DE10310578B3 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Führung des Rückwärtsstromes eines Sperrschicht-FET (JFET) - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Führung des Rückwärtsstromes eines Sperrschicht-FET (JFET) Download PDF

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    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/08Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage
    • H03K17/082Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit
    • H03K17/0828Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit in composite switches

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Führung eines Rückwärtsstromes eines Sperrschicht-FET (JFET), dessen Gate durch eine Spannungsquelle vorgespannt wird. Erfindungsgemäß wird sobald ein auszuschaltender Strom durch einen Verbraucher, dessen induktiver Strom nach dem Ausschalten durch den JFET in Rückwärtsrichtung zu übernehmen ist, oder sobald der Rückwärtsstrom (ID) oder die negative Drain-Source-Spannung (UDS) am JFET einen vorgegebenen Wert überschreitet, die Gatespannung (UGS) auf einen Wert angehoben, mit der die Drain-Source-Spannung (UDS) des JFET mindestens auf einen höchstens zulässigen Wert begrenzt wird. Somit erhält man ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung für einen Sperrschicht-FET (JFET), mit dem dieser in der Lage ist, auch einen hohen Strom in Rückwärtsrichtung zu führen.

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur Führung des Rückwärtsstromes eines Sperrschicht-FET (JFET) Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Führung des Rückwärtsstromes eines Sperrschicht-FET (JFET), dessen Gate durch eine Spannungsquelle vorgespannt ist.
  • Abschaltbare Leistungshalbleiterschalter mit konventionellen Bauelementen, die in leistungselektronischen Schaltungen, beispielsweise Umrichterschaltungen, eingesetzt werden, weisen antiparallel geschaltete Freilaufdioden auf, die im Augenblick des Schaltens eines weiteren, im Stromkreis befindlichen Schalters das Weiterfließen eines induktiven Stromes in Rückwärtsstromrichtung ermöglichen. Die Freilaufdioden sind entweder in den Leistungshalbleiterschalter integriert, so bei Metalloxidschicht-Feldeffekt-Transistoren (MOSFET), oder den aktiven Schaltern ist eine externe Freilaufdiode parallel geschaltet (Insulated-Gate-Bipolar-Transistoren – IGBT). Diese Freilaufdioden sind für den gesamten Laststrom ausgelegt.
  • In WO 00/779331 A1 wurde vorgeschlagen, als abschaltbaren Leistungshalbleiterschalter eine Kaskodenschaltung zu verwenden, bestehend aus einer Reihenschaltung eines nieder- und eines hochsperrenden Halbleiterschalters. Der niedersperrende Halbleiterschalter ist beispielsweise ein MOSFET und der hochsperrende Halbleiterschalter ein Sperrschicht-FET (junctionfield-effect-transistor – JFET). Die JFETs haben den Vorteil, dass sie strombegrenzend sind und ein hohes Durchlass-/Sperrspannungsverhältnis aufweisen. Die beiden JFETs zweier Kaskodenschalter eines Brückenzweiges einer Stromrichterschaltung und somit auch die Kaskode sind aufgrund ihrer Kennlinie in der Lage, in beiden Richtungen Strom zu führen. Aus diesem Grund sind antiparallele Freilaufdioden bei Verwendung solcher Bauelemente nicht erforderlich.
  • Das Problem besteht nun darin, dass ein Betrieb der Halbleiterschalter bei negativeren Spannungen als einer bestimmten Kurzschlussspannung Uk nicht zulässig ist. In diesem Fall würde eine Diode zwischen Gate und Drain beziehungsweise zwischen Source und Drain am JFET leitend. Welche dieser beiden Dioden leitend wird, hängt vom Aufbau des JFETs ab. Der Einsatzpegel dieser Dioden liegt zum Beispiel bei zirka 3 V, wenn jeweils Siliziumkarbid-Dioden (SiC-pn-Dioden) verwendet werden. Das Problem tritt insbesondere dann auf, wenn der ausschaltende Leistungsschalter einen hohen Strom zu schalten hatte, der dann vom Freilaufkreis zu übernehmen ist.
  • Im Fall der Source-Drain-Diode ist dies unkritisch, da die Drain-Source-Strecke für den gesamten Laststrom ausgelegt sein kann. Die Gate-Drain-Strecke ist jedoch – besonders durch ihren Bonddraht – nicht geeignet, einen hohen Strom zu führen. Übernimmt sie den Strom, würde der Bonddraht des Gates zerstört.
  • In WO 00/77933 A wurde vorgeschlagen, die Bauelementflächen von MOSFET und JFET in der Kaskode so zu dimensionieren, dass der MOSFET bei einem kleineren Drainstrom entsättigt, als der JFET. Somit ist der fließende Kurzschlussstrom in der Anordnung kleiner als der Entsättigungsstrom, der vom JFET bestimmt wird. Deshalb wird der JFET auch im dritten Quadranten in der Lage sein, diesen nun kleineren Kurzschlussstrom zu führen, ohne Spannung aufzunehmen.
  • Diese Methode besitzt zwei Nachteile:
    Zum einen führt die geringe Fläche des (kostengünstigen) MOSFET zu erhöhten Verlusten im Durchlasszustand.
  • Zum anderen ist es nicht vollständig auszuschließen, dass der JFET doch Spannung aufnimmt, da die Kennlinie des JFET stark temperaturabhängig ist. Da die gesamte in der Kurzschlussmasche gespeicherte Energie (0.5*L*I2) in einer Kaskode in Wärme umgesetzt wird, verändert der JFET seine Kennlinie und nimmt bei erhöhter Temperatur unter Umständen Spannung auf, so dass er beschädigt oder zerstört werden könnte.
  • Ist der JFET so ausgelegt, dass immer die Source-Drain-Diode den Strom übernimmt, schränkt dies die Freiheiten beim Design des Bauelements ein, so dass ein schlechteres Schalt- und Durchlassverhalten in Kauf genommen werden muss.
  • Das Problem könnte gelöst werden, indem einer Kaskode jeweils eine Schutzdiode antiparallel geschaltet wird, die eine niedrigere Einsatzspannung besitzt als die im JFET integrierte SiC-pn-Diode (zirka 3 V). Diese Diode wird den Strom übernehmen, sobald der Spannungsabfall am JFET die Schwellenspannung der Schutzdiode überschreitet.
  • Um im Normalbetrieb keine Abschaltverluste zu erzeugen, wäre die Schutzdiode zweckmäßigerweise so zu dimensionieren, dass sie im Normalbetrieb keinen Strom führt. Dies kann dadurch erreicht werden, dass im Normalbetrieb die Schwellenspannung dieser Diode über dem Spannungsabfall an dem JFET liegt.
  • Diese antiparallele Schutzdiode hätte den Nachteil, dass ein weiteres Leistungsbauelement erforderlich ist. Darüber hinaus ist das Arbeitsfenster der Schutzdiode sehr klein, da sie eine höhere Schwellenspannung als der Spannungsabfall am JFET, aber einen niedrigeren Spannungsabfall als die SiC-pn-Diode haben soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung für einen Sperrschicht-FET (JFET) anzugeben, mit denen dieser in der Lage ist, auch einen hohen Strom in Rückwärtsrichtung zu führen, und die mit einer zu sätzlichen Freilaufdiode verbundenen Probleme nicht auftreten.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe jeweils gelöst durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 8. Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, dass die Leiteigenschaften des JFET durch eine Erhöhung der Gatespannung verbessert werden können. Dies kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren realisiert werden, in dem die Gatespannung im erforderlichen Fall erhöht wird. Hierzu wird in dem Gatepfad des JFET eine Einrichtung implementiert, die dessen Gatespannung erhöht, sobald der Strom in dem ausschaltenden kooperierenden Schalter einen vorbestimmten Wert überschreitet oder sobald die negative Drain-Source-Spannung an dem JFET einen vorgegebenen Wert überschreitet. Die Gatespannung wird soweit angehoben, dass die Drain-Source-Spannung am JFET auf einen Wert begrenzt wird, der auf jeden Fall unterhalb der unzulässigen Kurzschlussspannung UK des JFET liegt.
  • In bevorzugter Weise erfolgt die Erhöhung der Gatespannung gesteuert oder geregelt. Eine Steuerung kann in Abhängigkeit von der Stromhöhe in dem kooperierenden Schalter zum Ausschaltzeitpunkt, eine Regelung in Abhängigkeit von der Drain-Source-Spannung des JFET oder dem Strom des JFET erfolgen.
  • Die Gatespannungsanhebung erfolgt, sofern keine Regelung vorgesehen ist, entweder zeitlich gesteuert, das heißt so lange, bis der Rückstrom sicher abgeklungen ist, oder der Rückstrom wird erfasst und die Gatespannung so lange angehoben, wie ein Rückstrom fließt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen JFET mit der erfindungsgemäßen Gatespannungsanhebung in einer Kaskodenschaltung;
  • 2 die Kennlinie der Kaskodenschaltung für zwei Temperaturen;
  • 3 die Kennlinie der Kaskodenschaltung für verschiedene Gatespannungen und
  • 4 ein Regelungsschema für die Gatespannungsregelung.
  • 1 zeigt einen abschaltbaren Leistungshalbleiterschalter mit der erfindungsgemäßen Gatespannungsanhebung. Der Leistungshalbleiterschalter ist als Kaskodenschalter ausgebildet, bestehend aus der Reihenschaltung eines niedersperrenden Halbleiterschalters, hier ein MOSFET 1, und eines hochsperrenden Halbleiterschalters, der durch einen selbstleitenden Sperrschicht-FET, JFET 2 (junction field effect transistor-JFET), realisiert ist. Der Source-Anschluss S des JFET 2 ist direkt verbunden mit dem Drain-Anschluss D' des MOSFET 1. Der MOSFET 1 weist eine interne Diode DIN auf, die zu diesem antiparallel geschaltet ist und als Freilaufdiode wirkt. Die Kaskodenschaltung wird durch das Gate G' des MOSFET 1 gesteuert. Das Gate G des JFET 2 wird durch eine Spannungsquelle U1 auf negatives Potential gelegt.
  • 2 zeigt die Kennlinie der Kaskodenschaltung für zwei Temperaturen. Die Kennlinien lassen erkennen, dass die Kaskodenschaltung in der Lage ist, in beiden Richtungen Strom zu führen. Der Strom steigt in Rückwärtsrichtung bis zu einem Knickpunkt UT (Threshold-Spannung) nur leicht und dann stark an. Die Kennlinien zeigen außerdem, dass der Kennlinienanstieg sowohl in Vorwärtsrichtung als auch in Rückwärtsrichtung mit steigender Temperatur abnimmt, so dass bei höherer Temperatur bereits bei geringeren Strömen ID die Kurzschlussspannung UK der Drain-Source-Strecke überschritten werden kann, bei der eine Beschädigung oder Zerstörung des JFET 2 erfolgen würde.
  • In 3 ist die Abhängigkeit der Kennlinie von der Gatespannung UGS dargestellt, die für die erfindungsgemäße Lösung ausgenutzt wird. Mit steigender Gatespannung UGS wird auch die Kennlinie steiler, so dass die Drain-Source-Spannung, bei der die Drain-Source-Diode am JFET 2 leitend werden könnte (Kurzschlussspannung UK), erst bei sehr viel höheren Strömen ID in Rückwärtsrichtung erreicht wird. Die Gatespannung UGS wird deshalb angehoben, wenn die Drain-Source-Spannung UDS einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Dazu wird durch ein hier nicht gezeigtes Spannungserfassungselement die Drain-Source-Spannung UDS gemessen und bei Überschreiten eines vorbestimmten Spannungswertes, der aus Sicherheitsgründen niedriger liegt als die Kurzschlussspannung UK der Source-Gate-Diode des JFET 2 (3 V), wird die Spannung der Gleichspannungsquelle U1 im Gatestrompfad angehoben, wie schematisch in 1 dargestellt ist.
  • Das Anheben auf eine bestimmte Gatespannung UGS könnte auch in Abhängigkeit von der aktuellen Stromhöhe des beteiligten ausschaltenden Leistungsschalters erfolgen.
  • Durch die Gleichspannungsquelle U1 wird die Gatespannung UGS in dem Beispiel nach 1 um einen bestimmten konstanten Betrag angehoben, und zwar um einen solchen Betrag, der die Kennlinie in einen Bereich verschiebt, bei dem die Drain-Source-Spannung UDS in Rückwärtsrichtung die Kurzschlussspannung UK nicht überschreitet beziehungsweise erst bei solchen Strömen, die in der Masche normalerweise nicht erreicht werden.
  • Noch vorteilhafter ist es, die Gatespannung UGS in Abhängigkeit von der Drain-Source-Spannung UDS geregelt anzuheben. Wie 4 anhand eines Regelungsschemas zeigt, wird dazu wiederum die Drain-Source-Spannung UDS gemessen und mit einem vorgegebenen Sollwert Ut verglichen. Bei Überschreiten des Sollwertes Ut tritt ein Regler 3 in Aktion, der der Gleich spannungsquelle U1 einen bestimmten Spannungswert U1 vorgibt. Die Gleichspannungsquelle U1 bildet – wie in 4 angedeutet ist – zusammen mit dem Gate G die Regelstrecke.
  • Das Verfahren und die Schaltungsanordnung können auch dann angewendet werden, wenn kein MOSFET wie in diesem Ausführungsbeispiel, sondern allein ein JFET vorhanden ist.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Führung eines Rückwärtsstromes eines Sperrschicht-FET (JFET), dessen Gate durch eine Spannungsquelle vorgespannt wird, dadurch gekennzeichnet, dass, sobald ein auszuschaltender Strom durch einen Verbraucher, dessen induktiver Strom nach dem Ausschalten durch den JFET in Rückwärtsrichtung zu übernehmen ist, oder sobald der Rückwärtsstrom (ID) oder die negative Drain-Source-Spannung (UDS) am JFET einen vorgegebenen Wert überschreitet, die Gatespannung (UGS) auf einen Wert angehoben wird, mit der die Drain-Source-Spannung (UDS) des JFET mindestens auf einen höchstens zulässigen Wert begrenzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gatespannung (UGS) um einen vorgegebenen, konstanten Betrag angehoben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gatespannung (UGS) in Abhängigkeit von der zum Ausschaltzeitpunkt vorhandenen Höhe des Stromes durch den Verbraucher gesteuert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gatespannung (UGS) in Abhängigkeit von der Drain-Source-Spannung (UDS) am JFET geregelt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gatespannung (UGS) in Abhängigkeit vom Rückwärtsstrom (ID) durch den JFET geregelt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anheben der Gatespannung (UGS) zeitlich begrenzt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anheben der Gatespannung (UGS) so lange erfolgt, wie der JFET einen Rückwärtsstrom (ID) führt.
  8. Schaltungsanordnung zur Führung eines Rückwärtsstromes eines Sperrschicht-FET (JFET, 2), dessen Gate (G) durch eine Spannungsquelle (U1) vorgespannt ist, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass die Spannung (U1) der Spannungsquelle (U1) einstellbar ist und die Spannungsquelle (U1) mit einer bei einem vorgegebenen Wert einen Schaltbefehl zur Erhöhung der Gatespannung (UGS) auslösenden Einrichtung zur Erfassung des Rückwärtsstromes (Ip), der Drain-Source-Spannung (UDS) des JFET (2) oder zur Erfassung des Stromes eines Verbrauchers, dessen Strom durch den JFET (2) in Rückwärtsrichtung zu übernehmen ist, verbunden ist.
  9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet dass die Spannung (U1) der Spannungsquelle (U1) mit Hilfe eines Reglers (3), an dessen Eingang die Differenz zwischen einem vorgegebenen Sollwert (Ut) und der gemessenen Drain-Source-Spannung (UDS) des JFET (2) geführt ist, regelbar ist.
  10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung (U1) der Spannungsquelle (U1) mit Hilfe eines Reglers (3), an dessen. Eingang die Differenz zwischen einem vorgegebenen Stromsollwert und dem gemessenen Rückwärtsstrom (ID) des JFET (2) geführt ist, regelbar ist.
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