DE10314777B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Filtern von Rufverbindungen zwischen zwei Telekommunikations-Teilnehmern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Filtern von Rufverbindungen zwischen zwei Telekommunikations-Teilnehmern Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Filtern von Rufverbindungen zwischen zwei Telekommunikations-Teilnehmern, bei welchem während des Rufaufbaus zwischen zwei Telekommunikations-Teilnehmern ein Filtern der Rufnummer des gerufenen Teilnehmers basierend auf gespeicherten Teilnehmerrufnummern und von Rufnummernräumen derart durchgeführt wird, dass unter Ansprechen auf ein Nichtübereinstimmen mit wenigstens einer gespeicherten, freizugebenden Teilnehmerrufnummer und auf Übereinstimmen mit wenigstens einem gespeicherten, zu sperrenden Rufnummernraum der Rufaufbau abgebrochen wird, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst das Filtern der Rufnummer in Bezug auf gespeicherte, freizugebende Teilnehmerrufnummern erfolgt und das Filtern der Rufnummer in Bezug auf gespeicherte, zu sperrende Rufnummernräume lediglich unter Ansprechen auf ein Nichtübereinstimmen mit wenigstens einer gespeicherten, freizugebenden Teilnehmerrufnummer erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rufnummer-abhängiges Filtern von Rufverbindungen zwischen zwei Telekommunikations-Teilnehmern.
  • Im Rufnummernraum des öffentlichen Telefonnetzes, im Wesentlichen unabhängig davon, ob das Telefonnetz als Festnetz oder Mobilfunknetz ausgebildet ist, hat die Anzahl von Rufnummern, die teilnehmerseitig individuell gesperrt sein sollen, stark zugenommen.
  • Beispielsweise gibt es Zielrufnummern, bei denen die Verbindungspreise deutlich über dem normalen Tarif liegen. Zielrufnummern mit höheren Verbindungspreisen liegen z. B. in den Rufnummerbereichen 00xx, 0137xx, 015xx, 016xx, 017xx usw. Ferner gibt es Zielrufnummern mit Tarifen, die vom jeweiligen Anbieter frei festgelegt werden können. Derartige Zielrufnummern gibt es beispielsweise in den Rufnummerbereichen 11xx, 012xx, 019xx.
  • Die höher tarifierten Rufnummern werden zur Vermarktung von Dienstleistungen (Beratung, Auskünfte u. s. w.) oder Inhalten (Content) genutzt. Der Nutzer der Angebote zahlt durch den Anruf, das Inkasso erfolgt über die Telefonrechnung. Neben seriösen Anbietern mit werthaltigen Angeboten nutzen auch unseriöse Anbieter diese Form der Vermarktung. Die Rufnummern der unseriösen Anbieter sind zum Teil extrem hoch bepreist (mehrere hundert Euro pro Anruf). Gleichzeitig versuchen diese unseriösen Anbieter mit allen Mitteln, Anrufe zu ihren Rufnummern zu generieren. Bekanntestes Bespiel sind die sog. Dialer, eine Software, die zum Teil ohne Wissen des PC-Inhabers Verbindungen aufbaut.
  • Die Zahl der Teilnehmer, die sich gegen diese zunehmende Gefährdung, schützen möchten, steigt stetig. Ein weiterer Grund, Verbindungen mit bestimmten Rufnummern zu untersagen, liegt beispielsweise auch bei bestimmten inhaltlichen Angeboten vor, insbesondere basierend auf dem Jugendschutz.
  • Häufig liegen jedoch aus Sicht des Teilnehmers gewünschte und nicht gewünschte Ziele bzw. Angebote im Rufnummernraum dicht beieinander, sind gemischt und/oder unterliegen einem ständigen Wechsel, so dass die nicht gewünschten Ziele überhaupt nicht bekannt sind.
  • Ähnliche Probleme treten auch in entgegengesetzter Richtung auf, d. h. dass Teilnehmer eines Telefonnetzes von bestimmten Rufnummern aus nicht erreichbar sein wollen. Aus dem Stand der Technik sind derzeit mehrere Sperrarten, insbesondere für gehende Verbindungen bekannt.
  • Mit einer Anschlusssperre z. B. kann lediglich einer von mehreren vorgegebenen Rufnummernbereichen gesperrt werden.
  • Mit einer Rufnummernsperre, die über eine Rufnummernliste gesteuert wird, können entweder sogenannte weiße Listen oder sogenannte schwarze Listen erzeugt werden. Basierend auf einer weißen Liste sind ausschließlich die in der Liste enthaltenen Rufnummern erreichbar, während alle anderen Rufnummern gesperrt sind. Alternativ sind basierend auf einer schwarzen Liste alle in der Liste befindlichen Rufnummern gesperrt, während alle anderen Rufnummern erreichbar sind.
  • Ähnlich ist es möglich, für eingehende Verbindungen Listen zu erzeugen, gemäß denen der auf einer dieser Rufnummern basierte Ruf entweder durchgestellt oder nicht durchgestellt wird, oder beim gerufenen Teilnehmer eine Rufsignalisierung auslöst bzw. nicht auslöst.
  • Für eine aus Sicht des Teilnehmers erforderliche differenzierte Filterung von Rufverbindungen reichen die vorhandenen Listenplätze bzw. die vorhandenen Kapazitäten häufig nicht aus. Um eine hinreichende Sicherheit zu erhalten, müssen als Konsequenz dieser begrenzten Kapazität ganze Rufnummernbereiche gesperrt werden. Mit der Folge, das die in diesen Bereichen enthaltenen seriösen Angebote ebenfalls nicht mehr zur Verfügung stehen.
  • Die Erweiterung ist jedoch mit hohen Investitionen verbunden, so dass die derzeit eingesetzte Technik zur Kontrolle und/oder Sperrungen von Rufverbindungen, insbesondere von gehenden Verbindungen, jedoch auch von eingehenden Rufen nur sehr undifferenziert bzw. grob eingestellt werden kann. Um ein hohes Sicherheitsniveau zu erhalten, müssen daher häufig auch an und für sich erwünschte Rufnummern ebenfalls gesperrt werden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht folglich darin, einen gegenüber dem aufgezeigten Stand der Technik neuen und wesentlich verbesserten Weg aufzuzeigen, welcher die vorgenannten Nachteile und Probleme überwindet und insbesondere auch ein individuell flexibel einstellbares, gezieltes und/oder weiträumiges Freigeben und/oder Sperren von Rufnummern ermöglicht.
  • Die DE 199 02 466 A1 betrifft ein Verfahren, mit dem für abgehende Rufe eine Umgehung einer Sperrnummernfunktion vermieden werden soll, wenn einer an sich gesperrten Rufnummer eine Provider-Vorwahl vorangestellt worden ist. Mittels Mehrfachabgleich einer eingegebenen Rufnummer eines abgehenden Rufs mit verschiedenen Rufnummernlisten wird geprüft, ob der Ruf über einen Provider geführt wird und, ob ein in der Rufnummer enthaltener Rufnummernbestandteil einer zu sperrenden Rufnummer entspricht. De abgehende Ruf wird gesperrt, wenn die Vergleiche ergeben, dass der Ruf über einen verbotenen Provider geführt werden soll oder ein in der Rufnummer enthaltener Rufnummernbestandteil eine zu sperrende Rufnummer ist.
  • Die EP 0 501 903 A1 beschreibt ein Verfahren, bei dem eingehende Telefonanrufe in verschiedene Attribute zerlegt werden. Die Attribute werden mit gespeicherten Rufnummernlisten verglichen und nach einer Rangordnung bei Übereinstimmung durchgestellt, bei Fehlen jeglicher Übereinstimmung abgewiesen.
  • Die EP 0 901 263 A2 beschreibt ein Verfahren für Mobiltelefone, bei dem Rufnummern in Gruppen mit unterschiedlichen Attributen zusammengefasst sind. Rufnummern eingehender Rufe werden mit den Rufnummern in den Gruppen verglichen. Bei Übereinstimmung zwischen der Rufnummer des eingehenden Rufs mit der Rufnummer in einer der Gruppen, wird das dieser Gruppe zugeordnete Attribut aktiviert. Dabei kann das Attribut z. B. einen speziellen Klingelton oder das Anzeigen eines speziellen Symbols auf dem Display des Gerufenen betreffen.
  • Die EP 1 179 950 A2 beschreibt ein Verfahren, bei dem in Listen Kommunikationsenddaten gespeichert sind. Durch Vergleich eines eingehenden Rufs mit den vorliegenden Listen wird entschieden, ob die Telefonverbindung hergestellt wird oder nicht.
  • Die US 6 430 289 B1 betrifft ein Verfahren, welches einem Benutzer erlaubt, eingehende Rufe mit ausgewählten Nutzerkriterien zu filtern. Über eine Kombination von Internet Technology und Telefon Technology werden einkommende Rufe sequentiell gefiltert, wobei ein weiteres Filtern nur dann durchgeführt wird, wenn ein vorhergehender Vergleich keine Übereinstimmung ergeben hat.
  • Die WO 03/021 990 A1 beschreibt ein Verfahren, bei dem für eingehende Rufe, zunächst festgelegt werden kann, ob vom Grundsatz her alle durchzulassen oder zu sperren sind und hierauf basierend, ob wiederum einzelne in einer Liste gespeicherten Rufnummern zu sperren bzw. durchzulassen sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist auf höchst überraschende Weise bereits durch die in den anhängigen, unabhängigen Ansprüchen definierten Gegenstände gegeben.
  • Vorteilhafte und/oder bevorzugte Weiterbildungen bzw. Ausführungsformen sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, zum Filtern von Rufverbindungen zwischen zwei Telekommunikationsteilnehmern ein Filtern der Rufnummer des gerufenen Teilnehmers während des Rufaufbaus basierend auf gespeicherten Teilnehmer-Rufnummern derart durchzuführen, dass unter Ansprechen auf ein Nichtübereinstimmen mit wenigstens einer gespeicherten, freizugebenden Teilnehmer-Rufnummer und auf Übereinstimmen mit wenigstens einem gespeicherten, zu sperrenden Rufnummerraum der Rufaufbau abgebrochen wird.
  • Insbesondere durch Verwendung einer Vorrichtung, welche wenigstens einen Speicher zum auslesbaren Teilnehmer-basierten Speichern von einer ersten Anzahl von durch den rufenden Teilnehmer freigegebenen Teilnehmer-Rufnummern und einer zweiten Anzahl von durch den rufenden Teilnehmer gesperrten Rufnummerräumen, einer Filtereinrichtung zum Filtern einer Rufnummer, zu welcher ein Rufaufbau von dem Telekommunikationsteilnehmer aufgebaut werden soll, wobei die Filtereinrichtung zum Filtern der Rufnummer basierend auf der ersten Anzahl von freigegebenen Teilnehmer-Rufnummern und basierend auf der zweiten Anzahl von gesperrten Rufnummerräumen ausgebildet ist, und einer mit der Filtereinrichtung verbundenen Einrichtung zum Abbrechen des Rufaufbaus lediglich unter Ansprechen auf ein Nichtübereinstimmen mit wenigstens einer gespeicherten, freigegebenen Teilnehmer-Rufnummer und auf ein Übereinstimmen mit wenigstens einem gespeicherten gesperrten Rufnummerraum, ist folglich erstmalig sichergestellt, dass eine nicht gezielt freigegebene Teilnehmer-Rufnummer nur gesperrt wird, sofern sie in der Liste dem zu sperrenden Rufnummerraum enthalten ist. Ferner ist gewährleistet, dass auch innerhalb, insbesondere in undifferenzierter Weise, weiträumig gesperrter Rufnummern einzelne Rufnummern gezielt wieder freigegeben werden können.
  • Um eine größtmögliche Flexibilität individueller Rufnummernsperren zu gewährleisten, erfasst die Erfindung somit eine Vielzahl von Rufnummern durch Speicherung von auswählbaren Rufnummernräumen, wobei das Filtern der Rufnummern auf gespeicherten Teilnehmer-Rufnummern und auf gespeicherten Rufnummernräumen basiert.
  • Die Erfindung ermöglicht somit auf äußerst einfache Weise das Sperren von im Wesentlichen beliebig großen Rufnummernräumen bei gleichzeitiger Freigabe einzelner Rufnummern aus den gesperrten Rufnummernräumen.
  • Für eine äußerst effiziente Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ansatzes ist ferner vorgesehen, das Filtern der Rufnummer in Bezug auf gespeicherte, freizugebende Teilnehmer-Rufnummern zunächst durchzuführen und das Filtern der Rufnummern in Bezug auf gespeicherte zu sperrende Rufnummerräume lediglich unter Ansprechen auf ein Nichtübereinstimmen mit wenigstens einer gespeicherten freizugebenden Teilnehmer-Rufnummer durchzuführen.
  • Für eine einfache technische Umsetzung der Erfindung in die Praxis derart, dass sie für Telekommunikationsteilnehmer von im Wesentlichen beliebigen Telekommunikations-Festnetzen und/oder Telekommunikations-Mobilfunknetzen einsetzbar ist sieht die Erfindung bei bevorzugten Ausführungsformen ferner vor, das Filtern der Rufnummer eines gerufenen Teilnehmers durch eine dem rufenden Teilnehmer zugeordnete Filtereinrichtung durchzuführen.
  • Applikationsspezifisch ist hierbei im Einzelnen bevorzugt vorgesehen, dass das Filtern der Rufnummer des gerufenen Teilnehmers in einer Vermittlungsstelle des Telekommunikationsnetzes erfolgt, über welches der Rufaufbau zu dem gerufenen bzw. von dem rufenden Teilnehmer erfolgt.
  • Je nach verwendeten Teilnehmerendeinrichtungen ist in alternativer oder auch ergänzender Ausführung ferner vorgeschlagen, das Filtern der Rufnummer des gerufenen Teilnehmers in der Teilnehmerendeinrichtung des des rufenden Teilnehmer durchzuführen.
  • In ähnlicher Weise ist ferner applikationsspezifisch vorgesehen, dass auch der Abbruch des Rufaufbaus durch eine entsprechend angepasste Abbrucheinrichtung einer Teilnehmerendeinrichtung und/oder einer Vermittlungsstelle des Telekommunikationsnetzes erfolgt.
  • Insbesondere, um eine einfache Implementierung der Erfindung zu gewährleisten, ist jedoch in besonders zweckmäßiger Weise vorgesehen, dass der Abbruch des Rufaufbaus durch eine Vermittlungsstelle durchgeführt wird. Unter Verwendung einer Teilnehmerendeinrichtung-basierten Filtereinrichtung ist zweckmäßigerweise vorgeschlagen, den Abbruch eines Rufaufbaus mittels des Signalisierens eines Besetztzeichens oder durch Nichtanzeige des Rufaufbaus einzuleiten oder mittels des Signalisierens eines Abbruchzeichens an eine Vermittlungsstelle des Telekommunikationsnetzes, die daraufhin den Rufaufbau abbricht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Funktionsprinzipskizze einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rufverbindungsfilterung.
  • Nachfolgend wird auf 1 Bezug genommen, welche eine Funktionsprinzipskizze zum erfindungsgemäßen Filtern von gehenden Rufverbindungen aufzeigt.
  • Wie aus 1 ersichtlich, wählt ein rufender Teilnehmer die Rufnummer eines bestimmten Teilnehmers. Im vorliegenden Fall wird beispielsweise in der Vermittlungsstelle anhand einer in an sich bekannter Weise Teilnehmer-basiert zusammengestellten und gespeicherten Liste von freizugebenden Rufnummern geprüft, ob die gewählte Nummer explizit vom Kunden freigegeben ist. Ist dies der Fall, wird der Rufaufbau fortgesetzt.
  • Ist dies nicht der Fall, wird in einer zweiten Stufe geprüft, ob die Rufnummer gesperrt ist. Hierzu wird die Rufnummer des gerufenen Teilnehmers mit einer Liste von Teilnehmer-basiert zusammengestellten und gespeicherten Rufnummern verglichen. Ist die Rufnummer nicht in der zweiten Liste enthalten, wird der Rufaufbau fortgesetzt und folglich die Verbindung hergestellt. Ist die Rufnummer jedoch in der zweiten Liste enthalten, wird der Rufaufbau durch die Vermittlungsstelle abgebrochen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass sowohl in der ersten als auch in der zweiten Liste einzelne Rufnummern wie auch Rufnummernräume, beispielsweise über verkürzte Einträge freigeschaltet bzw. gesperrt werden können. Damit ist die erfindungsgemäße Sperre bzw. Filterung von Rufverbindungen in der Lage, innerhalb gesperrter Rufnummernräume einzelne Ziele wieder zuzulassen.
  • So kann beispielsweise der Rufnummernraum 019xx großräumig gesperrt werden, einzelne über eine innerhalb dieses Rufnummernraums angeordnete Rufnummer auswählbare Dienstleistungen, wie beispielsweise ein Internet-Zugang oder ein Kurznachrichtendienst (SMS-Short Message Service) erreicht werden.
  • In weiterer Abwandlung zu 1 umfasst die Erfindung ferner bevorzugte Ausführungsformen, bei denen die Rufnummer des gerufenen Teilnehmers nicht explizit als Teilnehmerrufnummer in der freigebenden Liste enthalten, sondern lediglich innerhalb eines freigegebenen Rufnummernraums angesiedelt ist. In diesem Fall, wird in einer weiteren Stufe geprüft, ob die gerufene Teilnehmerrufnummer gezielt gesperrt ist. Ist die Rufnummer nicht in der Liste von zu sperrenden Rufnummern enthalten, wird der Rufaufbau in entsprechender Weise fortgesetzt und folglich die Verbindung hergestellt. Ist die Teilnehmerrufnummer aus dem an sich freigegebenen Rufnummernraum jedoch in der zweiten Liste, also der Liste von zu sperrenden Rufnummern enthalten, wird der Rufaufbau durch die Vermittlungsstelle abgebrochen. Innerhalb freigeschalteter Rufnummernräume können somit auch einzelne Ziele individuell gesperrt werden.
  • Es sei ferner darauf hingewiesen, dass in Abwandlung der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele ferner zunächst eine Prüfung der Rufnummer in Bezug auf zu sperrende Rufnummern durchführbar ist und im Falle einer Übereinstimmung die Rufnummer gegenüber freizugebenden Rufnummern geprüft wird.
  • Darüber hinaus umfasst die Erfindung ferner insbesondere Ausführungsformen, bei denen die Filterung und/oder das Abbrechen des Rufaufbaus in der Teilnehmerendeinrichtung selbst durchgeführt wird. Wird hierbei auf der gerufenen Anschlussseite gefiltert, kann beispielsweise der Abbruch eines Rufaufbaus mittels des Signalisierens eines Besetztzeichens oder durch Nichtanzeige des Rufaufbaus auf Seiten des gerufenen Teilnehmers eingeleitet werden oder mittels des Signalisierens eines Abbruchzeichens an eine Vermittlungsstelle, welche daraufhin den Abbruch des Rufaufbaus vollendet.
  • Durch die zumindest für ein Abbrechen des Rufaufbau bzw. Sperren einer Rufverbindung erfindungsgemäß durchgeführte zweistufige Filterung bzw. Prüfung ist somit ein individuell äußerst flexibel einstellbares, gezieltes und/oder weiträumiges Freigeben und/oder Sperren von Rufnummern ermöglicht.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Filtern von Rufverbindungen zwischen zwei Telekommunikations-Teilnehmern, bei welchem während des Rufaufbaus zwischen zwei Telekommunikations-Teilnehmern ein Filtern der Rufnummer des gerufenen Teilnehmers basierend auf gespeicherten Teilnehmerrufnummern und von Rufnummernräumen derart durchgeführt wird, dass unter Ansprechen auf ein Nichtübereinstimmen mit wenigstens einer gespeicherten, freizugebenden Teilnehmerrufnummer und auf Übereinstimmen mit wenigstens einem gespeicherten, zu sperrenden Rufnummernraum der Rufaufbau abgebrochen wird, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst das Filtern der Rufnummer in Bezug auf gespeicherte, freizugebende Teilnehmerrufnummern erfolgt und das Filtern der Rufnummer in Bezug auf gespeicherte, zu sperrende Rufnummernräume lediglich unter Ansprechen auf ein Nichtübereinstimmen mit wenigstens einer gespeicherten, freizugebenden Teilnehmerrufnummer erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass das Filtern der Rufnummer des gerufenen Teilnehmers unter Verwendung einer dem rufenden Teilnehmer zugeordneten Filtereinrichtung durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, dass das Filtern der Rufnummer und/oder der Abbruch des Rufaufbaus unter Verwendung einer Vermittlungsstelle erfolgt, über welche der Rufaufbau wenigstens teilweise erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, dass das Filtern der Rufnummer unter Verwendung einer Teilnehmerendeinrichtung basierten Filtereinrichtung erfolgt und der Abbruch eines Rufaufbaus mittels des Signalisierens eines Besetztzeichens oder durch Nichtanzeige des Rufaufbaus oder mittels des Signalisierens eines Abbruchzeichens an eine Vermittlungsstelle eingeleitet wird.
  5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen Speicher zum auslesbaren Telekommunikationsteilnehmer-basierten Speichern von einer ersten Anzahl von durch den rufenden Teilnehmer freigegebenen Teilnehmerrufnummern und einer zweiten Anzahl von durch den rufenden Teilnehmer gesperrten Rufnummernräumen, eine Filtereinrichtung zum Filtern einer Rufnummer, zu welcher ein Rufaufbau von dem Telekommunikationsteilnehmer aufgebaut werden soll, basierend auf der ersten Anzahl von freigegebenen Teilnehmerrufnummern und basierend auf der zweiten Anzahl von gesperrten Rufnummernräumen, und eine Einrichtung zum Abbrechen des Rufaufbaus unter Ansprechen auf ein Nichtübereinstimmen mit wenigstens einer gespeicherten, freigebenden Teilnehmerrufnummer und auf ein Übereinstimmen mit wenigstens einem gespeicherten, gesperrten Rufnummernraum.
  6. Vorrichtung nach vorstehendem Anspruch, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Filtereinrichtung und/oder Abbrucheinrichtung Teil einer Teilnehmer-Endeinrichtung und/oder einer Vermittlungsstelle ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 5 bis 6, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Telekommunikations-Endeinrichtung eine Mobilfunkeinrichtung oder eine Festnetzeinrichtung und die Vermittlungsstelle eine Vermittlungsstelle eines Festnetzes oder eines Mobilfunknetzes ist.
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