DE10314970A1 - Kurbelwelle und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Kurbelwelle für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, mit einem endseitig vorgesehenen Verbindungsflansch (4) zur Befestigung eines Schwungrades und einem angrenzend an den Verbindungsflansch (4) vorgesehenen Antriebsrad (3), das mit einer Steuerung koppelbar ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Kurbelwelle (1). DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zunächst eine einteilige Einheit aus dem Antriebsrad (3) und dem Verbindungsflansch (4) bereitgestellt wird und anschließend diese aus Antriebsrad und Verbindungsflansch bestehende Einheit mittels Reibschweißen mit einem Ende der Kurbelwelle (1) verbunden wird. DOLLAR A Anwendung in Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kurbelwelle für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Kurbelwelle.
- Eine gattungsgemäße Kurbelwelle ist an einem Ende mit einem Schwungrad verbunden, wobei hierzu üblicherweise ein endseitiger Verbindungsflansch der Kurbelwelle mit einem entsprechenden endseitigen Flansch des Schwungrades verschraubt ist. Die Kurbelwelle und das Schwungrad sind in Kurbelwellenlagerungen eines Motorgehäuses drehbar gehalten. Die Kurbelwelle ist ferner im Bereich des obigen endseitigen Verbindungsflansches mit einem Antriebsrad wie beispielsweise einem Zahnrad versehen, das mit einer Steuerung koppelbar ist.
- Bei derartigen Kurbelwellen kann das Zahnrad für die Steuerung grundsätzlich einteilig mit der Kurbelwelle ausgebildet werden. Nachteile einer solchen einteiligen Konstruktion sind, dass die Bearbeitung der Zähne des Zahnrades kompliziert und zeitaufwändig ist, und dass der Ausschuss der Kurbelwelle mit dem Ausschuss des Zahnrades gekoppelt und damit höher ist.
- Um diese Probleme der einteiligen Konstruktion der Kurbelwelle mit dem Zahnrad zu vermeiden, ist es aus dem Stand der Technik bereits bekannt, das Zahnrad für die Steuerung separat von der übrigen Kurbelwelle vorzufertigen und dann mit dieser zu verbinden.
- So beschreibt zum Beispiel die DE-OS-21 56 031 ein Verfahren zur Herstellung einer Kurbelwelle mit einem Antriebsrad für einen Steuerungsmechanismus, bei dem eine Kurbelwelle zunächst ohne Antriebsrad vorgefertigt und dann in zwei Teile getrennt wird. Zwischen diese beiden Kurbelwellenteile wird ein separat vorgefertigtes Antriebsrad eingefügt, woraufhin die gesamte Anordnung lokal zusammengeschweißt wird. Dieses Verfahrens ist jedoch aufgrund des Trennschritts der vorgefertigten Kurbelwelle und des Ausrichtens der drei Komponenten vor dem Schritt des Zusammenschweißens relativ aufwändig und damit kostenintensiv.
- Ferner offenbart die DE-OS-20 20 212 ein Verfahren zur Herstellung einer Kurbelwelle, bei dem das Zahnrad auf eine endseitige Verlängerung des Wellenzapfens der Kurbelwelle aufgepresst wird und im Anschluss an das Zahnrad ein Flansch zur Befestigung eines Schwungrades durch Elektronenstrahlschweißen aufgebracht wird. Dieses Verfahren enthält die zwei Schritte des Anbringens des Zahnrades und des Anbringens des Verbindungsflansches, und außerdem wird die Gesamtlänge der Kurbelwelle vergrößert.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die oben beim Stand der Technik beschriebenen Nachteile zu vermeiden, und insbesondere eine Kurbelwelle für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs vorzusehen, die eine kurze Motorbaulänge ermöglicht und gleichzeitig einfach und kostengünstig herzustellen ist.
- Diese Aufgabe wird durch eine Kurbelwelle für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Kurbelwelle mit den Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Kurbelwelle zeichnet sich dadurch aus, dass zunächst ein Antriebsrad für eine Steuerung mit einem integrierten Verbindungsflansch zur Befestigung eines Schwungrades als einteilige Einheit vorgefertigt wird und anschließend diese Einheit aus Antriebsrad und Verbindungsflansch mit einem Ende der (übrigen) Kurbelwelle mittels Reibschweißens fest verbunden wird.
- Die zweiteilige Konstruktion gemäß der Erfindung hat den Vorteil, dass das Antriebsrad für die Steuerung komplett vorbearbeitet werden kann, sodass die Bearbeitung des Antriebsrades einfacher ist und insgesamt für die Kurbelwelle eine geringere Ausschussrate erzeugt, und dass für beide Bauteile der jeweils günstigste Werkstoff ausgewählt werden kann. Außerdem kann die erforderliche Motorbaulänge für die Kurbelwelle aufgrund des mit dem Antriebsrad integrierten Verbindungsflansches relativ kurz gehalten werden. Ferner kann der Lochkreisdurchmesser für die Befestigung des Schwungrades an dem integrierten Verbindungsflansch relativ groß gewählt werden, sodass an dieser Verbindung höhere Drehmomente aufgenommen werden können.
- Weitere Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich aus der Beschreibung sowie den Zeichnungen. Ein konkretes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Kurbelwelle gemäß der vorliegenden Erfindung; und -
2 eine schematische Querschnittsdarstellung der Kurbelwelle von1 . - In
1 und2 ist in schematischer Seitenansicht bzw. Querschnittsansicht eine Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. - An einem Ende (rechts in
1 und2 ) der Kurbelwelle1 ist an einem Lagerzapfen2 ein Antriebsrad3 für eine Steuerung (nicht dargestellt) vorgesehen, welches in dem Ausführungsbeispiel der1 und2 als Zahnrad ausgebildet ist. An das Antriebsrad3 schließt sich endseitig ein Verbindungsflansch4 zur Befestigung eines Schwungrades (nicht dargestellt) an. Die Befestigung des Schwungrades erfolgt in bekannter Weise über eine Schraubverbindung zwischen dem Verbindungsflansch4 der Kurbelwelle1 und einem entsprechenden endseitigen Verbindungsflansch des Schwungrades, wobei die Befestigungsschrauben in Gewindelöcher5 in dem Verbindungsflansch4 der Kurbelwelle1 eingreifen. - Der Aufbau des Schwungrades, die Kopplung des Antriebsrades
3 mit der Steuerung, der weitere Aufbau der Kurbelwelle1 und die Lagerung der Kurbelwelle1 sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und dem Fachmann aus dem Stand der Technik bereits hinlänglich bekannt, weshalb auf eine nähere Beschreibung davon verzichtet werden kann. Die vorliegenden Erfindung ist insbesondere nicht auf spezielle Konstruktionen der Kurbelwelle, des Schwungrades oder der Steuerung beschränkt, sofern sie nicht die Anordnung des Antriebsrades3 an der Kurbelwelle1 betreffen. - Das Antriebsrad
3 ist mit dem integrierten Verbindungsflansch4 als einteiliges Bauteil separat von der übrigen Kurbelwelle1 vorgefertigt. Die Verbindung dieser Einheit aus Antriebsrad3 und Verbindungsflansch4 erfolgt gemäß der Erfindung in der folgenden Weise. - Die Einheit aus Antriebsrad
3 und Verbindungsflansch4 wird mit dem Ende der übrigen Kurbelwelle1 , d.h. mit der Stirnseite des Lagerzapfens2 , mittels Reibschweißens verbunden. Die entsprechende Schweißnaht bzw. der Schweißwulst6 ist in1 und2 zwischen dem Lagerzapfen2 und dem Antriebsrad3 zu erkennen. - Bei dem Reibschweißverfahren wird allgemein eines der zu verbindenen Werkstücke festgehalten und das andere der zu ver bindenden Werkstücke in Drehung (Rotationsreibschweißen) oder in Schwingungen (Linearreibschweißen) versetzt. Das in Drehung versetzte Werkstück wird gegen das stehende Werkstück gedrückt, wodurch sich aufgrund der starken Reibung die Berührungsflächen sehr schnell erwärmen. Sobald der Werkstoff plastisch wird, wird die Drehung des einen Werkstücks gestoppt, und die beiden Werkstücke werden mit einer zusätzlichen Stauchkraft zusammen gedrückt und somit verschweißt.
- Ein besonderer Vorteil des Reibschweißens besteht darin, dass neben artgleichen Werkstoffen auch unterschiedliche Werkstoffe miteinander verschweißt werden können. Es ist daher möglich, für die Kurbelwelle
1 und für das Antriebsrad3 mit Verbindungsflansch4 jeweils den optimalen Werkstoff auszuwählen. - Im Fall der vorliegenden Erfindung kann entweder die Kurbelwelle
1 festgehalten und das Antriebsrad3 gedreht werden oder alternativ die Kurbelwelle1 gedreht und das Antriebsrad3 festgehalten werden. In2 ist eine Werkstückaufnahme7 einer (nicht dargestellten) Reibschweißmaschine angedeutet, in der die Kurbelwelle1 mit ihrem Lagerzapfen2 aufgenommen werden kann. Zur Vermeidung von Beschädigungen und/oder zur Verbesserung des Griffs des Lagerzapfens2 kann dessen Außenumfang mit einer Schutzbeschichtung8 versehen sein. - Die Endbearbeitung der Kurbelwelle
1 erfolgt nach dem Verbindungsschritt mittels Reibschweißens, nachdem die Kurbelwelle als Bezugsmaß zum Beispiel in der Verzahnung des Antriebsrades3 aufgenommen wird. - Die besonderen Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen darin, dass aufgrund der zweiteiligen Ausführung von Antriebsrad und Kurbelwelle für beide Bauteile der jeweils optimale Werkstoff eingesetzt werden kann, das Antriebsrad relativ einfach bearbeitet werden kann, und der Ausschuss des Antriebsrades nicht den Ausschuss der Kurbelwelle erhöht. Ferner sind aufgrund des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens ein geringer Durchmesser des Antriebsrades, eine kurze Motorbaulänge und ein großer Lochkreisdurchmesser für die Befestigung des Schwungrades erzielbar. Außerdem sind die Verfahrensschritte von geringer Anzahl und relativ einfach durchzuführen, sodass die Herstellung der Kurbelwelle insgesamt kostengünstig bewerkstelligt werden kann.
Claims (4)
- Kurbelwelle für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, mit einem endseitig vorgesehenen Verbindungsflansch (
4 ) zur Befestigung eines Schwungrades; und einem angrenzend an den Verbindungsflansch (4 ) vorgesehenen Antriebsrad (3 ), das mit einer Steuerung koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (3 ) mit dem Verbindungsflansch (4 ) als einteilige Einheit integriert ausgebildet ist; und dass die aus Antriebsrad (3 ) und Verbindungsflansch (4 ) bestehende Einheit mittels Reibschweißens mit einem Ende der Kurbelwelle (1 ) verbunden ist. - Verfahren zur Herstellung einer Kurbelwelle für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, mit einem endseitig vorgesehenen Verbindungsflansch (
4 ) zur Befestigung eines Schwungrades und einem angrenzend an den Verbindungsflansch (4 ) vorgesehenen Antriebsrad (3 ), das mit einer Steuerung koppelbar ist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Bereitstellen einer einteiligen Einheit aus dem Antriebsrad (3 ) und dem Verbindungsflansch (4 ); und Verbinden der aus Antriebsrad (3 ) und Verbindungsflansch (4 ) bestehenden Einheit mittels Reibschweißens mit einem Ende der Kurbelwelle (1 ). - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (
3 ) vor dem Verbindungsschritt mit dem Ende der Kurbelwelle (1 ) vollständig bearbeitet wird. - Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelwelle (
1 ) nach dem Verbindungsschritt endbearbeitet wird.
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DE2003114970 DE10314970A1 (de) | 2003-04-02 | 2003-04-02 | Kurbelwelle und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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DE2003114970 Ceased DE10314970A1 (de) | 2003-04-02 | 2003-04-02 | Kurbelwelle und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005036176A1 (de) * | 2005-08-02 | 2006-01-19 | Daimlerchrysler Ag | Kurbelwelle |
CN104500549A (zh) * | 2014-12-23 | 2015-04-08 | 常州齐科化工有限公司 | 多功能轮轴 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4029026A1 (de) * | 1990-08-25 | 1992-03-05 | Wizemann Gmbh U Co J | Welle fuer verbrennungsmotoren |
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2003
- 2003-04-02 DE DE2003114970 patent/DE10314970A1/de not_active Ceased
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