DE10309099A1 - Ausziehbare Einlage-Einsätze im Schulranzen, Rucksack und Aktenkoffer - Google Patents

Ausziehbare Einlage-Einsätze im Schulranzen, Rucksack und Aktenkoffer Download PDF

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Roland Drignath
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/02Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
    • A45F3/042Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders specially adapted for school children

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  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Portable Outdoor Equipment (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft zu einer ausbaufähigen Einheit zusammengefasste, z. B. im Schulranzen, Rucksack, Aktenkoffer ausziehbar angeordnete bzw. unbefestigte, Einlage-Einsätze, die für eine bequeme und übersichtliche Einlegung sowie Entnahme von Schriftstücken, Heften u. dgl. vorgesehen sind. DOLLAR A Die Einlage-Einsätze sind jeweils mit dem Einlageboden, Längsrahmen, Querrahmen und Wandungs-Verstrebungen in gegenüberliegender Lage am Stativstab angeordnet. Als Träger für das teleskopartige Auszieh-Verfahren dient jeweils der im Stativstab befindliche und mit dem Befestigungsboden jeder Ausführungsart verbundene Einlagestab. Die Einlagefächer sind mit einem oder mehreren verschiebbaren oder wahlweise starr angeordneten Zwischenwandungen, die in Verbindung mit dem Querrahmen stehen, versehen. DOLLAR A Der Befestigungsboden kann mit dem Grundboden wahlweise eine starre oder zu öffnende Verbindung, die die Form eines Drücker-Verschlusses besitzt, aufweisen. Darüber hinaus sind auch lageunabhängige Einlage-Einsätze vorgesehen, die keine Festverbindung mit dem Grundboden aufweisen. DOLLAR A Die Einlege-Einsätze mit einem Ausschwenk-Befestigungsboden, ausgebaut mit einer Achsenlagerung, Boden-Winkelansatz, Einklemmer und Einrastung sind z. B. für die Verwendung in einem Aktenkoffer vorgesehen, womit der Lagewechsel von der waagerechten in die senkrechte Stellung der Einlage-Einsätze mit anschließender Höhen-Einstellung eines oder beider Einsätze ermöglicht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft zu einer ausbaufähigen Einheit zusammengefasste, z.B. im Schulranzen, Rucksack, Aktenkoffer u. dgl. befestigte und im Auszieh-Verfahren ausgebildete Einlage-Einsätze, die für die Einlegung von Schul-/Geschäftsunterlagen, Akten usw. vorgesehen sind.
  • Eine Vorrichtung dieser oder ähnlicher Ausführung ist nicht bekannt. Bisher werden die Schreibunterlagen usw. in unübersichtlicher und ungeschützter Lage abgelegt, so dass ein Auffinden insbesondere von Schulunterlagen (auch dünnere Bücher) erschwert wird, und Beschädigungen durch umliegend abgelegte Gegenstände (z.B. in Rucksäcken) an den Unterlagen verursacht werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine übersichtliche und höhenbequme sowie auch eindrucksichere Ablage bzw. Entnahme der Schriftunterlagen u. dgl. zu schaffen.
  • Zur Lösung der Aufgabe dienen die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bzw. Benutzungsmöglichkeiten der Einlage-Einsätze bestehen insbesondere darin, dass
    • – die Einsätze für das Auszugs-Verfahren getrennt voneinander angeordnet sind (z.B. 9), um damit verschiedenen Lagestellungen einnehmen zu können, nämlich a) beide Einlage-Einsätze befinden sich in der Grundstellung (1, 6 und 8), b) jeweils eine von beiden Einsätzen ist ausgezogen (z.B. 11 und 12) , c) beide Einlage-Einsätze sind ausgezogen (13),
    • – die Einlage-Einsätze jeweils mehrere Einlagefächer aufweisen, wobei mit der zwischen ihnen befindlichen mindestens einen verschiebbaren oder starr angeordneten Trennwand (und ggf.. mit Bestückung aufsteckbarer Bezeichnungsschilder) verschiedene Raumgrößen gewählt werden können (z.B. 9),
    • – die in einem Aktenkoffer eingebauten Einlage-Einsätze nach Einschwenkung in die senkrechte Lage, ebenfalls verschiedene ausschiebbare Stellungen einnehmen und somit Unterlagen usw. in einem z.B. auf dem Fußboden befindlichen Aktenkoffer höhenbequem einlegen bzw. entnehmen zu können (6/7),
    • – die Einlage-Einsätze z.B. für vorübergehende Platzabgabe oder kurzzeitigen Lagewechsel aus ihrer Grund-Befestigung ausgeklemmt und später wieder durch lediglichen Klemmen-Aufdruck in ihre Standardlage zurückversetzt werden können,
    • – der Befestigungs- und Grundboden der Einlage-Einsätze wahlweise mit Standstützen für eine evt. Standverstärkung ausgebildet werden können (14/15), und dass
    • – Einlage-Einsätze wahlweise mit einer oder mehreren Schutz- bzw. Trennwände für einen behinderungsfreien Aus-/Einzug und/oder Abgrenzung eines Seitenraumes (z.B. 3 und 5) versehen werden können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 Schulranzen mit eingelegten Einlage-Einsätzen,
  • 2 Auszug der Einlage-Einsätze für eine höhenbequeme Eingabe bzw. Entnahme von Unterlagen am Schreibtisch,
  • 3 Auszug beider Einlage-Einsätze und Verdeutlichung des Seitenraumes für allgemeine Ablagen im Schulranzen (Anlehnung zu 1),
  • 4 ausgezogener Einlage-Einsatz im Rucksack,
  • 5 Draufsicht auf Rucksack mit nichtausgezogenen Einlage-Einsätzen und Anordnung von Schutzwandungen zum Schutz gegen Eindrücke durch anliegende allgemeine Ablagen beim Aus-/Einziehverfahren,
  • 6 Einlage-Einsätze in eingeschwenkter Lage im Aktenkoffer (Ruhelage),
  • 7 Ausschwenk-Stellung der Einlage-Einsätze in Seitenansicht zu 6,
  • 8 Vorderansicht mit Grundaufbau des Einlage-Einsatzes,
  • 9/10 Seitenansicht und Draufsicht zu 8,
  • 1113 verkürzte Darstellungen der Seitenansichten in Anlehnung zu 9 mit jeweils einem und beiden ausgezogenen Einlage-Einsätzen,
  • 14 direkte Draufsicht auf den Befestigungsboden mit Drücker-Verschluss, Stativ-, Einlage- und Tragestab,
  • 15 Unteransicht des Grundbodens mit Eckaufsätzen und Standstäben sowie
  • 16 Seitenansicht und offene Kurz-Darstellung der in einem Aktenkoffer in Ruhelage befindlichen und eingeschwenkten Einlage-Einsätze (s. auch 6/7).
  • Der Grundaufbau der in der Erfindung zugrunde gelegten Beschreibung mit zwei Einlage-Einsätzen und jeweils zwei Zwischenwandungen 14 bezieht sich auf einen Einlagestab 5 zu 810, der am Befestigungsboden 2 angeordnet ist und somit als Träger mit dem umgebenden Stativstab 4 für jeden Einlage-Einsatz dient. Als unmittelbare Anbauteile der Stativstäbe sind die im äußeren Bereich angeordneten oberen und unteren Längsrahmen 10 vorgesehen, wobei mit dem Anschluss der Querrahmen 11 sowie Aufnahme der allseitigen Einrahmung mit den Wandungs-Verstrebungen 9, die im unteren Bereich für ein besseres Anliegen kleiner Unterlagen usw. einen abstandsengeren Einbau zueinander einnehmen die Verbindung mit dem Einlageboden 1 hergestellt ist.
  • Für eine Größenveränderung der Raumverhältnisse – falls ein starrer Einbau nicht in Betracht kommt – sind in den Ablagefächern 13 eines jeden Einlage-Einsatzes die oberen und unteren Längsrahmen 11 mit einem Führungsschlitz 12 zu 9/10 für die Aufnahme der hier einzulegenden und somit verschiebbaren Zwischenwandungen 14, die dazu mit angeformten Einsätzen 15 versehen sind, ausgebildet. Erforderlichenfalls könnten die Zwischenwandungen zusätzlich mit aufsetzbaren Bezeichnungsschildern, die den Inhalt des jeweiligen Ablagefaches kennzeichnen, bestückt werden.
  • Das Auszugs-Verfahren des Einlage-Einsatzes erfolgt durch Anheben des Ausziehgriffes 16 z.B. zu 1113, der den Stativstab 4 aus dem Tragestab 5 in die Höfe zieht und zwangsläufig mit dem Knopfausschnitt 7 in den im Tragestab 5 eingebauten Stativknopf 6 einrastet. Der Einzug des Einlage-Einsatzes erfolgt dann lediglich durch Knopfdruck und Niederdrücken des damit freigegebenen Stativstabes 4 mit dem Griff 16 bis zum Anschlag am Einlageboden 1. Eine Einraststelle durch Einbau eines Knopfausschnittes für eine feste Lageeinnahme des Stativstabes 4 in der Ruhelage wird als nicht erforderlich angesehen, da Verschiebungen des Stativstabes nicht eintreten und eine zweite Knopf-Betätigung und weiterer Bedienungsgang somit eingespart werden könnten.
  • In Abhängigkeit der insbesondere in einem Rucksack (4/5) vorhandenen Raumverhältnisse sieht die Erfindung wahlweise vor, die Einlage-Einsätze während des Aus- und Einziehens gegen eine Behinderung durch die unmittelbar im Seitenbereich der Einsätze befindlichen allgemeinen Ablagen 33 zu schützen. Hierfür sind schmale und breite Schutz-/Trennwände 18, 19 vorgesehen, die im Bereich der Außenkanten des Befestigungsbodens 2 angeordnet sind. Eine schmale Schutzwandung 18 ist in einem Beispiel in erweiterter Anwendung als Trennwand für einen abzugrenzenden Seitenraum 32 innerhalb eine Schulranzens in Abbildung zu 13 eingebaut.
  • Für eine vorübergehende Abnahme der Einlage-Einsätze swie zum Teil zur Erleichterung der Fabrikation (bzw. hinsichtlich evtl. getrennter Verfahrens-Vorgänge) ist für die Verbindung des Befestigungsbodens 2 mit dem Grundboden 3 – z.B. Schulranzen, Rucksack, größere Tragetasche – wahlweise der Einbau eines Verschlusses 23 im Grundboden zu 15 vorgesehen. Der verdeckt unterhalb des Einlagebodens 1 auf dem Befestigungsboden 2 angeordnete Verschluss-Drücker 24 zu 14 ist z.B. im Eckbereich nach Anheben bzw. Ausziehen des Einlage-Einsatzes bequem erreichbar und dient hier als zu öffnendes Verbindungsglied zwischen Befestigungs- und Grundboden 2, 3. darüber hinaus könnte wahlweise auch eine starre Verbindung zwischen Grund- und Befestigungsboden in Betracht gezogen werden. Mit dem am Befestigungsboden 2 angebrachten und mit einem Griff 17 ausgestatteten Tragestab 8 zu 9/10 wird ein Lagewechsel und Tragen der Einlage-Einsätze erleichtert.
  • Für eine wahlweise Unterstützung der Standfestigkeit des Grundbodens 3 sieht die Erfindung weiterhin vor, im Bereich der Unterfläche des Bodens gemäß 15 zwei ausdrehbare, in Einnietungen 22 lagernde Standstützen 21 einzubauen. Eine Höhenlagen Behinderung ist durch die abstehende Bauweise insofern nicht vorhanden, als die Eckaufsätze 20 den entsprechend erforderlichen Abstandsraum herstellen. Die evtl. Anbringung der Standstützen für lageunabhängige (unbefestigte) Einlage-Einsätze kann dann sinngemäß in dem dafür zuständigen ßefestigungsboden 2 erfolgen.
  • Für die Benutzung der Einlage-Einsätze, z.B. in einem Aktenkoffer mit verkürzter schematischer Darstellungsweise der
  • 16 (Seitenansicht). ist für die Halterung der Einsätze ein Winkel-Ansatz 29, der im Kofferboden 31 befestigt ist und die Verlängerung eines Ausschwenk-Befestigungsbodens 25 bildet, vorgesehen. Die Befestigung des Winkel-Ansatzes kann wahlweise ebenfalls starr oder als Öffnungs-Verschluss am Kofferboden 31 bzw. Grundboden 3 in Form eines Verschlusses 23 mit Drücker 24 zu 16 – wie z.B. am Rucksack- und Schulranzenboden – erfolgen.
  • Der Ausschwenk-Befestigungsboden 25 ist mit Achsenlagerungen 26 ausgebildet, womit ein Ausschweken der Einlage-Einsätze von der liegenden in die senkrechte Lage ermöglicht wird (s. auch 6/7). Nach Betätigen des Befestigungs-Einklemmers 27 in die Einrastung 28, kann dann die jeweils gewünschte Ausdrehstellung der beiden Einlage-Einsätze eingeleitet und Unterlagen usw. im z.B. auf dem Fußboden abgestellten Aktenkoffer höhenbequem eingelegt bzw. entnommen werden.
  • 1
    Einlageboden
    2
    Befestigungsboden
    3
    Grundboden
    4
    Stativstab
    5
    Einlagestab
    6
    Stativknopf
    7
    Knopf-Ausschnitt
    8
    Tragestab
    9
    Wandungs-Verstrebung
    10
    Längsrahmen
    11
    Querrahmen
    12
    Führungsschlitz
    13
    Einlagefach
    14
    Zwischenwandung
    15
    Wandungs-Einsatz
    16
    Ausziehgriff
    17
    Tragestabgriff
    18
    Schutz-/Trennwand, schmal
    19
    Schutz-/Trennwand, breit
    20
    Eckaufsatz
    21
    Standstütze
    22
    Einnietung
    23
    Verschluss
    24
    Drücker
    25
    Ausschwenk-Befestigungsboden
    26
    Achsenlagerung
    27
    Einklemmer
    28
    Einrastung
    29
    Winkelansatz
    30
    Aktenkoffer-Wandung
    31
    Aktenkoffer-Boden
    32
    Seitenraum
    33
    Allgemeine Ablage

Claims (8)

  1. Ausziehbare Einlage-Einsätze im Schulranzen, Rucksack, Aktenkoffer u. dgl. mit folgenden Merkmalen: a) es sind. mindestens zwei zu einer Einheit eingefügte und ausbaufähige Einlage-Einsätze vorhanden, die jeweils mit dem Einlageboden (1), Längsrahmen (10), Querrahmen (11) und den Wandungs-Verstrebungen (9) in gegenüberliegender und getrennter Lage am mit einem oder zwei Knopfausschnitten (7) ausgebildeten Stativstab (4) angeordnet sind (810); b) als Träger für das teleskopartige Auszieh-Verfahren der Einlage-Einsätze dient jeweils der in einem Einsatz im Stativstab (4) befindliche und mit dem Befestigungsboden (2) sowie Ausschwenk-Befestigungsboden (25) verbundene, mit einem Ausziehgriff (16) und Stativknopf (6) versehene Einlagestab (5 zu 813); c) die Einlagefächer (13) des Einlage-Einsatzes sind mit einer oder mehreren verschiebbaren oder starr angeordneten Zwischenwandungen (14), die in Verbindung mit dem Querrahmen (11) stehen, versehen.
  2. Einlage-Einsätze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsboden (2) und der Winkel-Ansatz (29) des Ausschwenk-Befestigungsbodens (25) mit dem jeweiligen Grundboden (3) wahlweise eine starre oder zu öffnende Verbindung, in Form eines Verschlusses (23) mit Drücker (24), aufweisen (1416).
  3. Einlage-Einsätze nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass für eine unabhängige Lageeinnahme des Befestigungsbodens (2) keine bauliche Verbindung zu einem Grundboden (3) vorhanden ist.
  4. Einlage-Einsätze nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschwenk-Befestigungsboden (25) zwei Achsenlagerungen (26) und Einklemmer (27) mit Einrastung (28) besitzt (16).
  5. Einlage-Einsätze nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundboden (3) und der in einem lageunabhängigen Einsatz eingebaute Befestigungsboden (2) wahlweise mit zwei ausdrehbaren Standstützen (21) für eine zu verstärkende Standfestigkeit der Einsätze versehen sind.
  6. Einlage-Einsätze nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsboden (2) und der Ausschwenk-Befestigungsboden (25) jeweils einen mit einem Tragestabgriff (17) ausgestatteten Tragestab (8) aufweisen (9/10).
  7. Einlage-Einsätze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Einlagefächern (13) befindlichen Zwischenwandungen (14) für die Einlegung in den mit einem Führungsschlitz (12) versehenen Querrahmen (11) mit Einsätzen (15) ausgeformt sind (9/10).
  8. Einlage-Einsätze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise schmale und breite Schutz-/Trennwände (18, 19 z.B. zu 3 und 5) am Außenrand des Einlagebodens (1) eingebaut sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009036643A1 (en) * 2007-09-17 2009-03-26 Chunming Wang An in-bag bookstand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009036643A1 (en) * 2007-09-17 2009-03-26 Chunming Wang An in-bag bookstand

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