DE10310760B3 - Verfahren zum Sortieren von Sendungen nach ihren Zieladressen - Google Patents

Verfahren zum Sortieren von Sendungen nach ihren Zieladressen Download PDF

Info

Publication number
DE10310760B3
DE10310760B3 DE2003110760 DE10310760A DE10310760B3 DE 10310760 B3 DE10310760 B3 DE 10310760B3 DE 2003110760 DE2003110760 DE 2003110760 DE 10310760 A DE10310760 A DE 10310760A DE 10310760 B3 DE10310760 B3 DE 10310760B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sorting
delivery
centers
sorted
deliverers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2003110760
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dr. Rosenbaum
Dieter Wingberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2003110760 priority Critical patent/DE10310760B3/de
Priority to PCT/EP2004/001460 priority patent/WO2004080616A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10310760B3 publication Critical patent/DE10310760B3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sortieren von Sendungen nach ihren Zieladressen auf in Sortierzentren (1) befindlichen Sortiermaschinen in mehreren Sortierläufen nach dem Radix-Verfahren, wobei die Sortierzentren (1) jeweils mehrere Zustellämter (2), in denen die Zusteller (3) tätig sind, aufweisen. Die Zusteller (3) jedes Zustellamtes (2) werden durchnummeriert und die Zusteller (3) mit den gleichen zugeordneten Nummern zu Gruppen zusammengefasst. Die Sendungen werden in den jeweiligen Sortierzentren (1) im ersten Sortierlauf, der sogenannten Abgangssortierung, nach Sortierzentren (1) und den Zustellergruppen sortiert, wobei jede Zustellergruppe einer Sortierendstelle zugeordnet ist. Nach Beendigung der Abgangssortierung werden die sortierten Sendungen zu den jeweiligen Sortierzentren (1) transportiert. In den nun folgenden Sortierläufen, der sogenannten Eingangssortierung, wird jedem Zustellamt (2) des jeweiligen Sortierzentrums (1) eine Sortierendstelle zugeordnet. Die nach Zustellergruppen zusammengefassten Sendungen werden dann nach den Zustellämtern (2) und Zustellern (3) sortiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sortieren von Sendungen nach ihren Zieladressen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die Aufbereitung von unsortierten Sendungen geschieht durch mehrere nacheinander geschaltete Sortierprozesse, bis eine gewünschte Sortiertiefe erreicht wird (z.B. Stadt, Stadtteil, Postcode, Zusteller oder Zustellpunkt). Jede der vorgenannten Sortiertiefen repräsentiert eine aufeinanderfolgende schrittweise Verfeinerung. Diese wird mitzunehmender Sortiertiefe immer genauer bis hin zur eindeutigen Information des Zustellpunktes. Die dazu nötige Information ist in der Zieladresse enthalten (vgl. EP 0 509 280 A2 , WO 03/004 178 A1). Zur Reduzierung der benötigten Sortiertechnik werden Radix-Sortierverfahren eingesetzt. Sie bieten eine sehr hohe Sortiertiefe mit wenigen Sortierendstellen. Die Zahl der verfügbaren Sortierziele am Ende des Radix-Sortierverfahrens ergibt sich aus der Anzahl der verfügbaren Sortierendstellen potenziert mit der Anzahl Durchläufe, die die Sendungen durch die Maschine absolvieren.
  • Mit anderen Worten, mit einer 20 Fach Sendungssortieranlage bei dem jede Sendung 3 mal. von der Maschine verarbeitet wurde, kann man auf 20·20·20 = 8000 = 203 Sortierziele/Zieladressen sortieren (vgl. DE 43 02 231 C2 , EP 1 258 297 A1 ).
  • Obwohl in der Theorie das Radix-Sortierverfahren hoch effizient erscheint, kommt es bei der Anwendung von physikalischen Objekten und insbesondere bei der Sortierung von Sendungen zu signifikanten Problemen. Wenn man sich vor Augen führt, dass Sendungen in einem existierenden Netzwerk (1) sortiert werden, merkt man schnell, dass man nicht in der Lage ist, insbesondere im ersten Sortierschritt alle Sortier endstellen der Sortiermaschine (selbst bei Maschinen mit wenigen Sortierendstellen) zu benutzen.
  • Während in den späteren Sortierschritten das Radix-Sortierverfahren voll genutzt werden kann, um die Sendungen schrittweise auf Hunderte von Zustellämtern, Tausende von Zustellern und schließlich Millionen von Zustellpunkten zu sortieren, ist dieses während der Abgangssortierung normalerweise nicht möglich. Während der Abgangssortierung, in der nur auf die Anzahl der landesweiten Sortierzentren sortiert wird (vgl. WO 03/004 178 A1), wird üblicherweise nur ein relativ kleiner Anteil der Sortierendstellen benutzt. Dieses gilt im übrigen selbst bei relativ großen Ländern und damit relativ großen postalischen Netzwerken.
  • Wenn man nun in Betracht zieht, dass während des ersten Radix-Sortierlaufes (Abgangssortierung) nur ein Teil der Sortierendstellen benutzt wurde und außerdem durch den Transport zwischen den Sortierzentren weitere Zeit verbraucht wird, stellt man fest, dass die für die Eingangssortierung zur Verfügung stehende Zeit sehr stark limitiert ist. Aus diesem Grund kann die volle Effektivität des Radix-Sortierverfahrens nicht genutzt werden. Selbst wenn man die Anzahl der zur Verfügung stehenden Fächer in jedem Sortierzentrum auf mehrere Hundert vergrößern würde, ist es nicht mehr möglich die verloren gegangene Effizienz während der Abgangssortierung (durch Nutzung nur eines kleinen Teils der Sortierendstellen) wieder auszugleichen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Sortierverfahren zu schaffen, mit welchem die Sortierkapazitäten im ersten Sortierlauf besser genutzt werden, so dass die nachfolgenden Sortierläufe hinsichtlich Anzahl der Sortierläufe und/oder Anzahl der benötigten Sortierendstellen entlastet werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Zusteller jedes Zustellamtes logisch durchnummeriert und die Zu steller mit den gleichen zugeordneten logischen Nummern zu Gruppen zusammengefasst werden. Die Sendungen werden in den jeweiligen Sortierzentren im ersten Sortierlauf, der sogenannten Abgangssortierung, nach Sortierzentren und den Zustellergruppen sortiert, wobei jede Zustellergruppe einer Sortierendstelle zugeordnet ist. Nach Beendigung der Abgangssortierung werden die sortierten Sendungen zu den jeweiligen Sortierzentren transportiert und in den nun folgenden Sortierläufen, der sogenannten Eingangssortierung, wird jedem Zustellamt des Sortierzentrums eine Sortierendstelle zugeordnet. Die nach Zustellergruppen zusammengefassten Sendungen jeweils eines Zustellamtes werden dann getrennt nach den Zustellern in die zugeordneten Sortierendstellen sortiert.
  • Dadurch wird
    • – die Eingangssortierung vereinfacht, da die Sortierendstellen nicht mehr so häufig geleert werden müssen,
    • – die Anzahl der Transportbehälter für die Sendungen bei der Auslieferung von den Sortierzentren an die Zustellämter minimiert,
    • – die Anzahl der benötigten Sortiermaschinen gegenüber derzeit gängigen Verfahren deutlich reduziert,
    • – die Anzahl der benötigten Sortierendstellen pro Maschine minimiert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Sind in einigen Zustellämtern besonders viele Zusteller tätig, so können zur Reduzierung der Anzahl der benötigten Sortierendstellen die Zusteller eines Zustellamtes auf zwei imaginäre Zustellämter aufgeteilt werden.
  • Damit im jeweiligen Zustellamt die Sendungen für die einzelnen Zusteller gut separiert werde können, wird in vorteilhafter Weise während der Eingangssortierung das Ende oder der Anfang des sortierten Sendungsstapels jeweils eines Zustel lers gegenüber dem angrenzenden Sendungsstapel des nächsten Zustellers gekennzeichnet.
  • Dies kann besonders günstig durch Einfügen von Trennkarten erfolgen.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn in jedem Sortierzentrum bei der Eingangssortierung die Sendungen der lokalen Zustellergruppen mit den von den anderen Sortierzentren gelieferten Sendungen der entsprechenden Zustellergruppen zusammengefasst und gemeinsam sortiert werden.
  • Vorteilhaft kann es aber auch unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Kapazitäten und der anfallenden Sendungsmengen sein, in jedem Sortierzentrum die Sendungen der lokalen Zustellergruppen und die von den anderen Sortierzentren gelieferten Sendungen der entsprechenden Zustellergruppen getrennt zu sortieren.
  • Um den Aufwand zum Entleeren der Sortierendstellen gering zu halten, ist es vorteilhaft, bei der Eingangssortierung die Sortierendstellen nur dann zu leeren, wenn diese voll sind oder nach dem Einsortieren der Sendungen für den letzten Zusteller.
  • Anschließend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigen
  • 1 ein postalisches Netzwerk, in dem das Sortierverfahren angewendet wird,
  • 2 eine schematische Darstellung zur Gruppierung der Zusteller eines Sortierzentrums,
  • 3 eine schematische Darstellung zur Herleitung der benötigten Zustellergruppen,
  • 4 eine schematische Darstellung der Belegung der Sortierendstellen während der Abgangssortierung,
  • 5 eine schematische Darstellung über die Aufteilung eines Zustellamtes auf zwei virtuelle Zustellämter zur Reduzierung der Anzahl der Zusteller pro Zustellamt,
  • 6 eine schematische Darstellung zum Austausch der Sendungen für die Zustellergruppen zwischen den Sortierzentren,
  • 7 eine schematische Darstellung zur Konsolidierung der Sendungen für 4 Zustellergruppen im Eingangssortierzentrum A aus den jeweils lokalen Anteilen der Zustellergruppe und aus den Anteilen aus den beiden anderen Sortierzentren,
  • 8 eine schematische Darstellung der Belegung der Sortierendstellen während der Eingangssortierung,
  • 9 eine schematische Darstellung des Inhalts einer Sortierendstelle während der Eingangssortierung,
  • 10 eine schematische Darstellung von zwei Sortierzentren mit zugehörigen Zustellämtern und Zustellern,
  • 11 eine herkömmliche Gruppierung der Zusteller für die Abgangssortierung gemäß 10,
  • 12 eine herkömmliche Belegung der Sortierendstellen für die Abgangssortierung gemäß 10,
  • 13 eine herkömmliche Belegung der Sortierendstellen für die ersten zwei Sortierläufe der Eingangssortierung im Sortierzentrum A gemäß 10
    (Nomenklatur: ZA1-1 bedeutet: Zustellamt 1, Zusteller 1),
  • 14 eine erfindungsgemäße Gruppierung der Zusteller für die Abgangssortierung,
  • 15 eine erfindungsgemäße Belegung der Sortierendstellen für die Abgangssortierung,
  • 16 eine erfindungsgemäße Belegung der Sortierendstellen für die Eingangssortierung im Sortierzentrum B.
  • In 1 ist schematisch ein postalisches Netzwerk mit dem Sendungsfluss dargestellt. Wie bislang ist eine Bedingung für die Abgangssortierung, dass Sendungen basierend auf geografischen Merkmalen sortiert werden können. Dabei werden die Sendungen auf die Sortierzentren 1 verteilt, in denen anschließend die Eingangssortierung stattfindet. Das neue Prinzip macht es nötig, dass die Grundlage der Abgangssortierung nicht mehr rein geografisch bedingt ist, sondern dass die Information über das Zustellamt 2 und den entsprechenden Zusteller 3, der die Sendungen an die Zustellpunkte 4 verteilt, mit herangezogen wird.
  • Das neue gemischte (hybride) Verfahren zur Abgangs- und Eingangssortierung wird erreicht, indem, wie in 2 dargestellt, die Zusteller 3 eines Sortierzentrums 1 gruppiert werden. Dazu werden die Zusteller 3 der zu diesem Sortierzentrum 1 gehörenden Zustellämter 2 für jedes Zustellamt 2 virtuell durchnummeriert. Die Anzahl der benötigten Zustellergruppen pro Sortierzentrum 1 ergibt sich aus der maximalen Anzahl Zusteller 3 in dem Zustellamt 2 mit den meisten Zu stellern 3. Auf diese Weise wird die benötigte Anzahl an Zustellergruppen pro Sortierzentrum 1 ermittelt. Die Addition aller Gruppen aller Sortierzentren 1 ergibt die Anzahl der benötigten Sortierendstellen während der Abgangssortierung (siehe 3). Die Anzahl der benötigten Sortierendstellen und deren Belegung ist in allen Sortierzentren 1 während der Abgangssortierung gleich. Ein Beispiel für die Belegung der Sortierendstellen während der Abgangssortierung ist in 4 dargestellt.
  • Sollte sich dabei herausstellen, dass einige wenige Zustellämter 2 deutlich mehr Zusteller 3 verwalten als andere, könnten diese Zustellämter 2 durch virtuelle Zustellämter ergänzt werden (siehe 5). Auf diese Weise kann die Anzahl der benötigten Sortierendstellen während der Abgangssortierung kleiner gehalten werden.
  • Jeder Gruppe von Zustellern 3 wird während der Abgangssortierung in einem Sortierzentrum 1 eine Sortierendstelle zugewiesen. Auf diese Weise werden nun die Sendungen der einzelnen Zustellergruppen im Abgangssortierzentrum sortiert. Anschließend werden die entsprechenden Gruppen zwischen den Sortierzentren ausgetauscht (siehe 6).
  • Anschießend müssen im Eingangssortierzentrum die lokalen Zustellergruppen mit den von den anderen Sortierzentren gelieferten konsolidiert werden. Im folgenden Beispiel gibt es nur die drei Sortierzentren A, B und C. Im Sortierzentrum A werden während der Abgangssortierung die Sendungen der Gruppe der ersten Zusteller in eine Sortierendstelle sortiert (wie oben beschrieben). In den weiteren Sortierzentren B und C werden die Sendungen für die Gruppe der ersten Zusteller im Sortierzentrum A ebenfalls jeweils in eine Sortierendstelle sortiert. Anschließend werden die Sendungen für diese Gruppe von den Sortierzentren B und C nach A transportiert. Nach Empfang der Sendungen im Sortierzentrum A werden nun alle Sendungen der ersten Gruppe der Zusteller zusammengefasst (siehe 7). Dieses Verfahren wird mit allen Gruppen von Zustellern durchgeführt. Nach dieser Konsolidierung können die Sendungen dem nächsten Sortierschritt zugeführt werden.
  • Aufgrund der oben beschriebenen Abgangssortierung wird es nun möglich, mit nur einem weiteren Radix-Sortierschritt (der Eingangssortierung) die Sendungen auf jeden einzelnen Zusteller 3 zu sortieren. Das dabei verwendete Verfahren wird im Folgenden beschrieben.
  • Für die Eingangssortierung wird jedem Zustellamt 2 nun eine Sortierendstelle zugewiesen. Die Anzahl der benötigten Sortierendstellen in einem Sortierzentrum 1 ergibt sich aus der Anzahl der diesem Sortierzentrum 1 zugehörigen Zustellämter 2 (siehe 8; Anmerkung: Diese Zahl wird voraussichtlich in jedem Sortierzentrum unterschiedlich groß sein).
  • Für die Eingangssortierung sind nun alle Gruppen von Zustellern vorbereitet und stehen für die Verarbeitung bereit. Bevor nun mit der Sortierung begonnen wird, müssen noch Trennkarten bereit gestellt werden. Als Trennkarten können bei diesem Verfahren einfache farbige (zur besseren Erkennung) Pappkartons verwendet werden. Diese Pappkartons sollten die durch die Maschine maximal mögliche verarbeitbare Größe aufweisen. Auf diese Weise können die Trennkarten später leicht gefunden werden (s. unten.). Diese Trennkarten können später (nachdem jeder Zusteller 3 im Zustellamt 2 die Sendungen für seinen Bezirk erhalten hat) wieder eingesammelt und erneut verwendet werden.
  • Die Eingangssortierung erfolgt nun nach folgendem Verfahren: Zuerst werden die Sendungen der ersten Gruppe von Zustellern in die Sortierendstellen verteilt (auf die Zustellämter). Danach wird in jede Sortierendstelle eine Trennkarte verteilt. Anschließend werden die Sendungen der zweiten Gruppe von Zustellern in die Sortierendstellen verteilt. Dann folgen wieder Trennkarten und anschließend kann mit den Sendungen der dritten Gruppe von Zustellern begonnen werden. Dieses wechselnde Verteilen von Sendungen einer Gruppe und Trennkarten wird solange fortgesetzt, bis die Sendungen der letzten Gruppe von Zustellern in die Sortierendstellen verteilt wurde. So ergibt sich dann folgende Reihenfolge für das Verteilen der Sendungen während der Eingangssortierung:
    Zustellergruppe 1 → Trennkarte → Zustellergruppe 2 → Trennkarte → Zustellergruppe 3 → ...
  • In jeder Sortierendstelle ergibt sich dann eine Sequenz wie sie in 9 schematisch dargestellt ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil dieses Verfahrens wird dabei deutlich:
    Bei herkömmlichen Verfahren, in denen die Sendungen auf den einzelnen Zusteller 3 verteilt werden, wird jedem Zusteller 3 eine einzelne Sortierendstelle zugewiesen. Dadurch bedingt benötigt man bei herkömmlichen Verfahren entweder Maschinen mit vielen Sortierendstellen oder man benötigt viele voneinander unabhängige Sortierungen, zwischen denen die Sortierendstellen komplett geleert werden müssen. Ersteres bedingt hohe Investitionskosten und eine große Aufstellfläche und letzteres bedingt längere Stillstandszeiten der Sortiermaschine während der Sortierendstellenentleerung.
  • Im Gegensatz dazu wird bei dem neuen Verfahren nur pro Zustellamt 2 eine Sortierendstelle benötigt und die vollständige Leerung der Sortierendstellen fällt nur einmal am Ende der Eingangssortierung an. Dadurch werden deutlich kleinere Maschinen benötigt und die Stillstandszeiten der Sortiermaschinen werden minimiert.
  • Auf die oben beschriebene Weise werden die Sendungen für jeden einzelnen Zusteller 3 physikalisch voneinander getrennt (durch die Trennkarten), aber die Sendungen für ein Zustellamt 2 verbleiben beieinander. So ist es anschließend im Zustellamt 2 leicht, die Sendungen der einzelnen Zusteller 3 wieder voneinander zu trennen, da die Sendungen für einen Zusteller 3 jeweils zwischen 2 Trennkarten liegen. Außerdem erhält jeder Transportbehälter ein Etikett, auf dem vermerkt ist, für welchen oder welche Zusteller 3 die Sendungen in diesem Transportbehälter bestimmt sind.
  • Hierin zeigt sich nun ein weiterer deutlicher Vorteil des Verfahrens:
    Bei herkömmlichen Verfahren werden nur die Sendungen eines Zustellers 3 in eine Sortierendstelle sortiert. Anschließend wird diese Sortierendstelle geleert. Die Entleerung geschieht durch Entnahme der Sendungen aus der Sortierendstelle und dem anschließenden Ablegen in einen Transportbehälter, auch Tray genannt. Dabei bekommt jeder Zusteller 3 einen eigenen Transportbehälter. Statistisch werden aber nicht alle Behälter vollständig gefüllt, wodurch ein entsprechender Verschnitt entsteht. Dadurch bedingt müssen mehr Transportbehälter später zu den Zustellämtern 2 transportiert werden als es eigentlich nötig wäre. Dieses kann nur umgangen werden, indem die teilgefüllten Behälter wieder manuell mit anderen teilgefüllten Behältern zusammengelegt werden.
  • Im Gegensatz dazu wird bei dem neuen Verfahren eine Sortierendstelle immer nur dann entleert, wenn sie vollständig gefüllt ist, so dass die Kapazität des Behälters vollständig genutzt wird. Auf diese Weise ist es nicht nötig wie bisher einen weiteren manuellen Arbeitsschritt einzuschieben (um teilgefüllte Transportbehälter zu vermeiden) oder teilgefüllte Transportbehälter zu transportieren (was dazu führt, dass größere LKWs oder mehr LKWs benötigt werden).
  • Im folgenden sollen anhand eines einfachen Beispiels noch einmal die wichtigsten Merkmale und Vorteile erläutert werden:
    Eine Postgesellschaft hat 2 Sortierzentren 1 (Sortierzentrum A und B) mit 7 bzw. 9 Zustellämtern 2. Von jedem Zustellamt 2 werden zwischen 3 und 5 Zusteller 3 betreut. Zum Sor tierzentrum A gehören insgesamt 30 Zusteller 3 und zum Sortierzentrum B 36 Zusteller 3 (siehe 10).
  • Sollen nun die Sendungen auf die Zusteller 3 mit nicht mehr als 2 Maschinendurchläufen pro Sendung sortiert werden, werden nach dem Stand der Technik Maschinen mit 30 bzw. 36 Sortierendstellen benötigt. Bei der Abgangssortierung werden nur 2 Sortierendstellen belegt (eines für das Sortierzentrum A und eines für das Sortierzentrum B). Nun könnten zur Verkleinerung der Maschinen aber auch in der Eingangssortierung 3 voneinander unabhängige Sortierläufe vorgesehen werden, wodurch sich die benötigte Fachanzahl auf 12 reduzieren würde (es könnte auch eine andere Anzahl von Eingangssortierläufen vorgesehen werden – aus Vereinfachungsgründen wird in diesem Beispiel nur eine Variante betrachtet). Dazu müssten die Zusteller 3 zu Gruppen in der Abgangssortierung zusammengefasst werden (siehe 11). Die hier dargestellte Gruppierung ist eine klassische Gruppierung wie sie typischerweise heute in der Praxis vorgenommen wird. Dadurch werden in der Abgangssortierung nun 6 Sortierendstellen belegt: eine pro Eingangssortierlauf und Maschine (siehe 12).
  • Bei der Eingangssortierung werden nun nacheinander die 3 Gruppen in jedem Sortierzentrum sortiert. Dabei wird jedem Zusteller 3 in genau einem Eingangssortierlauf eine Sortierendstelle zugewiesen. In diese Sortierendstelle werden alle Sendungen für diesen Zusteller 3 sortiert. Ein Beispiel für eine solche Sortierendstellenbelegung für den ersten und zweiten Eingangssortierlauf ist in 13 dargestellt.
  • Fazit: Wie oben bereits erwähnt, werden entweder Maschinen mit vielen Sortierendstellen benutzt oder aber Maschinen mit weniger Sortierendstellen, auf denen dann aber mehrere Eingangssortierläufe stattfinden (oder mehrere Maschinen mit wenigen Sortierendstellen). Ersteres führt zu einem hohem Investitionsvolumen und erhöhten Anforderungen an die Aufstellfläche. Letzteres führt zu zeitlichen Restriktionen, da zwi schen den unterschiedlichen Eingangssortierläufen jedes Mal alle Sortierendstellen der Maschine entleert werden müssen. Für diesen Entleerungsvorgang wird in der Praxis eine nicht unerhebliche Zeit benötigt. Das Problem verschärft sich dadurch, dass in der Praxis mehrere solcher Entleerungsvorgänge pro Eingangssortierung nötig werden. Diese Zeit steht aber typischerweise nicht zur Verfügung.
  • Im Gegensatz dazu wird für das Sortieren mit Hybrid Sorting pro Amt nur eine Maschine mit 10 Sortierendstellen benötigt. Dazu werden die Zusteller 3 gruppiert, wie in 14 dargestellt. Für die Abgangssortierung benötigt man fünf Sortierendstellen für das Sortierzentrum A und fünf Sortierendstellen für das Sortierzentrum B (siehe 15).
  • Für die Eingangssortierung benötigt man im Sortierzentrum A sieben Sortierendstellen (entspricht der Anzahl der Zustellämter) und im Sortierzentrum B neun Sortierendstellen (siehe 16). Nun werden in der Eingangssortierung die Sendungen der Zustellergruppe 1 als erstes in die Sortierendstellen sortiert. Anschließend wird je eine Trennkarte in alle benutzten Sortierendstellen sortiert. Dann folgen die Sendungen der Zustellergruppe 2, gefolgt von einer Trennkarte, gefolgt von den Sendungen der Zustellergruppe 3 usw. bis die Sendungen der Zustellergruppe 5 sortiert sind.
  • Fazit: Wie man diesem einfachen Beispiel entnehmen kann, werden für das neue Sortierverfahren entweder weniger Maschinen oder Maschinen mit einer geringeren Anzahl Sortierendstellen oder weniger Sortierläufe oder eine Kombination dieser Möglichkeiten benötigt. Dieses führt in der Praxis zu deutlich geringeren Investitionen bei den Postgesellschaften und/oder zu zeitlich optimierten Abläufen.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Sortieren von Sendungen nach ihren Zieladressen auf in Sortierzentren (1) befindlichen Sortiermaschinen in mehreren Sortierläufen nach dem Radix-Verfahren, – wobei die Sortierzentren (1) jeweils mehrere Zustellämter (2), in denen Zusteller (3) tätig sind, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, – dass die Zusteller (3) jedes Zustellamtes (2) logisch durchnummeriert und die Zusteller (3) mit den gleichen zugeordneten logischen Nummern zu Gruppen zusammengefasst werden, – dass die Sendungen in den jeweiligen Sortierzentren (1) im ersten Sortierlauf, der sogenannten Abgangssortierung, nach Sortierzentren (1) und den Zustellergruppen sortiert werden, wobei jeweils eine einem Sortierzentrum zugeordnete Teilgruppe einer Zustellergruppe einer Sortierendstelle zugeordnet ist, – dass nach Beendigung der Abgangssortierung die sortierten Sendungen zu den jeweiligen Sortierzentren (1) transportiert werden, – dass in den nun folgenden Sortierläufen, der sogenannten Eingangssortierung, jedem Zustellamt (2) des jeweiligen Sortierzentrums (1) eine Sortierendstelle zugeordnet wird, und dass die nach Zustellergruppen zusammengefassten Sendungen jeweils eines Zustellamtes (2) getrennt nach den Zustellern (3) in die zugeordneten Sortierendstellen sortiert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Reduzierung der Anzahl der benötigten Sortierendstellen die Zusteller (3) eines Zustellamtes (2) auf zwei imaginäre Zustellämter aufgeteilt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während der Eingangssortierung das Ende oder der Anfang des sortierten Sendungsstapels jeweils eines Zustellers (3) gegenüber dem angrenzenden Sendungsstapel des nächsten Zustellers (3) gekennzeichnet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass während der Eingangssortierung jeweils nach der letzten Sendung eines Zustellers (3) eine gut erkennbare Trennkarte einsortiert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Sortierzentrum (1) bei der Eingangssortierung die Sendungen der lokalen Zustellergruppen mit den von den anderen Sortierzentren (1) gelieferten Sendungen der entsprechenden Zustellergruppen zusammengefasst und gemeinsam sortiert werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Sortierzentrum (1) die Sendungen der lokalen Zustellergruppen und die von den anderen Sortierzentren (1) gelieferten Sendungen der entsprechenden Zustellergruppen getrennt sortiert werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Eingangssortierung die Sortierendstellen nur geleert werden, wenn diese voll sind oder nach dem Einsortieren der Sendungen für den letzten Zusteller (3).
DE2003110760 2003-03-12 2003-03-12 Verfahren zum Sortieren von Sendungen nach ihren Zieladressen Expired - Fee Related DE10310760B3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003110760 DE10310760B3 (de) 2003-03-12 2003-03-12 Verfahren zum Sortieren von Sendungen nach ihren Zieladressen
PCT/EP2004/001460 WO2004080616A1 (de) 2003-03-12 2004-02-17 Verfahren zum sortieren von sendungen nach ihren zieladressen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003110760 DE10310760B3 (de) 2003-03-12 2003-03-12 Verfahren zum Sortieren von Sendungen nach ihren Zieladressen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10310760B3 true DE10310760B3 (de) 2004-09-02

Family

ID=32797905

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003110760 Expired - Fee Related DE10310760B3 (de) 2003-03-12 2003-03-12 Verfahren zum Sortieren von Sendungen nach ihren Zieladressen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE10310760B3 (de)
WO (1) WO2004080616A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006008087A1 (de) * 2004-07-21 2006-01-26 Deutsche Post Ag Verfahren und vorrichtung zum sortieren von postsendungen
EP2011578A1 (de) 2007-07-05 2009-01-07 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Einrichtung zum Sortieren von Gegenständen nach der Zustellreihenfolge in mehreren Durchläufen
FR2959680A1 (fr) * 2010-05-10 2011-11-11 Solystic Methode pour optimiser un processus de traitement et de transport du courrier en bacs utilisant un tri stratifie

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114653601A (zh) * 2020-12-23 2022-06-24 顺丰科技有限公司 快件分拣方法、装置、计算机设备和存储介质

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0509280A2 (de) * 1991-04-19 1992-10-21 International Business Machines Corporation Strichkodeübersetzung zur zurückgestellten Briefverarbeitung mit optischer Zeichenerkennung
DE4302231C2 (de) * 1993-01-28 1995-08-10 Licentia Gmbh Verfahren zum Sortieren von Sendungen in der Verteilgangsequenz bei Briefverteilanlagen
EP1258297A1 (de) * 2001-05-18 2002-11-20 Siemens Schweiz AG Verfahren zur Steigerung der Sortierkapazität bei der Sortierung von flachen Sortiergutstücken
WO2003004178A1 (de) * 2001-06-29 2003-01-16 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum sortieren von sendungen auf automatischen sortiereinrichtungen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1086754A3 (de) * 1999-09-24 2004-08-11 Siemens ElectroCom L.P. Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung von Postgut

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0509280A2 (de) * 1991-04-19 1992-10-21 International Business Machines Corporation Strichkodeübersetzung zur zurückgestellten Briefverarbeitung mit optischer Zeichenerkennung
DE4302231C2 (de) * 1993-01-28 1995-08-10 Licentia Gmbh Verfahren zum Sortieren von Sendungen in der Verteilgangsequenz bei Briefverteilanlagen
EP1258297A1 (de) * 2001-05-18 2002-11-20 Siemens Schweiz AG Verfahren zur Steigerung der Sortierkapazität bei der Sortierung von flachen Sortiergutstücken
WO2003004178A1 (de) * 2001-06-29 2003-01-16 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum sortieren von sendungen auf automatischen sortiereinrichtungen

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006008087A1 (de) * 2004-07-21 2006-01-26 Deutsche Post Ag Verfahren und vorrichtung zum sortieren von postsendungen
EP2298459A3 (de) * 2004-07-21 2011-06-29 Deutsche Post AG Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Postsendungen
EP2298458A3 (de) * 2004-07-21 2011-06-29 Deutsche Post AG Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Postsendungen
EP2011578A1 (de) 2007-07-05 2009-01-07 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Einrichtung zum Sortieren von Gegenständen nach der Zustellreihenfolge in mehreren Durchläufen
EP2679316A3 (de) * 2007-07-05 2014-09-03 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Einrichtung zum Sortieren von Gegenständen nach der Zustellreihenfolge in mehreren Durchläufen
FR2959680A1 (fr) * 2010-05-10 2011-11-11 Solystic Methode pour optimiser un processus de traitement et de transport du courrier en bacs utilisant un tri stratifie
WO2011141651A1 (fr) * 2010-05-10 2011-11-17 Solystic Méthode pour optimiser un processus de traitement et de transport du courrier en bacs utilisant un tri stratifié
AU2011251889B2 (en) * 2010-05-10 2013-05-09 Solystic Method for optimizing a procedure, using stratified sorting, for processing and transporting mail in trays
US8674252B2 (en) 2010-05-10 2014-03-18 Solystic Method of optimizing a process for handling and transporting mail in bins using layered sorting
RU2511538C1 (ru) * 2010-05-10 2014-04-10 Солистик Способ оптимизации процесса обработки и транспортировки почты в лотках с использованием послойной сортировки

Also Published As

Publication number Publication date
WO2004080616A1 (de) 2004-09-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19625007C2 (de) Verfahren zur Verteilreihenfolgesortierung
EP0939679B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verteilung von sendungen
EP2298459B1 (de) Verfahren zum Sortieren von Postsendungen
WO1994016829A1 (de) Verfahren zum sequentieren von sendungen bei briefverteilanlagen
EP0999902A1 (de) Verfahren zum sortieren von sendungen
EP1425113A1 (de) Verfahren zur verteilreihenfolgesortierung
EP1220721B1 (de) Einrichtung und verfahren zum ordnen von flachen sendungen
DE102004056696A1 (de) Einrichtung zum Vorsortieren von vereinzelten schmalen Sendungen
DE10344576B3 (de) Verfahren zum manuellen Zusammenführen manuell verarbeitbarer flacher Sendungen
DE102006029732B3 (de) Verfahren zum Zusammenführen von manuell verarbeitbaren flachen Sendungen mit automatisch in einer vorgegebenen Zustellreihenfolge gestapelten Sendungen
DE10310760B3 (de) Verfahren zum Sortieren von Sendungen nach ihren Zieladressen
DE102005055763B3 (de) Anlage zur Sortierung von Sendungen gemäss Sortierrichtungen
EP1409161A1 (de) Verfahren zum sortieren von sendungen auf automatischen sortiereinrichtungen
EP1637236A1 (de) Vorsorter zur Abgangssortierung mit Querbändern
EP2067535B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von flachen Postsendungen
WO2002094461A1 (de) Verfahren zur steigerung der sortierkapazität bei der sortierung von flachen sortiergutstücken
WO2012066066A1 (de) Sortierverfahren und sortieranordnung zum sortieren von zwei arten von gegenständen zu einer einzigen abfolge.
DE19629125C2 (de) Verfahren zum Sortieren von Sendungen
WO2005053864A1 (de) Verfahren zum sortieren von adressierten und unadressierten poststüken
EP1663524B1 (de) Verfahren zum sortieren von sendungen nach der verteilreihenfolge
DE102007031315A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Sortieren von Gegenständen nach der Zustellreihenfolge in mehreren Durchläufen
WO2020151890A1 (de) Verfahren und sortieranlage zum sortieren von sortierstücken mit sortierstückweise ansteuerbaren ausschleuseweichen
DE102007058581A1 (de) Sortiersystem für flache Postsendungen
EP3456423B1 (de) Verfahren zum zusammenführen von sendungen für einen zustellbezirk
DE1524674A1 (de) Anordnung zur automatischen Briefverteilung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee