DE10314543A1 - Gargerät - Google Patents

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DE10314543A1
DE10314543A1 DE2003114543 DE10314543A DE10314543A1 DE 10314543 A1 DE10314543 A1 DE 10314543A1 DE 2003114543 DE2003114543 DE 2003114543 DE 10314543 A DE10314543 A DE 10314543A DE 10314543 A1 DE10314543 A1 DE 10314543A1
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DE2003114543
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Wolfgang Fuchs
Robert Hesslberger
Peter Mallinger
Klaus Rabenstein
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/008Illumination for oven cavities
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/30Lighting for domestic or personal use
    • F21W2131/307Lighting for domestic or personal use for ovens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Es sind Gargerätemuffeln mit einer frontseitigen Muffelöffnung, einer Rückwand (3) sowie gegenüberliegenden Seitenwänden (5) bekannt, von denen in zumindest einer eine Beleuchtungseinrichtung (27) zur Beleuchtung eines Garraums (2) vorgesehen ist. Um eine optisch vorteilhafte Beleuchtung sowie eine luftdichte Montage der Beleuchtungseinrichtung an der Muffelwand zu erreichen, ist die Beleuchtungseinrichtung (27) beabstandet von der frontseitigen Muffelöffnung nahe an der Rückwand (3) in der Seitenwand (5) montiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gargerätemuffel mit einer frontseitigen Muffelöffnung, einer Rückwand sowie gegenüberliegenden Seitenwänden, von denen zumindest in einer eine Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung des Garraums vorgesehen ist.
  • Aus DE 296 01 420 U1 ist eine gattungsgemäße Gargerätemuffel bekannt, in der eine Beleuchtungseinrichtung für einen Muffelraum eines Backofens vorgesehen ist. Die Beleuchtungsvorrichtung weist eine transparente Lampenabdeckung und ein Lampengehäuse auf, dass in einer Öffnung in einer der Muffelraumwände eingesetzt ist und die Beleuchtungsvorrichtung gegenüber dem Muffelraum abgedichtet ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Gargerätemuffel bereitzustellen, bei der die Beleuchtungseinrichtung den Garraum optisch vorteilhaft beleuchtet und ausreichend luftdicht in der Gargerätemuffel montiert ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist durch eine Gargerätemuffel mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist die Beleuchtungseinrichtung beabstandet von der frontseitigen Muffelöffnung nahe an der Rückwand in der Seitenwand montiert. Erfindungsgemäß erfolgt die Montage der Beleuchtungseinrichtung unmittelbar an einem Kantenbereich, der umfangsseitig um die Rückwand verläuft. In diesem Kantenbereich ist die Seitenwand auch bei thermischer Belastung formstabil. Kontaktflächen zwischen der Muffelseitenwand und der Beleuchtungseinrichtung sind daher gegenüber einem thermisch bedingten Verziehen der Muffel weniger anfällig, wodurch in einfacher Weise ein ausreichend luftdichter Kontakt zwischen der Beleuchtungseinrichtung und der Seitenwand erreicht ist.
  • Vorteilhaft weist die Beleuchtungseinrichtung einen Reflektor auf, der Strahlen der Beleuchtungseinrichtung zur frontseitigen Muffelöffnung hin ausrichtet. Dadurch ist einerseits der Garraum ausreichend beleuchtet, während andererseits die verschmutzungsanfällige Muffelrückwand optisch besonders in den Hintergrund tritt.
  • Besonders bevorzugt ist es, die Beleuchtungseinrichtung in einem Montageabschnitt zu montieren, der aus der Muffelseitenwand ragt. D.h. der Montageabschnitt ist gegenüber der Seitenwand vorspringend oder rückspringend. Der Montageabschnitt ist daher umfangsseitig gegenüber der Seitenwand abgestuft, wodurch dieser besonders formstabil in der Seitenwand ausgebildet ist.
  • Von Vorteil ist es, wenn der Montageabschnitt unterteilt ist in einen ersten Montageabschnitt zur Montage der Beleuchtungseinrichtung und in einen zweiten Montageabschnitt zur Montage eines Führungssystems zur Führung von Gargutträgern. In diesem Fall erstrecken sich die beiden Montageabschnitte großflächig über die Seitenwand. Der abgestufte Rand der beiden Montageabschnitte kann thermisch bedingte Spannungen innerhalb der Seitenwand ausgleichen.
  • Von Vorteil ist es, wenn der erste und/oder zweite Montageabschnitt zumindest eine mit Bezug auf den Garraum nach außen bombierte Teilfläche aufweist. In diesem Fall können thermisch bedingte Spannungen innerhalb des Montageabschnitts durch eine Auswölbung der bombierten Teilfläche ausgeglichen werden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist in den Seitenwänden der Gargerätemuffel jeweils eine Rillenstruktur ausgebildet, in der Gargutträger eingeschoben und abgestützt werden können, die durch die frontseitige Muffelöffnung in die Gargerätemuffel eingeschoben sind. Die Rillenstruktur in den Seitenwänden kann thermisch bedingte Spannungen besonders gut ausgleichen, wodurch sich der Montageabschnitt der Beleuchtungseinrichtung auch bei thermischer Belastung kaum verzieht.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung, können die Rillenstruktur und der Montageabschnitt quer zu der Seitenwand in einander entgegengesetzten Richtungen aus der Seitenwand vorspringen. Dadurch ist eine gegenüber thermischen Belastungen besonders stabile Formgebung der Seitenwand erreicht.
  • Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 von vorne einen Blick in eine Gargerätemuffel gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel; und
  • 2 eine Ansicht entsprechend der 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • In der 1 ist eine quaderförmige frontseitig offene Gargerätemuffel 1 aus einem Dünnblech gezeigt, die einen Garraum 2 begrenzt. Die Gargerätemuffel 1 ist durch eine nicht gezeigte angelenkte Gargerätetür verschließbar und besitzt neben einer Deckwand und einer Bodenwand rückseitig eine Rückwand 3 sowie Seitenwände 5. An der Rückwand 3 ist eine Luftleitplatte 7 befestigt, die einen kreisförmigen Bereich mit Ansaugöffnungen sowie umfangsseitig an der Luftleitplatte 7 ausgebildete Ausblasöffnungen 11 aufweist. Die Gargerätemuffel 1 ist aus einem oder mehreren Blechteilen in einem Tiefziehverfahren gefertigt. Innenseitig ist die Gargerätemuffel 1 mit einer nicht gezeigten Emailschicht überzogen.
  • Gemäß der 1 ist in den Seitenwänden 5 der Gargerätemuffel 1 ein mit Bezug auf den Garraum 2 rückspringender wannenartig ausgebildeter Wandbereich 13 geprägt. Der Wandbereich 13 ist rechtwinklig in jeder der Seitenwände 5 ausgebildet und in etwa mit einer Tiefe a zwischen 5 und 10 mm in die Seitenwand 5 geprägt. Der wannenartig geprägte Wandbereich 13 weist einen viereckigen Wannenboden 15 auf, dessen seitlich abgewinkelter Wannenrand 17 in die Seitenwand 5 übergeht. Der Boden 15 ist unterteilt in einen ersten Montageabschnitt 19 und einen zweiten Montageabschnitt 21. Der erste Montageabschnitt 19 ist im wesentlichen eine plane Fläche, in der eine Montageöffnung 23 ausgebildet ist. Der erste Montageabschnitt 19 befindet sich beabstandet von der frontseitigen Muffelöffnung nahe an einem umfangsseitig um die Rückwand 3 verlaufenden Kantenbereich 25. In die Montageöffnung 23 des ersten Montageabschnitts 19 ist ein Lampengehäuse 27 gesteckt, in dem ein Reflektor 29 sowie eine Lampe 31 angeordnet sind. Das Lampengehäuse 27 ist ausreichend luftdicht in Kontakt mit einer planen Kontaktfläche des ersten Montageabschnitts 19 gebracht. Der ebene Montageabschnitt 19 ist auch bei thermischer Belastung formstabil, d. h. wenig anfällig gegen ein thermisch bedingtes Verziehen. Entsprechend luftdicht können Kontaktflächen des ersten Montageabschnitts 19 und des Lampengehäuses 27 aneinander liegen. Aus der Luftleitplatte 7 geblasene Heißluft kann daher nicht über die Montageöffnung 23 nach außen entweichen.
  • Gemäß der 1 der Reflektor 29 in zwei Reflektorflächen 33 und 35 unterteilt, die in einem Profilquerschnitt V-förmig aufeinander zu laufen. Die V-förmig aufeinander zu laufenden Reflektorflächen 33, 35 sind in Richtung auf die frontseitige Muffelöffnung geöffnet. Dadurch ist einerseits erreicht, dass die Luftleitplatte 7 optisch in den Hintergrund tritt, während zugleich der Garraum 2 ausreichend beleuchtet ist.
  • Im zweiten Montageabschnitt 21 in dem Wannenboden 15 sind zwei voneinander in Tiefenrichtung beabstandete Befestigungsöffnungen 38 vorgesehen, in die ein Führungssystem zur Führung von Gargutträgern befestigbar ist. Zwischen den beiden Befestigungsöffnungen 37 ist der zweite Montagebereich 21 bombiert ausgebildet. Die Bombierung des zweiten Montageabschnittes 21 ist mit Bezug auf den Garraum 2 nach außen gerichtet. In einem Heißzustand der Gargerätemuffel 1 können dadurch Wärmedehnungen in der Gargerätemuffel 1 durch ein Auswölben der bombierten Teilfläche 39 in einer Bombierungsrichtung x ausgeglichen werden. Die Wärmedehnungen werden daher nicht zu der ebenen Kontaktfläche des ersten Montageabschnitts 19 übertragen. Die Kombination des vorspringenden Montageabschnittes 19 mit dem weitgehend bombierten zweiten Montageabschnitt 21 ist dem planen ersten Montageabschnitt 19 eine besonders stabile Formgebung verliehen. Die Muffel kann daher aus einem besonders dünnen Blech gefertigt werden, ohne dass die Stabilität des ersten Montageabschnittes 19 beeinträchtigt ist. Die beiden Befestigungsöffnungen 37 in dem zweiten Montageabschnitt 21 sind in planen Teilflächen 41 ausgebildet, um eine ausreichend luftdichte Befestigung des Gargutträgersystems zu gewährleisten.
  • In der 2 ist gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in jeder der Seitenwände 5 ein rückspringender Wandbereich 13 ausgebildet, wie bereits in der 1 dargestellt ist. Der rückspringende Wandbereich 13 weist einen Wannenboden 15 auf, der in etwa rechtwinklig ausgebildet ist und sich parallel zu der Seitenwand 5 erstreckt. Der Wannenboden 15 ist umfangsseitig von dem Wannenrand 17 umzogen, der in die Seitenwand 5 übergeht. Wie in der 1 ist auch in der 2 der Wannenboden 15 über den Abstand a nach außen versetzt und parallel zu der Seitenwand 5 angeordnet. Weiterhin befindet sich der Wannenboden 15 nahe dem Kantenbereich 25. Der Wannenboden 15 entspricht dem ersten Montageabschnitt 19 des ersten Ausführungsbeispiels aus der 1. Demgemäß weist der Wannenboden 15 die Montageöffnung 23 zur Montage des Lampengehäuses 27 auf. Die den Rand der Montageöffnung 23 umziehende Kontaktfläche ist eben ausgebildet, um eine luftdichte Anlage mit dem Lampengehäuse 27 zu erreichen. Im Unterschied zu der 1 ist gemäß der 2 zwischen dem Wannenboden 15 und der frontseitigen Öffnung eine Rillenstruktur 43 in der Seitenwand 5 ausgebildet. Die Rillenstruktur 43 weist horizontal verlaufende Rillen 45 auf, die sich in Tiefenrichtung der Gargerätemuffel 1 erstrecken. Die Rillen 45 sind spiegelsymmetrisch in den Seitenwänden 5 vorgesehen, so dass ein horizontales Einschieben sowie Abstützen von Gargutträgern ermöglich ist, die durch die frontseitige Muffelöffnung eingeschoben werden. Die Rillenstruktur 43 springt in Richtung des Garraums 2 vor über einen Abstand b von etwa 5 bis 10 mm. Durch die Kombination aus der in den Garraum vorspringenden Rillenstruktur 43 sowie dem mit Bezug auf den Garraum 2 rückspringenden Montageabschnitt 19 der Beleuchtungseinrichtung wird eine besonders große Wandsteifigkeit in den Seitenwänden 5 erzielt. Zusatzrippen zur Versteifung der Seitenwand 5 sind erfindungsgemäß nicht nötig.

Claims (10)

  1. Gargerätemuffel mit einer frontseitigen Muffelöffnung, einer Rückwand (3) sowie gegenüberliegenden Seitenwänden (5), von denen in zumindest einer eine Beleuchtungseinrichtung (27) zur Beleuchtung eines Garraums (2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (27) beabstandet von der frontseitigen Muffelöffnung nahe an der Rückwand (3) in der Seitenwand (5) montiert ist.
  2. Gargerätemuffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (27) einen Reflektor (29) aufweist, der Strahlen der Beleuchtungseinrichtung (27) zur frontseitigen Muffelöffnung hin ausrichtet.
  3. Gargerätemuffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (27) in einem Montageabschnitt (19) montiert ist, der aus der Seitenwand (5) ragt.
  4. Gargerätemuffel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageabschnitt 19 in einen ersten Montageabschnitt zur Montage der Beleuchtungseinrichtung (27) und in einen zweiten Montageabschnitt (21) zur Montage eines Führungssystems zur Führung von Gargutträgern unterteilt ist.
  5. Gargerätemuffel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder zweite Montageabschnitt (19, 21) zumindest eine mit Bezug auf den Garraum (2) nach außen bombierte Teilfläche (39) aufweist.
  6. Gargerätemuffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenwänden (5) der Gargerätemuffel (1) jeweils eine Rillenstruktur (43) ausgebildet ist zum Einschieben und Abstützen von Gargutträgern, die durch die frontseitige Muffelöffnung in die Gargerätemuffel (1) eingeschoben sind.
  7. Gargerätemuffel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageabschnitt (19) für die Beleuchtungseinrichtung (27) und die Rillenstruktur (43) quer zu der Seitenwand (5) in entgegengesetzten Richtungen vorspringen.
  8. Gargerätemuffel nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillenstruktur (43) zwischen der frontseitigen Muffelöffnung und dem Montageabschnitt (19) der Beleuchtungseinrichtung (27) angeordnet ist.
  9. Gargerätemuffel nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillenstruktur (43) zumindest teilweise bis nahe an die Rückwand (5) heranreicht.
  10. Gargerät mit einer Gargerätemuffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Inventor name: MALLINGER, PETER, 83301 TRAUNREUT, DE

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