DE10313625A1 - Aufnahmevorrichtung für ein Mobilfunkgerät - Google Patents

Aufnahmevorrichtung für ein Mobilfunkgerät Download PDF

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    • H04B1/3827Portable transceivers
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Abstract

Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Aufnahmevorrichtung (10, 110) für ein Mobilfunkgerät (20, 120) mit Haltemitteln zum Fixieren des Mobilfunkgeräts (20, 120) mit einer vorbestimmten Halteposition und einer Koppelantenne (32, 132), die derart ausgebildet und angeordnet ist, dass bei in der Halteposition befindlichem Mobilfunkgerät (20, 120) eine drahtlose Kopplung zwischen einer Mobilgeräteantenne (22, 122) des Mobilfunkgeräts (20, 120) und der Koppelantenne (32, 132) vorliegt, wobei weiterhin ein mit der Koppelantenne (32, 132) über eine erste Übertragungsleitung (36, 136) verbundenes Verstärkerelement (34, 134) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für ein Mobilfunkgerät mit Haltemitteln zum Fixieren des Mobilfunkgeräts in einer vorbestimmten Halteposition und einer Koppelantenne, die derart ausgebildet und angeordnet ist, dass bei in der Halteposition befindlichem Mobilfunkgerät eine drahtlose Kopplung zwischen einer Mobilgeräteantenne des Mobilfunkgeräts und der Koppelantenne vorliegt.
  • Derartige Aufnahmevorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. So ist beispielsweise aus der PCT-Offenlegungsschrift WO 02/11303-A2 eine Handyhalterung zum Einbau in eine Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs bekannt, wobei die Handyhalterung eine Stabilisierungsvorrichtung für ein Mobilfunkgerät und das Mobilfunkgerät eine Antenne zur Übertragung von HF-Signalen aufweist und weiterhin in der Handyhalterung eine Koppelantenne vorgesehen ist, wobei bei eingelegtem Mobilfunkgerät eine kapazitive Kopplung des HF-Signals zwischen der Antenne des Mobilfunkgeräts und der Koppelantenne der Handyhalterung vorliegt. Weiterhin ist eine Verbindungsleitung zwischen der Koppelantenne und einer externen Antenne vorgesehen.
  • Untersuchungen derartiger Systeme beispielsweise im Innenraum eines Kraftfahrzeugs haben gezeigt, dass bei der Kopplung zwischen der Antenne des Mobilfunkgeräts und der Koppelantenne der Handyhalterung eine relativ große parasitäre Abstrahlung von Hochfrequenz-Strahlung in den Innenraum des Kraftfahrzeugs auftritt. Diese Abstrahlung ist unter anderem deswegen hoch, da bei der Übertragung von Informationssignalen zwischen Mobiltelefon und Koppelantenne im allgemeinen hohe Dämpfungsfaktoren wirksam sind und daher das Mobiltelefon häufig mit einer relativ hohen Sendeleistung senden muss, um diese Verluste auszugleichen. Es ist daher ein Nachteil einer Handyhalterung gemäß dem Stand der Technik, dass durch die Antenne des Mobilfunkgeräts und die Koppelantenne der Handyhalterung eine relativ hohe unerwünschte HF-Strahlungsleistung abgestrahlt wird. Dies ist insbesondere unerwünscht, da bei hohen Strahlungsleistungen beispielsweise im Innenraum eines Kraftfahrzeugs möglicherweise gesundheitliche Risiken für die Mitfahrer bestehen und weiterhin hohe HF-Strahlungsleistungen negative Auswirkungen auf andere elektronische Geräte des Kraftfahrzeugs haben könnten.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für ein Mobilfunkgerät eine Halterung mit einer Koppelantenne für den Innenraum von Personentransportmitteln zur Verfügung zu stellen, mit welcher die sich vom Mobilfunkgerät im Innenraum des Personentransportmittels verursachte Funkwellen-Strahlungsleistung reduzieren lässt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst von einer Aufnahmevorrichtung für ein Mobilfunkgerät, umfassend
    • – Haltemittel zum Fixieren des Mobilfunkgeräts in einer vorbestimmten Halteposition,
    • – eine Koppelantenne, die derart ausgebildet und angeordnet ist, dass bei in der Halteposition befindlichem Mobilfunkgerät eine drahtlose Kopplung zwischen einer Mobilgeräteantenne des Mobilfunkgeräts und der Koppelantenne vorliegt, wobei weiterhin
    • – ein mit der Koppelantenne über eine erste Übertragungsleitung verbundenes Verstärkerelement vorgesehen ist.
  • Mit einer solchen Aufnahmevorrichtung für ein Mobilfunkgerät mit Verstärkerelement lässt sich die von dem Mobilfunkgerät im Zusammenwirken mit der Koppelantenne der Aufnahmevorrichtung abgestrahlte Strahlungsleistung reduzieren. So kann beispielsweise beim Senden eines Informationssignals durch das Mobilfunkgerät die Sendeleistung des Mobilfunkgeräts sehr gering gewählt werden, da durch das dem Koppelelement nachfolgende Verstärkerelement trotzdem eine hohe Sendeleistung, beispielsweise an einer externen Antenne, erzielt werden kann. Durch Einführen eines solchen Verstärkerelements lässt sich also die durch ein Mobilfunkgerät zum Beispiel im Innenraum eines Fahrzeugs verursachte Strahlung reduzieren, wobei gleichzeitig eine genügend hohe Signalintensität an einer externen Antenne des Fahrzeugs vorliegen kann.
  • Ein weiterer Vorteil einer solchen Aufnahmevorrichtung mit Verstärkerelement ist, dass durch die Möglichkeit der Verringerung der Sendeleistung des Mobiltelefons auch die Akkulaufzeit des Mobiltelefon-Akkus vergrößert wird. Der Betrieb des Verstärkerelements kann beispielsweise durch eine externe Stromquelle, wie zum Beispiel eine Batterie oder einen Akku (z.B. Autobatterie), vorgenommen werden.
  • Die Haltemittel können beispielsweise als feste oder verstellbare Klemmen, Ausnehmungen und/oder Rasten ausgebildet sein. Die Haltemittel können, beispielsweise vermittels eines Schiebe- und/oder Schraubmechanismus, an die äußere Form des Mobilfunkgeräts anpassbar sein.
  • Die Koppelantenne der Aufnahmevorrichtung kann vorteilhafterweise so ausgestaltet und angeordnet sein, dass sie sich bei in der Halteposition befindlichem Mobilfunkgerät relativ dicht an der Mobilgeräteantenne des Mobilfunkgeräts befindet. Weiterhin kann die Koppelantenne in ihrer äußeren Form der Form der Mobilgeräteantenne angepasst sein. Die Koppelantenne kann aber auch derart ausgebildet sein, dass eine Mehrzahl verschiedenartiger Mobilfunkgeräte mit der Aufnahmevorrichtung benutzbar sind. In diesem Fall kann die Koppelantenne unter Umständen erheblich größer ausgebildet sein als die Mobilgeräteantenne jedes einzelnen der Mobilfunkgeräte. Solche Aufnahmevorrichtungen können beispielsweise an die äußere Form der Mobilgeräte anpassbare Haltemittel aufweisen.
  • Befindet sich das Mobilfunkgerät nicht in der Halteposition, so können vermittels der Mobilgeräteantenne beispielsweise Informationssignale zwischen dem Mobilfunkgerät und einer Basisstation eines Mobilfunknetzes übertragen werden. Mobilfunkgeräte können zum Beispiel Mobiltelefone oder auch sogenannte „Organizer", Mini-Computer oder Laptops mit einem Telekommunikationsmodul sein.
  • Vorteilhafterweise kann das Verstärkerelement speziell an den Frequenzbereich der vom Mobilfunkgerät ausgesendeten und empfangenen Informationssignale angepasst sein. Die erste Übertragungsleitung kann weiterhin so gewählt werden, dass sie im Frequenzbereich der vom Mobilfunkgerät gesendeten und empfangenen Informationssignale möglichst geringe Verluste aufweist.
  • Die Aufnahmevorrichtung kann insbesondere zur Anbringung im Innenraum eines Personentransportmittels, wie beispielsweise eines Kraftfahrzeugs, eines Flugzeugs, oder eines Schiffes ausgebildet sein. Wie voranstehend bereits dargestellt, tritt unter anderem in solchen Innenräumen der Wunsch nach einer möglichst niedrigen Abstrahlung von vom Mobilfunkgerät verursachten Informationssignalen auf.
  • Weiterhin kann eine externe Antenne vorgesehen sein, welche mit dem Verstärkerelement verbunden ist. Dabei kann das Verstärkerelement beispielsweise über eine zweite Übertragungsleitung mit der externen Antenne verbunden sein. In diesem Fall kann das Verstärkerelement and der Aufnahmevorrichtung angebracht oder in die Aufnahmevorrichtung integriert sein. Diese Ausgestaltung ermöglicht die Verwendung einer herkömmlichen, für den Frequenzbereich des Mobilfunkgeräts geeigneten externen Antenne.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann das Verstärkerelement an der externen Antenne angebracht und/oder einteilig mit dieser ausgebildet sein. Diese Ausgestaltung ermöglicht insbesondere eine kleinere und/oder kompaktere Aufnahmevorrichtung, da in dieser dann weniger Elektronik integriert werden muss.
  • Der Schutz vor gesundheitlichen Risiken von in der Nähe der Aufnahmevorrichtung befindlichen Personen oder der Schutz von in der Nähe der Aufnahmevorrichtung befindlichen elektrischen oder elektronischen Geräten lässt sich insbesondere dann sicherstellen, wenn das Verstärkerelement derart ausgebildet und/oder eingerichtet ist, dass bei in der Halteposition befindlichem Mobilfunkgerät die von der Mobilgeräteantenne und der Koppelantenne abgestrahlte Leistung unterhalb eines vorbestimmten Strahlungs-Leistungs-Grenzwerts liegt. Dabei kann, neben einem entsprechend angepassten Layout der Koppelantenne, insbesondere die Verstärkung des Verstärkerelements derart gewählt werden, dass bereits eine sehr geringe Sendeleistung des Mobilfunkgeräts ausreicht, um nach einer entsprechenden Verstärkung die zum Herstellen einer Mobilfunkverbindung notwendige Sendeleistung an einer externen Antenne zu erreichen.
  • Untersuchungen haben ergeben, dass zur Vermeidung gesundheitlicher Risiken von in der Nähe eines Mobilfunkgeräts befindlichen Personen längerfristig die mittlere vom Mobiltelefon abgestrahlte Leistung unterhalb von 1 W liegen sollte. Daher kann Aufnahmevorrichtung derart ausgebildet sein, dass die vom Mobiltelefon im Innenraum eines Personentransportmittels induzierte mittlere Abstrahlungs-Leistung unterhalb eines vorbestimmten Strahlungsleistungs-Grenzwerts, insbesondere unterhalb von 1 W, bevorzugterweise unterhalb von 0,5 W und weiterhin bevorzugt unterhalb von 0,2 W liegt. Die Mittelung der Abstrahlungs-Leistung kann beispielsweise über die Bestimmung eines arithmetischen, geometrischen und/oder gewichteten Mittelwerts über einen vorbestimmten Zeitraum erfolgen.
  • Ein Verstärkungsfaktor αV des Verstärkerelements kann vorteilhaft auch so gewählt werden, dass er einen Signalkopplungs-Dämpfungsfaktor βK für die Signalübertragung zwischen Mobilgeräteantenne und Koppelantenne übersteigt. Auf diese Weise lassen sich mindestens die Koppelverluste zwi schen Mobiltelefon und Koppelantenne durch das Verstärkerelement kompensieren.
  • Weiterhin kann das Verstärkerelement so ausgebildet sein, dass αV größer oder gleich der Summe des Signaldämpfungsfaktors βK und eines Leitungs-Dämpfungsfaktors βÜL für die Signalübertragung über die erste und/oder zweite Übertragungsleitung ist. Weiterhin kann αV auch so gewählt werden, dass die Verstärkung größer als die gesamten auf dem Übertragungsweg zwischen Mobilgeräteantenne und der externen Antenne auftretenden Verluste der übertragenen Informationssignale ist. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass das Mobilfunkgerät unter Bedingungen betreibbar ist, die dem Betrieb im Freien ohne Halterung in der Aufnahmevorrichtung vergleichbar sind.
  • Um die vom in der Halteposition der Aufnahmevorrichtung befindlichen Mobilfunkgeräte verursachte parasitäre Abstrahlung weiter zu reduzieren, kann vorgesehen sein, dass von der Koppelantenne zu der externen Antenne geleitete Informationssignale von dem Verstärkerelement verstärkt werden und von der externen Antenne zu der Koppelantenne geleitete Informationssignale mit einem zweiten Verstärkungsfaktor αV2 verstärkt werden. Der zweite Verstärkungsfaktor kann dabei größer als 1, gleich 1 oder kleiner als 1 sein. Letzteres bedeutet, dass das von der Antenne zur Koppelantenne geleitete Informationssignal abgeschwächt wird. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass das Mobilfunkgerät mit einer relativ geringen Leistung senden kann und eine hohe Nachverstärkung des gesendeten Signals erfolgt, während bei empfangenen Signalen, bei welchen dieselbe Verstärkung eine relativ hohe Signalleistung an der Koppelantenne erzeugen würde, eine geringere oder keine Verstärkung verwendet werden kann. Dies kann insbesondere dann vorgesehen sein, wenn die Empfindlichkeit eines Empfängers des Mobilfunkgeräts ausreicht, um solche geringer verstärkten, oder auch unverstärkten oder abgeschwächten Signale in genügender Qualität empfangen zu können. Auf diese Weise kann parasitäre Abstrahlung des Mobilgeräteantenne- Koppelantenne-Systems beim Empfang von Informationssignalen durch das Mobiltelefon reduziert werden.
  • Die im voranstehenden Absatz beschriebene Ausführungsform lässt sich beispielsweise unter Verwendung zweier Informationssignal-Weichen realisieren, wobei eine der Informationssignal-Weichen zwischen der Koppelantenne und dem Verstärkerelement und die andere zwischen dem Verstärkerelement und der externen Antenne derart angebracht sind, dass von der Koppelantenne zur externen Antenne geleitete Informationssignale dem Verstärkerelement zugeleitet werden und von der externen Antenne zur Koppelantenne geleitete Informationssignale über einen alternativen Signalweg geführt werden. Dieser alternative Signalweg kann beispielsweise ein weiteres Verstärkerelement mit einem zweiten Verstärkungsfaktor αV2 enthalten.
  • Es kann in dem alternativen Signalweg aber auch eine einfache Übertragungsleitung oder sogar ein Abschwächelement vorgesehen sein.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert. Es zeigen
  • 1 Querschnittsskizze einer in einem Kraftfahrzeug angebrachten Mobiltelefon-Kfz-Einbausatzes mit eingelegtem Mobiltelefon;
  • 2 weitere Ausführungsform eines in ein Kraftfahrzeug eingebauten Mobiltelefon-Kfz-Einbausatzes mit eingelegtem Mobiltelefon;
  • 3 Querschnittsskizze wie 1, aber mit zusätzlichen Anschlüssen an die Kfz-Elektrik.
  • 1 stellt eine im Innenraum 12 eines Kraftfahrzeugs 10 eingebaute Aufnahmevorrichtung 30 mit in einer Halteposition der Aufnahmevorrichtung 30 befindlichem Mobiltelefon 20. Das Mobilfunkgerät 20 weist eine Mobilgeräteantenne 22 zur Verbindung mit einem Mobilfunk-Telekommunikationsnetz auf. Zur drahtlosen Ankopplung an die Mobilgeräteantenne 22 weist die Aufnahmevorrichtung 30 (im weiteren auch häufig als Halterung 30 bezeichnet) eine Koppelantenne 32 auf. Die Koppelantenne 32 der Halterung 30 ist über eine Verbindungsleitung 36 mit einem Verstärkerelement 34 verbunden, welches seinerseits über eine Verbindungsleitung 38 mit einer im Außenbereich des Kraftfahrzeugs angebrachten externen Antenne 40 verbunden ist.
  • Ein vom Mobilfunkgerät gesendetes Informationssignal wird über die Mobilgeräteantenne 22 in die Koppelantenne 32 eingekoppelt und über die Verbindungsleitung 36 dem Verstärkerelement 34 zugeleitet und dort verstärkt. Das verstärkte Informationssignal wird über die Verbindungsleitung 38 der externen Antenne 40 zugeleitet und über diese an eine Empfangsstation des Mobilfunknetzes gesendet. Die Verstärkung des Verstärkerelements 34 wird so gewählt, dass eine von der mobilen Geräteantenne 22 und der Koppelantenne 32 in den Innenraum 12 des Kraftfahrzeugs 10 abgestrahlte Signalleistung unterhalb von 0,2 W liegt.
  • Von der externen Antenne 40 empfangene Informationssignale werden über die Verbindungsleitung 38 dem Verstärkerelement 34 zugeleitet und verstärkt über die Leitung 36 zum Koppelelement 32 gebracht und von diesem in die Mobilgeräteantenne 22 eingekoppelt. Da die Signalintensität der empfangenen Signale naturgemäß erheblich unter denen der zu sendenden Signale liegt, tritt in diesem Fall das Problem der Abstrahlung einer hohen Strahlungsintensität über die Koppelantenne 32 und/oder die Mobilgeräteantenne 22 in den Innenraum 12 des Kraftfahrzeugs nur in deutlich verringertem Maße oder auch garnicht auf.
  • In 2 ist eine der 1 ähnliche Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Bezugszeichen in 2 entsprechen jeweils den um 100 erhöhten Bezugszeichen aus 1. Im Unterschied zu 1 ist in 2 ein mit einer externen Antenne 140 fest verbundenes Verstärkerelement 134 dargestellt, welches über eine Verbindungsleitung 136 mit einer Koppelantenne 132 einer Mobilgerätehalterung 130 verbunden ist. In der Mobilgerätehalterung 130 ist ein Mobilfunkgerät 120 mit einer Mobilgeräteantenne 122 in einer Halteposition fixiert. Durch die Auslagerung des Verstärkerelements 134 lässt sich die Mobilfunkgerätehalterung 130 im in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel kleiner ausbilden. Allerdings muss entweder zusätzlich das Verstärkerelement 134 an der Antenne 140 angebracht werden oder bereits eine komplett integrierte, die Elemente 140 und 134 umfassende Antenne verwendet werden.
  • 3 stellt die in 1 dargestellte Ausführungsform mit einem zusätzlichen Anschluss an ein Autoradio 56 und einem im Kfz 10 vorhandenen Lautsprecher 60 über einen Kfz-Einbausatz 54 dar. Dabei ist das Mobiltelefon 20 über einen Gerätestecker 50 und eine Leitung 52 mit dem Kfz-Einbausatz 54 verbunden. Das Autoradio 56 und der Lautsprecher sind jeweils über eine Verbindungsleitung 58 und 62 ebenfalls mit dem Kfz-Einbausatz 54 verbunden.
  • In dieser Ausführungsform lässt sich beispielsweise der zum Autoradio 56 gehörende Lautsprecher als externer Lautsprecher des Mobilfunkgeräts verwenden, wobei beim Telefonieren mit dem Mobilfunkgerät 20 der Kfz-Einbausatz 54 dafür sorgt, dass das Autoradio 56 stumm geschaltet wird und die über das Mobiltelefon auszugebenden akustischen Signale (i.A. Sprachsignale) dem Lautsprecher 60 über die Verbindungsleitung 62 zugeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Aufnahmevorrichtung für ein Mobilfunkgerät mit einer Koppelantenne, welche eine drahtlose Ankopplung an eine Mobilgeräteantenne eines in einer Halteposition der Aufnahmevorrichtung befindlichen Mobilfunkgeräts ermöglicht, wobei weiterhin ein mit der Koppelantenne verbundenes Verstärkerelement vorgesehen ist. Eine solche Anordnung ermöglicht beispielsweise das Senden von Informationssignalen durch das Mobilfunkgerät über eine externe, mit dem Verstärkerelement verbundenen Antenne, bei deutlich reduzierter Sendeleistung des Mobiltelefons was wiederum zu einer deutlich reduzierter Abstrahlung der Mobilgeräteantenne und der Koppelantenne führt.
  • 10/110
    Kraftfahrzeug (Kfz)
    12/112
    Innenraum des Kfz
    20/120
    Mobilfunkgerät
    22/122
    Mobilgeräteantenne
    30/130
    Aufnahmevorrichtung/Halterung
    32/132
    Koppelantenne
    34/134
    Verstärkerelement
    36/136
    erste Übertragungsleitung
    38/138
    zweite Übertragungsleitung
    40/140
    externe Antenne
    50
    Gerätestecker
    52
    Zuleitung Kfz Einbaussatz
    54
    Kfz-Einbausatz
    56
    Autoradio
    58
    Autoradio-Kfz-Einbausatz-Leitung
    60
    Lautsprecher
    62
    Lautsprecher-Kfz-Einbausatz-Leitung

Claims (10)

  1. Aufnahmevorrichtung (10, 110) für ein Mobilfunkgerät (20, 120), umfassend – Haltemittel zum Fixieren des Mobilfunkgeräts (20, 120) in einer vorbestimmten Halteposition, – eine Koppelantenne (32, 132), die derart ausgebildet und angeordnet ist, dass bei in der Halteposition befindlichem Mobilfunkgerät (20, 120) eine drahtlose Kopplung zwischen einer Mobilgeräteantenne (22, 122) des Mobilfunkgeräts (20, 120) und der Koppelantenne (32, 132) vorliegt, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Koppelantenne (32, 132) über eine erste Übertragungsleitung (36, 136) verbundenes Verstärkerelement (34, 134) mit einem Verstärkungsfaktor αV vorgesehen ist.
  2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem Verstärkerelement (34, 134) verbundene oder verbindbare zweite Übertragungsleitung (38, 138) zur Übertragung von Informationssignalen zwischen dem Verstärkerelement (34, 134) und einer externen Antenne (40, 140) vorgesehen ist.
  3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine externe Antenne (40, 140) vorgesehen ist und das Verstärkerelement (34, 134) an der externen Antenne (34, 134) angebracht und mit dieser elektrisch verbunden ist.
  4. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (30, 132) im Innenraum (12, 112) eines Personentransportmittels (10, 110) angebracht und das Verstärkerelement (34, 134) derart eingerichtet ist, dass bei in der Halteposition befindlichem Mobilfunkgerät (20, 120) eine von der Mobilgeräteantenne (22, 122) und der Koppelantenne (32, 132) in den Innenraum (12, 112) des Personentransportmittels (10, 110) abgestrahlte mittlere Leistung unterhalb eines vorbestimmten Strahlungsleistungs-Grenzwerts, insbesondere unterhalb von 0,2 Watt, liegt.
  5. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrag des Verstärkungsfaktors αV des Verstärkerelements (34, 134) größer oder gleich dem Betrag eines Signalkopplungs-Dämpfungsfaktors βK für die Signalübertragung zwischen Mobilgeräteantenne (22, 122) und Koppelantenne (32, 132) ist.
  6. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrag des Verstärkungsfaktors αV des Verstärkerelements (34, 134) größer oder gleich einer Summe aus dem Betrag eines Signalkopplungs-Dämpfungsfaktors βK und dem Betrag eines Leitungs-Dämpfungsfaktors βÜL für die Signalübertragung über die erste (36, 136) und/oder zweite Übertragungsleitung (38, 138) ist.
  7. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrag des Verstärkungsfaktor αV des Verstärker elements größer oder gleich dem Betrag eines Gesamt-Dämpfungsfaktors βGesamt ist, wobei βGesamt die Dämpfung eines Informationssignals auf dem Übertragungsweg zwischen Mobilgeräteantenne (22, 122) und der externen Antenne (40, 140) ist.
  8. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung derart ausgestaltet ist, dass von der Koppelantenne (32, 132) zu der externen Antenne (40, 140) geleitete Informationssignale von dem Verstärkerelement (34, 134) verstärkt werden und von der externen Antenne (40, 140) zu der Koppelantenne (32, 132) geleitete Informationssignale mit einem zweiten Verstärkungsfaktor αV2 verstärkt werden.
  9. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Koppelantenne (32, 132) und dem Verstärkerelement (34, 134) sowie zwischen dem Verstärkerelement (34, 134) und der externen Antenne (40, 140) jeweils eine Informationssignal-Weiche angebracht ist, wobei diese Informationssignal-Weichen derart ausgebildet und angeordnet sind, dass von der Koppelantenne (32, 132) zur externen Antenne (40, 140) geleitete Informationssignale dem Verstärkerelement (34, 134) zugeleitet werden und von der externen Antenne (40, 140) zur Koppelantenne (32, 132) geleitete Informationssignale über einen alternativen Signalweg geführt werden.
  10. Personentransportmittel (10), insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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