DE10310947A1 - Sprühvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sprühvorrichtung mit einem als Energiespeicher dienenden, aus elastischem Material, insbesondere gummielastischem Material, realisierten Füllgutbehälter (1, 3), einem Einlass zum Einbringen von Füllgut unter Aufweitung des Füllgutbehälters und einem Auslass (6) zum Abgeben von Füllgut aus dem Füllgutbehälter beim Sprühen, wobei der Füllgutbehälter in einem äußeren Aufnahmekörper der Sprühvorrichtung vorgesehen ist und eine Mehrzahl von voneinander getrennten Füllgutkammern (4, 14) aufweist, die mit einem jeweiligen Füllgut unter elastischer Aufweitung des elastischen Materials des Füllgutbehälters befüllbar und getrennt oder gemeinsam durch den Auslass unter Kontraktion des elastischen Materials des Füllgutbehälters entleerbar ausgebildet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sprühvorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, wie sie aus der zum Anmeldezeitpunkt der vorliegenden Erfindung unveröffentlichten DE 101 44 951 , oder aber aus der US 5,372,311 bekannt ist.
  • Bei der dosierten Abgabe eines durch Sprühen aus einem Füllgutbehälter auszutragenden Füllguts (der Begriff „Füllgut" soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung umfassend verstanden werden und sämtliche mittels Druck durch eine Düse austragbaren, einer Nutzung zuzuführenden Substanzen umfassen) gibt es im Stand der Technik zahlreiche Wege, um, je nach Anwendungsfall, ein gewünschtes Austragsverhalten des Füllguts zu erreichen. So hatten sich etwa bei flüssigem Füllgut Sprühsysteme in Form von Sprühdosen etabliert, die zum Ausbringen des Füllguts ein Treibmittel vorsehen; dieses wiederum ist jedoch sowohl im Hinblick auf mögliche unerwünschte Reaktionen mit dem Füllgut, als auch hinsichtlich der Umweltverträglichkeit (so etwa die öffentliche Diskussion zu FCKW-Treibmitteln) potentiell problematisch.
  • Ein alternatives, bekanntes Sprühsystem ist das Erzeugen des Austriebsdrucks mittels Luftdruck, typischerweise mittels eines Pumpsystems. Hier sind zwar keine Probleme mit umweltschädlichem Treibmittel zu erwarten, gleichwohl ist gerade die oxydative Wirkung etwa des Luftsauerstoffs, auf das Füllgut potentiell problematisch. Zudem ist, im Hinblick auf einfaches, gleichmäßiges (und damit gut dosiertes) Austragen ein Pumpsystem problematisch in der Handhabung und im praktischen Gebrauch. Dies führt dazu, dass es Pumpsystemen im Zusammenhang mit Konsumgütern häufig an der Kundenakzeptanz fehlt.
  • Ein weiterer aus dem Stand der Technik prinzipiell bekannter Weg ist, das auszutragende Füllgut in einen Beutel (welcher beispielsweise faltbar oder selbst elastisch ist) einzuschließen, und dann durch Kompression des mit dem Füllgut gefüllten Beutels das Austragen zu bewirken. Mit dieser Problematik beschäftigt sich die unveröffentlichte, oben erwähnte DE 101 44 951 und versucht insbesondere dem etwa aus der US 5,372,311 , vorbekannten Problem abzuhelfen, dass dann, wenn ein elastisches Material zum Erzeugen des Austrittsdrucks für das Füllgut erzeugt wird, dieser Austrittsdruck bei fast vollständig entleertem Füllgutbehälter stark absinkt und so zu sehr ungleichmäßigem Entleerungsverhalten führt.
  • Diese als gattungsbildend vorausgesetzte Technologie ist allerdings nicht in der Lage, eine Mehrzahl von Stoffen als Füllgut getrennt voneinander oder miteinander auszutragen, wie es etwa bei reaktiven und/oder instabilen Materialien (z.B. Mehrkomponentenharz) geboten ist, die erst unmittelbar vor dem Gebrauch in das Endmaterial vermischt werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Sprühvorrichtung der gattungsgemäßen Art im Hinblick auf ihre Eignung zum Aufnehmen eines komponentenhaft getrennten Füllguts zu verbessern, dessen gleichzeitiges oder aufeinanderfolgendes Austragen aus der Vorrichtung zu ermöglichen und nach wie vor die jeweiligen Füllgutkomponenten gegen Beeinflussungen im Füllzustand, etwa durch unbeabsichtigte Oxydation, bestmöglich zu schützen.
  • Die Aufgabe wird durch die Sprühvorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • In erfindungsgemäß vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass eine Mehrzahl von Füllgutkammern im Füllgutbehälter gebildet sind, welche jeweils durch das Befüllen mit dem Füllgut (bzw. einer jeweiligen Füllgutkomponente) elastisch aufgeweitet werden, insoweit durch das Aufweiten Energie zum Er zeugen des Austrittsdrucks erhalten und durch entsprechende Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Auslasses dann getrennt oder gemeinsam aus der Vorrichtung an einen Einsatzort ausgebracht werden können. Dabei ist durch den Begriff „getrennt" im Sinne der Erfindung sowohl das zeitliche Aufeinanderfolgen, als auch eine räumliche Trennung des Ausbringens (etwa der jeweiligen Füllgutkomponenten in verschiedene Sprührichtungen) umfasst und möglich. Entsprechend ist mit dem erfindungsgemäßen Begriff „gemeinsam" sowohl das zeitlich gemeinsame Austreten der Füllgutkomponenten aus dem Auslass, als auch das räumliche (also etwa miteinander vermischte) Ausbringen vorgesehen und ermöglicht.
  • Der Begriff „Sprühen" im Sinne der Erfindung meint dabei das druckbedingte Austreten des Füllguts durch eine Düsenstruktur, wobei sowohl niedrigviskose Füllgüter (also etwa Flüssigkeiten), als auch höherviskose Mittel, etwa pasteuse oder zähflüssige Harze, im Sinne der Erfindung dem Sprühvorgang unterliegen.
  • Durch die Erfindung wird vorteilhaft erreicht, dass auf überraschend einfache Weise Füllgutkomponenten getrennt voneinander in der Sprühvorrichtung aufgenommen und erst mit dem Auslassen vermischt ausgetragen werden können, so dass die Vorrichtung optimal für reaktive oder instabile Mischungen des Füllguts geeignet ist, also auch für Stoffe oder Stoffkombinationen, die im vermischten Zustand keine Langzeitstabilität besitzen. Zudem lässt sich durch entsprechende Ausgestaltung des elastischen Materials bzw. der daraus gebildeten Kammern des Füllgutbehälters sicherstellen, dass (potentiell oxydative) Luft neben dem eigentlichen Füllgut (bzw. der jeweiligen Komponente) nicht enthalten ist, so dass auch die Lagerfähigkeit sensibler Füllgüter erhöht wird, und durch entsprechende Wahl des elastischen Materials für den Füllgutbehälter (oder eine entsprechende inerte Beschichtung an der Kontaktfläche mit dem Füllgut gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung) kann jegliche gegenseitige Beeinflussung zwischen Füllgut und flexiblem Wandmaterial der Füllgutkammer wirksam kontrolliert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist zudem vorgesehen, zumindest eine der Mehrzahl von Füllgutkammern durch das weiterbildungsgemäße Einsetzen eines Dehnungskörpers vorzuspannen, mit der vorteilhaften Wirkung, dass auch bei einer fast vollständig entleerten Füllgutkammer noch hinreichender Austrittsdruck auf den Füllgutrest vorliegt und mithin nicht nur dieser Rest vollständig und damit effizient ausgetragen werden kann, sondern zusätzlich eine bis zum vollständigen Entleeren nahezu gleichbleibende Austrittsrate (d.h. Volumenfluss durch den Auslass pro Zeiteinheit) gewährleistet bleibt. Dies wirkt sich entsprechend positiv auf die Dosiergenauigkeit bei sensiblen oder teueren Füllgütern aus.
  • In der Weiterbildung dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung (best mode) ist zudem vorgesehen, durch entsprechende Dimensionierung eines derartigen Dehnungskörpers bzw. dem damit zusammenwirkenden elastischen Material dafür zu sorgen, dass das Material (typischerweise ein Gummimaterial) in einen Bereich der Spannungs-/Dehnungskennlinie oberhalb des sogenannten Hooke'schen Bereiches vorgespannt ist, bei welchem die Kennlinie nicht linear, insbesondere abschnittsweise in der Steigung verflacht bzw. horizontal, verläuft, so dass eine konstante oder annähernd konstante Spannung des Gummimaterials unabhängig vom Dehnungszustand und mithin ein konstanter Austrittsdruck erreicht werden kann. Bei dieser weiterbildungsgemäß vorteilhaften Ausbildungsform ist daher das Austrittsverhalten der einzelnen Mischgüter (bzw. -komponenten) sowie eines etwaigen Mischproduktes über den gesamten Füllzustand (entsprechend dem zugehörigen Bereich der Spannungs-/Dehnungskennlinie des Materials) besonders gleichmäßig.
  • Prinzipiell sind zwei alternative (bzw. sich sogar ergänzende) Realisierungsformen der Erfindung günstig und bevorzugt. Zum einen ist es möglich und von der Erfindung umfasst, die Mehrzahl der Füllgutkammern durch ineinander liegende, beutel- bzw. taschenförmige Abschnitte aus dem elastischen Material des Füllgutbehälters zu realisieren. Hier würde dann durch den Füllzustand (und mithin die zugehörige Aufweitung) eines innenliegenden Behälters gleichzeitig ein Innen- bzw. Dehnungsdruck auf das in der äußeren, umliegenden Füllgutkammer aufgenommene Füllgut ausgeübt, so dass insoweit gegenseitige Abhängigkeiten zwischen den Spannungszuständen bei der Auslegung und Dimensionierung der Vorrichtung zu berücksichtigen sind.
  • Eine alternative Realisierungsform der Erfindung sieht vor, dass die Mehrzahl der Füllgutkammern zueinander benachbart im Füllgutbehälter vorgesehen ist, wobei weiter bevorzugt die Kammern durch (elastische) Wände aus dem elastischen Material des Füllgutbehälters voneinander getrennt sind.
  • Je nach Realisierung des erfindungsgemäßen Auslasses durch entsprechende Ventilgestaltung lässt sich dann die erfindungsgemäße Vorrichtung an diverse Einsatzgebiete und Verwendungsformen anpassen. So ist es weiterbildungsgemäß etwa möglich, jeder Füllgutkammer ein getrenntes Auslassventil zuzuordnen, welches auch getrennt betätigbar ist, etwa zum Abgeben und Dosieren verschiedener kosmetischer Cremes nach Auswahl durch den Benutzer (oder aber alternativ dieses durch ein geeignet verstellbares, gemeinsames Ventil zu lösen).
  • Alternativ oder ergänzend ist es denkbar, die Mehrzahl der Füllgutkammern gemeinsam durch ein entsprechend ausgestaltetes Auslassventil zu entleeren, welches weiter bevorzugt eine Mischfunktion für die auszutragenden Komponenten in einem vorbestimmten oder weiter bevorzugt einstellbaren Verhältnis zueinander vorsieht.
  • In diesem Zusammenhang scheint es besonders günstig, einem solchen Auslassventil einen sogenarnten statischen Mischer zuzuordnen, der ein zuverlässiges Mischergebnis der ausgetragenen Füllgutkomponenten gewährleistet.
  • Je nach Einsatzgebiet der vorliegenden Erfindung erscheint es zudem günstig, der Sprühvorrichtung Sensor- und Anzeigemittel zum Erfassen und Visualisieren eines Füllzustandes des Füllgutbehälters bzw. der Füllgutkammern zuzuordnen. In mechanisch einfacher Weise kann dies beispielsweise durch eine geeignet angreifende Hebelmechanik geschehen, welche unmittelbar auf einen Dehnungszustand des elastischen Materials des Füllgutbehälters bzw. einer betreffenden Füllgutkammer reagiert.
  • Im Ergebnis lässt sich durch die vorliegende Erfindung in konstruktiv äußerst einfacher und eleganter Weise die Lösung der eingangs geschilderten Probleme erreichen und eine Vorrichtung schaffen, welche zuverlässiges, gleichmäßiges Dosieren einer Mehrzahl von gemeinsam oder getrennt auszutragenden Komponenten über einen vollständigen Entleerungszyklus mit günstigen Lagereigenschaften kombiniert. Dabei sind die Anwendungsgebiete und möglichen Füllgutstoffe für die vorliegende Erfindung nicht limitiert, sondern die vorliegende Erfindung eignet sich im Prinzip für beliebige Materialien. Allerdings sind reaktive und/oder (bei langer Lagerung) instabile Materialien als Komponenten einer Füllgutmischung besonders geeignet, so dass etwa auf den Gebieten der pharmazeutischen oder kosmetischen Stoffe (eingeschlossen etwa Sonnencremes mit verschiedenen Lichtschutzfaktoren), Arzneimittel, dentalen Abdruckmassen oder anderer gipsförmiger Substanzen, verschiedener Emulsionen, mehrkomponentiger Klebstoffe oder Kunststoffe der Einsatz besonders geeignet ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine schematische Schnittansicht durch die erfindungsgemäße Sprühvorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Längsschnittansicht analog 1 durch die Sprühvorrichtung gemäß einer zweiten, alternativen Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie III-III in 2 und
  • 4 ein schematisches Spannungs-Dehnungs-Diagramm eines für die Realisierung des Füllgutbehälters der vorliegenden Erfindung verwendeten Gummimaterials, welches den weiterbildungsgemäß besonders günstigen nicht-linearen Bereich konstanter, oder annähernd konstanter, Spannung oberhalb des Hooke'schen Bereichs, zeigt.
  • Wie im Ausführungsbeispiel der 1 gezeigt, ist die Sprühvorrichtung als Sprühdose realisiert, wobei lediglich der erfindungswesentliche Füllgutbehälter aus elastischem Material, hier einem Kautschuk, gezeigt ist und ein umgebender äußerer Dosenkörper als Aufnahmekörper für die Anordnung nicht erkennbar ist. In 1 wurde zudem schematisch durch Längsteilung entlang der mittleren Symmetrieachse ein von Füllgut entleerter Zustand (im linken Bereich) einem befüllten Zustand (im rechten Bereich der 1) gegenübergestellt.
  • Genauer gesagt, ist zum Ausbilden einer ersten, inneren Füllgutkammer 14 ein beutelförmiger, sich auch im entleerten Zustand unter Vorspannung um einen innenliegenden Deh nungskörper 2 erstreckender Beutel 1 aus dem Kautschukmaterial vorgesehen (typischerweise kann etwa für das Aufnehmen und Austragen von Mineralölprodukten ein Nitrilkautschuk, oder für saure, organische Stoffe ein Epichlorhydrin-Kautschuk gewählt werden), welcher zusammen mit einem äußeren Kautschukbeutel, der entsprechend eine zweite, äußere Füllgutkammer 4 zum innenliegenden Beutel 1 ausbildet, den Füllgutbehälter aus gummielastischem Material gemäß der Erfindung realisiert. Je nach den beteiligten Füllgutkomponenten kann das gewählte Material für beide Beutel 1, 3 identisch sein, oder jeweils angepasst, wobei, wie in der 1 durch die symbolische Ringflanschverbindung dargestellt, die Teile dieser Füllgutbehälteranordnung auslassseitig über einen Distanzring 5 miteinander verbunden sind.
  • Die 1 verdeutlicht zusätzlich und lediglich schematisch mit dem Bezugszeichen 6 einen prinzipiell beiden Füllgutkammern 4, 14 zugeordneten Ventilkörper 6 mit (nicht im Detail gezeigter) Misch- bzw. Dosiereinheit, in ansonsten bekannter Weise abnehmbar abgedeckt durch eine geeignet ausgeformte Kappe 7.
  • Der rechte Bereich der 1 verdeutlicht gegenüber dem linken Bereich, wie sich in Folge Befüllens der inneren Füllgutkammer 14 bzw. der äußeren Füllgutkammer 4 die jeweiligen Beutel 1, 4 aufweiten und so die nötige Energie zum Erzeugen des Austrittsdrucks im jeweiligen oberen Beutelbereich erhalten. Durch den Umstand, dass bereits der innere Beutel 1 unter Vorspannung auf den Dehnungskörper 2 im unbefüllten Zustand aufsitzt, ist sichergestellt, dass auch im fast vollständig entleerten Zustand der inneren Füllgutkammer 14 noch eine, eine konstante Austrittsrate gewährleistende Spannenergie vorhanden ist. Entsprechendes gilt für die (vom Aufweitungszustand der inneren Füllgutkammer abhängige) äußere Füllgutkammer 4.
  • Prinzipiell ist zudem ein beliebiges Befüllen der Anordnung gemäß 1 möglich, d.h. aufeinanderfolgend in die jewei ligen Kammern, oder aber in beide Kammern gleichzeitig, wobei sich die Spannungszustände in den Füllgutkammern im vollständig befüllten Zustand und damit die Ausbringungsdrücke aus der Geometrie des Dehnungskörpers und den jeweiligen Füllvolumina ergeben. So ist es etwa auch umfasst, eine aus der Mehrzahl von Füllgutkammern als durch ein Füllgut aufzuweitenden Dehnungskörper zu gestalten und zu diesem Zweck mit einem Fluid, z.B. einem gasabspaltenden oder gasförmigen Stoff befüllt zu halten.
  • In praktisch besonders sinnvoller Weise erfolgt zudem die Werkstoffauswahl für die Füllgutbehälter und deren Dimensionierung so, dass der (in 4 im mittleren Bereich annähernd horizontal verlaufende) nicht-lineare Bereich in der Spannungs-/Dehnungskennlinie des gummielastischen Materials zwischen vollständig gefülltem und entleertem Füllungszustand nicht verlassen wird (gilt weiter bevorzugt für beide Füllgutkammern), so dass die Füllgutkomponenten bei vorgegebenem, annähernd konstantem Druck mit hoher Konstanz ausgetragen werden können.
  • Je nach konstruktiver Realisierung der Misch- und/oder Dosiereinheit im Ventilkörper 6 ist es dann möglich, das Füllgut in den jeweiligen Kammern 4, 14 unmittelbar nacheinander auszutragen bzw. zunächst eine gemischte Austragung zu realisieren, und daraufhin dann eine oder beide Komponenten getrennt zu entleeren.
  • Weiterbildungsgemäß (und in den Figuren nicht gezeigt) ist mit dem Zweck einer optimalen Durchmischung der Füllgutkomponenten vorgesehen, im Ventilkörper selbst oder im Zuflussbereich dazu statische Mischer anzuordnen, wobei durch geeignete Dosiervorrichtungen die zugehörigen Masseströme beeinflusst werden können; ebenfalls ist es weiterbildungsgemäß möglich (in den Figuren nicht gezeigt), geeignete Sensoren mit Anzeigemitteln zur Visualisierung des Füllzustandes der Füllgutbehälter, insbesondere durch Abgriff oder Abtastung des Spannungszustandes einer Kammer, vorzusehen.
  • Besonders günstig scheint es, die Vorrichtung gemäß 1 für Anwendungen etwa in der Dentaltechnik (Abform- oder Abdruckmassen), für Zweikomponenten-Klebstoffe oder für die medizinische Versorgung einzusetzen, wobei die vorliegende Erfindung natürlich auf diese Verwendungszwecke nicht beschränkt ist.
  • Unter Bezug auf die 2 und 3 wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als Mehrkammer-Sprühvorrichtung gezeigt, die aus drei voneinander unabhängigen, nebeneinander in einem gemeinsamen gummi-elastischen (und vorzugsweise hochelastischen) Formkörper 10 ausgebildet sind. Dabei können die einzelnen Füllgutkammern (in der 3 sind, als unbefüllter Zustand, drei jeweils einer Kammer zugehörige Dehnungskörper 9.1, 9.2, 9.3 gezeigt, welche im Zwischenraum zum umgebenden, einstückigen Formkörper 10, 11 dann nach Überwindung des elastischen Anpressdrucks die jeweiligen Füllgutkammern freigeben) entweder mit gleichen Volumina, wie in 2, 3 gezeigt, vorgesehen werden, oder aber verschiedene Füllmengen aufnehmen können.
  • In bereits oben beschriebener Weise sind die so gebildeten Füllgutkammern mit einem (lediglich schematisch gezeigten) Ventilkörper 12 verbunden, welcher, im gezeigten Ausführungsbeispiel, über ein dichtendes Verbindungselement 13 die Verbindung mit dem Formkörper 10, 11 herstellt. Während zudem das Bezugszeichen 10 die peripheren Wandabschnitte dieses Formkörpers verdeutlicht, zeigt das Bezugszeichen 11 die innenliegenden, die einzelnen Füllgutkammern voneinander trennenden Wandabschnitte aus gummielastischem Material.
  • Beim Befüllen der Anordnung gemäß 2, 3 wird das jeweilige Füllgut (bzw. die jeweilige Komponente) der entsprechenden Kammer zugeführt, wobei sich die Kammerwände ausdehnen. Hierdurch wird wiederum ein Austrittsenergie speichender Spannungszustand erzeugt.
  • Für eine Verwendung im Zusammenhang mit der Ausführungsform der 2, 3 scheinen verschiedene Kosmetika (etwa Tages- oder Nachtcremes sowie verschiedene Sonnenschutzmittel), welche wahlweise und alternativ ausgewählt werden, besonders günstig. Auch hier jedoch ist weiterbildungsgemäß das Vorsehen einer geeigneten Mischeinheit im Bereich des Ventilkörpers 12 möglich.

Claims (14)

  1. Sprühvorrichtung mit einem als Energiespeicher dienenden, aus elastischem Material, insbesondere gummielastischem Material, realisierten Füllgutbehälter (1, 3), einem Einlass zum Einbringen von Füllgut unter Aufweitung des Füllgutbehälters und einem Auslass (6) zum Abgeben von Füllgut aus dem Füllgutbehälter beim Sprühen, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllgutbehälter in einem äußeren Aufnahmekörper der Sprühvorrichtung vorgesehen ist und eine Mehrzahl von voneinander getrennten Füllgutkammern (4, 14) aufweist, die mit einem jeweiligen Füllgut unter elastischer Aufweitung des elastischen Materials des Füllgutbehälters befüllbar und getrennt oder gemeinsam durch den Auslass unter Kontraktion des elastischen Materials des Füllgutbehälters entleerbar ausgebildet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Füllgutkammern ein Dehnungskörper (1) zugeordnet ist, der von elastischem Material der Füllgutkammer im unbefüllten Zustand eng umschlossen ist und dabei die Füllgutkammer entgegen der elastischen Kraft des Füllgutbehälters aufweitet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dehnungskörper und/oder die Füllgutkammer durch entsprechende Dimensionierung und Vorspannung so ausgebildet sind, dass das aufzuweitende elastische Material des Füllgutbehälters zwischen dem unbefüllten Zustand und einem mit dem Füllgut vollständig befüllten Zustand mindestens einer Füllgutkammer in einem Bereich konstanter Spannung und/oder in einem nicht-linearen Bereich oberhalb des hooke'schen Be reichs der Spannungs-/Dehnungskennlinie des elastischen Materials gehalten wird.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllgutbehälter zum Ausbilden der Mehrzahl von Füllgutkammern (4, 14) eine Mehrzahl von ineinander angeordneten, taschen- oder beutelförmigen Lagen (1, 3) des elastischen Materials aufweist, die auslassseitig miteinander verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllgutbehälter zum Ausbilden der Mehrzahl von bevorzugt nebeneinander vorgesehenen Füllgutkammern mindestens eine weiter bevorzugt aus dem elastischen Material gebildete Zwischenwand (11) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Mehrzahl von Füllgutkammern ein zugehöriges, getrennt bedien- oder betreibbares Ein- und/oder Auslassventil (6) zugeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der Auslassventile in einander abgewandten Richtungen zum Abgeben des Füllguts ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrzahl von Füllgutkammern ein gemeinsames Auslassventil zugeordnet ist, das zum gleichzeitigen Austragen des jeweiligen Füllguts aus der Mehrzahl der Füllgutkammern, insbesondere in einem vorbestimmten Verhältnis der Austragsraten der Füllgüter zueinander, ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem gemeinsamen Auslassventil eine statische Mischeinheit, insbesondere ein statischer Mischer, zugeordnet und bevorzugt diesem vor- oder nachgeschaltet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllgutbehälter zumindest abschnittsweise mehrwandig oder mehrschichtig realisiert ist und insbesondere auf einer dem Füllgut zugewandten Seite eine gegenüber dem Füllgut inerte Beschichtung aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass diese im Bereich des Auslasses einen Ventilkörper aufweist, der in der Herstellung mit dem Füllgutbehälter mittels eines Mehrkomponenten-Spritzgießverfahrens verbunden ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Füllgutkammern eine Sensorik mit nachgeschalteten, bevorzugt visuellen Ausgabemitteln zum Erfassen und Anzeigen des Füllzustandes der betreffenden Füllgutkammer zugeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorik einen mechanischen Dehnungszustand des elastischen Materials der betreffenden Füllgutkammer mit bevorzugt mechanischen Mitteln erfasst.
  14. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 zum Abgeben von in mindestens zweien der Füllgutkammern komponentenhaft enthaltenem Füllgut, welches aus der Gruppe bestehend aus Kosmetika, Arzneimittel, dentale Abdruckmasse, Emulsionen, Klebstoffen oder Kunststoffen, insbesondere Kunstharzen, ausgewählt wird.
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