregerspule in einer zugeordneten Messspule ein Spannungssignal induziert, das von einem ferromagnetischen Element beeinflusst wird. Eine mechanische Belastung dieses ferromagnetischen Elements zum Beispiel bei einer Gewichtsbelastung eines Fahrzeugsitzes verändert die magnetische Permeabilität dieses Elements und damit auch das in der Messspule induzierte Spannungssignal. Die Veränderung des induzierten Spannungssignals ist ein Maß für die Belastung des ferromagnetischen Elements und damit auch für die Gewichtsbelastung des Fahrzeugsitzes.
  • Die DE 100 04 484 A1 offenbart einen Sensor zur Sitzlasterkennung, der zwischen dem Fahrzeugsitz und dem Fahrzeugunterteil montiert ist. Die Sensoranordnung enthält zwei voneinander beabstandete Montierglieder am Fahrzeugsitz bzw. Fahrzeugunterteil, die sich bei einer Gewichtsbelastung des Fahrzeugsitzes relativ zueinander so bewegen, dass sich ihr gegenseitiger Abstand verändert. Zwischen den beiden Montiergliedern ist ein Sensorelement angeordnet, das den Abstand bzw. die Relativposition zwischen den beiden Montiergliedern mittels Reluktanzmessung erfasst. Das Sensorelement umfasst hierzu zwei ferromagnetische Kernglieder mit Spulenwicklungen an jeweils einem der Montierglieder, wobei die eine Spulenwicklung mit einem Oszillatorkreis für die Zuführung von Wechselstrom und die andere Spulenwicklung mit einem Demodulatorkreis zur Demodulation der in der Spulenwicklung induzierten Signale verbunden ist. Aus dem demodulierten Spannungssignal kann auf den aktuellen Abstand der beiden Montierglieder und damit auf die Gewichtsbelastung des Fahrzeugsitzes geschlossen werden.
  • Weiter beschreibt die DE 100 46 606 A1 einen Fahrzeugsitz mit einer Sitzlasterkennung, bei dem der Fahrzeugsitz einen Dreipunkt-Stützaufbau mit einer vorderen mittigen Stützstelle und zwei hinteren seitlichen Stützstellen aufweist. An jeder der drei Stützstellen ist eine Lastaufnahmevorrichtung vorgesehen, die über einen gemeinsamen, mit allen drei Lastaufnahmevorrichtungen verbundenen Lastübertragungsmechanismus mit einer einzelnen Messdose verbunden sind. Während dieser Fahrzeugsitz mit einer geringeren Anzahl an Sensoren (eine einzige Messdose) auskommt, erfordert diese Sitzlasterkennung jedoch einen relativ aufwändigen Lastübertragungsmechanismus.
  • Eine weitere Einrichtung zur Sitzlasterkennung ist in der DE 199 47 733 A1 beschrieben. Diese Einrichtung weist mehrere Kraft-Momenten-Sensoren auf, die in die Sitzpolsterung eines Fahrzeugsitzes integriert sind und die translatorischen und/oder rotatorischen Auslenkungen bei Belastung des Fahrzeugsitzes aufnehmen und auswerten. Während dieses System für beliebige Fahrzeugsitze unabhängig von deren Bauart und Sitzverstellvorrichtung verwendbar ist, ist in diesem Fall eine große Anzahl von Sensoren erforderlich und die Integration der Sensoren in den Fahrzeugsitz ist relativ aufwändig.
  • Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sensor zur Sitzlasterkennung für einen Fahrzeugsitz vorzusehen, der besonders einfach aufgebaut und mit minimalen Änderungen in bestehende Konstruktionen von Fahrzeugsitzen integrierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Sensor zur Sitzlasterkennung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der Sensor weist ein Statorelement aus einem Material mit magnetischen Eigenschaften, das an einem Fahrzeugsitz oder dessen Befestigungskonstruktion angebracht ist, ein Spulenelement, das an dem Fahrzeugsitz oder dessen Befestigungskonstruktion angebracht und das relativ zu dem Statorelement beweglich angeordnet ist, auf. Um eine Gewichtsbelastung des Fahrzeugsitzes zu erfassen, ist eines der beiden Elemente von Statorelement und Spulenelement ortsfest angebracht, während das andere Element von Statorelement und Spulenelement bei einer Gewichtsbelastung des Fahrzeugsitzes relativ zu dem einen Element verschoben wird. Es ist möglich, dass im oder ortsnah zum Sensor eine Messeinrichtung zur Erfassung und/oder Auswertung eines in dem Spulenelement bei einer Relativbewegung zwischen Stator- und Spulenelement induzierten Spannung angeordnet ist. Die Messeinrichtung kann auch den aufgrund der Spannung fließenden Strom erfassen.
  • Mit dem Sensor der vorliegenden Erfindung wird die Gewichtsbelastung des Fahrzeugsitzes mittels des physikalischen Prinzips der elektromagnetischen Induktion erfasst, indem durch eine Relativbewegung eines magnetischen Elements (Statorelement) und eines elektrischen Leiters (Spulenelement) zueinander, die durch die Gewichtsbelastung des Fahrzeugsitzes verursacht wird, in dem elektrischen Leiter eine Spannung induziert wird, die durch eine entsprechende Messeinrichtung erfasst und dann ausgewertet werden kann. Der Sensor benötigt einerseits im Gegensatz zu vielen Sensoren des Standes der Technik keine Energiezufuhr (z. B. in Form eines Wechselstroms). Zur Auswertung des Sensorsignals ist andererseits nur eine einfache Messeinrichtung zur Erfassung einer Spannung notwendig. Daher ist der Sensor der Erfindung bei einem relativ einfachen Aufbau zur Erfassung der Gewichtsbelastung eines Fahrzeugsitzes geeignet. Aufgrund der geringen Anzahl von Komponenten, die für den Aufbau dieses Sensors benötigt werden, ist er außerdem sehr einfach in bestehende Konstruktionen von Fahrzeugsitzen integrierbar, ohne dass wesentliche Änderungen daran vorgenommen werden müssen.
  • Als weiterhin wesentlich wird angesehen, das die erfindungsgemäße Anordnung des Sensors zu keiner oder nur zu geringfügigen Änderungen der Sitzhöhe führt. Der Einbau und die Einfügung in die Sitzkonstruktion ist derart gewählt, dass ein Federelement ein üblicherweise verwendetes Distanzstück (Teppichabweiser) ersetzt. Dabei sind die Höhenverhältnisse so gewählt, dass der in einem Fahrzeug verwendete Bodenbelag in etwa mit dem vorher verwendeten Distanzstück abschließt. Ein Bodenbelag lässt sich somit auf einfache Weise um bzw. unter den Fahrzeugsitz ohne Verdeckung mechanisch funktioneller Elemente einlegen bzw. einbauen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, dass der sogenannte Hüftpunkt einer Testperson bei Fahrzeugen mit und ohne Sitzsensor nicht oder nur unwesentlich verändert wird, d. h. die Testperson sitzt auf gleicher Höhe mit und ohne Sensor. Aus dem Stand der Technik (z. B. EP 1 028 867 B1 ) sind Gewichtssensoren bekannt, deren Einbau zwischen Sitz und Fahrzeugkarosserie zu einer Anhebung des Sitzes und damit auch des Hüftpunktes der Testperson führt. Dieses hat Nachteile, da hiermit sämtliche Konstruktionsmerkmale, wie z. B: durchschnittliche Sitzhöhe, Pedalabstand, Abstand zum Lenkrad etc. verändert werden. In manchen Fahrzeugen ist der Einbau eines Gewichtssensors aus dem Stand der Technik auch nicht möglich, da beispielsweise der Abstand Sitz-Fahrzeugdachhimmel zu gering würde und erhebliche Komforteinbußen der Fahrzeuginsassen mit sich brächte. Die vorgestellte Erfindung ist auch vorteilhaft bei der Fertigung und Auslieferung von Fahrzeugen, da die Einbauhöhe der Sitze mit und ohne Sitzsensor beider Fahrzeuge gleich (tief) ist.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, dass der ganze oder zumindest ein Teil des Sensors in einem Sitzbereich angeordnet ist, in dem der Sensor nicht zur Veränderung der Sitzhöhe beisteuert. Dieses ist in 3 und 4 erkennbar, wobei Teile des Sensors in der Bodenschiene angeordnet sind, wo sie ein vorher noch nicht genutztes Volumen ausnutzen. Es ist denkbar, den Sensor komplett in diesen Bauraum zu verlagern, z. B. mit weiteren Distanzstücken oder -ringen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Statorelement in Form eines kurzen Rohres bzw. einer Hülse ausgebildet, und das Spulenelement ist eine kreisförmige Spulenanordnung, welche das Statorelement umgibt oder welche zumindest teilweise innerhalb des Statorelements beweglich angeordnet ist. Wenn das Spulenelement zumindest teilweise innerhalb des Statorelements (z. B. über schlitzförmige Aussparungen) angeordnet ist, dann besitzt der Sensor durch die Statorhülse quasi eine äußere, nicht bewegte Schutzhülle. Dies kann z. B. vorteilhaft Verschmutzungen abhalten. Es ist auch denkbar, das die Statorhülse zinnen- oder rasterförmige Aussparungen aufweist, um die die Spulenelemente laufen und somit teilweise innerhalb des Statorelements angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist der Sensor zwischen dem Fahrzeugsitz und einer Bodenschiene des Fahrzeugsitzes vorgesehen.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Spulenelement fest mit der Bodenschiene des Fahrzeugsitzes verbunden, die Bodenschiene ist auf einem Federelement derart gelagert, dass die Bodenschiene bei einer Gewichtsbelastung des Fahrzeugsitzes gegen die Kraft des Federelements abgesenkt wird, und das Statorelement ist unabhängig von einer Gewichtsbelastung des Fahrzeugsitzes ortsfest mit einem Teil der Fahrzeugkarosserie verbunden.
  • Der Sensor der Erfindung wird vorzugsweise an den vier Anbindungspunkten zur Karosserie eines Fahrzeugsitzes angeordnet.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des Unterbaus eines typischen Fahrzeugsitzes, der mit Sensoren zur Sitzlasterkennung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet werden kann;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Sensors gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine perspektivische Darstellung des an der Befestigungskonstruktion des Fahrzeugsitzes montierten Sensors von 2; und
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung des an der Befestigungskonstruktion des Fahrzeugsitzes montierten Sensors zur Erläuterung der Funktionsweise des Sensors zur Sitzlasterkennung.
  • In 1 ist zunächst der Unterbau eines typischen Fahrzeugsitzes dargestellt. Der Fahrzeugsitz weist üblicherweise ein Sitzteil, eine Rückenlehne und eine an der Rückenlehne angebrachte Kopfstütze auf. Der Sitzteil besteht aus einer auf einem Sitzteilrahmen 1 befestigten Sitzschale 2, die nach oben durch ein Sitzpolster (nicht dargestellt) abgedeckt wird. Der Sitzteilrahmen 1 ist über ein vorderes Schwingenpaar 3 und ein hinteres Schwingenpaar 4 auf einem Schienenpaar 5 befestigt. Die vorderen Schwingen 3 und die hinteren Schwingen 4 sind dabei jeweils über eine Querwelle 6 miteinander verbunden. Obwohl nicht näher dargestellt, kann der Fahrzeugsitz darüber hinaus auch mit verschiedenen Einstellvorrichtungen zum Beispiel zur Einstellung der Sitzhöhe oder Sitzneigung versehen sein.
  • Das Schienenpaar 5 des Fahrzeugsitzes ist verschiebbar in Bodenschienen 7 geführt, die an einem Karosserieteil (s. 4) des Fahrzeugs in dessen Bodenbereich befestigt sind. Der Fahrzeugsitz ist an seinen vier Anbindungspunkten zur Karosserie jeweils mit einem Sensor 9 zur Sitzlasterkennung versehen (siehe Pfeile in 1). In der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sensoren ersetzen diese Sensoren die bisher bei der Montage des Fahrzeugsitzes eingesetzten Distanzstücke (sogenannte Teppichabweiser), so dass die Sensoren ohne Veränderungen des bisherigen Aufbaus des Fahrzeugsitzes bzw. dessen Befestigungskonstruktion eingesetzt werden können.
  • Der Aufbau und die Funktionsweise der Sensoren 9 werden nachfolgend anhand der 2 bis 4 näher erläutert.
  • Die Hauptbestandteile des Sensors 9 der Erfindung, der in 2 in Explosionsdarstellung erkennbar ist, sind ein Statorelement 10, das aus einem Material mit magnetischen Eigenschaften und in der Form eines kurzen Rohres bzw. einer Hülse ausgebildet ist, und ein Spulenelement 11, das in der Form einer ringförmigen Spulenanondnung ausgebildet ist, welche das Statorelement 10 umgibt.
  • Der Sensor 9 ist im Bereich der Befestigungskonstruktion des Fahrzeugsitzes, genauer im Bereich der Befestigung der Bodenschienen 7 an der Fahrzeugkarosserie 8, auch oft als Konsole oder Sitzquerträger bezeichnet, angeordnet. Die Bodenschienen 7 sind u.a. in den vier Anbindungspunkten zur Karosserie des Fahrzeugsitzes mit Befestigungsschrauben 12 an der Fahrzeugkarosserie 8 befestigt. Das Karosserieteil 8 ist üblicherweise durch einen Bodenbelag 17 wie zum Beispiel einem Teppich überdeckt. Wie insbesondere in den 2 und 4 zu erkennen, ist die Befestigungsschraube 12 hierbei durch eine entsprechende Bohrung 13 in der Bodenschiene 7 geführt. Die Bohrung 13 in der Bodenschiene 7 ist dabei derart bemessen, dass sich auch das hülsenförmige Statorelement 10, das über die Befestigungsschraube 12 geschoben ist, durch die Bohrung 13 erstreckt.
  • Das Spulenelement 11 ist im eingeschraubten Zustand der Befestigungsschrauben 12 fest mit der Bodenschiene 7 verbunden und um die Bohrung 13 in der Bodenschiene 7 herum angeordnet, so dass das Spulenelement 11 das hülsenförmige Statorelement 10 umgibt. Die elektrischen Anschlüsse des Spulenelements 11 zur Aufnahme von in dem Spulenelement induzierten Spannungssignalen sind der Einfachheit halber in den Zeichnungen weggelassen.
  • Mit der Bodenschiene 7 ist außerdem ein Federelement 14 (s. 2 bis 4) mittels geeigneter Befestigungselemente 15, wie beispielsweise Nieten oder Schrauben, fest verbunden. Das Federelement 14 ist im wesentlichen in der Form einer beidseitig fixierten Blattfeder mit einer Funktionalität ähnlich einer Tellerfeder ausgebildet und dient der Abstützung der Bodenschiene 7 auf dem Karosserieteil 8, wie dies in 4 dargestellt ist. Das Federelement 14 weist außerdem eine Bohrung 16 auf (s. 2), die unterhalb und konzentrisch zu der Bohrung 13 in der Bodenschiene 7 vorgesehen ist, so dass sich die Befestigungsschraube 12 auch durch die Bohrung 16 in dem Federelement 14 erstreckt. Der Durchmesser der Bohrung 16 in dem Federelement 14 ist aber kleiner bemessen als der Durchmesser der Bohrung 13 in der Bodenschiene 7, und insbesondere kleiner als der Außendurchmesser des hülsenförmigen Statorelements 10, so dass sich das Statorelement 10 mit seiner Unterkante auf dem Federelement 14 abstützt.
  • Die Funktionsweise des wie oben beschrieben aufgebauten Sensors 9 zur Sitzlasterkennung ist wie folgt. Bei einer Gewichtsbelastung des Fahrzeugsitzes wirkt ein Druck auf die Sitzschale 2, der über den Sitzteilrahmen 1 und das vordere und das hintere Schwingenpaar 3, 4 auf die Schienen 5 des Fahrzeugsitzes übertragen wird. Die Schienen 5 übertragen den Druck weiter auf die Bodenschienen 7, so dass sich die Bodenschienen 7 gegen die Kraft des Federelements 14 absenken. Durch das Absenken der Bodenschiene 7 wird auch das fest mit der Bodenschiene 7 verbundene Spulenelement 11 abgesenkt. Das Absenken des Spulenelements 11 bewirkt eine Relativbewegung zwischen dem Spulenelement 11 und dem ortsfesten Statorelement 10, wodurch in dem Spulenelement 11 ein Spannungssignal induziert wird. Dieses induzierte Spannungssignal ist ein Maß für die Relativbewegung zwischen Statorelement 10 und Spulenelement 11 und damit auch für das Absenken der Bodenschiene 7 bzw. des gesamten Fahrzeugsitzes aufgrund der Gewichtsbelastung des Fahrzeugsitzes. Somit lässt sich aus dem induzierten Spannungssignal auf die Gewichtsbelastung des Fahrzeugsitzes schließen.
  • Der Sensor 9 der Erfindung zeichnet sich insbesondere durch seinen einfachen Aufbau mit nur wenig Bauteilen aus. Hierdurch lässt sich der Sensor 9 auf einfache Weise in bestehende Konstruktionen von Fahrzeugsitzen bzw. deren Befestigungskonstruktionen integrieren. Außerdem benötigt der Sensor 9 keine Energiezufuhr zur Anregung eines Messsignals, wie dies bei einigen eingangs erwähnten herkömmlichen Sensoren erforderlich ist, welche auf dem Villari-Effekt basieren. Ferner ist die Messwertaufnahme einfach zu realisieren, da nur ein Spannungssignal erfasst werden muss.
  • 1
    Sitzteilrahmen
    2
    Sitzschale
    3
    vorderes Schwingenpaar
    4
    hinteres Schwingenpaar
    5
    Schienenpaar
    6
    Querwelle
    7
    Bodenschienen
    8
    Karosserieteil
    9
    Sensor
    10
    Statorelement
    11
    Spulenelement
    12
    Befestigungsschraube
    13
    Bohrung in Bodenschiene
    14
    Federelement
    15
    Befestigungselemente
    16
    Bohrung in Federelement
    17
    Bodenbelag

Claims (9)

  1. Sensor zur Sitzlasterkennung für einen Fahrzeugsitz, mit einem Statorelement (10) aus einem magnetischen Material, das an einem Fahrzeugsitz oder dessen Befestigungskonstruktion angebracht ist; einem Spulenelement (11), das an dem Fahrzeugsitz oder dessen Befestigungskonstruktion angebracht und das relativ zu dem Statorelement beweglich angeordnet ist; und wobei ein Element (10) von Statorelement und Spulenelement ortsfest angebracht ist und das andere Element (11) von Statorelement und Spulenelement bei einer Gewichtsbelastung des Fahrzeugsitzes relativ zu dem einen Element verschoben wird.
  2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Statorelement (10) hülsenförmig ausgebildet ist; und dass das Spulenelement (11) eine ringförmige Spulenanordnung ist, welche das Statorelement umgibt oder welche zumindest teilweise innerhalb des Statorelementes (10) beweglich angeordnet ist.
  3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (9) zwischen dem Fahrzeugsitz und einer Bodenschiene (7) des Fahrzeugsitzes vorgesehen ist.
  4. Sensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spulenelement (11) fest mit der Bodenschiene (7) des Fahrzeugsitzes verbunden ist; dass die Bodenschiene (7) auf einem Federelement (14) derart gelagert ist, dass die Bodenschiene bei einer Gewichtsbelastung des Fahrzeugsitzes gegen die Kraft des Federelements abgesenkt wird; und dass das Statorelement (10) unabhängig von einer Gewichtsbelastung des Fahrzeugsitzes ortsfest mit einem Karosserieteil (8) verbunden ist.
  5. Sensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Statorelement (10) fest mit einer Befestigungselement (12) der Fahrzeugsitzkonstruktion an dem Karosserieteil (8) verbunden ist.
  6. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Betrieb mindestens jeweils ein Befestigungselement (12) zur Befestigung des Sensors (9) an dem Fahrzeugsitz und/oder mindestens jeweils ein Befestigungselement (12) zur Befestigung des Sensors (9) an dem Karosserieteil ausgebildet ist.
  7. Fahrzeugsitz mit wenigstens einem Sensor (9) zur Sitzlasterkennung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  8. Fahrzeugsitz mit mindestens vier Sensoren (9) zur Sitzlasterkennung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welche jeweils in einem Anbindungspunkt zur Karosserie des Fahrzeugsitzes vorgesehen sind.
  9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Spulenelements (11) und/oder ein Teil des Statorelements in die Bodenschiene hineinreicht.
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