DE10310913B4 - Lasertherapiesystem zur Behandlung von Hautkrankheiten - Google Patents

Lasertherapiesystem zur Behandlung von Hautkrankheiten Download PDF

Info

Publication number
DE10310913B4
DE10310913B4 DE10310913A DE10310913A DE10310913B4 DE 10310913 B4 DE10310913 B4 DE 10310913B4 DE 10310913 A DE10310913 A DE 10310913A DE 10310913 A DE10310913 A DE 10310913A DE 10310913 B4 DE10310913 B4 DE 10310913B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
laser
skin
therapy system
treatment
laser therapy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE10310913A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10310913A1 (de
Inventor
Hans Michael Ockenfels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ockenfels Hans Michael Priv-Doz Dr Med
Original Assignee
Ockenfels Hans Michael Priv-Doz Dr Med
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ockenfels Hans Michael Priv-Doz Dr Med filed Critical Ockenfels Hans Michael Priv-Doz Dr Med
Priority to DE10310913A priority Critical patent/DE10310913B4/de
Priority to US10/689,463 priority patent/US20040181267A1/en
Publication of DE10310913A1 publication Critical patent/DE10310913A1/de
Priority to US12/546,415 priority patent/US20090312751A1/en
Application granted granted Critical
Publication of DE10310913B4 publication Critical patent/DE10310913B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N5/0613Apparatus adapted for a specific treatment
    • A61N5/0616Skin treatment other than tanning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N5/067Radiation therapy using light using laser light
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N2005/0635Radiation therapy using light characterised by the body area to be irradiated
    • A61N2005/0643Applicators, probes irradiating specific body areas in close proximity
    • A61N2005/0644Handheld applicators
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N2005/0658Radiation therapy using light characterised by the wavelength of light used
    • A61N2005/0661Radiation therapy using light characterised by the wavelength of light used ultraviolet

Abstract

Lasertherapiesystem zur Behandlung von Hautkrankheiten mittels UV-Strahlung, insbesondere Psoriasis, mit einem Laser (1) und einer Vorrichtung zur punktgenauen Dirigierung des Laserstrahls, wobei das Lasertherapiesystem über eine Steuerung (2) verfügt, welche die auf eine von der Hautkrankheit betroffene Hautpartie (7) zur Behandlung einwirkende Laserstrahlungsdosis in Abhängigkeit von der Dicke der Epidermis in dieser Hautpartie (7) für jede Behandlung in einer Vielzahl von Stufen selbständig reguliert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lasertherapiesystem zur Behandlung von Hautkrankheiten, insbesondere Psoriasis, mittels UV-Strahlung, das über einen Laser sowie eine Vorrichtung zur punktgenauen Lenkung des Laserstrahls verfügt.
  • Psoriasis, auch bekannt als Schuppenflechte, ist eine in vielen Länder weitverbreitete Erkrankung, an der allein in Deutschland ca. 3 Mio. Menschen leiden. Zur Behandlung dieser Hautkrankheit hat sich insbesondere die UV-Lichttherapie bewährt. Setzte man früher Lichtquellen zur Breitband-UVB-Bestrahlung ein, so verwendet man heute Lichtquellen, die lediglich langwelliges UVB-Licht emittieren. Auf diese Weise können unerwünschte Nebenwirkungen wie Verbrennungen, Hautalterung und ein erhöhtes Krebsrisiko verringert werden. Eine weitere Möglichkeit besteht in der sogenannten PUVA-Therapie, bei der anstelle von UVB-Licht längerwelliges UVA-Licht in Kombination mit einer photosensibilisierenden Substanz (Psoralen) eingesetzt wird.
  • Nachteilig macht sich bei diesen herkömmlichen Lichttherapien jedoch bemerkbar, daß durch die Therapie nicht lediglich die von der Hautkrankheit betroffenen Hautpartien sondern auch gesunde Haut angesprochen wird. Angesichts der von hochdosierter UVB-Strahlung ausgehenden Gefahren für die gesunde Haut, insbesondere der Erhöhung des Krebsrisikos, wurde es daher notwendig, eine Behandlungsmethode zu entwickeln, mit der einzelne Hautpartien möglichst effektiv und gezielt bestrahlt werden können. Darüber hinaus war selbst bei Verwendung von UV-Lampen mit einem schmalen Emissionsspektrum und einem Maximum bei 311 nm noch eine große Zahl von 25 bis 40 Behandlungen notwendig.
  • Ausgehend von diesen Überlegungen wurde in den letzten Jahren die Verwendung eines UVB-Excimer-Lasers, wie er aus der Augenheilkunde bekannt ist, beschrieben (Bonis et al., Lancet. 1997; 350: 1522). Genauere Studien auf diesem Gebiet wurden von Asawanonda et al., Arch. Dermatol. 2000; 136: 619–24, sowie Feldman et al., J. Am. Acad. Dermatol. 2002; 46: 900–6, durchgeführt. Bei diesen Studien wurde ein XeCl-Excimer-Laser verwendet, der monochromatisches UVB-Licht einer Wellenlänge von 308 nm emittiert, welches gezielt auf die zu behandelnden Hautpartien applizierbar ist.
  • Aus der DE 100 49 778 C1 ist dermatologisches Handstück zur Behandlung von Hautkrankheiten mit Hilfe eines Lasers bekannt, das eine schnelle Bestimmung und Einstellbarkeit der Behandlungsfläche zulässt. Die Bestimmbarkeit des behandelten Areals wird dadurch gewährleistet, dass ein Abstandshalter für ein Orientierungslicht, insbesondere Tageslicht, durchlässig ist.
  • Auch in anderen Bereichen können Lasersysteme eingesetzt, beispielsweise bei der Enthaarung, wie in der EP 1 166 723 A2 beschrieben. Dabei wird die Farbe der Haut bestimmt, und in Abhängigkeit davon die Bestrahlung kontrolliert.
  • Bei den bislang durchgeführten Studien wurde die Laserstrahlungsdosis, die auf die einzelnen Plaques der von Psoriasis betroffenen Hautpartien einwirkt, in Form von Vielfachen der sogenannten MED (minimal erythema dose) festgelegt. Bei der MED handelt es sich um die minimale Dosis, die ein Erythem, d. h. eine entzündliche Rötung der Haut, jedoch ohne Blasenbildung, hervorruft. Diese MED wird vor der eigentlichen Behandlung auf von der Psoriasis nicht betroffenen Hautpartien ermittelt.
  • Eine typische Behandlungsstrategie sieht dabei so aus, daß bei der Behandlung der Psoriasis-Plaques als Laserstrahlungsdosis zunächst das 3-fache der ermittelten MED eingesetzt wird und bei den der Erstbehandlung folgenden Behandlungen abhängig vom Behandlungsergebnis erhöht oder abgesenkt wird. So muß z. B. bei Dünnerwerden des Plaques ohne gleichzeitiges Auftreten einer Hyperpigmentierung die Dosis um 1 MED herabgesenkt werden, um Blasenbildung zu vermeiden. Bei Auftreten einer Hyperpigmentierung hingegen kann die Dosis konstant gehalten oder weiter erhöht werden. Zeigt die betroffene Hautpartie keine Reaktion, so wird die Dosis um 1 MED erhöht, bei Auftreten von Sonnenbrand und Blasenbildung hingegen um 1 MED abgesenkt.
  • Nachteilig macht sich jedoch auch bei diesem Stand der Technik bemerkbar, daß die Laserstrahlungsdosis auf die einzelnen Patienten nicht optimal abgestimmt ist. So können bei Patienten mit besonders dünnen Plaques Hautirritationen bis hin zur Blasenbildung trotz vergleichsweise niedriger Strahlungsdosis auftreten, während andere Patienten mit überdurchschnittlich dicken Plaques erst bei Aussetzung gegenüber einer Strahlungsdosis in Höhe der 6-fachen MED eine Reaktion zeigen. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß die außerhalb der von der Hautkrankheit betroffenen Hautpartien bestimmte MED nur in indirektem Zusammenhang mit der zur Behandlung der Psoriasis-Plaques notwendigen Strahlungsdosis steht. Neben der Gefahr des Auftretens von Hautschäden wird auf diese Weise auch die Zahl der notwendigen Behandlungen für die Patienten unnötig erhöht, was naturgemäß mit erheblichen Belastungen und Mehrkosten verbunden ist.
  • Um sicherzustellen, dass nur von der Hautkrankheit betroffene Hautpartien mittels UV-Strahlung behandelt werden, von der Hautkrankheit nicht betroffene Regionen jedoch keiner schädlichen UV-Behandlung unterzogen werden, ist aus der US 6436127 B1 ein Verfahren bekannt, bei dem mit Hilfe von optischen diagnostischen Verfahren, die auch die Messung der Dicke der Epidermis umfassen, erkrankte von gesunden Hautregionen unterschieden und anschließend nur auf die erkrankten Hautregionen eine phototherapeutisch wirksame UV-Dosis appliziert wird. Auf diese Weise wird zwar eine Verbesserung erzielt, es wird jedoch letztlich nur zwischen erkrankter und gesunder Haut unterschieden, nicht jedoch nach Art der Plaques differenziert.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich daher die Aufgabe ein Lasertherapiesystem zur Behandlung von Hautkrankheiten, insbesondere Psoriasis, zu schaffen, das die Strahlungsdosis für die einzelnen von der Krankheit betroffenen Hautpartien optimiert und somit eine schonende und dennoch zügige Behandlung gestattet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Lasertherapiesystem zur Behandlung von Hautkrankheiten mittels UV-Strahlung, insbesondere Psoriasis, mit einem Laser und einer Vorrichtung zur punktgenauen Dirigierung des Laserstrahls, wobei das Lasertherapiesystem über eine Steuerung verfügt, welche die auf eine von der Hautkrankheit betroffene Hautpartie zur Behandlung einwirkende Laserstrahlungsdosis in Abhängigkeit von der Dicke der Epidermis in dieser Hautregion für jede Behandlung in einer Vielzahl von Stufen selbständig reguliert.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Wirkung der UV-Strahlung in den betroffenen Hautpartien, bei denen es sich bei Psoriasis um sogenannte Plaques handelt, in erster Linie von der Dicke der Epidermis in den Plaques und nicht vom Hauttyp oder der MED in gesunden Hautregionen abhängt. Es wurden daher umfangreiche Untersuchungen durchgeführt, um einen Zusammenhang zwischen der Dicke der Epidermis und der Strahlungsdosis herzustellen, die gerade ausreicht, eine Hautrötung in der von Psoriasis betroffenen Hautpartie hervorzurufen. Die zuletzt genannte Strahlungsdosis wurde als MED-I (minimal erythema dose of the involved skin) bezeichnet und stellt gleichzeitig die Strahlungsdosis dar, mit der bei der Behandlung eines Plaques begonnen werden sollte. Diese MED-I steigt im wesentlichen linear mit der Epidermisdicke an. So ist mit einer Epidermisdicke von 200 μm eine Dosis MED-I von ca. 600 mJ/cm2 verbunden, während bei einer Epidermisdicke von 400 μm eine Strahlungsdosis im Bereich von 1100 mJ/cm2 angemessen ist.
  • Hierbei ist zu beachten, daß die Epidermisdicke von Plaque zu Plaque variieren kann, so daß zur Optimierung der Behandlung eine individuelle Festlegung der Laserstrahlungsdosen zweckmäßig ist. Naturgemäß ist eine solche individuelle Behandlung einzelner Plaques bei der aus dem Stand der Technik bekannten Verfahrensweise, bei der ein einheitlicher MED-Wert auf Basis gesunder Hautpartien ermittelt wird, nicht möglich.
  • Das erfindungsgemäße Lasertherapiesystem verfügt über einen Laser, dessen Strahl punktgenau auf die zu behandelnden Hautpartien gelenkt werden kann, um auf diese Weise zu gewährleisten, daß von der Krankheit nicht betroffene Hautpartien durch die Behandlung keine Beeinträchtigung erfahren. Dabei reguliert das Lasertherapiesystem selbständig mit Hilfe einer Steuerung die Laserstrahlungsdosis in Abhängigkeit von der Dicke der Epidermis der konkreten zu behandelnden Hautpartie, wobei eine gewöhnliche, dem Fachmann geläufige Software zum Einsatz kommen kann. Vorzugsweise geschieht die Bestimmung der Epidermisdicke und die darauf basierende Festlegung der Strahlungsdosis für die einzelnen Plaques individuell, es ist jedoch auch möglich, insbesondere bei einer überdurchschnittlich großen Anzahl von Plaques, lediglich die Dicke der Epidermis für einzelne Plaques zu bestimmen und die Strahlungsdosis für mehrere Plaques einer Hautpartie konstant zu halten.
  • Eine Vorrichtung zur Bestimmung der Dicke der Epidermis ist vorzugsweise unmittelbarer Bestandteil des Lasertherapiesystems und direkt mit der Steuerung verbunden, so daß die Anpassung der Strahlungsdosis automatisch erfolgen kann und keine Einstellungen durch den Behandelnden erfordert. Auf diese Weise kann die Therapie einfacher und zügiger durchgeführt werden und erfordert darüber hinaus weniger hoch qualifiziertes Personal, was wiederum mit Kosteneinsparungen verbunden ist. Insbesondere können Vorrichtung und Laser als Bestandteil eines gemeinsamen Geräts direkt in einem Gehäuse integriert sein.
  • Zur Ermittlung der Epidermisdicke ist insbesondere ein Ultraschallgerät geeignet, mit Hilfe dessen eine genaue quantitative, nicht invasive Untersuchung der Haut möglich ist. Die Ultraschallmessungen erfolgen typischerweise bei einer Frequenz von ca. 20 MHz. Ein derartiges Ultraschallgerät ist beispielsweise von der taberna pro medicum GmbH aus Lüneburg, Deutschland zu beziehen.
  • Als Laser wird bei dem erfindungsgemäßen Lasertherapiesystem vorzugsweise ein Excimer-Laser verwendet, der ein besonders intensives Licht im ultravioletten Spektralbereich emittiert. Besonders geeignet ist ein XeCl-Laser, der bei einer Wellenlänge von 308 nm arbeitet.
  • Derartige Excimer-Laser lassen sich beispielsweise von der TUI-Laser AG, München, Deutschland beziehen. Ein unter dem Namen STELLA® vertriebenes Gerät arbeitet mit einer Pulsfrequenz von 200 Hz und einer Pulsdauer von 60 ns. Die Energie pro Puls beträgt 4 mJ, wobei sich die Energie auf eine bestimmte Behandlungsfläche konzentrieren läßt. Bei einer Behandlungsfläche von 2 cm2 ergibt sich eine Energiedichte von 2 mJ/cm2. Die Strahlungsdosis ist in Schritten von 50 mJ/cm2 zwischen 100 und 6000 mJ/cm2 variierbar.
  • Die gezielte Übertragung der Strahlung und die punktgenaue Dirigierung auf bestimmte Hautpartien erfolgt vorzugsweise mit Hilfe eines flexiblen Lichtleiters, der über ein Endstück zum Aufsetzen auf die zu behandelnde Hautpartie verfügt. Durch das unmittelbare Aufsetzen auf die zu behandelnden Hautpartien wird die Einwirkung von Strahlung auf nicht betroffene Hautpartien nahezu ausgeschlossen. Im Bereich des Endstücks kann eine quadratische Blende verwendet werden, so daß die Behandlung weitestgehend überlappungsfrei erfolgt.
  • Insbesondere können auch das Endstück des Lichtleiters und die mit dem Ultraschallgerät verbundene Ultraschallsonde, die ebenfalls zum Aufsetzen auf die Haut vorgesehen ist, in einer Einheit zusammengefaßt sein. Dies hat den besonderen Vorteil, daß unmittelbar im Anschluß an die Bestimmung der Epidermisdicke im Bereich eines bestimmten Plaques das erfindungsgemäße Lasertherapiesystem die Laserstrahlungsdosis selbständig festlegt und gleich auf das Plaque einwirken lassen kann. Die individuelle Behandlung jedes einzelnen Plaques wird auf diese Weise noch einfacher.
  • Eine Alternative zur Verwendung eines Lichtleiters, um den Laserstrahl punktgenau auf bestimmte Hautpartien zu dirigieren, stellt die Verwendung eines Spiegelarms dar, bei dem das Licht mit Hilfe eines Systems aus meist mehreren Spiegeln gelenkt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Lasertherapiesystems bestimmt dieses zusätzlich den MED-I-Wert, bei dem eine sichtbare Rötung ohne Blasenbildung im Bereich der Plaques hervorgerufen wird, unmittelbar und reguliert mit Hilfe der Steuerung anhand dessen zusammen mit der ermittelten Epidermisdicke die auf die betreffende Hautpartie einwirkende Laserstrahlungsdosis. Alternativ kann auch der MED-I-Wert separat ermittelt und dem Lasertherapiesystem zur Verfügung gestellt werden. Auf diese Weise wird für den einzelnen Patienten der Zusammenhang zwischen MED-I-Wert und Epidermisdicke bestimmt, so daß die spezielle Reaktion der Haut eines Patienten, die unter Umständen von der Reaktion der Haut eines Durchschnittspatienten abweichen kann, mit berücksichtigt wird. Insbesondere wenn der MED-I-Wert deutlich vom durchschnittlichen MED-I-Wert für die gemessene Epidermisdicke abweicht, kann die zur Behandlung eingesetzte Laserstrahlungsdosis entsprechend nach oben oder unten korrigiert werden.
  • Hierbei kann auch so vorgegangen werden, daß der MED-I-Wert lediglich für einige wenige Hautpartien zusammen mit der entsprechenden Epidermisdicke bestimmt wird, für die Mehrzahl der Plaques hingegen nur die Epidermisdicke. Diese kann sodann mit der Epidermisdicke der Hautpartie, für die hier auch ein MED-I-Wert bestimmt wurde, in Beziehung gesetzt werden, so daß die Steuerung einen MED-I-Wert für sämtliche zu behandelnden Hautpartien simuliert, der dann als Strahlungsdosis zur Behandlung eingesetzt wird. Eine solche Simulation ist insbesondere deshalb leicht möglich, weil der Zusammenhang zwischen MED-I-Wert und Epidermisdicke im wesentlichen linear ist. Das Lasertherapiesystem verfügt somit über eine interne Kalibriermöglichkeit für die Strahlungsdosis in Abhängigkeit von der Epidermisdicke.
  • Die zum Lasertherapiesystem gehörende Steuerung kann darüber hinaus vorsehen, daß die Laserstrahlungsdosis in auf die erste Behandlung folgenden Behandlungen dem bis dahin erzielten Behandlungserfolg angepaßt wird. So kann die Strahlungsdosis für einzelne Plaques, in denen eine sichtbare Reaktion ausbleibt oder Hyperpigmentierung auftritt, schrittweise erhöht werden. Anderenfalls wird die Strahlungsdosis konstant gehalten.
  • Eine weitere bevorzugte Möglichkeit zur Anpassung der Strahlungsdosis an den Behandlungserfolg. besteht darin, daß die Dicke der Epidermis einer von der Hautkrankheit betroffenen Hautpartie nach einer Behandlung mit UV-Laserstrahlung jeweils neu bestimmt wird und abhängig davon die Laserstrahlungsdosis für die nächste Behandlung durch die Steuerung neu festgelegt wird. Da mit Fortschreiten der Behandlung ein Dünnerwerden der Plaques zu erwarten ist, kann entsprechend auch die Laserstrahlungsdosis nach unten korrigiert werden, um auf diese Weise eine möglichst schonende Hautbehandlung zu gewährleisten. Entsprechend wird gewährleistet, daß auf der einen Seite zu Beginn der Behandlung bei großer Dicke der Plaques eine ausreichend hohe Strahlungsdosis verwendet wird, um einen angemessenen Behandlungserfolg zu erzielen, und auf der anderen Seite gegen Ende der Therapie bei mittlerweile deutlich dünneren Plaques eine übermäßige Belastung der Haut durch unnötig hohe Strahlungsdosen verhindert.
  • Auch wenn das erfindungsgemäße Lasertherapiesystem bislang in erster Linie zur Behandlung von Psoriasis (Schuppenflechte) beschrieben worden ist, so ist doch selbstverständlich auch eine Anwendung zur Behandlung von anderen Hauterkrankungen möglich und für den Fachmann offensichtlich. Ein Lasertherapiesystem zur Behandlung solcher sonstigen Hauterkrankungen ist daher vom Schutzumfang keineswegs ausgeschlossen. Insbesondere sind hierbei Vitiligo (Weißfleckenkrankheit), Neurodermitis, Akne, Repigmentierung von Narben, Repigmentierung von hypopigmentierten Hautarealen nach Skin Resurfacing, Mykosis funguides, exantematische Lichen Ruber, Granuloms anulare, Lichen planus oder Alopecie areata zu nennen.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren weiter erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Aufbau des erfindungsgemäßen Lasertherapiesystems;
  • 2 eine Grafik zur Verdeutlichung des Zusammenhangs zwischen MED-I und Epidermisdicke.
  • In 1 ist der Aufbau des erfindungsgemäßen Lasertherapiesystems schematisch dargestellt. Die Steuerung 2 des Lasertherapiesystems ist sowohl mit einem Laser 1 als auch mit einem Ultraschallgerät 3 verbunden, wobei die separate Darstellung dieser Einheiten lediglich der Verdeutlichung dient. Diese Einheiten sind hier in einem Gehäuse 4 untergebracht. Der Laser 1 verfügt über einen Lichtleiter 5, der in einem Endstück 6 mit Blende mündet, welches sich exakt auf die zu behandelnden Hautpartien 7 aufsetzen läßt. Gleichzeitig ist in das Endstück 6 eine Ultraschallsonde integriert, die über ein parallel zum Lichtleiter 5 verlaufendes Kabel mit dem Ultraschallgerät 3 verbunden ist. Entsprechend muß das kombinierte Endstück 6 lediglich einmal für die Behandlung auf die Hautpartie 7 aufgesetzt werden, um die Epidermisdicke zu bestimmen, unmittelbar die Strahlungsdosis zu errechnen und auf die Haut einwirken zu lassen. Die Handhabung des Geräts wird somit weiter vereinfacht.
  • In 2 ist die MED-I (minimal erythema dose in involved skin) gegen die Dicke der Epidermis aufgetragen. MED-I ist hierbei die Dosis, die ein Erythem, d. h. eine Hautrötung, ohne Blasenbildung in einem Plaque hervorruft. Die Dicke der Epidermis wurde mit Hilfe eines 20 MHz-Ultraschallgeräts ermittelt. Wie man der Grafik entnehmen kann, steigt MED-I mit zunehmender Epidermisdicke an, wobei sich der Zusammenhang im Mittel als linear beschreiben läßt. Gleichzeitig zeigt die Grafik auch, daß von Patient zu Patient eine merkliche Streuung vorhanden ist, so daß eine individuelle Korrektur der angewandten Strahlungsdosis auf Basis eines ermittelten MED-I-Wertes durch in Relationsetzen zur Epidermisdicke wie weiter oben beschrieben, sinnvoll sein kann.
  • Beispiel
  • In einem Test, dem ein Behandlungsverfahren zugrunde liegt, wie es in automatisierter Form bei dem erfindungsgemäßen Lasertherapiesystem zum Einsatz kommen soll, wurden 40 Psoriasis-Patienten einer entsprechenden Behandlung unterzogen. Dabei wurde die Therapie mit einer Strahlungsdosis in Höhe von MED-I begonnen, wobei der MED-I-Wert mit der über Ultraschall ermittelten Epidermisdicke in Korrelation gesetzt wurde. Zur Ermittlung der Epidermisdicke wurde ein 20 MHz-Ultraschallsystem verwendet. Im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Lasertherapiesystem erfolgte hier die Einstellung der Laserstrahlungsdosis manuell unter Verwendung separater Geräte.
  • Von den 40 Patienten wurde die Therapie bei 37 Patienten zu Ende geführt, während 3 Patienten zwischenzeitlich ausfielen. Die Start-Strahlungsdosis lag bei 797 mJ/cm2 ± 231 mJ/cm2, was dem 2,6 bis 7fachen des auf herkömmliche Weise bestimmten MED-Wertes entspricht. In 14,8% der Fälle konnte dabei Blasenbildung im Laufe der Behandlung beobachtet werden. In 83,7% der Fälle war ein Rückgang der Plaques um 90% oder mehr am Ende der Therapie festzustellen. Dieses Ergebnis wurde im Schnitt nach 7,1 Behandlungen und einer kumulierten Gesamtstrahlungsdosis von 6254 mJ/cm2 erreicht. Im Vergleich hierzu konnte in einer Vergleichsgruppe, in der die anfängliche Strahlungsdosis den Patienten nicht individuell angepaßt wurde, ein entsprechendes Behandlungsergebnis im Durchschnitt erst nach 13 Einzelbehandlungen und einer kumulierten Gesamtstrahlungsdosis von 11.250 mJ/cm2 erreicht. Dies entspricht einem Rückgang der Gesamtstrahlungsdosis um mehr als 40%. Gleichzeitig traten in 40% der Fälle Nebenwirkungen in Form von Bläschenbildung auf, d. h. mehr als doppelt so häufig wie bei der Behandlung mit dem erfindungsgemäßen Lasertherapiesystem.

Claims (13)

  1. Lasertherapiesystem zur Behandlung von Hautkrankheiten mittels UV-Strahlung, insbesondere Psoriasis, mit einem Laser (1) und einer Vorrichtung zur punktgenauen Dirigierung des Laserstrahls, wobei das Lasertherapiesystem über eine Steuerung (2) verfügt, welche die auf eine von der Hautkrankheit betroffene Hautpartie (7) zur Behandlung einwirkende Laserstrahlungsdosis in Abhängigkeit von der Dicke der Epidermis in dieser Hautpartie (7) für jede Behandlung in einer Vielzahl von Stufen selbständig reguliert.
  2. Lasertherapiesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lasertherapiesystem über eine Vorrichtung zur Bestimmung der Dicke der Epidermis in von der Hautkrankheit betroffenen Hautpartien (7) verfügt.
  3. Lasertherapiesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Bestimmung der Dicke der Epidermis und der Laser (1) in einem Gehäuse (4) integriert sind.
  4. Lasertherapiesystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Bestimmung der Dicke der Epidermis ein Ultraschallgerät (3) ist.
  5. Lasertherapiesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laser (1) ein Excimer-Laser ist.
  6. Lasertherapiesystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Excimer-Laser ein XeCl-Laser ist.
  7. Lasertherapiesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur punktgenauen Dirigierung des Laserstrahls ein flexibler Lichtleiter (5) mit einem Endstück (6) zum Aufsetzen auf die zu behandelnde Hautpartie (7) ist.
  8. Lasertherapiesystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Ultraschallgerät (3) verbundene Ultraschallsonde und das Endstück (6) des Lichtleiters (5) in einer Einheit zusammengefaßt sind.
  9. Lasertherapiesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur punktgenauen Dirigierung des Laserstrahls ein Spiegelarm ist.
  10. Lasertherapiesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lasertherapiesystem in einzelnen von der Hautkrankheit betroffenen Hautpartien (7) die Laserstrahlungsdosis bestimmt, die eine sichtbare Rötung ohne Blasenbildung hervorruft, oder diese Laserstrahlungsdosis separat bestimmt wird und dass die Steuerung (2) anhand dieser bestimmten Laserstrahlungsdosis und der Dicke der Epidermis in dieser Hautpartie (7) die auf diese Hautpartie (7) zur Behandlung einwirkende Laserstrahlungsdosis reguliert.
  11. Lasertherapiesystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Lasertherapiesystem die Dicke der Epidermis verschiedener von der Hautkrankheit betroffener Hautpartien (7) zur Dicke der Epidermis einer Hautpartie (7), für die die eine sichtbare Rötung ohne Blasenbildung hervorrufende. Laserstrahlungsdosis bestimmt wurde, in Beziehung setzt und dass die Steuerung (2) anhand dessen die zur Behandlung einwirkende Laserstrahlungsdosis für jede zu behandelnde Hautpartie (7) individuell festlegt.
  12. Lasertherapiesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (2) die zur Behandlung einwirkende Laserstrahlungsdosis in Folgebehandlungen bei Auftreten einer Hyperpigmentierung in der behandelten Hautpartie (7) oder bei Ausbleiben einer sichtbaren Reaktion erhöht und anderenfalls beibehält.
  13. Lasertherapiesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Lasertherapiesystem die Dicke der Epidermis einer von der Hautkrankheit betroffenen Hautpartie (7) nach einer Behandlung mittels UV-Strahlung neu bestimmt und abhängig davon die Steuerung (2) die bei der nächsten Behandlung einwirkende Laserstrahlungsdosis neu festgelegt.
DE10310913A 2003-03-13 2003-03-13 Lasertherapiesystem zur Behandlung von Hautkrankheiten Expired - Lifetime DE10310913B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10310913A DE10310913B4 (de) 2003-03-13 2003-03-13 Lasertherapiesystem zur Behandlung von Hautkrankheiten
US10/689,463 US20040181267A1 (en) 2003-03-13 2003-10-20 Laser therapy device for the treatment of skin diseases
US12/546,415 US20090312751A1 (en) 2003-03-13 2009-08-24 Laser therapy device for the treatment of skin diseases

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10310913A DE10310913B4 (de) 2003-03-13 2003-03-13 Lasertherapiesystem zur Behandlung von Hautkrankheiten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10310913A1 DE10310913A1 (de) 2004-09-30
DE10310913B4 true DE10310913B4 (de) 2009-10-22

Family

ID=32920763

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10310913A Expired - Lifetime DE10310913B4 (de) 2003-03-13 2003-03-13 Lasertherapiesystem zur Behandlung von Hautkrankheiten

Country Status (2)

Country Link
US (2) US20040181267A1 (de)
DE (1) DE10310913B4 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20070239144A1 (en) * 2006-04-06 2007-10-11 Lite Touch Ltd. Methods of photothermolysis
US20110002918A1 (en) * 2009-03-06 2011-01-06 Photomedex Methods of treating diseased tissue
AU2015223035A1 (en) 2014-02-26 2016-09-22 Luma Therapeutics, Inc. Ultraviolet phototherapy apparatuses and methods
JP2019511343A (ja) 2016-02-09 2019-04-25 ルマ セラピューティクス,インク.Luma Therapeutics,Inc. 光線療法による乾癬処置の方法と組成物と装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1166723A2 (de) * 2000-06-28 2002-01-02 Nidek Co., Ltd. Laserbehandlungsgerät
DE10049778C1 (de) * 2000-10-09 2002-05-16 Tuilaser Ag Dermatologisches Handstück
US6436127B1 (en) * 1997-10-08 2002-08-20 The General Hospital Corporation Phototherapy methods and systems

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS57134148A (en) * 1981-02-16 1982-08-19 Olympus Optical Co Detector of leading end output of laser knife
US5378461A (en) * 1991-07-12 1995-01-03 Neigut; Stanley J. Composition for the topical treatment of skin damage
DE4322955B4 (de) * 1992-07-20 2007-12-20 Aesculap Ag & Co. Kg Invasives chirurgisches Instrument
CA2218374C (en) * 1995-04-17 2001-07-03 W. Gregory Chernoff Laser powered apparatus for affecting structures beneath the skin

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6436127B1 (en) * 1997-10-08 2002-08-20 The General Hospital Corporation Phototherapy methods and systems
EP1166723A2 (de) * 2000-06-28 2002-01-02 Nidek Co., Ltd. Laserbehandlungsgerät
DE10049778C1 (de) * 2000-10-09 2002-05-16 Tuilaser Ag Dermatologisches Handstück

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Asawamonda et. al.: 308 nm Excimer Laser for the Treatment of Psoriasis, In: Arch. Dermatol., Vol. 136, 2000, S. 619-624 *
Bonis et. al.: 308 nm UVB excimer Laser for psoriasis In: The Lancet, Vol. 350, 1997, S. 1522 *
Bonis et. al.: 308 nm UVB excimer Laser for psoriasis In: The Lancet, Vol. 350, 1997, S. 1522 Asawamonda et. al.: 308 nm Excimer Laser for the Treatment of Psoriasis, In: Arch. Dermatol., Vol. 136, 2000, S. 619-624 Feldman et. al.: Efficacy of the 308-nm excimer Laser for treatment of psoriasis: Results of a milticenter study In: J. Am. Acad. Deratol., Vol. 46, 2002, S. 900-906
Feldman et. al.: Efficacy of the 308-nm excimer Laser for treatment of psoriasis: Results of a milticenter study In: J. Am. Acad. Deratol., Vol. 46, 2002, S. 900-906 *

Also Published As

Publication number Publication date
US20040181267A1 (en) 2004-09-16
US20090312751A1 (en) 2009-12-17
DE10310913A1 (de) 2004-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69834827T2 (de) Phototherapeutische systeme
EP2548617B1 (de) Lasertherapiesystem mit UVA- und Laser-Licht zur gerichteten Erzeugung einer dermalen Kollagen-Matrix
EP0568666B1 (de) Vorrichtung zur fotodynamischen energiestimulierung
EP0825889A2 (de) Therapiegerät mit einer laserbestrahlungsvorrichtung
DE20220925U1 (de) Handgehaltene Laservorrichtung
AT505280B1 (de) Vorrichtung zum bestrahlen von gewebe mit licht
DE202004021226U1 (de) Gerät für die dermatologische Behandlung und fraktionale Oberflächenerneuerung der Haut
WO2008046671A1 (de) System, vorrichtung und verfahren zur antibakteriellen und fungiziden behandlung eines menschlichen oder tierischen körpers
DE10123926A1 (de) Bestrahlungsanordnung
WO2007057174A1 (de) Anordnung und verfahren zur durchführung chirurgischer laserbehandlungen des auges
DE4015066A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur automatischen kontrolle von zahnbehandlungen und chirurgischen eingriffen mit hilfe gepulster laser
CH657534A5 (de) Vorrichtung zur behandlung von fusspilzerkrankungen.
DE10128629A1 (de) Hautpflaster, Licht bzw. Strahlung emittierende Vorrichtung hierfür, sowie Verfahren zur Anhebung des menschlichen Wohlbefindens
DE10310913B4 (de) Lasertherapiesystem zur Behandlung von Hautkrankheiten
DE10112289A1 (de) Bestrahlungsanordnung und Verfahren zur Behandlung von Akne
DE60126678T2 (de) Therapeutische behandlungsvorrichtung
EP2408410B1 (de) Lasereinrichtung für die ophthalmologie
DE10120629A1 (de) Bestrahlungsgerät
DE19832221C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kosmetischen Haarentfernung
EP3603745B1 (de) Therapiegerät zur bestrahlung einer oberfläche eines gewebes
DE102016106804B4 (de) Vorrichtung zur Durchstrahlung von menschlichem Gewebe und zur Bestrahlung von darunterliegendem menschlichem Gewebe
EP2366355A1 (de) Medizinische Behandlungsvorrichtung mit Laserimpulsen im Femtosekundenbereich
EP0606897A2 (de) UV-Licht-Filter
DE102020123611B4 (de) System zur Steuerung eines augenchirurgischen Lasers und Verfahren zur Ermittlung von Steuerdaten zur Steuerung eines augenchirurgischen Lasers
DE102005022608B3 (de) Lichtsystem zur photodynamischen Diagnose und/oder Therapie

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: DTS PATENT- UND RECHTSANWAELTE SCHNEKENBUEHL U, DE

Representative=s name: DTS MUENCHEN PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

R071 Expiry of right