DE10312364A1 - Scheinwerfer zur Erzeugung einer deutlichen Hell-Dunkel-Grenze auf der Fahrbahn - Google Patents

Scheinwerfer zur Erzeugung einer deutlichen Hell-Dunkel-Grenze auf der Fahrbahn Download PDF

Info

Publication number
DE10312364A1
DE10312364A1 DE10312364A DE10312364A DE10312364A1 DE 10312364 A1 DE10312364 A1 DE 10312364A1 DE 10312364 A DE10312364 A DE 10312364A DE 10312364 A DE10312364 A DE 10312364A DE 10312364 A1 DE10312364 A1 DE 10312364A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
optics
light
lighting device
parabolic
central region
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10312364A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10312364B4 (de
Inventor
Manfred Dr. Griesinger
Wilhelm Dr.Rer.Nat. Kincses
Hans-Georg Dipl.-Phys. Leis
Siegfried Dipl.-Ing. Rothe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE10312364A priority Critical patent/DE10312364B4/de
Publication of DE10312364A1 publication Critical patent/DE10312364A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10312364B4 publication Critical patent/DE10312364B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V13/00Producing particular characteristics or distribution of the light emitted by means of a combination of elements specified in two or more of main groups F21V1/00 - F21V11/00
    • F21V13/02Combinations of only two kinds of elements
    • F21V13/04Combinations of only two kinds of elements the elements being reflectors and refractors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/14Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source characterised by the type of light source
    • F21S41/141Light emitting diodes [LED]
    • F21S41/143Light emitting diodes [LED] the main emission direction of the LED being parallel to the optical axis of the illuminating device
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/322Optical layout thereof the reflector using total internal reflection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/0091Reflectors for light sources using total internal reflection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Abstract

Ein Fahrzeugscheinwerfer ist dahingehend zu gestalten, dass er das von ihm ausgesandte Licht so formt, dass als Ergebnis der Überlagerung des austretenden Lichts eine für Fahrzeugscheinwerfer vorgeschriebene Lichtverteilung entsteht; insbesondere ist die Ausbildung einer deutlichen Hell-Dunkelgrenze und eine asymmetrische Charakteristik der Ausleuchtung zur Vermeidung der Blendung des Gegenverkehrs notwendig. Um dies zu erreichen, wird die neuartige Beleuchtungsvorrichtung durch ein Feld von einzelnen Optiken gebildet. Die Lichteintrittsöffnung der Optiken weist eine längliche, im Wesentlichen rechteckige Form und senkrecht zur Lichteintrittsfläche einen Zentralbereich auf. Die Projektion dieses Zentralbereichs in eine zweidimensionale Ebene entspricht einem zylindrischen zweidimensionalen Kartovals. Des Weiteren wird dieser Zentralbereich mit zwei parabolischen Reflektoren kombiniert. Hierbei werden nun die Parabelbereiche (40a, 42a und 40b, 42b) der beiden parabolischen Reflektoren als auch die den Optiken zugeordneten Halbleiterlichtquellen senkrecht zur Hauptstrahlrichtung der Optiken verschoben. Dadurch wird erreicht, dass sich längs einer gedachten Linie im Fernfeld des Scheinwerfers ein deutlicher Kontrastsprung ausbildet, welcher die Voraussetzung für die Erzeugung einer, insbesondere von der Straßenverkehrsordnung, geforderten Hell-Dunkel-Grenze bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen LED-Scheinwerfer, welcher eine deutliche Hell-Dunkel-Grenze auf der Fahrbahn aufweist, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Fahrzeugscheinwerfer ist dahingehend zu gestalten, dass er das von ihm ausgesandte Licht so formt, dass als Ergebnis der Überlagerung des austretenden Lichts eine für Fahrzeugscheinwerfer vorgeschriebene Lichtverteilung entsteht; insbesondere ist die Ausbildung einer deutlichen Hell-Dunkelgrenze und eine asymmetrische Charakteristik der Ausleuchtung zur Vermeidung der Blendung des Gegenverkehrs notwendig.
  • Ein auf Basis kostengünstiger LED-Lichtquellen realisierter Scheinwerfer ist aus der Schrift DE 100 05 795 A1 bekannt. Dabei wird ein in seiner Leuchtcharakteristik variabler Scheinwerfer, durch ein Feld von Einzelemittern mit wenigstens einer vor jedem Einzelemitter angeordneten Optik realisiert. Jede dieser Optiken kann gegenüber den Einzelelementen in allen drei Raumrichtungen verschoben werden, um den jeweiligen von dem einzelnen Lichtelement ausgesandten Lichtstrahl zu beeinflussen. Auf diese Weise läst sich eine variable Steuerung des von dem Scheinwerfer ausgesandten Strahlenbündels erreichen. Auf Grund der für die verwandten LED-Optik typische, einen großen Öffnungswinkel aufweisende, rotations symmetrische Lichtverteilung läst sich jedoch keine den Vorschriften des Straßenverkehrs entsprechende und eine deutliche Hell-Dunkelgrenze aufweisende Lichtverteilung schaffen. Die nachveröffentlichte deutsche Patentanmeldung DE 103 10 263.9 beschreibt einen neuartige Scheinwerfer, welcher über eine asymmetrische Beleuchtungscharakteristik verfügt, welche zugleich eine deutliche Hell-Dunkelgrenze aufweist. Dabei nutzt der Scheinwerfer annähernd die gesamte von der Halbleiterlichtquelle abgegebene Strahlungsleistung aus. Hierzu wird der Scheinwerfer mittels einem Feld von einzelnen Halbleiterlichtquellen gebildet, welche mit neuartig gestalteten Optiken versehen sind. Die Optiken werden möglichst flach ausgeführt, so dass die Lichteintrittsöffnung der Optik eine längliche, im wesentlichen rechteckige Form aufweist. Des weiteren weisen die Optiken senkrecht zur Lichteintrittsfläche einen Zentralbereich auf, dessen Projektion in eine zweidimensionale Ebene einem zylindrischen 2-dimensionalen Kartovals entspricht. Um das von der Halbleiterlichtquelle ausgehende Licht noch besser zu nutzen, wird im Rahmen der Erfindung die in Form eines Kartovals geformte Lichtaustrittsfläche der Optik, mit einem parabolischen Reflektor kombiniert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Scheinwerfer zu finden, der über eine asymmetrische Beleuchtungscharakteristik verfügt und eine noch deutlichere Hell-Dunkelgrenze auf der Fahrbahn aufweist.
  • Die Aufgabe wird durch einen Scheinwerfer mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung werden durch die untergeordneten Ansprüche aufgezeigt.
  • Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung wird durch ein Feld von einzelnen Optiken gebildet. Hierbei ist jeder Optik wenigstens eine Halbleiterlichtquelle, insbesondere eine Lumineszenzdiode zugeordnet. Die Lichteintrittsöffnung der Optiken weisen eine längliche, im wesentlichen rechteckige Form und senkrecht zur Lichteintrittsfläche einen Zentralbereich auf. Die Projektion dieses Zentralbereichs in eine zweidimensionale Ebene entspricht einem zylindrischen 2-dimensionalen Kartovals. Des weiteren wird dieser Zentralbereich mit zwei parabolischen Reflektoren kombiniert. Ein Kartoval ist eine geometrische Fläche, die als Grenzfläche eines brechenden Mediums das von einem Brennpunkt ausgehende Licht auch für große Öffnungswinkel in einem zweiten Brennpunkt sammelt. Um das von der Halbleiterlichtquelle ausgehende Licht noch besser zu nutzen, wird im Rahmen der Erfindung die in Form eines Kartovals geformte Lichtaustrittsfläche der Optik, mit einem parabolischen Reflektor kombiniert. Ein detaillierte Ausführungen zur geometrischen Gestalt der Kartoval-Form sind der nachveröffentlichte deutsche Patentanmeldung DE 103 10 263.9 zu entnehmen, auf welche an dieser Stelle als Referenz verwiesen wird.
  • In erfinderischer Weise werden nun die Parabelbereiche (40a, 42a und 40b, 42b) der beiden parabolischen Reflektoren, als auch die den Optiken zugeordneten Halbleiterlichtquellen, senkrecht zur Hauptstrahlrichtung der Optiken verschoben. Durch diese besonders vorteilhafte Ausgestaltung wird erreicht, dass sich längs einer gedachten Linie im Fernfeld des Scheinwerfers ein deutlicher Kontrastsprung ausbildet, welcher die Voraussetzung für die Erzeugung einer, insbesondere von der Straßenverkehrsordnung geforderten Hell-Dunkel-Grenze bildet. Ein solcher Scheinwerfer bildet eine mit den durch die Straßenverkehrsordnung zugelassenen konventionellen Scheinwerfern vergleichbare Hell-Dunkel-Grenze aus, kann a ber in Bezug auf die Kosten, wesentlich günstiger aufgebaut und gewartet werden und kommt mit weniger Einbauvolumen aus. Es hat sich gezeigt, dass in Bezug auf die Verschiebung der Parabelbereiche (40a, 42a und 40b, 42b) und der Halbleiterlichtquellen senkrecht zur Hauptstrahlrichtung der Optiken, eine besonders vorteilhafte Gestaltung der Lichtverteilung erzielen lässt, wenn die Parabelbereiche um den Betrag der linearen Ausdehnung der Halbleiterlichtquelle verschoben werden, und Anordnung der Halbleiterlichtquellen selbst, um den halben Betrag ihrer eigenen linearen Ausdehnung verschoben erfolgt.
  • Die Lichtausbeute der erfindungsgemäßen Leuchte kann weiterhin verbessert werden, wenn die Außenflächen (entsprechend A und B in 1) der den einzelnen Optiken zugeordneten Reflektoren verspiegelt oder total reflektierend ausgeführt werden.
  • Im nachfolgenden wird anhand von Ausführungsbeispielen und mit Hilfe von Figuren die Erfindung im Detail beschrieben. Dabei werden die erfinderischen Abwandlungen der aus dem nachveröffentlichten Stand der Technik DE 103 10 263.9 bekannten Beleuchtungsoptiken, ausgehend von den dort beschriebenen Grundlagen. Entsprechend sollen auch die 1 und 2 als Basis für das Verständnis der weiteren Figuren herangezogen werden. Hierbei wird schwerpunktmäßig die Verwendung der Beleuchtungsvorrichtung im Rahmen ihrer Verwendung bei Fahrzeugscheinwerfern betrachtet. Zur Vereinfachung des Verständnisses wird des weiteren nur der Fall betrachtet, bei welchem der zweite Brennpunkt, in welchem die von der Lichtquelle ausgehenden Lichtstrahlen zusammentreffen, im Unendlichen liegt (Fernfeldbedingung).
  • 1 zeigt eine 3-dimensionale Ansicht einer aus dem nachveröffentlichten Stand der Technik bekannten Optik;
  • 2 zeigt eine Querschnitt durch die aus dem nachveröffentlichten Stand der Technik bekannten Optik;
  • 3a zeigt die neuartige, erfinderische Optik im Querschnitt;
  • 3b zeigt eine alternative Ausgestaltung der Optik mit erhöhtem Nutzlichtanteil.
  • 4 zeigt die Auswirkungen der Verschiebung der Parabelflächen der Reflektoren und der Position der Halbleiterlichtquelle auf den Strahlengang des durch die Optik ausgestrahlten Lichts;
  • 5 Vergleich der Energieverteilung der erfinderischen Optik mit der aus dem nachveröffentlichten Stand der Technik bekannten;
  • 6 schematische Darstellung einer alternativen Ausführungsform der Optik auf Basis eines ,compund parabolic reflector';
  • 7 Auswirkungen auf den Strahlengang nach Modifikation der Optik gemäß 6;
  • 8 resultierende Energieverteilung entsprechend der Ausgestaltungen der 7.
  • In 1 ist das aus dem nachveröffentlichten Stand der Technik bekannte optische Element in 3-dimensionaler Darstellungsweise abgebildet. Dieses weist Seitenflächen A, B und E und eine Lichteintrittsfläche F auf. Wie aus 1 ersicht lich, ist die diese Optik recht flach ausgeführt, wobei die Lichteintrittsöffnung F einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist. Der rechteckige Querschnitt wird in vorteilhafter Weise so schmal ausgeführt, dass gerade noch eine Halbleiterlichtquelle an der Optik vollflächig angebracht werden kann.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist es denkbar die Außenflächen A und B des parabolischen Reflektors entweder zu verspiegeln oder aber total reflektierend auszugestalten. Hierdurch wird eine möglichst optimale Lichtausbeute der Halbleiterlichtquelle erreicht, da annähernd das gesamte von der Lichtquelle ausgehende Licht in ein gemeinsames paralleles Strahlenbündel gewandelt wird.
  • 2 zeigt die Projektion der Seitenfläche E der bekannten Optik, hierbei tritt deutlich die Kontur des kartoval geformten Zentralbereichs und des daran außen anschließenden parabolischen Reflektors zum Vorschein. In idealer Weise wird nun der Reflektor so gestaltet, dass an den zu den Flächen C und D korrespondierenden Bereichen 40a und 40b der Kontur beim Lichtaustritt des Strahls 23a eine Brechung dergestalt stattfindet, dass die aus der Optik austretenden Strahlen 23a und 21 parallel laufen. Der Verlauf des Lichtstrahls 23a sollte dabei durch Drehen der zu den Außenflächen A und B der Optik korrespondierenden Parabelkontur 41b in Richtung hin zu 42b beeinflusst werden. Hierzu ist die Parabelkontur 41b um den notwendigen Winkel nach innen zu drehen, um zu vermeiden, dass ein Lichtstrahl 23x aus der Optik austritt, welcher nicht parallel zu dem anderen parallelen Strahlenbündel läuft.
  • In 3a bildet die Projektion der Seitenfläche E der erfindungsgemäßen Optik ab. Das Zentrum der Optik wird durch einen in Form eines Kartovals geformten Zentralbereich gebildet. Daran anschließend finden sich beidseitig die beiden Reflektoren, welche die Parabelkonturen 40a und 42a, beziehungsweise 40b und 42b aufweisen. Der Schnittpunkt der Parabelkonturen 40a und 40b fällt nun in erfinderischer Weise nicht mit der Hauptachse 30 des Zentralbereichs 10 der Optik zusammen, sondern ist senkrecht hierzu um eine Strecke 32 verschoben. Idealer Weise wird die Verschiebungsstrecke 32 so gewählt, dass sie dem Betrag a der linearen Ausdehnung der Halbleiterlichtquelle entspricht.
  • Während sich bei der im nachveröffentlichten Stand der Technik beschriebenen Anordnung aus Optik und Halbleiterlichtquelle, diese vorzugsweise zentriert am Schnittpunkt der Parabelkonturen 40a und 40b befindet, wird nun vorgeschlagen, die Halbleiter Lichtquelle so zu verschieben, dass sie mittig zwischen der Hauptachse des Zentralbereichs der Optik und dem Schnittpunkt der Parabelkonturen zum liegen kommt. Die Halbleiterlichtquelle sollte somit vorzugsweise um den halben Betrag ihrer linearen Ausdehnung senkrecht zur Hauptachse 30 des Zentralbereichs der Optik verschoben werden; d.h. um die Hälfte der Strecke 32.
  • In einer besonders vorteilhaften in 3b dargestellten Ausgestaltung der Optik wird der Parabelbereich 40a parallel verschoben, so dass der Bereich 43, welcher beim Übergang des Lichts vom Zentralbereich 10 in den Freiraum einen kritischen Strahlenverlauf aufweist, durch den zugeordneten Reflektor komplett überdeckt wird. Durch die Verschiebung des Parabelbereichs 40a nach 40x wird vermieden, dass aus dem Bereich 43 des Zentralbereichs 10 Lichtstrahlen direkt in den Freiraum austreten. Hierdurch wird der Nutzlichtanteil des durch die Optik ausgestrahlten Lichts erhöht.
  • In den Teilbildern der 4 wird der Strahlengang der Optik in Abhängigkeit der Verschiebung einer Punktlichtquelle und der Parabelkonturen 40a und 40b aufgezeigt. Hierbei zeigt 4a) den Strahlengang der im nachveröffentlichten Stand der Technik beschriebenen Optik. Die von der Punktlichtquelle ausgesandte Licht wird durch das Zusammenwirken des als Kartoval ausgebildeten Zentralbereichs mit den beiden Reflektoren zu einem parallelen Strahlenbündel gebündelt. Demgegenüber zeigt 4b) die Auswirkung der Verschiebung der Punktlichtquelle um den Betrag ihrer linearen Ausdehnung auf. Hierbei werden die von dem Zentralbereich der Optik ausgehenden Lichtstrahlen stark in die der Verschiebung 32 entgegengesetzte Richtung abgelenkt. Die von den Reflektoren reflektierte Lichtstrahlen sind nun auch nicht mehr parallel und weisen die Tendenz auf, in die Richtung zu strahlen, welche mit der Verschiebungsrichtung 32 der Punktlichtquelle übereinstimmt. Werden nun entsprechend 4c) entsprechen der Verschiebung der Halbleiterlichtquelle ebenso die Parabelkonturen 40a) und 40b) (beziehungsweise deren Schnittpunkt) um den Betrag der linearen Ausdehnung der Punktlichtquelle verschoben, wo werden die von den Reflektoren reflektierten Lichtstrahlen wieder weitgehend parallel ausgestrahlt. In besonders vorteilhafter Weise wird die Punktlichtquelle jedoch nur um den halben Betrag ihrer Linearen Ausdehnung verschoben, so dass das Zusammenspiel zwischen Punktlichtquelle und Optik in dem in 4d) dargestellten Strahlengang resultiert. Dabei wird deutlich, dass in gegenüber den 4b) und 4c) in verstärkten Maße Licht in die der Verschiebung 32 entgegengesetzten Richtung abgestrahlt wird. Dies insbesondere deshalb, weil das von dem in der Abbildung unten befindlichen Reflektor reflektierte Licht in seiner Strahlrichtung im wesentlichen in der Strahlrichtung des vom Zentralbereich der Optik ausgehenden Lichts übereinstimmt. Für die Simulation ist die Verwendung einer Punktlichtquelle zweckmäßiger als die einer ausdehnten Halbleiterlichtquelle, um das Abbildungsverhalten in den Randpositionen dieser Halbleiterlichtquelle besser studieren zu können.
  • Eine Vergleich der Energieverteilung des aus den Optiken gemäß 4a) und 4d) austretenden Lichts wird in 5 aufgezeigt. Die diesen Abbildungen zugrundeliegenden Berechnungen wurden unter der Annahme der Verwendung einer flächenhaften Halbleiterlichtquelle durchgeführt. Hierbei ist 5a) der Optik aus 4a) zugeordnet und der Intensitätsverlauf aus 5b) der Optik aus 4d). Im oberen Teil der beiden Teilbilder 5a) und 5b) ist jeweils in Falschfarbdarstellung der Intensitätsverlauf des von angeordneten Optik ausgehenden Lichts in der x-y-Ebene dargestellt. Dieser Falschfarbdarstellung ist jeweils unterhalb und rechts in Kurvenform der Intensitätsverteilung in x- und y-Richtung zugeordnet. Es wird in beiden Teilbildern deutlich, dass der Intensitätsverlauf des aus der Optik austretenden Lichts stark gebündelt ist, wobei in x-Richtung eine signifikante örtliche Begrenzung beobachtet werden kann. Hierbei wird aus 5b) deutlich, dass der Intensitätsverlauf die erfinderische Optik in y-Richtung einen signifikant hohen Gradienten, beziehungsweise eine deutlichen Sprung aufweist. Gerade dieser deutliche Sprung ist jedoch die Vorraussetzung für die Schaffung einer deutlichen Hell-Dunkel-Grenze, wie dies von der Straßenverkehrsordnung für Scheinwerferlicht vorgeschrieben wird.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann die horizontale Breite des Lichtflecks in x-Richtung dadurch beeinflusst werden, dass die Seitenflächen E der Optik dergestalt geneigt werden, dass sich die Optik von der Lichtaustrittsfläche G hin zur Lichteintrittsfläche F verjüngt. Eine entsprechende Geometrie ist in 6 dargestellt, welche eine Seitenansicht aus Richtung der Seitenfläche A bzw. B zeigt. Dabei wird deutlich, dass in dieser gewinnbringenden Ausgestaltung der Erfindung die Höhenausdehnung F1 der Lichteintrittsfläche F der Optik kleiner als die Höhenausdehnung G1 deren Lichtaustrittsfläche 10 ist. Solche Elemente, insbesondere auch mit parabelförmigen Seitenflächen sind aus der Solartechnik bekannt (CPC, Compound parabolic Concentrator). Es gilt die Beziehung:
    Figure 00100001
    wobei a1 und a2 den jeweiligen Winkelbereich beschreiben, innerhalb dessen die Lichtstrahlen (25, 26) durch die Optik aufgenommen, beziehungsweise unter welchen diese dann aus die Optik austreten. Aus der Gleichung (1) ergibt sich, dass durch eine Vergrößerung der Austrittsfläche der Winkelbereich, in den das Licht emittiert wird, verkleinert wird. Die Auswirkungen einer diesbezüglichen Modifikation der Optiken ist in den 7 und 8 dargestellt.
  • In 7 sind in 3 Teilbildern in dreidimensionaler Darstellung erfindungsgemäße Optiken abgebildet, bei welchen sich die Optik von der Lichtaustrittsfläche G hin zur Lichteintrittsfläche F verjüngt (entsprechend der Grundlagen aus 6). Jeder dieser 3-dimensionalen Abbildungen ist entsprechend unterhalb eine Projektion der Optik in der x-y-Ebene zugeordnet. Es wird aus den Teilbildern 7a)–c) deutlich, dass proportional mit der Zunahme der Differenz in der Ausdehnung in x-Richtung zwischen Lichteintrittsfläche F und Lichtaustrittsfläche G eine zunehmende Bündelung des Lichts in x-Richtung einstellt und weniger Licht aus den Seitenflächen E der Optik austritt. Hierbei sind die Begrenzungsflächen in 7a) parallel, während sie in den 7b)–c) jeweils +/– 6° beziehungsweise +/– 12° betragen. Diese Bündelung wird insbesondere in den in 8 abgebilde ten Intensitätsdiagrammen zum Ausdruck. Hierbei sind jeweils die Teilbilder 7a) und 8a), sowie 7b) und 8b) bzw. 7c) und 8c) einander zugeordnet. In den 8b) und 8c) wird hierbei die signifikante Bündelung in x-Richtung deutlich. In besonders gewinnbringender Weise bietet es sich an auch in Strahlrichtung einen möglichst großen Akzeptanzwinkel zu schaffen, um optische Verluste zu vermeiden. Dies kann entweder durch Verspiegelung erreicht werden oder durch die entsprechende Gestaltung der Krümmung der Seitenflächen E, so dass dort Totalreflexion entsteht.
  • Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Optiken in einem Scheinwerfer oder einer Leuchte in einem Kraftfahrzeug, bietet es sich an, ein Gruppe (Array) von Optiken gemeinsam zu betreiben um zum einen eine ausreichende Lichtleistung zu erzeugen und zum anderen durch geeignete Anordnung eine gewünschte beziehungsweise geforderte Ausformung des Hell-Dunkel-Übergangs des Lichts auf der Fahrbahn zu erzeugen. Idealerweise werden die Einzeloptiken dabei so ausgerichtet, dass deren x-Achsen im wesentlichen parallel zur Fahrbahnoberfläche ausgerichtet sind, während die y-Achsen der Optiken vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zu der Fahrbahnoberfläche stehen.

Claims (8)

  1. Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, welche durch ein Feld von einzelnen Optiken gebildet wird, denen jeweils wenigstens eine Halbleiterlichtquelle, insbesondere eine Lumineszenzdiode zugeordnet ist, wobei die Lichteintrittsöffnung der Optiken eine längliche, im wesentlichen rechteckige Form und senkrecht zur Lichteintrittsfläche einen Zentralbereich (10) aufweisen, dessen Projektion in eine zweidimensionale Ebene einem zylindrischen 2-dimensionalen Kartovals entspricht, und wobei dieser Zentralbereich mit zwei parabolischen Reflektoren kombiniert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Parabelbereiche der zwei parabolischen Reflektoren (40a, 42a und 40b, 42b), als auch die den Optiken zugeordneten Halbleiterlichtquellen, senkrecht zur Hauptstrahlrichtung der Optiken verschoben werden.
  2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Parabelbereiche (40a) parallel verschoben wird, so dass der für den Strahlenverlauf kritische Bereich (43) minimiert wird, indem die von dort aus dem Zentralbereich (10) der Optik austretenden Strahlen direkt in den Reflektor übergehen.
  3. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung der Parabelbereiche um den Betrag der linearen Ausdehnung der Halbleiterlichtquelle verschoben wird, und dass die Halbleiterlichtquellen um den halben Betrag ihrer linearen Ausdehnung verschoben angeordnet werden.
  4. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenflächen A und B des Reflektors verspiegelt oder total reflektierend ausgeführt werden.
  5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen E der Optik dergestalt geneigt werden, dass sich die Optik von der Lichtaustrittsfläche G hin zur Lichteintrittsfläche F verjüngt.
  6. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen, insbesondere durch Verspiegelung oder Krümmung, so ausgebildet werden, dass in Strahlrichtung ein großer Akzeptanzwinkel entsteht.
  7. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzeloptiken innerhalb des Feldes von Optiken so angeordnet sind, dass deren x-Achsen im wesentlichen parallel zu einer zu beleuchtenden Oberfläche ausgerichtet sind, während die y-Achsen der Optiken vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zu dieser beleuchteten Oberfläche stehen.
  8. Verwendung einer Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, als Scheinwerfer oder Leuchte an einem Kraftfahrzeug.
DE10312364A 2003-03-20 2003-03-20 Scheinwerfer zur Erzeugung einer deutlichen Hell-Dunkel-Grenze auf der Fahrbahn Expired - Fee Related DE10312364B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10312364A DE10312364B4 (de) 2003-03-20 2003-03-20 Scheinwerfer zur Erzeugung einer deutlichen Hell-Dunkel-Grenze auf der Fahrbahn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10312364A DE10312364B4 (de) 2003-03-20 2003-03-20 Scheinwerfer zur Erzeugung einer deutlichen Hell-Dunkel-Grenze auf der Fahrbahn

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10312364A1 true DE10312364A1 (de) 2005-01-27
DE10312364B4 DE10312364B4 (de) 2007-02-15

Family

ID=33546517

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10312364A Expired - Fee Related DE10312364B4 (de) 2003-03-20 2003-03-20 Scheinwerfer zur Erzeugung einer deutlichen Hell-Dunkel-Grenze auf der Fahrbahn

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10312364B4 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1703198A1 (de) * 2005-03-15 2006-09-20 Valeo Vision Kompakter Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge
DE102006002324A1 (de) * 2006-01-18 2007-07-19 Hella Kgaa Hueck & Co. Leuchteinheit für Fahrzeuge
WO2012021718A1 (en) * 2010-08-11 2012-02-16 Fraen Corporation Area lighting devices and methods
EP2543926A2 (de) 2011-07-05 2013-01-09 Automotive Lighting Reutlingen GmbH Vorsatzoptik zur Bündelung von ausgesandtem Licht mindestens einer Halbleiterlichtquelle (LED)
WO2013150108A1 (de) * 2012-04-04 2013-10-10 Osram Gmbh Beleuchtungsvorrichtung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008049532A1 (de) * 2008-09-29 2010-04-01 Volkswagen Ag Leuchte mit einem optischen Konzentrator
WO2011011734A1 (en) 2009-07-23 2011-01-27 Fraen Corporation Area lighting devices and methods

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2254961A (en) * 1937-08-21 1941-09-02 George M Cressaty Unitary lens system
US2254962A (en) * 1937-09-22 1941-09-02 George M Cressaty Unitary lens system
DE10009782B4 (de) * 2000-03-01 2010-08-12 Automotive Lighting Reutlingen Gmbh Beleuchtungseinrichtung eines Fahrzeugs

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1703198A1 (de) * 2005-03-15 2006-09-20 Valeo Vision Kompakter Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge
FR2883359A1 (fr) * 2005-03-15 2006-09-22 Valeo Vision Sa Projecteur lumineux pour vehicule automobile, de faible encombrement
US7578608B2 (en) 2005-03-15 2009-08-25 Valeo Vision Compact headlight for a motor vehicle
DE102006002324A1 (de) * 2006-01-18 2007-07-19 Hella Kgaa Hueck & Co. Leuchteinheit für Fahrzeuge
WO2012021718A1 (en) * 2010-08-11 2012-02-16 Fraen Corporation Area lighting devices and methods
EP2543926A2 (de) 2011-07-05 2013-01-09 Automotive Lighting Reutlingen GmbH Vorsatzoptik zur Bündelung von ausgesandtem Licht mindestens einer Halbleiterlichtquelle (LED)
DE102011078653A1 (de) 2011-07-05 2013-01-10 Automotive Lighting Reutlingen Gmbh Vorsatzoptik zur Bündelung von ausgesandtem Licht mindestens einer Halbleiterlichtquelle
WO2013150108A1 (de) * 2012-04-04 2013-10-10 Osram Gmbh Beleuchtungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE10312364B4 (de) 2007-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009008631B4 (de) Projektionsmodul für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer
EP2357398B1 (de) Lichtmodul für eine Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs
AT517887B1 (de) Mikroprojektions-Lichtmodul für Fahrzeugscheinwerfer
DE102011078653B4 (de) Vorsatzoptik zur Bündelung von ausgesandtem Licht mindestens einer Halbleiterlichtquelle
EP2910847B1 (de) Lichtmodul eines Kraftfahrzeugscheinwerfers und Scheinwerfer mit einem solchen Lichtmodul
DE102007040760B4 (de) Projektionsmodul eines Fahrzeugscheinwerfers
EP2799761B1 (de) Lichtmodul für einen kraftfahrzeugscheinwerfer
EP3351849B1 (de) Led-modul und beleuchtungseinrichtung für ein kraftfahrzeug mit mehreren solcher led-module
EP2523022B1 (de) Lichtmodul für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer zur Erzeugung einer variablen Lichtverteilung und Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem solchen Lichtmodul
EP1864053A1 (de) Kfz-scheinwerfer
WO2018045402A1 (de) Fahrzeugscheinwerfer
DE102014205994A1 (de) Lichtmodul mit Halbleiterlichtquelle und Vorsatzoptik und Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem solchen Lichtmodul
EP2730836B1 (de) Lichtmodul für einen Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs
DE19961942A1 (de) Scheinwerferanlage für Fahrzeuge zur Erzeugung von Lichtbündeln mit unterschiedlicher Charakteristik
EP2984396A2 (de) Leuchteinheit mit blende mit zumindest einem lichtfenster
EP2420728A1 (de) Projektionsscheinwerfer mit gezielt abgeschwächtem Lichtintensitätsgradienten an der Hell-Dunkel-Grenze
DE102009022848B4 (de) Scheinwerferanordnung und Scheinwerfersystem für ein Kraftfahrzeug
DE102016118152A1 (de) Lichtmodul für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer
EP3765781B1 (de) Lichtmodul für kraftfahrzeugscheinwerfer
DE10312364B4 (de) Scheinwerfer zur Erzeugung einer deutlichen Hell-Dunkel-Grenze auf der Fahrbahn
DE4112194C2 (de) Kraftfahrzeugscheinwerfereinheit
EP1554521B1 (de) Led-scheinwerfer zur asymmetrischen ausleuchtung
DE102012215124A1 (de) Beleuchtungseinrichtung mit Lichtquelle, Lichtleitkörper und Reflektor
DE10310263A1 (de) LED-Scheinwerfer zur asymmetrischen Ausleuchtung
DE102016007368A1 (de) Zum Aussenden eines segmentierten Lichtbündels konfigurierte Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und mit einer solchen Vorrichtung ausgestatteter Scheinwerfer

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee