DE10015774A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Identifikation eines Telekommunikationsteilnehmers gegenüber einem anderen Telekommunikationsteilnehmer - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Identifikation eines Telekommunikationsteilnehmers gegenüber einem anderen Telekommunikationsteilnehmer

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Identifikation eines Telekommunikationsteilnehmers A, B gegenüber einem anderen Telekommunikationsteilnehmer B bzw. A in einem Telekommunikationsnetz 10 - Festnetz, Mobilfunknetz, Privatnetz, Internet -, wofür Daten des einen Telekommunikationsteilnehmers A, B dem anderen Telekommunikationsteilnehmer B bzw. A mit Aufbau oder während der Telekommunikationsverbindung übermittelt werden. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass in einer Datenverwaltungseinheit 24, 26 eine Identifikation des einen Telekommunikationsteilnehmers A, B, wie Name, Titel, Funktion und/oder ähnliches, in Form von Identifikationsdaten abgelegt wird und dieser Telekommunikationsteilnehmer A, B ein ihm zugeordnetes Auslösesignal an die Datenverwaltungseinheit 24, 26 sendet und diese daraufhin zumindest Teile der Identifikationsdaten an den anderen Telekommunikationsteilnehmer B bzw. A weiterleitet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß der im Ober­ begriff des Anspruches 1 angegebenen Art sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der im Anspruch 24 angegebenen Art.
Verfahren und Vorrichtungen zur Identifikation eines Telekommunikationsteilnehmers gegenüber einem anderen Telekommunikationsteilnehmer sind als Calling-Line- Identifikation (CLI) bereits bei ISDN-Verbindungen be­ kannt. Mit dem Aufbau einer Telekommunikationsverbin­ dung wird von dem Telekommunikationsendgerät die dem Anschluss zugeordnete Rufnummer im Signalisierungskanal des Telekommunikationsnetzes übertragen. Der Angerufene kann nunmehr vor Entgegennahme einer ankommenden Tele­ kommunikationsverbindung erkennen, von welchem An­ schluss die Verbindung aufgebaut worden ist, wenn die Rufnummer des Anrufers auf dem Telekommunikationsendge­ rät des Angerufenen angezeigt wird. In vielen Fällen kennt der Angerufene die Rufnummer des Anrufers und weiß daher, wer ihn zu sprechen wünscht. Auch im Tele­ kommunikationsendgerät des Angerufenen kann eine Daten­ verwaltungseinheit vorgesehen sein, die der eingehenden Rufnummer einen bestimmten Personennamen zuordnet und veranlasst, dass der Personenname auf dem Display des Telekommunikationsendgerätes des Angerufenen erscheint.
Dieses bekannte Verfahren hat jedoch den Nachteil, dass dem Angerufenen nicht eindeutig die Identifikation des Anrufers zugeordnet werden kann, sondern lediglich die Identität des Anschlusses über die Rufnummer. Haben z. B. mehrere Personen Zugang zu dem Anschluss des An­ rufers, so ist für den Angerufenen zwar erkennbar, dass jemand aus einem bestimmten Personenkreis ihn sprechen möchte, der Zugang zu diesem Anschluss hat. Wer dies letztendlich aber ist, kann von dem Angerufenen vor Entgegennahme der Telekommunikationsverbindung nicht erkannt werden. Ebenso ist auch der Anschluss nicht erkennbar, wenn der Anrufer eine öffentliche Telekommu­ nikationsstelle nutzt. Vollkommen irregeführt wird der Angerufene, wenn der Anrufer einen anderen Telekommuni­ kationsanschluss als den seinen nutzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens derart weiterzubilden, dass eine eindeu­ tige Identifizierung des Anrufers beim Angerufenen er­ möglicht wird.
Diese Aufgabe wird für das Verfahren durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruches 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen und für die Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruches 24 gelöst.
Weitere Lösungen bzw. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 23 charakterisiert.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass mit Hilfe einer jedem Telekommunikationsteilnehmer zugeord­ neten Datenverwaltungseinheit, in der personenspezifi­ sche Identifikationen, wie Name, Titel, Funktion o. ä., abgelegt sind, eine Identifikation des Anrufers möglich ist, indem der Anrufer bei jedem Anruf oder bei Bedarf die Datenverwaltungseinheit veranlasst, seine ihm zuge­ ordneten Identifikationsdaten dem Angerufenen zu übermitteln. Zudem kann auch der Angerufene während einer Verbindung seine Identifikationsdaten dem Anrufer über­ mitteln, sodass dieser sicher sein kann, auch den ge­ wünschten Gesprächspartner zu haben.
Nach der Erfindung werden daher in einer Datenverwal­ tungseinheit, wie einer Datenbank, die Identifikation des einen Telekommunikationsteilnehmers, wie Name, Ti­ tel, Funktion und/oder ähnliches, in Form von Identifi­ kationsdaten abgelegt und dieser Telekommunikations­ teilnehmer sendet ein ihm zugeordnetes Auslösesignal an die Datenverwaltungseinheit und diese leitet daraufhin zumindest Teile der Identifikationsdaten an einen ande­ ren Telekommunikationsteilnehmer weiter. Der Anrufer kann somit selbst entscheiden, wann, ob und gegebenen­ falls welche Identifikationsdaten an einen anderen Te­ lekommunikationsteilnehmer weitergeleitet werden sol­ len.
Vorzugsweise werden vor dem Herstellen einer Telekommu­ nikationsverbindung zwischen dem einen Telekommunika­ tionsteilnehmer - Anrufer - und einem anderen Telekom­ munikationsteilnehmer - Angerufener -, insbesondere über einen Nutzkanal, die Identifikationsdaten an den Angerufenen, insbesondere über einen Signalisierungska­ nal, weitergeleitet. Hierdurch erhält der Angerufene vorab bereits eindeutige, den Anrufer identifizierende Daten, die ihm in seinem Display angezeigt werden kön­ nen. Hierdurch weiß er eindeutig, wer ihn gerade an­ ruft.
Damit das bestehende Telekommunikationsnetz einfach zur Nutzung des Verfahrens nach der Erfindung ausgebaut werden kann, ist die Datenverwaltungseinheit einer Zielrufnummer im Telekommunikationsnetz zugeordnet. Daher wird zunächst die Zielrufnummer der Datenverwal­ tungseinheit gewählt und anschließend ein Signal ausgelöst, die Identifikationsdaten an den anderen Telekom­ munikationsteilnehmer weiterzuleiten.
Um zu vermeiden, dass Telekommunikationsteilnehmer fal­ sche Identifikationsdaten senden, wird eine Anruferken­ nung, wie eine personengebundene Identifikationsnummer (PIN), in der Datenverwaltungseinheit den Identifikati­ onsdaten zugeordnet abgelegt. Zumindest die Anruferken­ nung dient dann als Auslösesignal für die Datenverwal­ tungseinheit.
Zur Erhöhung der Sicherheit gegen Missbrauch der Iden­ tifikationsdaten wird zusätzlich eine weitere Anrufer­ kennung in der Datenverwaltungseinheit den Identifika­ tionsdaten und der ersten Anruferkennung zugeordnet abgelegt und zumindest die erste und zweite Anruferken­ nung dienen dann als Auslösesignal für die Datenverwal­ tungseinheit.
Um den Telekommunikationsteilnehmer entsprechend zu führen, ergeht nach Eingang der ersten Anruferkennung in der Datenverwaltungseinheit ein Signal von der Da­ tenverwaltungseinheit an diesen Telekommunikationsteil­ nehmer, das eine, insbesondere akustische, Aufforderung zum Senden der zweiten Anruferkennung beim anderen Te­ lekommunikationsteilnehmer erzeugt. Auf diese Weise wird der eine Telekommunikationsteilnehmer daran erin­ nert, nunmehr die zweite Anruferkennung einzugeben.
Vorzugsweise wird nach Eingang der zweiten Anruferken­ nung in der Datenverwaltungseinheit diese mit der ge­ sendeten ersten Anruferkennung und den Daten der Daten­ verwaltungseinheit verglichen, um festzustellen, ob diese Kennungen zusammengehören. Bei einer positiven Prüfung - Kennungen gehören zusammen - werden die Iden­ tifikationsdaten zum anderen Telekommunikationsteilneh­ mer übertragen und bei einer negativen Überprüfung - die Kennungen gehören nicht zusammen - werden die Iden­ tifikationsdaten zum anderen Telekommunikationsteilneh­ mer nicht übertragen. Hierdurch wird auf alle Fälle sichergestellt, dass sowohl die richtige erste Anrufer­ kennung als auch die richtige dazugehörige zweite Anru­ ferkennung eines Telekommunikationsteilnehmers eingege­ ben werden muss, bevor die Identifikationsdaten zum anderen Telekommunikationsteilnehmer weitergeleitet werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ergeht nach einer negativen Überprüfung ein Signal von der Daten­ verwaltungseinheit, das eine, insbesondere akustische, Aufforderung für diesen Telekommunikationsteilnehmer erzeugt, das Verfahren zur Weiterleitung der Identifi­ kationsdaten zu wiederholen oder die Zielrufnummer ein­ zugeben, wobei im letzteren Fall dann die Identifika­ tionsdaten nicht an den anderen Telekommunikationsteil­ nehmer weitergeleitet werden. Hierdurch wird der eine Telekommunikationsteilnehmer geführt, ohne dass er sich den Ablauf zur Aktivierung seiner Identifikationsdaten für den anderen Telekommunikationsteilnehmer merken muss.
Aus demselben Grund ergeht insbesondere nach einer po­ sitiven Überprüfung ein Signal von der Datenverwal­ tungseinheit, das eine, insbesondere akustische, Mel­ dung für den einen Telekommunikationsteilnehmer er­ zeugt, dass die Identifikationsdaten an den anderen Telekommunikationsteilnehmer übertragen werden und/oder dass die Zielrufnummer nunmehr eingegeben werden soll.
Der andere Telekommunikationsteilnehmer kann eine dem einen Telekommunikationsteilnehmer entsprechende Daten­ verwaltungseinheit aufweisen, sodass in beide Richtun­ gen dieselben funktionellen Möglichkeiten bestehen.
Vorzugsweise wird die Eingabe der Zielrufnummer durch ein Signal beendet, das als letzter Teil des Auslösesi­ gnals an die Datenverwaltungseinheit übertragen wird, woraufhin erst die Identifikationsdaten zum anderen Telekommunikationsteilnehmer übertragen werden.
Da nun der eine Telekommunikationsteilnehmer mit Über­ mittlung seiner Identifikationsdaten eindeutig identi­ fiziert werden kann, ergeben sich daraus weitere Mög­ lichkeiten für den anderen Telekommunikationsteilneh­ mer.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist zumindest einem Telekommunikationsteilnehmer ein Sperrfilter vor­ geschaltet, zu dem alle ihm zugeordneten Anrufe gelei­ tet werden und der anhand der mitübermittelten oder nicht mitübermittelten Identifikationsdaten und/oder anhand seiner Einstellung entscheidet, wohin die Anrufe weitergeleitet werden. Mittels des Sperrfilters ist es nunmehr möglich, einzelne Anrufer auszusortieren und nur noch bestimmte Anrufe zu diesem angerufenen Tele­ kommunikationsteilnehmer durchzulassen.
Vor allem vergleicht der Sperrfilter die ankommenden Identifikationsdaten mit seinen vom Telekommunikations­ teilnehmer abgelegten Daten zur Filterung des anrufen­ den Telekommunikationsteilnehmers. Bei entsprechender Übereinstimmung entscheidet der Sperrfilter nach einer Zuordnung, ob der Anrufer an den angerufenen Telekommu­ nikationsteilnehmer oder an einen Dienst des Telekommu­ nikationsnetzbetreibers weitergeleitet werden soll. Anschließend leitet der Sperrfilter die Anrufe entspre­ chend weiter. Auf einfache Weise kann der angerufene Telekommunikationsteilnehmer somit durch Eingabe der entsprechenden Daten bestimmen, welche Anrufe zu ihm durchgeleitet oder an den Dienst des Telekommunikati­ onsnetzbetreibers weitergeleitet werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird der Sperrfilter durch den Telekommunikationsteilnehmer oder vom Telekommunikationsnetzbetreiber dahingehend pro­ grammiert, welche Anrufe zu diesem Telekommunikations­ teilnehmer durchgeleitet werden und welche Anrufe an einen Dienst des Telekommunikationsnetzbetreibers, wie einen Mailboxdienst, einen Ansagedienst o. ä., umgelei­ tet werden.
Insbesondere zur Programmierung des Sperrfilters wird zumindest eine Anruferkennung des Telekommunikations­ teilnehmers, der den Sperrfilter programmieren will, an den Sperrfilter gesendet. Dann wird eine Überprüfung mit den im Sperrfilter abgelegten Kennungen vorgenom­ men, ob die Kennung korrekt ist, und nur bei korrekter Kennung lässt der Sperrfilter seine Programmierung zu. Hierdurch wird eine Sicherung eingebaut, dass nur der berechtigte Telekommunikationsteilnehmer durch Eingabe seiner Kennung eine Programmierung seines Sperrfilters vornehmen kann.
Diese Sicherung kann noch dadurch erhöht werden, dass zur Programmierung des Sperrfilters zusätzlich noch eine zweite Anruferkennung des Telekommunikationsteil­ nehmers an den Sperrfilter gesendet wird, eine Überprü­ fung mit den im Sperrfilter abgelegten Kennungen vorge­ nommen wird, ob die zuvor gesendete erste Anruferken­ nung und die zweite Anruferkennung zusammengehören, und bei Übereinstimmung der Kennung der Sperrfilter seine Programmierung zulässt. Zur Programmierung des Sperr­ filters muss somit sowohl die erste Anruferkennung als auch die zweite Anruferkennung korrekt vom Telekommuni­ kationsteilnehmer eingegeben werden, um seinen ihm zu­ geordneten Sperrfilter zu programmieren.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ergeht bei Übereinstimmung von erster Anruferkennung und zweiter Anruferkennung ein Signal, das eine, insbesondere aku­ stische, Meldung erzeugt, dass mit der Programmierung des Sperrfilters begonnen werden kann oder bei Nicht­ übereinstimmung von erster Anruferkennung und zweiter Anruferkennung ein Signal, das eine, insbesondere aku­ stische, Meldung erzeugt, dass das Verfahren zur Ein­ leitung der Programmierung des Sperrfilters zu wieder­ holen ist. Hierdurch wird der Telekommunikations­ teilnehmer bei der Programmierung seines Sperrfilters geführt und braucht sich den Ablauf im Einzelnen nicht zu merken.
Dies kann noch dadurch verbessert werden, indem der Sperrfilter mit einer Ansagefunktion versehen ist, mit Hilfe dieser er die Programmschritte angibt.
Beispielsweise kann der Sperrfilter so programmiert werden, dass alle künftigen, ankommenden Telekommunika­ tionsverbindungen für den angerufenen Telekommunika­ tionsteilnehmer an diesen weitergeleitet werden.
Der Einfachheit halber wird der Sperrfilter einer Ziel­ rufnummer im Telekommunikationsnetz zugeordnet. Zur Programmierung des Sperrfilters wird zunächst die Ziel­ rufnummer gewählt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden die Anruferkennung, die Zielrufnummer und/oder sonstige Steuersignale für die Datenverwaltungseinheiten und/oder den Sperrfilter über ein Telekommunikations­ endgerät eingegeben und gesendet.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird zumindest eine Anruferkennung auf einem Datenträger, wie eine Chipkarte, gespeichert, wobei ein Datenträgerlesegerät mit dem Telekommunikationsendgerät verbunden und die Kennung von dem einen Telekommunikationsteil­ nehmer über ein Datenträgerlesegerät sowie über das Telekommunikationsendgerät an die Datenverwaltungsein­ heit gesendet wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten des vorliegenden Verfahrens zur Identifikation eines Telekommunikationsteilnehmers gegenüber einem anderen Telekommunikationsteilnehmer sowie einer entsprechenden Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiel.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher be­ schrieben. In der Beschreibung, in den Patentansprü­ chen, der Zusammenfassung und in der Zeichnung werden die in der hinten angeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet. In der Zeichnung bedeutet:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Telekom­ munikationsnetzes mit Telekommunikationsend­ geräten und Datenverwaltungseinheiten nach der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Teils des Telekommunikationsnetzes von Fig. 1 für die Programmierung eines Sperrfilters.
In Fig. 1 ist schematisch ein Telekommunikationsnetz 10 dargestellt. Das Telekommunikationsnetz 10 kann ein Mobilfunknetz, ein Festnetz, ein Privatnetz, ein Inter­ net o. ä. sein. Im folgenden wird beispielhaft die Er­ findung anhand eines als Festnetz ausgebildeten Telekommunikationsnetzes 10 beschrieben, das mit einer An­ schlussleitung 12 zum Telekommunikationsteilnehmer A mit einem Telekommunikationsgerät 14 sowie mit einer Anschlussleitung 16 zum Telekommunikationsteilnehmer B mit Telekommunikationsendgerät 18 versehen ist. Bei den Telekommunikationsendgeräten 14, 18 handelt es sich um Telefone mit Display. Als Telekommunikationsendgeräte 14, 18 können bei den entsprechenden Netzen natürlich auch Mobilfunkgeräte oder PCs mit Telekommunikations­ ausstattung verwendet werden.
Die Anschlussleitungen 12 und 16 verbinden das Telefon 14 bzw. 18 mit einer vermittlungstechnischen Einrich­ tung 20 bzw. 22.
Jede vermittlungstechnische Einrichtung 20, 22 ist mit einer Datenverwaltungseinheit 24 bzw. 26 verbunden.
Die Datenverwaltungseinheit 24 ist dabei mit der ver­ mittlungstechnischen Einrichtung 20 über einen Signali­ sierungskanal 28 und die Datenverwaltungseinheit 26 mit der vermittlungstechnischen Einrichtung 22 über einen Signalisierungskanal 30 verbunden. Eine Signalisie­ rungsstrecke 32 verbindet die beiden vermittlungstech­ nischen Einrichtungen 20, 22 miteinander.
Zwischen vermittlungstechnischer Einrichtung 22 und dem Telefon 18 ist in die Anschlussleitung 16 ein Sperrfil­ ter 34 zwischengeschaltet. Der Sperrfilter 34 ist über eine Signalisierungsstrecke 36 mit einer Eingabeein­ richtung 38 zur Programmierung des Sperrfilters 34 durch den Telekommunikationsnetzbetreiber verbunden. Der Bereich zwischen vermittlungstechnischer Einrich­ tung 22 und Sperrfilter 34 der Anschlussleitung 16 ist mit dem Bezugszeichen 40 versehen.
Der Telekommunikationsteilnehmer A, der im folgenden ein Anrufer ist, hat vom Telekommunikationsnetzbetrei­ ber zwei Anruferkennungen erhalten. Die erste Anrufer­ kennung besteht aus einer personengebundenen Identifi­ kationsnummer (PIN) und die zweite Anruferkennung aus einer Kontrollnummer.
Der Telekommunikationsnetzbetreiber legt die Anrufer­ kennungen in der dem Anrufer A zugeordneten Datenver­ waltungseinheit 24 ab, in welcher die Zuordnung Anru­ ferkennung/Name des Anrufers gespeichert wird. Neben dem Namen können auch der Titel oder die Funktion oder ähnliches gespeichert sein. Die Datenverwaltungseinhei­ ten 24, 26 sind jeweils einer Zielrufnummer im Telekom­ munkationsnetz 10 zugeordnet.
Der Telekommunikationsteilnehmer A möchte nun über das Telekommunikationsnetz 10 den Telekommunikationsteil­ nehmer B von seinem Telefon 14 anrufen, wofür eine Te­ lekommunikationsverbindung zum Telefon 18 des Telekom­ munikationsteilnehmers B hergestellt werden muss. Mit dem Anruf von A soll B die Möglichkeit haben, zu erfah­ ren, wer ihn anruft, bevor er, der Angerufene, die Te­ lekommunikationsverbindung entgegennimmt.
A wählt nun von seinem Telefon 14 die Rufnummer der Datenverwaltungseinheit 24 und unmittelbar anschließend seine erste Anruferkennung, die PIN. Über die An­ schlussleitung 12 zwischen dem Telefon 14 des Anrufers A, die vermittlungstechnische Einrichtung 20 und dem Signalisierungskanal 28 wird zunächst eine Telekommuni­ kationsverbindung zur Datenverwaltungseinheit 24 herge­ stellt. Die Datenverwaltungseinheit 24 erkennt nun auf­ grund der gewählten personengebundenen Identifikations­ nummer, dass eine Telekommunikationsverbindung über das Telekommunikationsnetz 10 aufgebaut werden soll, bei welcher der Anrufer A einem Angerufenen vor Entgegennahme des Anrufes zu erkennen geben möchte, wer anruft. Zudem kann in Folge der gesendeten personengebundenen Identifikationsnummer die Identifikation des Anrufers A eindeutig zugeordnet werden. Zur Kontrolle fordert nun die Datenverwaltungseinheit 24 vom Anrufer A per Sig­ nalton oder per Ansage die Eingabe der zweiten Anrufer­ kennung, nämlich der Kontrollnummer. Der Anrufer A gibt die Kontrollnummer über sein Telefon 14 ein.
Die Datenverwaltungseinheit 24 prüft nun, ob die perso­ nengebundene Identifikationsnummer und die Kontrollnum­ mer zueinander gehören. Ist die Prüfung positiv, signa­ lisiert die Datenverwaltungseinheit 24 dem Anrufer A mittels eines Signaltons oder einer Ansage über das Telefon 14, dass sein Name und/oder weitere Identifika­ tionsdaten infolge der noch herzustellenden Telekommu­ nikationsverbindung zu einem Angerufenen im Signalisie­ rungskanal zum Zielanschluss mitübertragen wird.
Ist die Prüfung negativ, signalisiert die Datenverwal­ tungseinheit 24 dem Anrufer A mittels eines anderen Signaltons oder einer anderen Ansage, dass die Prüfung ein negatives Ergebnis gebracht hat. Der Anrufer kann die Datenverwaltungseinheit 24 erneut anwählen und die personengebundene Identifikationsnummer sowie nach Auf­ forderung die Kontrollnummer erneut eingeben. Der be­ schriebene Prüfvorgang durch die Datenverwaltungsein­ heit 24 beginnt von vorne.
Ungeachtet des negativen Ergebnisses der Prüfung kann der Anrufer A die Telekommunikationsverbindung zum An­ gerufenen B herstellen, allerdings dann ohne Mitüber­ tragung der Identifikationsdaten des Anrufers A.
Nach positivem Prüfergebnis der Datenverwaltungseinheit 24 wählt der Anrufer A über sein Telefon 14 die ge­ wünschte Zielrufnummer des Telekommunikationsteilnehmers B, den er anrufen will. Die Telekommunikationsver­ bindung wird nun auf die übliche Weise zwischen dem Telefon 14 des Anrufers A und dem Telefon 18 des Anru­ fers B vom Telekommunikationsnetz 10 hergestellt. Zu­ sätzlich wird jedoch das Ende der Zielnummerneingabe vom Anrufer A durch Betätigung einer bestimmten Taste des Telefons 14, z. B. der #-Taste, signalisiert.
Mit Drücken der #-Taste wird ein Signal ausgelöst, das über die Anschlussleitung 12, die vermittlungstechni­ sche Einrichtung 20 und den Signalisierungskanal 28 zur Datenverwaltungseinheit 24 geleitet wird. Die Datenver­ waltungseinheit 24 erkennt das Signal und sendet da­ raufhin die Identifikationsdaten des Anrufers A über den Signalisierungskanal 28 an die vermittlungstechni­ sche Einrichtung 20. Die vermittlungstechnische Ein­ richtung 20 leitet nunmehr die Identifikationsdaten des Anrufers A auf der Signalisierungsstrecke 32 über die Anschlussleitung 16 zum Telefon 18 des Angerufenen B.
Die Identifikationsdaten des Anrufers A - Name des An­ rufers - erscheinen nun vor Entgegennahme der Telekom­ munikationsverbindung durch den Angerufenen B auf dem Display des Telefons 18.
Der Angerufene B kann nunmehr entscheiden, ob er den Anruf entgegennimmt oder nicht.
Alternativ zu dem eben beschriebenen Verfahren kann die Anruferkennung auch über einen Datenträger eingegeben werden. Hierfür ist mit dem Telefon 14 ein Datenträger­ lesegerät 42 über eine Leitung 44 an das Telefon 14 angeschlossen. Der Datenträger ist eine Chipkarte, auf der die erste Anruferkennung, nämlich die personenge­ bundene Identifikationsnummer, eingeschrieben wurde. Die Chipkarte wird in das Datenträgerlesegerät 42 ein­ geführt. Mit Einführen der Chipkarte ergeht ein Signal, das eine Telekommunikationsverbindung zur Datenverwal­ tungseinheit 24 herstellt. Anschließend wird automa­ tisch der erste Teil der Identifikationsprüfung des Anrufers A gegenüber dem Telekommunikationsnetz 10 ver­ anlasst, in dem die personengebundene Identifikations­ nummer an die Datenverwaltungseinheit 24 übertragen wird. Nachdem die personengebundene Identifikationsnum­ mer in der Datenverwaltungseinheit 24 eingegangen ist, ergeht eine akustische Meldung von der Datenverwal­ tungseinheit 24 an das Telefon 14. Dabei wird der Anru­ fer A aufgefordert, die Kontrollnummer über sein Tele­ fon 14 einzugeben. Anschließend wird entsprechend ver­ fahren, wie dies oben beschrieben wurde.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, ist zwischen dem Tele­ fon 18 und der vermittlungstechnischen Einrichtung 22 ein Sperrfilter 34 zwischengeschaltet. Über diesen Sperrfilter 34 können Anrufe ausgefiltert werden, die entweder zum Telefon 18 durchgeleitet oder zu einem Dienst des Telekommunikationsnetzbetreibers weiterge­ leitet werden. Dieser Sperrfilter 34 kann mit einer Ansagefunktion ausgestattet sein und kann vom Telekom­ munikationsteilnehmer B selbst programmiert werden. Hierfür ist der Sperrfilter 34 einer Rufnummer im Tele­ kommunikationsnetz zugeordnet.
Die Programmierung ist am einfachsten ersichtlich in der Fig. 2.
Der Telekommunikationsteilnehmer B tritt nun als Anru­ fer auf und wählt mit seinem Telefon 18 die Rufnummer des Sperrfilters 34. Anschließend übermittelt er seine erste Anruferkennung, nämlich die personengebundene Identifikationsnummer entweder durch Eingabe in sein Telefon 18 oder, wie beim Telekommunikationsteilnehmer A, über eine Chipkarte und das Datenträgerlesegerät 42.
Über die Anschlussleitung 16 zwischen dem Telefon 18 des Anrufers B, der vermittlungstechnischen Einrichtung 20 sowie dem Signalisierungskanal 40 wird eine Telekom­ munikationsverbindung zum Sperrfilter 34 hergestellt. Der Sperrfilter 34 erkennt aufgrund des Vorhandenseins einer personengebundenen Identifikationsnummer, dass die Telekommunikationsverbindung zur Programmierung des Sperrfilters 34 aufgebaut worden ist. Über die perso­ nengebundene Identifikationsnummer stellt der Sperrfil­ ter 34 auch die Identifikation des Anrufers B fest. Zur Kontrolle fordert nun der Sperrfilter 34 vom Anrufer B per Signalton oder per Ansage die Eingabe der zweiten Anruferkennung, nämlich die Kontrollnummer. Der Anrufer B gibt nun die Kontrollnummer über sein Telefon 18 ein. Der Sperrfilter 34 prüft nun, ob die personengebundene Identifikationsnummer und die Kontrollnummer zueinander gehören. Ist die Prüfung positiv, signalisiert der Sperrfilter 34 dem Anrufer mittels eines Signaltons oder einer Ansage, dass die Programmierung beginnen kann.
Der Anrufer B kann nun zwischen folgenden Grundeinstel­ lungen des Sperrfilters 34 wählen:
  • 1. Ungefilterte Weiterleitung aller künftigen, ankom­ menden Telekommunikationsverbindungen;
  • 2. Umleitung aller künftigen, ankommenden Telekommu­ nikationsverbindungen, die über keine Identifika­ tionsdaten eines Anrufers verfügen, auf eine für den Anrufer kostenpflichtige Ansage;
  • 3. Durchleitung von künftigen, ankommenden Telekommu­ nikationsverbindungen nur für bestimmte Identifi­ kationsdaten;
  • 4. Umleitung auf eine für den Anrufer kostenpflichti­ ge Ansage für Anrufe ohne Identifikationsdaten oder mit nicht freigegebenen Identifikationsdaten.
Alternativ zur Selbstprogrammierung durch einen Kommu­ nikationsnetzteilnehmer kann die Programmierung auch vom Telekommunikationsnetzbetreiber vorgenommen werden. Hierfür muss der Telekommunikationsteilnehmer A oder B dem Telekommunikationsnetzbetreiber mitteilen, wie der Sperrfilter 34 eingestellt werden soll.
Der Telekommunikationsnetzbetreiber nimmt dann die ge­ wünschte Einstellung des Sperrfilters 34 mittels einer Eingabeeinrichtung 38 zur Programmierung des Sperrfil­ ters 34 vor, siehe Fig. 1.
Alternativ zu dem oben genannten Verfahren können die Identifikationsdaten eines Telekommunikationsteilneh­ mers A oder B auch während des Bestehens der Telekommu­ nikationsverbindung zwischen Anrufer A und Angerufenem B ausgetauscht werden.
Hierzu verfährt der Anrufer A und/oder der Angerufene B in entsprechender Weise, wie dies oben beschrieben wur­ de. Lediglich die Wahl der Zielrufnummer entfällt, da die Telekommunikationsverbindung ja schon hergestellt ist. Die Veranlassung des Sendens der Identifikations­ daten sowie das Senden und Empfangen der Identifikati­ onsdaten erfolgt im Signalisierungskanal, sodass der parallel bestehende Nutzkanal zwischen Anrufer A und Angerufenem B hierfür nicht beansprucht wird. Der Sperrfilter 34 hat hierbei nur durchleitende Funktion. Die Datenverwaltungseinheiten 24, 26 sind herkömmliche Datenbanken und weisen einen Speicher, einen Verglei­ cher, einen Signalgeber, eine Ausgabeeinheit und ähnli­ ches auf.
Das Verfahren nach der Erfindung könnte als Telekommu­ nikationsverhinderungsverfahren und damit nachteilig für den Telekommunikationsnetzbetreiber angesehen wer­ den, weil der Angerufene B sich dafür entscheiden könn­ te, nur noch Anrufe mit Identifikation des Anrufers entgegenzunehmen. Diesem Argument kann jedoch entgegen­ gesetzt werden, dass es mit dem Leistungsmerkmal Cal­ ling-Line-Identifikation (CLI) bei ISDN schon ein ähn­ liches, aber wie eingangs beschrieben, unpräziseres Verfahren mit gleichen Auswirkungen gibt, die schon jetzt vom Telekommunikationsnetzbetreiber in Kauf ge­ nommen werden. Mit dem neuen Verfahren entstehen also keine weiteren Nachteile. Durch die Umleitung auf einen für den Anrufer kostenpflichtigen Dienst des Telekommu­ nikationsnetzbetreibers, wie eine Ansage, entgehen dem Telekommunikationsnetzbetreiber dann auch keine Einnah­ men mehr.
Das Telekommunikationsnetz 10 kann mit den für das Ver­ fahren nach der Erfindung erforderlichen Einrichtungen ausgerüstet werden, ohne bestehende Einrichtungen oder Abläufe zu beeinflussen. Die für das vorgeschlagene Verfahren erforderlichen Einrichtungen treten nur in Aktion, wenn dies vom Anrufer oder vom Angerufenen ge­ wünscht wird, also das entsprechende Verfahren einge­ leitet wird.
Telekommunikationsverbindungen werden wie bisher abge­ rechnet. Das vorgestellte Verfahren kann dem Anrufer gesondert in Rechnung gestellt werden. Ebenso kann die Nutzung des Sperrfilters 34 mit Ansagefunktion dem An­ gerufenen separat in Rechnung gestellt werden. Dadurch erzielt der Telekommunikationsnetzbetreiber zusätzli­ chen Umsatz.
Bei Kunden mit Geheimnummern hat bislang der Telekommu­ nikationsnetzbetreiber die Verantwortung dafür, dass die Geheimnummer nicht bekannt wird. Mit dem vorge­ stellten Verfahren erübrigen sich Geheimnummern, weil der Angerufene durch Selbstprogrammierung bestimmen kann, welche Anrufer ihn erreichen können. Alle im Sperrfilter 34 nicht freigegebenen Rufnummern werden nicht zu ihm weitergeleitet.
Weil das vorgestellte Verfahren die Identifikation des Anrufers vor der Entgegennahme der Telekommunikations­ verbindung durch den Anrufer zum Gegenstand hat, tritt es nicht in Konkurrenz zu Sicherheitstechniken, wie z. B. T-TeleSec, die zum Ziel haben, Nutzinhalte von Telekommunikationsverbindungen vor unberechtigten Zu­ griffen und Veränderung während des Bestehens des Nutz­ kanals zwischen Anrufer und Angerufenem zu schützen.
Das vorgestellte Verfahren macht Identifikationsprüfun­ gen durch den Angerufenen dadurch überflüssig, weil diese bereits im Telekommunikationsnetz des Telekommu­ nikationsnetzbetreibers erfolgt. Dadurch kann sich der Angerufene den Aufwand für die Verwaltung von PIN- Dateien sparen.
Die Installierung des vorgestellten Verfahrens in pri­ vatbetriebenen Telekommunikationsnetzen ermöglicht die Kanalisierung betriebsinterner Kommunikationsflüsse. Der Chef kann jeden Mitarbeiter anrufen; der Mitarbei­ ter kann, wenn die Sperrfilter der Anrufziele entspre­ chend programmiert sind, nur diejenigen Ansprechpartner erreichen, die für ihn erreichbar sein sollen.
Bezugzeichenliste
10
Telekommunikationsnetz
12
Anschlussleitung - A
14
Telefon - A
16
Anschlussleitung - B
18
Telefon - B
20
vermittlungstechnische Einrichtung - A
22
vermittlungstechnische Einrichtung - B
24
Datenverwaltungseinheit - A
26
Datenverwaltungseinheit - B
28
Signalisierungskanal Datenverwaltungseinheit-ver­ mittlungstechnische Einrichtung - A
30
Signalisierungskanal Datenverwaltungseinheit-ver­ mittlungstechnische Einrichtung - B
32
Signalisierungsstrecke
34
Sperrfilter
36
Signalisierungsstrecke Sperrfilter- Eingabeeinrichtung
38
Eingaberichtung
40
Signalisierungskanal vermittlungstechnische Ein­ richtung-Sperrfilter
42
Datenträgerlesegerät
44
Leitung

Claims (24)

1. Verfahren zur Identifikation eines Telekommunikati­ onsteilnehmers (A, B) gegenüber einem anderen Tele­ kommunikationsteilnehmer (B bzw. A) in einem Tele­ kommunikationsnetz (10) - Festnetz, Mobilfunknetz, Privatnetz, Internet o. ä. -, wofür Daten des einen Telekommunikationsteilnehmers (A, B) dem anderen Telekommunikationsteilnehmer (B bzw. A) mit Aufbau oder während der Telekommunikationsverbindung über­ mittelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass in ei­ ner Datenverwaltungseinheit (24, 26) die Identifi­ kation des einen Telekommunikationsteilnehmers (A, B), wie Name, Titel, Funktion und/oder ähnliches, in Form von Identifikationsdaten abgelegt wird und dieser Telekommunikationsteilnehmer (A, B) ein ihm zugeordnetes Auslösesignal an die Datenverwaltungs­ einheit (24, 26) sendet und diese daraufhin zumin­ dest Teile der Identifikationsdaten an den anderen Telekommunikationsteilnehmer (B bzw. A) weiterlei­ tet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Herstellen einer Telekommunikations­ verbindung zwischen einem Telekommunikationsteil­ nehmer - Anrufer - (A oder B) und einem anderen Te­ lekommunikationsteillnehmer - Angerufener - (B bzw. A) , insbesondere über einen Nutzkanal, die Identi­ fikationsdaten an den Angerufenen (B bzw. A), ins­ besondere über einen Signalisierungskanal, weiter­ geleitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Datenverwaltungseinheit (24, 26) einer Zielrufnummer im Telekommunikationsnetz (10) zugeordnet, zunächst die Zielrufnummer der Daten­ verwaltungseinheit (24, 26) gewählt und anschlie­ ßend ein Signal ausgelöst wird, die Identifika­ tionsdaten an den anderen Telekommunikationsteil­ nehmer (A bzw. B) weiterzuleiten.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Anru­ ferkennung, wie eine personengebundene Identifika­ tionsnummer (PIN), in der Datenverwaltungseinheit (24, 26) den Identifikationsdaten zugeordnet abge­ legt wird und zumindest diese Anruferkennung als Auslösesignal für die Datenverwaltungseinheit (24, 26) dient.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Anruferkennung, wie eine Kon­ trollnummer, in der Datenverwaltungseinheit (24, 26) den Identifikationsdaten und der ersten Anru­ ferkennung zugeordnet abgelegt wird und zumindest die erste und zweite Anruferkennung als Auslösesi­ gnal für die Datenverwaltungseinheit (24, 26) dient.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach Eingang der ersten Anruferkennung in der Datenverwaltungseinheit (24, 26) ein Signal von der Datenverwaltungseinheit (24, 26) an den einen Tele­ kommunikationsteilnehmer (A, B) ergeht, das eine, insbesondere akustische, Aufforderung zum Senden der zweiten Anruferkennung bei diesem Telekommuni­ kationsteilnehmer (A, B) erzeugt.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass nach Eingang der zweiten Anruferken­ nung in der Datenverwaltungseinheit (24, 26) diese mit der gesendeten ersten Anruferkennung und den Daten der Datenverwaltungseinheit (24, 26) vergli­ chen wird, ob diese Kennungen zusammengehören.
8. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer positiven Prüfung - Kennungen gehö­ ren zusammen - die Identifikationsdaten zum anderen Telkommunikationsteilnehmer (B bzw. A) übertragen und bei einer negativen Überprüfung - die Kennungen gehören nicht zusammen - die Identifikationsdaten zum anderen Telekommunikationsteilnehmer (B bzw. A) nicht übertragen werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass nach einer negativen Überprüfung ein Signal von der Datenverwaltungseinheit (24, 26) er­ geht, das eine, insbesondere akustische, Aufforde­ rung für den einen Telekommunikationsteilnehmer (A, B) erzeugt, das Verfahren zur Weiterleitung der Identifikationsdaten zu wiederholen oder die Ziel­ rufnummer einzugeben, wobei im letzteren Fall die Identifikationsdaten nicht an den anderen Telekom­ munikationsteilnehmer (B bzw. A) weitergeleitet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass nach einer positiven Überprüfung ein Signal von der Datenverwaltungseinheit (24, 26) er­ geht, das eine, insbesondere akustische, Meldung für den einen Telekommunikationsteilnehmer (A, B) erzeugt, dass die Identifikationsdaten an den ande­ ren Telekommunikationsteilnehmer (B bzw. A) über­ tragen werden und/oder dass die Zielrufnummer nun­ mehr eingegeben werden soll.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Telekommu­ nikationsteilnehmer (B bzw. A) eine dem einen Tele­ kommunikationsteilnehmer (A, B) entsprechende Da­ tenverwaltungseinheit (26 bzw. 24) aufweist, sodass in beide Richtungen dieselben funktionellen Mög­ lichkeiten bestehen.
12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe der Ziel­ rufnummer durch ein Signal beendet wird, das als letzter Teil des Auslösesignals an die Datenverwal­ tungseinheit (24, 26) übertragen wird, woraufhin erst die Identifikationsdaten übertragen werden.
13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einem Tele­ kommunikationsteilnehmer (A, B) ein Sperrfilter (34) vorgeschaltet ist, zu dem alle ihm zugeordne­ ten Anrufe geleitet werden und der anhand der mit übermittelten oder nicht mit übermittelten Identi­ fikationsdaten und/oder anhand seiner Einstellung entscheidet, wohin die Anrufe weitergeleitet wer­ den.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrfilter (34) die ankommenden Identifi­ kationsdaten mit seinen vom Telekommunikationsteil­ nehmer (A, B) abgelegten Daten zur Filterung der anrufenden Telekommunikationsteilnehmer (A, B) ver­ gleicht, bei entsprechender Übereinstimmung nach einer Zuordnung entscheidet, ob der Anruf an den angerufenen Telekommunikationsteilnehmer (B) oder an einen Dienst des Telekommunikationsnetzbetrei­ bers weitergeleitet werden soll, und anschließend die Anrufe entsprechend weiterleitet.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, dass der Sperrfilter (34) durch den Telekommunikationsteilnehmer (A, B) oder vom Telekommunikationsnetzbetreiber dahingehend programmiert wird, welche Anrufe zu diesem Telekom­ munikationsteilnehmer (A, B) durchgeleitet werden und welche Anrufe an einen Dienst des Telekommuni­ kationsnetzbetreibers, wie einen Mailboxdienst, ei­ nen Ansagedienst oder ähnliches, umgeleitet werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zur Programmierung des Sperrfilters (34) zu­ mindest eine Anruferkennung des Telekommunikations­ teilnehmers (A, B), der den Sperrfilter (34) pro­ grammieren will, an den Sperrfilter (34) gesendet wird, eine Überprüfung mit den dort abgelegten Ken­ nungen vorgenommen wird, ob die Kennung korrekt ist, und nur bei korrekter Kennung der Sperrfilter (34) seine Programmierung zulässt.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zur Programmierung des Sperrfilters (34) zu­ sätzlich eine zweite Anruferkennung des Telekommu­ nikationsteilnehmers (A, B) an den Sperrfilter (34) gesendet wird, eine Überprüfung mit den abgelegten Kennungen vorgenommen wird, ob die zuvor gesendete erste Anruferkennung und die zweite Anruferkennung zusammengehören, und bei Übereinstimmung der Ken­ nungen der Sperrfilter (34) seine Programmierung zulässt.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei Übereinstimmung von erster Anruferkennung und zweiter Anruferkennung ein Signal ergeht, das eine, insbesondere akustische, Meldung erzeugt, dass mit der Programmierung des Sperrfilters (34) begonnen werden kann oder bei Nichtübereinstimmung von erster Anruferkennung und zweiter Anruferken­ nung ein Signal ergeht, das eine, insbesondere aku­ stische, Meldung erzeugt, dass das Verfahren zur Einleitung der Programmierung des Sperrfilters (34) zu wiederholen ist.
19. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrfil­ ter (34) mit einer Ansagefunktion versehen ist, mit Hilfe dieser er die Programmierungsschritte angibt.
20. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrfil­ ter (34) so programmiert wird, dass alle künftigen, ankommenden Telekommunikationsverbindungen für den Angerufenen (B) an diesen weitergeleitet werden.
21. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrfilter (34) einer Zielrufnummer im Telekommunikationsnetz (10) zugeordnet wird und zur Programmierung des Sperr­ filters (34) zunächst die Zielrufnummer gewählt wird.
22. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anruferkennung, die Zielrufnummer und/oder sonstige Steuersignale für die Datenverwaltungseinheiten (24, 26) und/oder den Sperrfilter (34) über ein Telekommunikations­ endgerät (14, 18) eingegeben und gesendet werden.
23. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Anru­ ferkennung auf einem Datenträger, wie eine Chipkar­ te, gespeichert wird, ein Datenträgerlesegerät (42) mit dem Telekommunikationsendgerät (14, 18) verbunden wird und die Kennung von dem einen Telekommuni­ kationsteilnehmer (A, B) über das Datenträgerlese­ gerät (42) eingegeben und über das Telekommunikati­ onsendgerät (14, 18) an die Datenverwaltungseinheit (24, 26) oder den Sperrfilter (34) gesendet wird.
24. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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