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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren und die Anordnung von dazu benötigten Systembaugruppen zur
Reduzierung von VOC-Lasten sowie brandbeschleunigenden Aerosolen
in der Abluft, Ablagerungen von Brandbeschleunigern, wie Fetten,
oder geruchsbildenden Stoffen auf Flächen in abluftführenden
Teilen und den angeschlossenen Belüftungsanlagen unter Verwendung
von aktiviertem Sauerstoff, insbesondere Ozon, wobei die ozonerzeugenden Einheiten
in Verbindung mit entsprechender Sensorik als Regelung oder Steuerung
logisch so geschalten sind, dass eine bedarfsgerechte Erzeugung
von aktiviertem Sauerstoff stattfindet, welche eine Reduzierung
der Ozonbelastung ausgangsseitig ermöglicht und nach Abbau der Lasten
auf den Oberflächen
einen Angriff des Oxidativs auf die luftführenden Teilen reduziert oder
verhindert.
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Bislang
wurden Anlagen zur Abluftbehandlung auf Basis von aktiviertem Sauerstoff
in Form von Sauerstoffionen oder Ozon hauptsächlich zur Reduzierung von
Geruchsbelastungen eingesetzt, Zur Erzeugung der notwendigen Menge
von Sauerstoffionen oder Ozon dienen dabei Geräte oder Anlagen, welche auf
Basis von UV-Strahlung,
Koronarer Entladungen, dielektrisch behinderter Entladungen oder der
Bildung von Plasma arbeiten. Diese Geräte werden oft mit nachgeschalteten
Systembaugruppen kombiniert, welche einerseits eine Vergrößerung der notwendigen
Reaktionsoberfläche
garantieren und in einigen Fällen
die auf dieser Oberfläche
stattfindenden Reaktionen katalytisch beeinflussen. Derartige Baugruppen
sind auch unter dem Begriff Sorbtionskatalysator oder einfach Katalysator
bekannt. In einigen Fällen
wird ein Geruchssensor genutzt, um eine lastabhängige Behandlung der Abluft
und eine Reduzierung der ausgangsseitig noch vorhandenen hohen Luftbelastung
durch Sauerstoffionen oder Ozon, welches als gesundheitsschädlich einzustufen
ist, sicherzustellen. Einen Einfluß auf die Reaktionen der Oxidative
(Ozon oder Sauerstoffionen) mit den von Ablagerungen befreiten abluftführenden
Teilen haben derartige Systeme nicht, was in vielen Fällen zu chemisch
unerwünschten
Reaktionen über
die Bildung von -OH Radikalen aus der vorhandenen Luftfeuchtigkeit
der Abluft und dem aktivierten Sauerstoff mit metallischen Flächen führt. Frühzeitige
korrosive Zerstörung
von abluftführenden
Teilen oder der Ausfall von Baugruppen der Lüftungsanlage sind das Ergebnis.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anordnung von Systembauteilen
unter Verwendung von Ozon oder Sauerstoffionen zu schaffen, welches
einerseits die Reduzierung von brandbeschleunigenden Ablagerungen,
insbesondere Fetten, auf Oberflächen
der abluftführenden
Teile sicherstellt und zusätzlich
die Geruchsbelastung ausgangsseitig der Abluftanlage reduziert,
sowie andererseits die möglichen
Angriffe auf von brandbeschleunigenden Stoffen, wie z.B. Fetten,
gereinigte luftführende
Teile durch diese starken Oxidative verringert oder ganz ausschließt und eine
Konzentration von aktiviertem Sauerstoff oder Ozon unterhalb der gesundheitlich
bedenklichen Werte ausgangsseitig der Abluftanlage ermöglicht.
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Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe dadurch gelöst,
dass aktivierte Sauerstoff oder Ozon an einer definierten Stelle
des Abluftkanals, nahe der Einspeisung der belasteten Luft in den
Abluftkanal, direkt im Luftstrom durch entsprechende Erzeugereinheiten gebildet
wird oder ein sekundärer
Luftstrom mit aktiviertem Sauerstoff oder Ozon der durch brandbeschleunigenden
Stoffen wie Fetten oder anderen Aerosolen aber auch VOC belasteten
Abluft zugeführt wird.
Die Anordnung und Schaltung der Ozonerzeugung oder Einspeisung erfolgt
dabei so, dass diese grundsätzlich
vor Feuerschutzabschlüssen
zur Verhinderung von deren Funktion beeinflussenden Ablagerungen
vorgenommen sowie eine Belastung der Räume, in welchem sich Personen
aufhalten könnten und
durch welche der Kanal führt,
ausgeschlossen wird.
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In
Folge werden nach der Erzeugung aktivierten Sauerstoffs oder Ozon
unter Verwendung von entsprechenden Filterelementen, die auch aus
katalytischem Material bestehen können, Lastspitzen ausgangsseitig
der Luftbehandlungsstrecke zwischengespeichert und kontinuierlich
aboxidiert sowie Ozon-Spitzen abgebaut. Derartige Filterelemente können beispielsweise
aus behandelter Aktivkohle aber auch aus metallischem katalytisch
wirkendem Material bestehen.
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Zur
Vermeidung einer zu hohen Last an aktiviertem Sauerstoff ausgangsseitig
des Abluftkanals und nach erfolgreichem Abbau der VOC-Lasten und brandbeschleunigenden
Ablagerungen im Kanal, wird die Erzeugung von aktiviertem Sauerstoff
oder Ozon geregelt. Die Regelung erfolgt dabei so, dass entsprechende
Sensorik VOC-Lasten oder der Stärke
der Ablagerungen von brandbeschleunigenden Stoffen auf den luftführenden
Teilen misst, und eine Rückkopplung
auf die Regeleinheit erfolgt. Bei alleiniger Nutzung eines VOC-Sensors
erfolgt die Signalverarbeitung in der Regelung über einen Regelalgorithmus
so, dass durch diesen ein signifikanter Zusammenhang zwischen VOC-Last
und Belastung der Kanaloberfläche
hergestellt und so ein entsprechendes Stellsignal für die Leistungseinheiten
ausgegeben werden kann. Bei Nutzung von Sensoren zur Erfassung der
Stärke
der Ablagerungen, wie z.B. Schichtdickenmesser, oder einer Kombination
aus beiden Sensorsystemen, erfolgt die Signalverarbeitung über eine
Regelalgorithmus so, dass dar Messwert der Ablagerungsstärke auf
den Kanaloberflächen
das primäre
Signal für
die Ausgabe des Stellsignals an die Leistungsteile zur Erzeugung
von aktiviertem Sauerstoff oder Ozon darstellt.
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Die
Regelung kann durch einfaches Umschalten als Steuerung oder Messeinrichtung
genutzt werden, wobei manuell das Ausgangssignal eingestellt werden
kann.
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Zur
Vermeidung einer zu hohen Last an Ozon oder aktivierten Sauerstoff
ausgangsseitig können
Verfahren oder Baugruppen separat angebracht oder in das gesamte
Luftbehandlungssystem fest integriert werden, welche diese Lasten
unter die gesundheitlich bedenklichen Werte reduzieren. Einsatz können dabei
katalytisch wirkenden Systeme finden aber auch Sensortechnik, welche
dies Lasten dedektieren und das entsprechende Signal der vorhandenen
Regelung als weitere Eingangsgröße liefern.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Anordnung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
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Die
Erfindung wird durch nachfolgende Prinzipskizzen, 1 und 2 und
Ausführungsbeispielen 3 und 4 näher
erläutert.
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Es
zeigen:
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1 Grundlegendes Verfahren
und Systemanordnung ohne Katalysator
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2 Grundlegendes Verfahren
und Systemanordnung mit Katalysator
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3 Anwendung in einer Abluftanlage
mit mittlerer Belastung
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4 Einbau als Kompakteinheit
gegen hohe Abluftbelastungen
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In 1 ist das grundlegende Verfahren
und die Anordnung der Elemente sowie die Regelung ohne Verwendung
eines Katalysators dargestellt. In einem Abluftkanal, in welchem
Luft zwangsgeführt und
transportiert wird (1) befindet sich nach den lufttechnischen
Elementen Abzugshaube (2) Fettabscheidefilter (3)
und Feinfilter (4) als nachfolgendes Einbauteil die Ozonisierungs-
oder Sauerstoffaktivierungseinheit (5) mit entsprechender
Regeleinheit (6). Ausgangsseitig der Kanalstrecke sind
die notwendigen Sensoren zur Ermittlung der noch vorhandenen VOC-Last
(7) und der noch vorhandenen Ozon-Last (8) angebracht.
Zur Dedektierung der Belastung der Kanaloberfläche durch Ablagerungen mit
brandbeschleunigenden Stoffen ist ein entsprechender Sensor (9)
im Kanal angebracht. Als Sensoren können hier optoelektronische
Elemente, herkömmliche hochintegrierte
mikroelektronische aber auch mikromechanische Sensoren, Systeme
der Nanotechnologie, spektroskopische, chemische sowie Biosensoren
zum Einsatz kommen. Die Sensortechnik kann in der Regelung jeweils
dem neuesten Stand der Technik angepasst werden. Die Verarbeitung
der eingehenden Messgrößen oder
Störgrößen in der
Regelung erfolgt dabei so, dass diese über einen vorab in der Regeleinheit
programmierten oder digital fest verschaltetem Programmablauf ausgewertet,
und eine entsprechende Führungsgröße oder
Stellgröße (12)
für die
Leistungsteile (10) der Ozonisierungs- oder Sauerstoffaktivierungseinheiten
ausgegeben werden.
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Die
Regelung kann dabei als Kaskaden-, PD- oder PID-Regler aufgebaut
sein, wobei die primäre
zu verarbeitende Messgröße in der
Regelung die Belastung der Kanaloberfläche mit brandbeschleunigenden
Stoffen darstellt. Zur Reduzierung der Abluftbelastung durch eine
zu hohe Ozonlast ausgangsseitig des Kanals, kann der saugseitig
eingebaute Ventilator (11) mit einem ozonreduzierenden,
katalytisch wirkenden Material beschichtet sein.
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Durch
manuelles Aufheben einer sicherungstechnischen Schaltung ist die
Erzeugung einer frei wählbaren
Konzentrationen an Sauerstoffionen oder Ozon und die freie Programmierung
der Regelung möglich,
wobei beim Betrieb unter diesen Leistungsstufen entsprechende dauernde
markante Warnsignale abgegeben werden können.
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2 zeigt eine weiter bevorzugte
Ausführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens
und der Systembaugruppenanordnung. Dabei wird die Systemanordnung
als Filtereinheit mit einem Aktivkohlefilter als Sorbtionskatalysator
genutzt. Eine Regeleinheit (6), bei welcher die zugeführten Störgrößen oder Messgrößen (7, 9),
wie die Belastung der Abluft mit VOC oder brandbeschleunigenden
Ablagerungen auf der Oberfläche
des Kanals qualitativ und quantitativ mittels geeigneter Mess- und
Sensortechnik kontinuierlich aufgenommen werden, liefert eine entsprechende
Stellgröße (12)
für die
Leistungsteile der Ozon- oder Sauerstoffaktivierungseinheiten (10) nach
einem vorab in der Steuereinheit programmierten oder digital fest
verschalteten Programmablauf. In Abhängigkeit der eingehenden Störgrößen wird nach
dem Programmalgorithmus der Regelung der Anteil an erzeugtem Ozon
oder Sauerstoffionen erhöht.
Die VOC- und Lasten an brandbeschleunigenden Stoffen in Form von
Aerosolen der Abluft werden im Sorbtionskatalysator (13)
zwischengespeichert und mittels des Ozons oder der Sauerstoffionen
und die daraufhin erfolgte Bildung von -OH-Radikalen und Wasserstoffsuperoxiden
aus Wasser, welches über
die relative Luftfeuchtigkeit im Katalysator zum Teil mit gebunden
wird, im Sorbtionskatalysator aboxidiert.
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Treten
Ozon-Lasten durch den Sorbtionskatalysator durch, erfolgt über einen
nachgeschalteten Ozon-Sensor (8) der der Regelung aufgeschaltet
ist, eine kontinuierliche und bedarfsabhängige Absenkung der Ozon-Erzeugung
auf das notwenige und zugelassene Maß.
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Durch
manuelles Aufheben einer sicherungstechnischen Schaltung ist die
Erzeugung einer frei wählbaren
Konzentrationen an Sauerstoffionen oder Ozon wobei die Regelung
auf einen Steuerungsbetrieb umgeschaltet wird. Die eingehenden Störgrößen werden
dabei lediglich als Messgrößen zu Anzeigezwecken
oder zur Datenspeicherung genutzt.
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Ausführungsbeispiel 1
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Anwendung
in einer Abluftanlage mit mittlerer Belastung
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3 stellt das Verfahren und
die Systemkonfiguration für
eine zentrale Abluftanlage mit mittlerer Abluftbelastung an brandbeschleunigenden
Stoffen und VOC dar. Dabei werden die Ozon-Erzeugungseinheiten oder
Sauerstoffaktivierungseinheiten (5) form- oder kraftschlüssig, luftdicht
und direkt in den Abluftkanal nach den lufttechnischen Elementen Abzugshaube
(2), Fettabscheidefilter (3), Feinfilter (4)
und vor den Feuerschutzabschlüssen
(14) in Luftvolumenstromrichtung eingebracht. Die sicherheitstechnische
Schaltung zur Vermeidung von Rückschlägen an aktiviertem
Sauerstoff in die von Personen belegten Räume wie Küchen erfolgt dabei so, dass
ein zeitlich versetztes Zu- und Abschalten mit dem Abluftventilator
in der Form erfolgt, als bei Anlauf der Anlage zunächst der
Abluftventilator seine volle Betriebslast erreicht und dann die
Ozon- oder Sauerstoffaktivierungseinheiten zugeschalten werden.
Beim Abschaltend der Anlage wird zunächst die Ozon- oder Sauerstoffaktivierungseinheit
abgeschalten und in Folge der Abluftventilator. Im Kanal, zwischen
den Ozon-Erzeugungseinheiten oder Sauerstoffaktivierungseinheiten
(5) und dem Feuerschutzabschluss (14) wird ein
Sensor zur Dedektierung der Belastung der Kanaloberfläche durch
Ablagerungen mit brandbeschleunigenden Stoffen (9) plaziert,
welcher ein Störgröße oder
eine entsprechende Meßgröße an die
Regelung (5) liefert. Ausgangsseitig des Abluftkanals befindet
sich ein weiterer Sensor zur Aufnahme der noch vorhandenen VOC-Lasten
(7). Die abgegebene Messgröße wird in der Regelung als untergeordnete
Störgröße mit verarbeitet
und in einem internen Programmalgorithmus zur Ausgabe eines entsprechenden
Stellsignals verarbeitet. Durch diese Schaltungsanordnung wird sichergestellt,
dass zum Schutz der Kanaloberfläche
und lüftungstechnischen
Einbauten vor Angriffen durch Ozon oder aktiviertem Sauerstoff die
Höhe der
Erzeugung von Oxidativen primär
von den sich absetzenden Ablagerungen an brandbeschleunigenden Stoffen
im Kanal abhängt.
Nach deren Reduzierung unter einen definierten Wert startet ein
untergeordneter Regelalgorithmus auf Grundlage noch vorhandener,
ausgangsseitig gemessener VOC-Last der Abluftanlage zur Regelung
der Ozonmenge oder Menge an aktiviertem Sauerstoff oder die Anlage
stellt sich selbstständig auf
eine Betriebsweise, die eine vorzeitige Korrosion der abluftführenden
Teile ausschließt.
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Ausführungsbeispiel 2
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Einbau als
Kompakteinheit gegen hohe Abluftbelastungen
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5 zeigt die Anwendung als Kompakteinbaugerät für hoch belastete
Abluft mit brandbeschleunigenden Stoffen und VOC. Dabei werden die Ozon-Erzeugungseinheiten
oder Sauerstoffaktivierungseinheiten (5) form- oder kraftschlüssig und
luftdicht in ein mit zusätzlichen
lüftungstechnischen Komponenten
wie Lüfter
und Filter versehenes Zuluftgerät
(15) eingebaut. Dieses ist luftdicht mit der eigentlichen
Kompakteinheit (16), welche wiederum einen Sorbtionskatalysator
(13) als Filtereinheit, der die Bildung von -OH Radikalen
aus dem aktivierten Sauerstoff oder Ozon beschleunigt, auswaschbar
ist eine hohe Filterfläche
und geringen Druckverlust aufweist, verbunden. Die Einspeisung des
Ozons oder aktiviertem Sauerstoffs erfolgt vor dem Sorbtionskatalysator
so, dass eine gute Durchmischung der Abluft erfolgt und ein Rückschlag
von aktiviertem Sauerstoff oder Ozon in die mit Personen belegten
Räume verhindert
wird. Die gesamte Kompakteinheit ist aus korrosionsträgem oder
-stabilen Material gefertigt. Die Regelung der Ozonerzeugung oder
Erzeugung von aktiviertem Sauerstoff in der Kompakteinheit erfolgt
dabei so, dass nach dem Sorbtionskatalysator ein VOC-Sensor (7)
zur Ermittlung der noch vorhandenen Geruchslast angebracht ist und
ein entsprechendes Messsignal an die Reglung abgibt.
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Die
sicherheitstechnische Schaltung zur Vermeidung von Rückschlägen an aktiviertem
Sauerstoff in die von Personen belegten Räume wie Küchen erfolgt dabei so, dass
ein zeitlich versetztes Zu- und Abschalten mit dem Abluftventilator
in der Form erfolgt, als bei Anlauf der Anlage zunächst der
Abluftventilator seine volle Betriebslast erreicht und dann die
Ozon- oder Sauerstoffaktivierungseinheiten
zugeschalten werden. Beim Abschaltend der Anlage wird zunächst die
Ozon- oder Sauerstoffaktivierungseinheit abgeschalten und in Folge
der Abluftventilator.
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Diese
Ausführung
gibt die Gewähr,
dass bei Verwendung von Ozon-Erzeugungseinheiten oder Sauerstiffaktivierungseinheiten
auf Basis elektrischer Entladungen, wie beispielsweise Kaltplasma
oder dielektrisch behinderte Entladungen, bei anstehenden hohen
Belastungen der Abluft mit brandbeschleunigenden Aerosolen oder
explosionsgefährdenden Stoffen
eine Brandauslösung
durch diese Einheiten verhindert wird.
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- 1
- Abluftkanal
- 2
- Abzugshaube
- 3
- Fettabscheidefilter
- 4
- Feinfilter
- 5
- Ozon-
oder Sauerstoffaktivierungseinheit
- 6
- Regeleinheit
- 7
- VOC-Sensor
- 8
- Ozon-Sensor
- 9
- Sensor
zur Erfassung von Ablagerungsstärken
auf Oberflächen
- 10
- Leistungsteil
- 11
- Ventilator
- 12
- Stellgröße
- 13
- Sorbtionskatalysator
- 14
- Feuerschutzabschluß
- 15
- Zuluftgerät
- 16
- Kompakteinheit