DE10311293A1 - Wägevorrichtung - Google Patents

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Christian Oldendorf
Matthias Eger
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Abstract

Wägevorrichtung mit einem Kraftaufnehmer mit einer Wandlereinrichtung, einer über ein Verbindungskabel mit der Wandlereinrichtung verbundenen Auswerteelektronik und einer Speichereinrichtung zum Speichern individueller, den Kraftaufnehmer charakterisierender Daten, wobei die Auswerteelektronik die Speichereinrichtung und eine mit der Speichereinrichtung verbundene integrierte Leseeinrichtung zum drahtlosen Lesen der individuellen, den Kraftaufnehmer charakterisierenden Daten von einem dem Kraftaufnehmer zugeordneten Informationsträger aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wägevorrichtung mit einem Kraftaufnehmer mit einer Wandlereinrichtung, einer über ein Verbindungskabel mit der Wandlereinrichtung verbundenen Auswerteelektronik und einer Speichereinrichtung zum Speichern individueller, den Kraftaufnehmer charakterisierender Daten.
  • Kraftaufnehmer von Wägevorrichtungen, beispielsweise in Form von Biegebalken, die zur Signalerzeugung mit Dehnmess-streifen als Wandlereinrichtung versehen sind, werden bereits vom Hersteller auf Grund von Fertigungsungenauigkeiten optimierte Daten – beispielsweise in Form von Kompensationsalgorithmen – zugeordnet. Die Steuer- bzw. Auswerteelektronik der Wägevorrichtung muss dann Zugriff zu diesen individuellen Daten des jeweiligen Kraftaufnehmers haben. Zu diesem Zweck werden diese individuellen, den Kraftaufnehmer charakterisierenden Daten in einer Speichereinrichtung gespeichert. Bei Austausch des Kraftaufnehmers bzw. Biegebalkens oder Austausch der Auswerteelektronik muss dann ein erneuter Abgleich zwischen Kraftaufnehmer und Auswerteelektronik vorgenommen werden.
  • Aus der EP 0 670 479 A1 ist eine Wägevorrichtung bekannt, die einen Kraftaufnehmer aufweist, der als Biegebalken ausgebildet und mit in einer Brückenschaltung angeordneten Dehnmess-Streifen (DMS) als Wandlereinrichtung versehen ist. Der Kraftaufnehmer bzw. die Wandlereinrichtung ist über ein Verbindungskabel mit einer Auswerteelektronik zum Steuern der Wägevorrichtung verbunden Das erste Ende des Verbindungskabels ist dabei fest an dem Kraftaufnehmer befestigt und trägt eine Speichereinrichtung zum Speichern individueller Daten des Kraftaufnehmers. Mit seinem dem ersten Ende abgewandten zweiten Ende ist das Verbindungskabel mit der Auswerteelektronik verbindbar.
  • Nachteilig bei der bekannten Wägevorrichtung ist, dass die Speichereinrichtung direkt am Kraftaufnehmer bzw. am fest mit dem Kraftaufnehmer verbundenen Ende des Verbindungskabels angeordnet ist. Damit ist die Speichereinrichtung den Umwelteinflüssen des Kraftaufnehmers ausgesetzt. Soweit der Kraftaufnehmer in aggressiver Atmosphäre betrieben wird, ist dies besonders nachteilig. Weiterhin nachteilig ist, dass die Wandlereinrichtung wegen der am Kraftaufnehmer angeordneten Speichereinrichtung mit dem fest verbundenen Verbindungskabel nicht über einen einfachen standarisierten „4-Draht-Anschluss" oder einen anderen Standardanschluss und einer entsprechenden Steckvorrichtung mit Kabel mit der Auswerteelektronik verbindbar ist. Dadurch, dass die Speichereinrichtung und das Verbindungskabel fest mit dem Kraftaufnehmer verbunden sind, ist ein eventuell notwendiger Austausch des Kraftaufnehmers relativ teuer.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die bekannten Wägevorrichtungen so zu verbessern, dass ein relativ kostengünstiger Austausch eines Kraftaufnehmers möglich ist. Insbesondere soll eine Verbindung über einen Standardanschluss möglich sein und die Wandlereinrichtung bzw. der Kraftaufnehmer ohne zusätzliche anfällige elektronische Bauteile auskommen können.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass die Auswerteelektronik die Speichereinrichtung und eine mit der Speichereinrichtung verbundene integrierte Leseeinrichtung zum drahtlosen Lesen der individuellen, den Kraftaufnehmer charakterisierenden Daten von einem dem Kraftaufnehmer zugeordneten Informationsträger aufweist.
  • Dadurch, dass die Speichereinrichtung im Bereich der Auswerteelektronik und nicht am Kraftaufnehmer angeordnet ist, wird die Speichereinrichtung nicht mehr den Umwelteinflüssen des Kraftaufnehmers ausgesetzt. Gleichzeitig ist es so möglich, die Wandlereinrichtung des Kraftaufnehmers über einen Standardanschluss, beispielsweise einen 4-Draht-Anschluss in Verbindung mit einem entsprechenden Kabel mit der Auswerteelektronik zu verbinden. Dadurch ist der Kraftaufnehmer entsprechend einfacher und kostengünstiger aufgebaut. Die Zuordnung individueller, den Kraftaufnehmer charakterisierender Daten zu dem Kraftaufnehmer kann problemlos über einen Informationsträger erfolgen, der mit dem Kraftaufnehmer ausgeliefert und dessen Informationen bzw. Daten über die Leseeinrichtung der Auswerteelektronik in deren Speichereinrichtung eingelesen werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kraftaufnehmer als Biegebalken ausgebildet und weist als Wandlereinrichtung in bekannter Weise Dehnmess-Streifen auf, die in einer Brückenschaltung angeordnet sind. Die Wandlereinrichtung wandelt dabei in ebenfalls bekannter Weise auf den Kraftaufnehmer wirkenden Kräfte in ein analoges elektrisches Signal um, das dann von der Auswerteelektronik weiterverarbeitet und gegebenenfalls digitalisiert werden kann.
  • Die Wandlereinreichung ist mit einer am Kraftaufnehmer angeordneten, als 4-Draht-Anschluss ausgebildeten Steckvorrichtung zur Verbindung mit dem Verbindungskabel verbunden Das Verbindungskabel kann also an seinem dem Krafaufnehmer zugewandten Ende einen Stecker aufweisen, der in eine entsprechende Steckeraufnahme der Steckvorrichtung eingesteckt wird.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beinhalten die individuellen, den Kraftaufnehmer charakterisierenden Daten einen auf den jeweiligen Kraftaufnehmer bezogenen Kompensationsalgorithmus.
  • Die individuellen Daten können vom Hersteller gelieferte bzw. gemessene Daten in Form von digitalisierten Messreihen oder Kennlinien sein, die um Kompensationsparameter in Hinblick auf eine mechatronische Auswertung ergänzt werden können. Bei den Kompensationsparametern kann es sich um Algorithmen und/oder Kennlinien in Form von Parabeln, e-Funktionen etc. handeln. Die Kompensationsalgorithmen können damit bezogen auf den Kraftaufnehmer und die verwendete Auswerteelektronik optimiert werden Der die charakterisierenden Daten des Kraftaufnehmers tragende Informationsträger kann nach einer Ausführungsform als ein einen Barcode aufweisendes Etikett ausgebildet sein, das von einem entsprechenden optischen Lesekopf der Leseeinrichtung lesbar ist. Ein solches Etikett kann am Kraftaufnehmer oder dessen Verpackung angebracht sein, bei Austausch vom Servicetechniker entfernt und mit Hilfe des Lesekopfes der Leseeinrichtung gelesen und seine Daten in die Speichereinrichtung eingespeichert werden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Informationsträger als ein Transponder ausgebildet, dessen Speicher von einer entsprechenden Empfangseinrichtung der Leseeinrichtung lesbar ist. Der Transponder kann ebenfalls am Kraftaufnehmer oder seiner Verpackung lösbar angeordnet sein. Der Inhalt des Transponder würde dann vom Servicetechniker über die Empfangseinrichtung in die Speichereinrichtung der Auswerteelektronik eingelesen. Der Informationsträger könnte dann zusammen mit anderen Wartungsunterlagen abgelegt werden und stände bei erneutem Austausch des Kraftaufnehmers oder beispielsweise auch der Auswerteelektronik erneut zur Verfügung.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können zusätzliche Servicedaten in den Informationsträger gespeichert werden. So können beispielsweise auch überarbeitete Kalibrierdaten gespeichert werden Neben Identifikationsdaten können beispielsweise auch Daten des Nutzers bzw. des Standortes der Wägevorrichtung eingespeichert werden. Beim nächsten Service würden dann auch die neuen Daten wieder zur Verfugung stehen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • Die Zeichnung zeigt:
  • 1: Eine schematische Darstellung einer Wägevorrichtung mit einem Kraftaufnehmer, einer Wandlereinrichtung, einem Verbindungskabel und einer Auswerteelektronik.
  • Eine Wägevorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Kraftaufnehmer 1, einer Wandlereinrichtung 2, einem Verbindungskabel 3 und einer Steuer- bzw. Auswerteelektronik 4.
  • Der Kraftaufnehmer 1 ist als ein Biegebalken ausgebildet, der an seiner einem nicht dargestellten Wägegut zugewandten Oberfläche 5 die Wandlereinrichtung 2 aufweist. Die Wandlereinrichtung 2 besteht aus vier Dehnmessstreifen 6, die zu eine Brückenschaltung 7 miteinander verbunden sind. Die Anschlüsse 8 der Brückenschaltung 7 bilden einen 4-Draht-Anschluss 9 und sind mit einer Steckeraufnahme 10 einer Steckvorrichtung 11 verbunden. Das Verbindungskabel 3 verbindet die Auswerteelektronik 4 mit der Wandlereinrichtung 2 des Kraftaufnehmers 1. Zu diesem Zweck weist das Verbindungskabel 3 an seinem dem Kraftaufnehmer 1 zugewandten ersten Ende 12 einen Stecker 13 auf, der in die Steckeraufnahme 10 eingesteckt wird. An seinem dem ersten Ende 12 abgewandten zweiten Ende 14 weist das Verbindungskabel 3 einen Stecker 13' auf, der in eine entsprechende Steckeraufnahme 10' einer Steckvorrichtung 11' der Auswerteelektronik 4 steckbar ist.
  • Dem Kraftaufnehmer 1 zugeordnet ist ein Informationsträger 15, der als ein Transponder 16 ausgebildet ist. Der Transponder 16 kann dabei Teil eines Etikettes 17 sein, das lösbar bzw. abreißbar an dem Kraftaufnehmer 1 – im Auslieferungszustand – befestigbar ist.
  • In dem Speicher des Transponders 16 sind individuelle, den Kraftaufnehmer 1 charakterisierende Daten gespeichert.
  • Die Auswerteelektronik 4 weist eine Speichereinrichtung 18 auf, die mit einer Leseeinrichtung 19 zum drahtlosen Lesen der im Informationsträger 15 gespeicherten Daten ausgebildet ist. Zum Lesen der im Speicher des Transponders 16 abgespeicherten Daten ist die Leseeinreichung 19 als eine entsprechende Empfangseinrichtung ausgebildet, die gleichzeitig als Sendeeinreichung ausgebildet ist, so dass auch zusätzliche Servicedaten in dem Transponder 16 bzw. dessen Speicher abgelegt werden können. Die individuellen, den Kraftaufnehmer charakterisierenden Daten beinhalten einen, auf den jeweiligen Kraftaufnehmer 1 bezogenen Kompensationsalgorithmus als individuelle Rechenanweisung an die Auswerteelektronik 4 bzw. deren Mikroprozessor 20.
  • Bei Einsatz eines neuen Kraftaufnehmers 1 in die Wägevorrichtung wird ggf. nach Entfernen des alten Kraftaufnehmers das Etikett 17 bzw. der Transponder 16 von dem Kraftaufnehmer 1 entfernt und der Kraftaufnehmer 1 über das Verbindungskabel 3 mit der Auswerteelektronik 4 verbunden. Der Transponder 16 wird an der Leseeinrichtung 19 vorbeigeführt, so dass diese den Speicherinhalt des Transponders 16 mit den individuellen, den Kraftaufnehmer charakterisierenden Daten ausliest und in die Speichereinrichtung 18 der Auswerteelektronik 4 überträgt. Gleichzeitig oder als Abschluss der Serviceleistung können das Servicedatum und andere relevante Servicedaten in den Speicher des Transponders 16 eingelesen werden. Anschließend kann der Transponder 16 archiviert werden, so dass er ggf. bei weiteren Wartungsterminen zu Verfügung steht.

Claims (9)

  1. Wägevorrichtung mit einem Kraftaufnehmer mit einer Wandlereinrichtung, einer über ein Verbindungskabel mit der Wandlereinrichtung verbundenen Auswerteelektronik und einer Speichereinrichtung zum Speichern individueller, den Kraftaufnehmer charakterisierender Daten, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteelektronik (4) die Speichereinrichtung (18) und eine mit der Speichereinrichtung (18) verbundene integrierte Leseeinrichtung (19) zum drahtlosen Lesen der individuellen, den Kraftaufnehmer (1) charakterisierenden Daten von einem dem Kraftaufnehmer (1) zugeordneten Informationsträger (15) aufweist.
  2. Wägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftaufnehmer (1) als Biegebalken ausgebildet ist.
  3. Wägevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandlereinrichtung (2) als eine Dehnmess-Streifen (6) aufweisende Brückenschaltung (7) ausgebildet ist.
  4. Wägevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandlereinrichtung (2) mit einer am Kraftaufnehmer (1) angeordneten, als 4-Draht-Anschluss (9) ausgebildeten, Steckvorrichtung (11) zur lösbaren Verbindung mit dem Verbindungskabel (3) verbunden ist.
  5. Wägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die individuellen den Kraftaufnehmer (1) charakterisierenden Daten einen auf den jeweiligen Kraftaufnehmer (1) bezogenen Kompensationsalgorithmus beinhalten.
  6. Wägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der die charakterisierenden Daten des Kraftaufnehmers (1) tragende Informationsträ ger (15) als ein einen Barcode aufweisendes Etikett (17) ausgebildet ist, das von einem entsprechenden optischen Lesekopf der Leseeinrichtung (19) lesbar ist.
  7. Wägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der die charakterisierenden Daten des Kraftaufnehmers (1) tragende Informationsträger (15) als ein Transponder (16) ausgebildet ist, dessen Speicher von einer entsprechenden Empfangseinrichtung der Leseeinrichtung (19) lesbar ist.
  8. Wägevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Servicedaten in den Informationsträger (15) einspeicherbar sind.
  9. Wägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (15) lösbar mit dem Kraftaufnehmer (1) verbindbar ist.
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