DE10313805B4 - Photolumineszenz-Löschungs-Anzeigeelement mit Rückbeleuchtung - Google Patents

Photolumineszenz-Löschungs-Anzeigeelement mit Rückbeleuchtung Download PDF

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Abstract

Display auf Basis von im reemissiven Modus betreibbaren Photolumineszenzanzeigeelementen (PQD) bestehend aus einer Emitterschicht (11), einer ersten Elektrodenschicht (9), welche lichtdurchlässig und auf der Frontseite der Emitterschicht (11) angeordnet ist und einer zweiten Elektrodenschicht (15), welche auf der Rückseite der Emitterschicht (11) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Display eine lichtfilternde Schicht (23) aufweist, welche auf der Rückseite der Emitterschicht (11) angeordnet und für denjenigen Spektralbereich filternd ausgebildet ist, welcher zur Anregung der Emitterschicht (11) zu einer Photolumineszenzemission nicht geeignet ist und die zweite Elektrodenschicht (15) zumindest für einen Teil des sichtbaren Lichtspektrums und/oder ultraviolettes Licht durchlässig ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein im reemisiven Modus betreibbares Photolumineszenzanzeigeelement (PQD), ein Display auf Basis von Photolumineszenzanzeigeelementen (PQD) sowie ein Verfahren zur Umwandlung von Signalspannungen in optische Bildinformationen mit den im Oberbegriff der Ansprüche 1, 18 und 21 genannten Merkmale.
  • Flachdisplays auf der Basis organischer Leuchtdioden (OLEDs) zeichnen sich durch hohe Brillianz und weiten Betrachtungswinkel aus. Als selbstemissive Technologie benötigen OLED-Displays keine Hintergrundbeleuchtung und können damit unter Bedingungen mit niedrigem bis mittlerem Umgebungslichtanteil energetisch vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Unter Bedingungen mit einem hohen Anteil an Umgebungslicht, z.B. in direktem Sonnenlicht, muß jedoch überproportional viel Leistung aufgewendet werden, um die benötigte Helligkeit zu erreichen. Zudem sind die benötigten Ströme für die Ansteuerung der emissiven Bauelemente entsprechend hoch. Daher sind bei einem hohen Umgebungslichtanteil reflektive und reemissive Technologien, wie zum Beispiel Flüssigkristallanzeigen, überlegen. Deren Nachteil besteht jedoch darin, dass sie für die Operation unter Bedingungen mit wenig Umgebungslicht eine Hintergrundbeleuchtung (Bcklight) benötigen, durch welche sich die baulichen Ausmaße und die Energieaufnahme bei geringem Umgebungslichtanteil überproportional erhöhen.
  • Bauelemente, die auf der Basis organischer Leuchtdioden sowohl im emissiven als auch im reemissiven Modus betrieben werden können, sind aus DE 100 42 974 A1 bekannt. Ein solches Photolumineszenzanzeigeelement (PQD, Photoluminescence Quenching Device) hat die Struktur ähnlich einer organischen Leuchtdiode und kann im selbstemissiven Modus, d.h. ohne Umgebungslicht, aber auch im reemissiven Modus betrieben werden. Im reemissiven Modus wird die Intensität des Photolumineszenzlichts durch das Anlegen einer Spannung in Sperrrichtung des PQD gesteuert. Bei entsprechender Wahl der Kontakt- und Emittermaterialien läßt sich mit den oben beschriebenen Bauelementen der Betrieb sowohl im emissiven als auch im reemissiven (Photolumineszenzlöschungs-) Modus, der so genannte duale Betrieb, realisieren. Vorteilhafterweise wird hierfür kein Backlight benötigt. Voraussetzung für den reemissiven Betrieb ist, dass ausreichend Umgebungslicht absorbiert werden kann. Außerdem ist es erforderlich, sowohl negative als auch positive Steuerspannungen für das Anzeigeelement bereitzustellen.
  • Bei den bekannten PQD wird das Anregungslicht (also das Umgebungslicht) durch die Betrachterseite (Vorderseite/Frontseite) des Displays eingekoppelt. Dabei wird ein Teil des Umgebungslichtes von der Emitterschicht absorbiert und als Photolumineszenzlicht zum Betrachter zurückgeleitet. Dieser Anteil stellt damit die für die Helligkeit des Displays verantwortliche Größe dar. Der nicht absorbierte Anteil des Umgebungslichtes wird jedoch ebenfalls von der metallischen Kathode zurückreflektiert und führt zu unerwünschter Kontrastminderung. Speziell in vollem Sonnenlicht sind diese Reflexionen störend.
  • Zur Vermeidung unerwünschter Reflexionen sind unterschiedlichste Konzepte für eine Reflexionsunterdrückung des Anregungslichtes bekannt. In WO 97/38452 A1 ist ein auf der Frontseite des Displays angeordneter Zirkularpolarisator beschrieben. Das durch den Polarisator zirkular polarsierte Licht passiert nach Reflexion an der rückwärtigen Elektrode den Polari sator ein zweites Mal und wird absorbiert. Nachteilhaft an dieser Vorrichtung ist jedoch die starke Helligkeitsminderung, welche bei bestimmten Helligkeitsanforderungen zu einer erhöhten Leistungsaufnahme führt.
  • Aus WO 00/35028 A1 und US 5,049,780 A1 sind Kathodensysteme mit niedriger Reflektivität bekannt. Nachteilig an allen vorgenannten Lösungen ist jedoch die mit der Erhöhung des Kontrastes einher gehende, sehr starke Helligkeitsminderung um bis zu 75 %.
  • Weiterhin ist aus EP 1 256 989 A2 ein Display auf Basis von Photolumineszenzanzeigeelementen, bestehend aus einer Emitterschicht, einer ersten Elektrodenschicht, welche lichtdurchlässig und auf der Frontseite der Emitterschicht angeordnet ist und einer zweiten Elektrodenschicht, welche auf der Rückseite der Emitterschicht angeordnet ist, bekannt, wobei das Display eine lichtfilternde Schicht aufweist, welche auf der Rückseite der Emitterschicht angeordnet ist. Nachteilhafterweise würde für die Photolumineszenzemission benötigtes Anregungslicht ebenfalls durch die lichtfilternde Schicht nach EP 1 256 989 A2 gedämpft, wodurch die Helligkeit des Displays verringert wird.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein im reemissiven Modus betreibbares Photolumineszenzanzeigeelement (PQD) und ein Display auf Basis von Photolumineszenzanzeigeelementen (PQD), anzugeben, welches bei einem hohen Umgebungslichtanteil keine unerwünschten, kontrastmindernden Reflexionen aufweist und darüber hinaus bei geringer Leistungsaufnahme eine hohe Helligkeit erzielt. Weiterhin soll ein Verfahren zur Umwandlung von Signalspannungen in optische Bildinformationen angegeben werden, das die Nachteile des Standes der Technik eliminiert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 und 18 (Vorrichtungsanspruch) sowie des Anspruchs 21 (Verfahrensanspruch) im Zusammenwirken mit den Merkmalen im Oberbegriff. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass ein erfindungsgemäßes Display bei einem hohen Umgebungslichtanteil eine niedrige Leistungsaufnahme bei gleichzeitig hohem Kontrast und hoher Helligkeit aufweist.
  • Dazu weist ein erfindungsgemäßes im reemissiven Modus betreibbares Display auf Basis von Photolumineszenzanzeigeelementen (PQD) bestehend aus einer Emitterschicht, einer ersten Elektrodenschicht, welche lichtdurchlässig und auf der (dem Betrachter zugewandten) Frontseite der Emitterschicht angeordnet ist und einer zweiten Elektrodenschicht, welche auf der (dem Betrachter abgewandten) Rückseite der Emitterschicht angeordnet ist, eine lichtfilternde Schicht auf, welche auf der Rückseite der Emitterschicht angeordnet und für denjenigen Spektralbereich filternd ausgebildet ist, welcher zur Anregung der Emitterschicht zu einer Photolumineszenzemission nicht geeignet ist und darüber hinaus ist die zweite Elektrodenschicht zumindest für einen Teil des sichtbaren Lichtspektrums und/oder ultraviolettes Licht transparent.
  • Hierdurch wird eine Einkopplung des Umgebungslichts, welches zur Anregung des Emittermaterials zu einer Lumineszenzemission dient, durch die Rückseite des Displays realisierbar. Dadurch ist es möglich, unerwünschte Spektralanteile des Umgebungslichts auszufiltern und nur die für die Photolumineszenzanregung wirksamen Anteile des Umgebungslichts zur Emitterschicht passieren zu lassen, wobei die Lichtintensität und damit die Helligkeit des Displays so gering wie möglich gedämpft wird.
  • Um ein effizientes, rückwärtiges Einkoppeln des Umgebungslichts zu realisieren, ist vorzugsweise sowohl die Verkapselung des Displays als auch ein potentielles Gehäuse im rückwärtigen Bereich lichtdurchlässig ausgeführt. Durch die vorgenannten erfindungsgemäßen Merkmale werden unerwünschte Reflexionen (der rückwärtigen Kathodenschicht) bei geringer Intensitätsdämpfung vermieden.
  • Die für eine Photolumineszenzanregung wirksamen Anteile des Umgebungslichts weisen in der Regel eine geringere Wellenlänge als das Photolumineszenzlicht selbst auf. Daher ist in einer Ausführungsvariante sowohl die zweite (rückwärtige) Elektrodenschicht als auch die lichtfilternde Schicht für ultraviolettes Licht durchlässig. Für einen grünen Emitter bedeutet dies, dass Licht im blauen und eventuell auch im ultravioletten Spektralbereich für eine Anregung zur Photolumineszenzemission in Frage kommt. Grüne und rote Spektralanteile sind dagegen nicht wirksam und können so bereits durch die lichtfilternde Schicht absorbiert und/oder reflektiert und/oder durch destruktive Interferenz gedämpft werden. Ein derartiges Herausfiltern unerwünschter spektraler Anteile läßt sich über eine frontseitige Einkopplung des Anregungslichts (Umgebungslichts) nicht realisieren, da der entsprechende Filter nicht nur die unerwünschten Anteile des Anregungslichts, sondern auch das von der Emitterschicht ausgesendete Licht filtern würde, das aufgrund der (bei der Photolumineszenzemission bewirkten) Verschiebung des Wellenlängenbereichs eine zu starke Dämpfung erfahren würde.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante besteht die lichtfilternde Schicht aus einer ersten Metallschicht, einer darüber angeordneten Schicht eines transparenten, leitfähigen Oxids und einer darüber angeordneten zweiten Metallschicht. Vorzugsweise bildet diese lichtfilternde Schicht die Kathodenschicht aus. Für die erste Metallschicht kommen bevorzugt Aluminium, Kalzium, Magnesium und/oder Silber, für die zweite Metallschicht Aluminium, Silber und/oder Chrom in Betracht. Das transparente, leitfähige Oxid ist vorzugsweise Indium-Zinnoxid (ITO) und/oder Zinkoxid.
  • Alternativ kann die lichtfilternde Schicht auch aus einer dünnen Metallschicht, einer Schicht eines transparenten, leitfähigen Oxids, einer Schicht aus Siliziumdioxid oder Magnesiumfluorid und einer Schicht aus einem Material mit hohem Brechungsindex bestehen, welches vorzugsweise Titandioxid ist. Durch mehrfache Wiederholung der Schichtsequenz (Siliziumdioxid/Magnesiumfluorid und Titandioxid) mit alternierendem Brechungsindex kann so ein dielektrischer Spiegel realisiert werden.
  • Das erfindungsgemäße Display, welches vorzugsweise auf einem Glassubstrat angeordnet ist bzw. ein Glassubstrat umfaßt, weist in einer bevorzugten Ausführungsvariante eine Lochtransportschicht und/oder eine Elektronentransportschicht auf.
  • Ein im reemissiven Modus betreibbares erfindungsgemäßes Photolumineszenzanzeigeelement (PQD) umfasst organisches, lichtemittierendes Material, eine erste Elektrode, welche lichtdurchlässig und auf der Frontseite des organischen Materials angeordnet ist und eine zweite Elektrode, welche auf der Rückseite des organischen Materials angeordnet ist, und weist ein optisches Filterelement auf, wobei die zweite Elektrode zumindest für einen Teil des sichtbaren Lichtspektrums durchlässig ist, wobei das optische Filterelement aus einem Material besteht, welches nur diejenige elektromagnetische Strahlung passieren lässt, die zur Anregung des organischen, lichtemittierenden Materials zu einer Photolumineszenzemission geeignet ist.
  • Analog zum erfindungsgemäßen Display wird bei einem erfindungsgemäßen Photolumineszenzanzeigeelement (PQD), welches auf dem Fluoreszenzlöschungseffekt beruht, eine Lichteinkopplung zur Anregung einer Photolumineszenzemission ebenfalls über die Rückseite des PQD realisiert. Dadurch wird analog zum erfindungsgemäßen Display vermieden, dass auch erwünschte Spektralanteile aufgrund der Wellenlängenverschiebung bei der Photolumineszenzemission mitgefiltert werden und daher eine erhöhte Leistungsaufnahme bei einer vorgegeben Helligkeitsanforderung notwendig ist.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Umwandlung von Signalspannungen in optische Bildinformationen mittels eines Photolumineszenzlöschungselementes oder eines Displays auf Basis von Photolumineszenzlöschungselementen (PQD), welche sowohl in einem emissiven Modus zur Umwandlung von Signalspannungen in Licht als auch in einem reemissiven Modus zur Unterdrückung einer Photolumineszenzemission schaltbar sind, wird das Umgebungslicht für die Photolumineszenzemission durch die Rückseite des Displays oder des Anzeigeelementes eingekoppelt und der nicht zur Anregung der Photolumineszenzemission geeignete Spektralanteil des Umgebungslichts gefiltert. In einer bevorzugten Variante wird der nicht zur Anregung der Photolumineszenzemission geeignete Teil des Umgebungslichts durch Reflexion und/oder destruktive Interferenz und/oder Absorption gefiltert.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine schematische Schnittdarstellung durch ein erfindungsgemäßes Display mit einem Interferenzfilter,
  • 2: eine schematische Schnittdarstellung durch ein erfindungsgemäßes Display mit einem dielektrischen Spiegel und
  • 3: eine funktionelle Darstellung der Reflektivität der filternden Schicht in Abhängigkeit von der Wellenlänge sowie eine Darstellung von Absorbtions- und Emissionsspektrum der Ermitterschicht.
  • 1 zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Displays mit einem Interferenzfilter. Die Struktur basiert auf einem Glassubstrat 8 mit einer Beschichtung aus leitfähigem Indium-Zinnoxid (ITO), welches die transparente Anodenschicht 9 ausbildet. Auf diese Anodenschicht 9 wird zuerst eine Lochtransportschicht 10 mittels Spincoating aufgebracht, wobei die Herstellung nicht auf dieses Verfahren limitiert ist. Geeignete Materialien können ebenso per Tintenstrahldrucken oder durch Aufdampfen im Hochvakuum abgeschieden werden. Für das Spincoating-Verfahren eignen sich insbesondere wäßrige Dispersionen von Poly(ethylendioxythiophen)/Polystryrolsulfonsäure und Polyanilin. Typische Schichtdicken für die Lochtransportschicht 10 betragen 50-100 Nanometer. Auf die Lochtransportschicht 10 wird mit den beschriebenen Verfahren die Emitterschicht 11 aufgebracht. Im speziellen Fall wird ein Derivat von Poly(phenylenvinylen) aus einem geeigneten Lösungsmittel aufgeschleudert. Die Emitterschicht 11 wird ergänzt durch eine Elektronentransportschicht 12. Die Funktion der Elektronentransportschicht 12 besteht darin, den Hauptteil der Ladungen vom Kathodenanschluß 15 zum lichtemittierenden Element, d.h. zur Emitterschicht 11 zu transportieren. Die Elektronentransportschicht 12 kann sowohl auf der Basis niedermolekularer organischer Verbindungen als auch auf der Basis von Polymeren aufgebaut werden. Geeignete Substanzklassen sind Oxazole, Oxadiazole und Triazine. Bevorzugt wird eine Schicht eines niedermolekularen Oxadiazoles verwendet mit einer Dicke im Bereich von 10-70 nm, die mittels Aufdampfen im Hochvakuum aufgebracht wird.
  • Auf die so erzeugte Schichtstruktur wird eine dünne Metallschicht 14 eines geeigneten Metalls im Hochvakuum aufgedampft. Die typische Dicke liegt im Bereich von 2 nm bis 30 nm. Geeignete Metalle sind Aluminium, Calcium, Magnesium und Silber. Die Metallschicht 14 wird mit einer dünnen Schicht 15 eines transparenten leitfähigen Oxids (TCO) bedeckt, mit einer typischen Dicke im Bereich von 20 nm bis 150 nm. Geeignete Materialien sind ITO, Zinkoxid sowie andere gängige leitfähige Oxide. Sie werden durch Sputtern aufgebracht. In vielen Fällen ist die Leitfähigkeit der Metallschicht 14 bereits ausreichend, weshalb auch ein nichtleitendes transparentes Material als nachfolgende Schicht 15 genutzt werden kann. Geeignete Materialien sind unter anderem Siliziumoxid, Magnesiumfluorid und Lithiumfluorid. Die Fluoride können durch thermisches Aufdampfen abgeschieden werden.
  • Die transparente Schicht 15 wird gefolgt von einer weiteren dünnen Metallschicht 20 aus Aluminium, Silber oder Chrom, die in ähnlicher Dicke analog zur ersten Schicht durch Aufdampfen aufgebracht wird. Die Struktur wird vervollständigt mit einer transparenten Verkapselung auf der Basis von Glas oder Polymeren. Dabei bilden die Schichten 14, 15 und 20 die filternde Schicht aus. Gleichzeitig bildet die transparente Schicht 15 die Kathodenschicht des Displays aus.
  • 3 zeigt eine funktionelle Darstellung der Reflektivität 17 der filternden Schicht 23 (bestehend aus 14, 15 und 20) in Abhängigkeit von der Wellenlänge sowie eine Darstellung von Absorptionsspektrum 18 und Emissionsspektrum 19 der Emitterschicht 11. Durch die rückwärtige Einkopplung des Anregungslichts 6 wird erfindungsgemäß die Tatsache ausgenutzt, dass das (für die Photolumineszenzemission notwendige) Absorptionsspektrum 18 in einem geringeren Wellenlängenbereich als das Emissionsspektrum 19 angesiedelt ist. Daher kann die Reflektivität 17 der filternden Schicht 23 so gewählt werden, dass sämtliche kontrastmindernden Anteile des Lichtspektrums des Umgebungslichts 6 unterdrückt werden. Das sind diejenigen (niederfrequenten) Anteile, welche zu einer Photolumineszenzemission nicht beitragen. Die höherfrequenten Anteile des Lichtspektrums des Umgebungslichts 6 können jedoch ungedämpft zur Emitterschicht 11 gelangen. Im Gegensatz zur frontseitigen Einkopplung werden diese Anteile, welche nach Absorption in der Emitterschicht 11 und Photolumineszenzemission eine höhere Wellenlänge aufweisen, nicht weiter gedämpft, da sie die rückwärtig angeordnete lichtfilternde Schicht 23 nicht nochmals passieren.
  • 2 zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Displays mit einem dielektrischen Spiegel. Auf die Grundstruktur bestehend aus Glassubstrat 8, Anodenschicht 9, Lochtransportschicht 10, Emitterschicht 11 und Lochtransportschicht 12 wird eine dünne Metallschicht 14 mit einer Dicke im Bereich von 3 nm bis 30 nm durch thermisches Verdampfen aufgebracht. Geeignete Materialien sind Aluminium, Calcium, Magnesium und Silber. Die Metallschicht 14 wird gefolgt von einer transparenten Schicht 15 mit einer Dicke im Bereich von 20 nm bis 150 nm, die durch Sputtern aufgebracht wird und die Kathodenschicht ausbildet. Diese Schicht 15 bildet ebenfalls die erste Schicht des dielektrischen Spiegels. Die nachfolgende Schicht 21 besteht aus Magnesiumfluorid mit einer typischen Dicke von 50 nm bis 150 nm, welches durch thermisches Aufdampfen aufgebracht werden kann. Alternativ kann diese Schicht 21 aus Siliziumdioxid bestehen.
  • Die Magnesiumfluoridschicht 21 wird durch eine Titandioxidschicht 22 ergänzt, welches durch Sputtern aufgebracht werden kann. Typische Schichtdicken liegen zwischen 50 und 150 nm. Zur Optimierung der Spiegelstruktur kann die periodische Struktur um weitere Schichten aus Magnesiumfluorid und Titandioxid ergänzt werden. Die Struktur wird wiederum vervollständigt mit einer transparenten Verkapselung auf der Basis von Glas oder Polymeren.
  • In beiden Ausführungsbeispielen (1 und 2) wird durch das rückwärtige Einkoppeln des Anregungslichts 6 vermieden, dass eine unerwünschte Helligkeitsdämpfung entweder bei der frontseitigen Einkopplung/Auskopplung des Anregungslichts 6 durch einen Zirkularpolarisator oder durch den Einsatz einer Kathodenschicht mit niedriger Reflektivität erfolgt. Die Ausnutzung des Frequenzsprunges bei der Photolumineszenzemission zu einer selektiven Filterung der lediglich kontrastmindernden Anteile ohne Helligkeitsverlust läßt sich bei der frontseitigen Einkopplung nicht nutzen, weil der Strahlengang zur Einkopplung (des Anregungslichts) und der Strahlengang zur Auskopplung (des Photolumineszenzlichts) ineinander verschwenkt sind. Hierdurch wird es unmöglich, mit einem filternden Element einerseits niederfrequente Anteile, welche nicht zu einer Photolumineszenzemission beitragen, herauszufiltern; andererseits niederfrequente Anteile, welche nach der Photolumineszenzemission entstanden sind, ungehindert passieren zu lassen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die hier dargestellten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist es möglich, durch Kombination und Modifikation der genannten Mittel und Merkmale weitere Ausführungsvarianten zu realisieren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • 6
    Einkoppelndes Umgebungslicht/Anregungslicht
    7
    Re-emittierte Photolumineszenzstrahlung
    8
    Glassubstrat
    9
    Transparent leitfähige Schicht (Anode)
    10
    Lochtransportschicht
    11
    Emitterschicht
    12
    Elektronentransportschicht
    14
    Metallschicht (Kathodenschicht)
    15
    Transparente Schicht
    16
    Reflektiertes Umgebungslicht
    17
    Reflektivität des Filterelementes
    18
    Absorptionsspektrum der Emitterschicht
    19
    Photolumineszenz-Emissionsspektrum der Emitterschicht
    20
    Metallschicht
    21
    Schicht mit niedrigem Brechungsindex (Magnesiumfluorid)
    22
    Schicht mit hohem Brechungsindex (Titandioxid)
    23
    Lichtfilternde Schicht

Claims (22)

  1. Display auf Basis von im reemissiven Modus betreibbaren Photolumineszenzanzeigeelementen (PQD) bestehend aus einer Emitterschicht (11), einer ersten Elektrodenschicht (9), welche lichtdurchlässig und auf der Frontseite der Emitterschicht (11) angeordnet ist und einer zweiten Elektrodenschicht (15), welche auf der Rückseite der Emitterschicht (11) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Display eine lichtfilternde Schicht (23) aufweist, welche auf der Rückseite der Emitterschicht (11) angeordnet und für denjenigen Spektralbereich filternd ausgebildet ist, welcher zur Anregung der Emitterschicht (11) zu einer Photolumineszenzemission nicht geeignet ist und die zweite Elektrodenschicht (15) zumindest für einen Teil des sichtbaren Lichtspektrums und/oder ultraviolettes Licht durchlässig ausgebildet ist.
  2. Display nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verkapselung des Displays lichtdurchlässig ausgebildet ist.
  3. Display nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässige Verkapselung aus Glas und/oder Polymeren besteht.
  4. Display nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Display ein Gehäuse aufweist, welches im rückwärtigen Bereich der Emitterschicht (11) lichtdurchlässig ausgebildet ist.
  5. Display nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtfilternde Schicht (23) aus einer ersten Metallschicht (14), einer Schicht (15) eines transparenten, leitfähigen Oxids und einer zweiten Metallschicht (20) besteht.
  6. Display nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtfilternde Schicht (23) die Kathodenschicht (15) enthält.
  7. Display nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Metallschicht (14) aus Aluminium, Kalzium, Magnesium und/oder Silber, die zweite Metallschicht (20) aus Aluminium, Silber und/oder Chrom und die Schicht (15) des transparenten, leitfähigen Oxids aus Indium-Zinnoxid (ITO) und/oder Zinkoxid besteht.
  8. Display nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Metallschichten (14, 20) zwischen 2 nm und 30 nm und die Dicke der Schicht (15) des transparenten Oxids zwischen 20 nm und 150 nm beträgt.
  9. Display nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtfilternde Schicht (23) aus einer Metallschicht (14), einer Schicht (15) eines transparenten, leitfähigen Oxids, einer Schicht (21) mit niedrigem Brechungsindex und einer Schicht (22) mit hohem Brechungsindex besteht.
  10. Display nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (22) mit hohem Brechungsindex aus Titandioxid, die Metallschicht (14) aus Aluminium, Kalzium, Magnesium und/oder Silber und die Schicht (21) mit niedrigem Brechungsindex aus Siliziumdioxid oder Magnesiumfluorid besteht.
  11. Display nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtfilternde Schicht (23) weitere Schichten aus Siliziumdioxid/Magnesiumfluorid und Titandioxid aufweist.
  12. Display nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (15) des transparenten Oxids aus Indium-Zinnoxid (ITO) und/oder Zinkoxid besteht.
  13. Display nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Schicht (15) des leitfähigen Oxids zwischen 20 nm und 150 nm, die Dicke der Schicht (21) aus Siliziumdioxid oder Magnesiumfluorid sowie der Schicht (22) aus einem Material mit hohem Brechungsindex zwischen 50 nm und 150 nm und die Dicke der Metallschicht (14) zwischen 3 nm und 30 nm beträgt.
  14. Display nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Display eine Lochtransportschicht (10) und/oder eine Elektronentransportschicht (12) aufweist.
  15. Display nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochtransportschicht (10) aus Dispersionen von Poly(ethylendioxythiophen)/Polystyrolsulfonsäure und Polyanilin und die Elektronentransportschicht (12) aus Polymeren der Oxazole, Oxadiazole und Triazine bestehen.
  16. Display nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochtransportschicht (10) eine Dicke zwischen 50 nm und 100 nm und die Elektronentransportschicht (12) eine Dicke zwischen 10 nm und 70 nm aufweisen.
  17. Display nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Emitterschicht (11) aus einem Derivat von Poly(phenylenvinylen) besteht.
  18. Im reemissiven Modus betreibbares Photolumineszenzanzeigeelement (PQD) bestehend aus organischem, lichtemittierenden Material, einer ersten Elektrode, welche lichtdurchlässig und auf der Frontseite des organischen Materials angeordnet ist und einer zweiten Elektrode, welche auf der Rückseite des organischen Materials angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtemittierende Element (PQD) ein optisches Filterelement aufweist, welches auf der Rückseite des lichtemittierenden Materials angeordnet und für denjenigen Spektralbereich filternd ausgebildet ist, welcher zur Anregung des organischen, lichtemittierenden Materials zu einer Photolumineszenzemission nicht geeignet ist und die zweite Elektrode zumindest für einen Teil des sichtbaren Lichtsprektrums und/oder ultraviolettes Licht durchlässig ausgebildet ist.
  19. Photolumineszenzanzeigeelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Filterelement ein Interferenzfilter oder ein dielektrischer Filter ist.
  20. Photolumineszenzanzeigeelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Interferenzfilter die Kathode enthält.
  21. Verfahren zur Umwandlung von Signalspannungen in optische Bildinformationen mittels eines Displays auf Basis von im reemissiven Modus betreibbaren Photolumineszenzanzeigeelementen (PQD), dadurch gekennzeichnet, dass Umgebungslicht für die Photolumineszenzemission durch die Rückseite des Displays eingekoppelt und der nicht zur Anregung einer Photolumineszenzemission geeignete Spektralanteil des Umgebungslichts gefiltert wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das der nicht zur Anregung einer Photolumineszenzemission geeignete Anteil des Umgebungslichtes durch Reflexion und/oder destruktive Interferenz gefiltert wird.
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