DE10306868A1 - Verfahren zur Herstellung von Tragringen für Hohlwellen - Google Patents

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Bodo Dr. Furchheim
Franz-Josef Schleifstein
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
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Abstract

Verfahren zur Herstellung für Tragringe, insbesondere für Nockenwellen für Kraftfahrzeuge, bei dem die Tragringe aus Rohlingen geformt und die Seitenflächen der Tragringe plan und parallel zueinander eingestellt werden und anschließend die Außen- und/oder Innenkonturen der Tragringe senkrecht zu den plan und parallel eingestellten Seitenflächen endkonturnah erstellt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Tragringen für Hohlwellen.
  • Hohlwellen mit Tragringen kommen in zahlreichen Varianten als sogenannte gebaute Nockenwellen im Kraftfahrzeugbau zum Einsatz. Gebaute Nockenwellen weisen im Gegensatz zu konventionellen gedrehten Nockenwellen separat gefertigte Nocken- oder Tragringe auf, die auf die Hohlwelle aufgezogen werden und anschließend auf die Endkontur gebracht werden. Gemäß einer Variante werden dazu die endkonturnah gefertigten Nockenringe in der vorgegebenen Position und Stellung auf die Hohlwelle aufgeschrumpft. Hierbei erfolgt keine bleibende Verformung der Welle selbst.
  • Es ist ferner bekannt, Hohlwellen nach dem IHU-Verfahren herzustellen, indem die Hohlwelle mit den darauf angeordneten Bauteilen, insbesondere Nockenringen und Antriebselementen, entsprechend ihrer Funktion, in ein IHU-Werkzeug eingelegt werden. Der erzeugte Innendruck bewirkt, daß sich die Welle ausdehnt und die Bauelemente dadurch kraft- und formschlüssig mit der Welle verbunden werden. Die Nockenringe, im folgenden als Tragringe bezeichnet, werden, wie auch die anderen Bauteile, in einem getrennten Verfahren hergestellt, besitzen die dem späteren Einsatz entsprechenden Werkstoffeigenschaften, d. h. insbesondere die geforderte Verschleißfestigkeit. Es werden in gleicher Weise auch Antriebselemente, wie z. B. Zahnräder, befestigt. Durch den IHK-Prozeß wird die Welle erst elastisch, dann plastisch verformt, so daß die Bauteile während der plastischen Verformung nur so genau fixiert und befestigt werden können, wie es Ihre Herstelltoleranzen gestatten.
  • Durch den Innendruck im IHU-Verfahren erfolgt in jedem Fall auch eine elastische Verformung der jeweiligen Bauteile, insbesondere auch der Tragringe. Des weiteren kommt es aufgrund der Elastizität der Werkstoffe bei der Ausformung zu einer elastischen Rückstellung der Konturen, bei der ein Teil der zuvor hergestellten Geometrie verloren geht. Die elastische Verformung der Tragringe wie auch die Rückstellung muß bei der Konturgebung der Tragringe berücksichtigt werden, wobei es im Rahmen der Fertigungstoleranzen für die einzelnen Fertigungsteile und/oder -schritte zu unguten Fehleradditionen kommen kann. Ein wirtschaftlich nicht uninteressanter Anteil der Produktion trifft deshalb das vorgesehene Toleranzfenster nicht. Solange es sich um ein Übermaß handelt, kann dieses im Rahmen des Finish-Verfahrens beseitigt werden. Bei Untermaß ist die gefertigte Welle jedoch unbrauchbar, da das fehlende Material nicht mehr aufgefüttert werden kann.
  • Es hat sich gezeigt, daß ein nicht unerheblicher Einflußfaktor für die Nichteinhaltung der Fertigungstoleranzen in der Vorbearbeitung der Tragringe liegt. Die Tragringe werden in der Regel hergestellt, ohne daß auf die Planarität und Parallelität der Seitenflächen besonders geachtet wird. Im Ergebnis führt dies dazu, daß auch die senkrecht zu den Seitenflächen verlaufenden Innen- und Außenkonturen kleine Abweichungen aufweisen, die sich beim Umformprozeß in der fertigen Welle im Toleranzverhalten wiederspiegeln und zu Unregelmäßigkeiten bei der Außenkontur der Welle führen. Diese Unregelmäßigkeiten können zumeist durch Nachbearbeitung beseitigt werden, jedoch kommt hinzu, daß kleinere Unregelmäßigkeiten bei der Formgebung der Tragringe dazu führen können, daß die Standfestigkeit der fertigen Welle beeinträchtigt ist.
  • Große Fehlertoleranzen bei Produkten von beispielsweise 15/100 mm sind durchaus nicht ungewöhnlich. Wenn sich diese Toleranzen im Rahmen einer Fehlerkette bishin zum Endprodukt addieren, ist es klar, daß untragbare Abweichungen auftreten können.
  • Im allgemeinen wird heute mit einer Vorgabe von +/– 3/100 mm gearbeitet. In der Praxis haben sich aber zumindest nur Toleranzen von +/– 6/100 mm verwirklichen lassen.
  • In der Praxis lassen sich ungute Fehleradditionen in der Regel durch ein entsprechendes Übermaß vermeiden. Dies würde aber im Endeffekt dazu führen, daß eine endkonturnahe Fertigung nicht mehr möglich ist: Eine umfangreiche und aufwendige Nacharbeitung im Finish wäre notwendig. Dies würde die Kosten in die Höhe treiben.
  • Entsprechendes gilt für andere Bauteile, wie etwa Zahnräder.
  • Eine fehlerhafte Anpassung der Bauteile einer Nockenwelle zeigt sich häufig erst nach längerem Einsatz in einem Motor, d. h. der Fehler tritt erst auf, wenn das damit ausgelieferte Fahrzeug bereits längere Zeit, teilweise Jahre, im Einsatz ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen, mit der die oben skizzierte Fehlerkette und -addition vermieden werden kann. Dabei soll das Werkstück kostengünstig herstellbar sein, die Zahl der Bearbeitungsschritte zumindest nicht vergrößert werden und die dadurch erhaltene Hohlwelle eine hohe Zuverlässigkeit und Standzeit aufweisen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit dem Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, bei dem die Tragringe aus Rohlingen geformt und die Seitenflächen der Tragringe zunächst plan und parallel zueinander eingestellt werden und anschließend die Außen- und/oder Innenkonturen der Tragringe senkrecht zu den plan und parallel eingestellten Seitenflächen endkonturnah erstellt werden.
  • Von den derzeit praktizierten Verfahren unterscheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren dadurch, daß besonderer Wert auf die zuerst erfolgende Bearbeitung der Seitenflächen der Tragringe gelegt wird, dergestalt, daß diese Seitenflächen absolut plan und parallel zueinander eingestellt werden. Die plane und parallele Einstellung der Seitenflächen zueinander kann dabei herstellungsbedingt sein, beispielsweise durch die Formgebung bei pulvermetallurgischen Verfahren oder keramischen Verfahren erreicht werden, wird in der Regel jedoch durch Schleifen oder Polieren der Seitenflächen erreicht. Die Seitenflächen werden dann als Basis für die weitere Bearbeitung der Außen- und/oder Innenkonturen genommen, d. h. der Außenfläche des Tragrings und/oder der Bohrung, die dadurch absolut senkrecht zu den Seitenflächen erzeugt werden. Dies hat zur Folge, daß sich beim Umformungsprozeß die Umformkräfte gleichmäßig auf den einzelnen Tragring auswirken, der dadurch gleichmäßig belastet und präzise gegen die gewünschte Position gebracht wird. Die plan und parallel eingestellten Seitenflächen dienen somit als „0-Punkt" oder „0-Stellung" für die Erzeugung der Innen- und Außenkonturen und als Montagebasis beim Einlegen in die IHU-Form , also als Referenzfläche.
  • Insbesondere ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Tragringen auch für solche gebaute Hohlwellen geeignet und bestimmt, bei denen das Rohr mit den aufgezogenen Tragringen in einem Werkzeug durch einen IHU-Prozeß endkonturnah umgeformt wird.
  • Das Umformwerkzeug für das IHU-Verfahren ist so konstruiert, daß es zum einen der Umformung der Hohlwelle Grenzen setzt, gleichzeitig aber der elastischen Rückstellung des Werkstückes, nach Wegnahme des Druckes und Ausformung, Rechnung trägt. Dies erfordert eine an den jeweilig angewandten Druck und auf das Material abgestimmte Toleranzkette. Eine entsprechende Toleranzkette wird folglich auch den Bauteilen, insbesondere Tragringen verliehen, so daß sich für diese eine gute Anpassung an die Innenkontur des Werkzeuges ergibt. Im Ergebnis kann bei Verwendung erfindungsgemäßer Tragringe die Form-/Lagertoleranz des Umformwerkzeugs gering gehalten und gegenüber dem Stand der Technik vermindert werden.
  • Zu berücksichtigen ist dabei allerdings auch, daß die elastische Formänderung der Bauteile bei Anwendung des Umformungsdruckes die zulässige Belastung des Bauteils übersteigen kann, und daß es zu einem Bruch oder einer verdeckten Schädigung des Bauteils kommen kann. Dies macht eine enge Anpassung des Bauteils an die Innenkontur des Werkzeuges zweckmäßig, dergestalt, daß das Werkzeug ein Widerlager für das Bauteil bildet und teilweise die auf das Bauteil angewandten Kräfte auffängt. Auf diese Weise kann die elastische Verformung des Bauteils begrenzt und entsprechend auch die elastische Rückstellung des Bauteils nach Wegnahme des Druckes vermindert werden. In jedem Fall trägt aber die erfindungsgemäße Herstellungsweise mit der definierten Ausrichtung der Seitenflächen und Innen- bzw. Außenkonturen zu einer Verminderung der Belastung bei.
  • Vorzugsweise ist die Innenkontur des für den Umformungsprozeß vorgesehenen Werkzeugs zumindest im Bereich der Tragringe gegenüber der Endkontur in diesem Bereich geringfügig erweitert, d. h. weist bezüglich der Maße eine Zugabe auf. Grund hierfür ist, daß auch bei einer elastischen Rückstellung der Tragringe in diesem Bereich diese genügend „Futter" haben, um auf die Endkontur hin bearbeitet zu werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren führt insgesamt nicht nur zu einer Verminderung der zuvor skizzierten Fehlerkette, sondern auch zu einer einfachen und kostengünstigen Herstellung der Tragringe. Dies gilt sowohl für Tragringe, die für umgeformte Nockenwellen bestimmt sind als auch für solche, die auf gebaute Nockenwellen aufgeschrumpft werden. Bei ersteren ist es zumeist ausreichend, die Außenkonturen einzustellen, da das Umformverfahren Unregelmäßigkeiten der Innenkontur auszugleichen vermag. Bei letzteren kommt es auf eine präzise Bearbeitung und Einstellung auch der Innenkontur an, da hiervon der genaue Sitz des Rings auf der Welle wie auch seine räumliche Ausrichtung abhängt.
  • Ausgehend von einem insbesondere auch pulvermetallurgisch hergestellten Rohling wird das Werkstück zunächst auf übliche Art und Weise gehärtet, bevor es in einer Haupt- oder Nachbearbeitungsstufe, je nach Herstellungsprozeß, bzgl. der Seitenflächen plan und parallel eingestellt wird. Die so bearbeiteten Werkstücke werden anschließend, vorzugsweise im Bündel zu 10, 20 oder mehr mit den Seitenflächen aufeinander gelegt und genau zentriert, der Bearbeitung der Außen- und/oder Innenkonturen unterzogen. Dazu wird beispielsweise durch Bohren, Fräsen, Schleifen und/oder Polieren die Innenkontur bzw. zentrale Bohrung genau senkrecht zu dem Verlauf der Seitenflächen eingestellt und gleichzeitig oder in einem separaten Schritt die Außenkontur ebenfalls senkrecht zu den Seitenflächen ausgerichtet. Für die Bearbeitung kommen übliche Bearbeitungsverfahren in Frage.
  • Eine End- bzw. Nachbearbeitung der Tragringe erfolgt, sofern erforderlich, vorzugsweise an der gebauten bzw. umgeformten Nockenwelle selbst. Da auch die Nockenwelle bei der Umformung gewissen Toleranzen unterliegt, kommt es zu geringen Abweichungen bei der Zentrierung, die bezüglich der Tragringe bzw. Nocken und sonstiger Anbauteile bei der Nachbearbeitung ausgeglichen werden können. Entsprechendes gilt für Abweichungen bei der Länge der Nockenwelle. Das IHU-Verfahren bedingt die Nachführung von Material in die umgeformten und aufgeweiteten Bereiche, was durch die Anwendung von axialen Kräften erfolgt. Hierbei kommt es auch hinsichtlich der Längendimension zu geringfügigen Schwankungen, die beim Einschleifen der Lager und der Endkontur der Tragring und sonstiger Anbauteile berücksichtigt werden können.
  • Die Vor- und Nachbearbeitung der Bauteile kann auf übliche Art und Weise erfolgen, beispielsweise von spannabhebenden Werkzeugen, durch Fräsen oder Schleifen. Insbesondere im Finish ist das Schleifen bevorzugt.
  • Zusätzlich kann eine bereits umgeformte Nockenwelle durch die Anwendung von Druck weiter kalibriert werden.
  • Die Tragringe werden aus üblichen Materialien gefertigt, insbesondere aus gehärtetem Metall in Form von umgeformten Rohrabschnitten. Bevorzugt ist ferner die Verwendung von Tragringen aus Sintermetall. Schließlich können auch Tragringe aus keramischen Materialien eingesetzt werden.
  • Im übrigen können übliche Verfahrens- und Behandlungsschritte eingesetzt werden, beispielsweise auch das Randschichthärten durch Einsatzhärten, Nitrieren, Induktionshärten oder durch Einwirkung eines Ladungsträgerstrahles.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung von Tragringen für Hohlwellen, insbesondere Tragringen für Nockenwellen für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragringe aus Rohlingen geformt und die Seitenflächen der Tragringe plan und parallel zueinander eingestellt werden und anschließend die Außen- und/oder Innenkonturen der Tragringe senkrecht zu den plan und parallel eingestellten Seitenflächen endkonturnah erstellt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plane und parallele Einstellung der Tragringe durch Drehen, Fräsen oder Schleifen erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Ausrichtung der Außen- und/oder Innenkontur im Bündel mehrerer Tragringe gleichzeitig vorgenommen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitung der Außen- und/oder Innenkonturen senkrecht zu den Seitenflächen durch Drehen , Bohren, Fräsen, Schleifen und/oder Polieren vorgenommen wird.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Tragringe senkrecht zu einer der Seitenflächen als Referenzfläche eingestellt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragringe aus gehärtetem Metall bestehen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragringe aus Sintermetall bestehen.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragringe aus Keramik bestehen.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragringe aus einem pulvermetallurgisch hergestellten Rohling durch Härten und anschließende Bearbeitung der Seitenflächen, Innen- und/oder Außenkonturen erzeugt werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007012408A1 (de) * 2005-07-26 2007-02-01 Daimlerchrysler Ag Nockenwelle und verfahren zur herstellung einer nockenwelle

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WO2007012408A1 (de) * 2005-07-26 2007-02-01 Daimlerchrysler Ag Nockenwelle und verfahren zur herstellung einer nockenwelle

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