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Die Erfindung betrifft eine Anordnung
und ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Stand der Technik
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Gasentladungslampen, wie zum Beispiel
die im Automobil eingesetzten Xenon Brenner, benötigen zu ihrem Betrieb eine
elektrische Energieversorgung, die eine Betriebsspannung von etwa
100 V bei Strömen
von etwa 350 mA bereitstellt. Das Zünden des Lichtbogens erfolgt
durch einen Hochspannungsimpuls bei einer Spannung von etwa 15.000
V. Zur Zündung
und zum Betrieb der Gasentladungslampe kann beispielsweise die in
Bild 1 dargestellte elektrische Schaltung verwendet werden, bei
der ein Kondensator 1 auf eine Gleichspannung von z. B. 800
V aufgeladen wird, die sich beim Durchschlagen der Zündlampe 2 schlagartig
entlädt.
Mit Hilfe des Hochspannungstransformators 3 wird daraus
der zum Zünden
der Gasentladungslampe 4 benötigte Hochspannungsimpuls erzeugt.
Die zum Betrieb erforderliche Spannung wird durch die Spannungsquelle 5 bereitgestellt.
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US6392363 „Starter for a gas discharge lamp,
especially a high pressure gas discharge lamp for automobile headlights" beschreibt z.B.
eine mögliche
Ausführungsform
des oben beschriebenen elektromagnetischen Energiewandlungprinzips
zum Betrieb von Gasdruckentladungslampen. Weitere bekannte Ausführungsbeispiele
sind z.B. das Xenon-Lampen-Vorschaltgerät der Fa. Hella, Fa. Nucon oder
der Fa. Bosch (D2S/D2R).
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Durch die Verwendung des elektromagnetischen
Prinzips bei der Energiewandlung ist der Hochspannungstransformator 3 voluminös, schwer und
teuer. Eine Miniaturisierung ist nur schwer möglich. Weiterhin liegen höhere Verlustleistungen
und damit einher gehend schlechtere Wirkungsgrade vor, da im stationären Betrieb
die Sekundärseite
des Zündtransformators
immer vom Laststrom durchflossen wird.
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Anstelle des elektromagnetischen
Hochspannungstransformators wird ein piezoelektrischer Transformator
vorgeschlagen, der gemäß Bild 2
sowohl die Zündung
als auch den Betrieb der Gasentladungslampe ermöglicht.
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Die Nutzung früher Patente zur elektrisch/elektrischen
Energieumwandlung mittels des piezoelektrischen Effekts (z. B. Rosen-Transformator,
1958, US-Patente US2830274 und US2974296) scheiterte letztlich an
den fehlenden technologischen Voraussetzungen sowohl seitens der
piezoelektrischen Werkstoffe als auch seitens der leistungselektronischen
Bauelemente für
hohe Schaltfrequenzen. Erst seit Mitte der 80er-Jahre konnten mit
PZT-Keramiken (PZT: Bleizirkonat-Titanat)
erfolgreich piezoelektrische Transformatoren (PT) entwickelt und
seit etwa Mitte der 90er-Jahre
angewendet werden. Durch die intensive Forschung und Weiterentwicklung
im Bereich der piezoelektrischen Wandler sowie im Bereich der Leistungselektronik
und ihrer Komponenten erscheinen piezoelektrische Transformatoren (PT)
heute bei einer Vielzahl von typischen leistungselektronischen Anwendungen
als geeignete Alternative zu herkömmlichen Transformatoren.
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PT werden bisher vorwiegend für Anwendungen
eingesetzt, bei denen die Verwendung konventioneller magnetischer
Transformatoren problematisch ist (z. B. die Erzeugung hoher Spannungen
in Kleingeräten).
Bekannt ist z. B. die Verwendung in Stromversorgungen von Laptop-Display-Beleuchtungen (auch
Flachbildschirme) mit Lumineszenz-Folien oder CCFL-Röhren (Cold Cathode
Fluorescent Lamp) und weiteren CCFL-Anwendungen. Hierbei spielt
insbesondere die Erzeugung hoher Spannungen aus niedrigen Versorgungsspannungen
eine Rolle. Ein besonderer Vorteil von PT ist die aufgrund der PT-Schwingkreisstruktur
mögliche
Spannungsüberhöhung zur
Zündspannungserzeugung.
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PT sind aber auch für viele
Schaltnetzteilanwendungen für
Kleinspannungen von großem
Interesse. Hemsel, T.; Littmann, W.; Wallaschek, J.: „Piezoelektrische
Transformatoren – Stand
der Technik und Entwicklungsperspektiven". 47. Internationales Wissenschaftliches
Kolloquium, Ilmenau, September 23 – 26, 2002 wird z. B. ein Schaltnetzteil
mit PT als miniaturisiertes Ladegerät (z. B. für Handys) vorgestellt, wobei
ein erstaunlich hoher Wirkungsgrad (> 97 %) und eine hohe Leistungsdichte erreicht
werden.
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Für
den Betrieb von PT existieren zahlreichen Schaltungsvarianten, die
sich hinsichtlich der Schaltungstopologie und der erzeugten Spannungsverläufe unterscheiden.
(z.B.
US 6091209 Piezoelectric
transformer discharge lamp operating circuit with duty cycle dimming
circuit,
US 6184634 Circuit
arrangement for igniting and operating a lamp having piezoelectric
transformer,
US 4256991 Electronic
igniter for fluorescent lamps, US6111765 Discharge lamp operating
circuit using piezoelectric transformer and protective device, US6400096
Control circuit for piezo transformer based fluorescent lamp power
supplies).
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Bei piezoelektrischen Transformatoren
(PT) wird, wie bei Ultraschall-Leistungswandlern oder bei piezoelektrischen
Motoren, ein piezokeramischer Wandler zur Erzeugung hochfrequenter,
mechanischer Schwingungen eingesetzt, wobei der PT ein kontinuumsmechanisches
Schwingungssystem darstellt, in dem sich eine mechanische Stehwelle
ausbildet. Der Unterschied ist, daß die Schwingungsenergie nicht
auf einen Bearbeitungsprozess oder auf einen mechanischen Abtrieb
ausgekoppelt, sondern durch einen zweiten (sekundärseitigen)
piezokeramischen Wandler in elektrische Energie zurückkonvertiert
wird. Dabei bewirkt der PT bei geeigneter Bauform und Elektrodenkonfiguration
wie ein herkömmlicher
(magnetischer) Transformator eine galvanische Trennung zwischen
Primär-
und Sekundärseite
und eine Änderung
des Spannungsniveaus. Für
PT sind zahlreiche Ausführungsformen
bekannt: Zum einen kann die Dehnung der Piezokeramik in Längs- oder Querrichtung
zum elektrischen Feld genutzt werden (d33-
bzw. d31-Effekt); zum anderen sind unterschiedliche
Geometrien und Ausbreitungsrichtungen möglich (Längenschwinger, Dickenschwinger,
Radialschwinger). Dabei liegt i. A. eine longitudinale Wellenausbreitung
vor.
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Bild 2a zeigt schematisch den bekannten
Rosen-PT der eine d31-d33-Konfiguration
aufweist und aufgrund der für
Primär-
und Sekundarseite gemeinsamen Basiselektrode keine galvanische Trennung bietet.
Rosen-PT (bzw. Derivate des Rosen-PT) sind besonders zur Erzeugung
von hohen Betriebsspannungen geeignet und werden für die Speisung
von Lampen oder Laptop-Display-Beleuchtungen
aus kleinen Versorgungsspannungen eingesetzt. Bild 2c zeigt schematisch
einen PT in Stabform, dessen Wandler als Stack- oder Multilayer-Aktoren
ausgeführt
sein können.
Auf beiden Strukturen bildet sich eine longitudinale Stehwelle (Schwingung
in Längsrichtung)
aus, die aufgrund der Randbedingungen an den Enden des PT nur ganzzahlige
Vielfache der halben Wellenlänge
umfassen kann (z. B. λ/2-Schwinger
oder λ-Schwinger
usw., s. Bild 2b).
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Das elektrische Verhalten eines PT
kann durch das in Bild 2d dargestellte Ersatzschaltbild (ESB) beschrieben
werden. Durch die parallele Struktur mehrerer elektrischer Schwingkreise
wird das Verhalten in verschiedenen mechanischen Schwingungsmoden
modelliert. Üblicherweise
wird aber wie in Bild 2e nur ein mechanischer Schwingungsmode im
ESB berücksichtigt,
was nur möglich ist,
wenn der PT nahe dieser Resonanzstelle angeregt wird, und in der
Umgebung des Arbeitspunkts kein anderer Schwingungsmode relevant
ist. Das ESB berücksichtigt
die ein- und ausgangsseitigen piezoelektrischen Kapazitäten durch
Cp und Cs und das mechanische
Schwingungssystem durch den Lm-Cm-Rm-Ersatzschwingkreis.
Aufgrund der hohen Güte
des mechanischen Schwingungssystems ist Rm i.
A. sehr klein. Das natürliche Übersetzungsverhältnis N
des PT resultiert ausschließlich
aus der Elektrodenkonfiguration und der Geometrie.
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Beim Rosen-PT (Bild 2a) wird durch
die gemischte Verwendung von d31- und d33-Effekt in Verbindung mit der Geometrie
ein sehr großes
Spannungsverhältnis
erreicht, während
dieses beim stabförmigen
PT (Bild 2c) nur aus unterschiedlichen Lagendicken und der Verschaltung
der Elektroden resultiert. Das vorliegende ESB nach Bild 2e ist
in seiner Modellierungstiefe mit dem T-ESB eines konventionellen
Transformators vergleichbar. Es eignet sich i. A. gut für die Synthese
und Analyse von leistungselektronischen Schaltungen mit PT, nicht
jedoch für Untersuchungen
des PT selbst oder von Koppelungen zwischen Primär- und Sekundärseite.
Oft findet man das ESB nach Bild 2e auch mit einem zusätzlichen
idealen Transformator am Eingang (hinter Cp), der
eingefügt
werden kann, um eine direkte Äquivalenz
zwischen elektrischen und mechanischen Größen im Ersatzschwingkreis zu
erreichen.
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Es ist bekannt, dass das Übertragungsverhalten
eines PT von der Last abhängig
ist. Im Leerlauf liefert der PT hohe Ausgangsspannungen aufgrund
hoher Verstärkung,
bei Last signifikant kleinere Spannungen.
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Nachteile der genannten PT Schaltungen
zur elektrischen Energieversorgung sind u.a. die Verwendung von
passiven Bauelementen (z. B. Spulen, Kondensatoren) und die damit
einhergehende notwendige zusätzliche
Baugruppe zur Erzeugung der Zündspannung.
Diese Baugruppe verhindert eine weitere Minituriarisierung.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die
für die
Zündung
und den Betrieb eines Xenon-Scheinwerfers notwendige elektrische
Energieversorgung mittels eines piezoelektrischen Transformators
zu realisieren.
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Ziel ist es alleine mit dem PT sowohl
die Zündung
als auch den Lastbetrieb zu realisieren. Dabei soll es nicht notwendig
sein, zusätzliche
Bauelemente oder Baugruppen wie z. B. Spannungsvervielfacher-Schaltungen
zur Erzeugung des Zündimpulses vorzusehen.
Der PT wird dabei in seiner mechanischen Resonanz mittels einer
steuerbaren Wechselspannungsquelle gespeist. Die Wechselspannung muß in Ihrer
Frequenz variabel sein und der aktuellen Resonanzfrequenz des PT
nachgeführt
werden, die z. B. von der Last und Temperatur abhängig ist.
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Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung und
Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Zu den Vorteilen der elektrischen
Energieversorgung von Xenon-Scheinwerfern durch piezoelektrische
Transformatoren gehört
die wesentlich kompaktere Bauweise verglichen zu konventionellen elektromagnetischen
Transformatoren. Ferner lassen sich höhere Wirkungsgrade erreichen.
Der schaltungstechnische Aufbau ist ebenfalls durch die wesentlich
geringere Anzahl an Bauelementen einfacher und somit kostengünstiger
herzustellen. Das piezoelektrische Vorschaltgerät ist des Weiteren wesentlich
leichter als Vorschaltgeräte
auf der Basis von elektromagnetischen Transformatoren. Als zusätzliche
positive Eigenschaften können
eine hohe Isolationsfestigkeit und Unbrennbarkeit sowie das Fehlen magnetischer
Streufelder und eine bessere Integrierbarkeit genannt werden. Ferner
erlaubt die wesentlich kompaktere Bauweise auch eine Verwendung von
PT-Transformern
in handlicheren Geräten
wie z. B. Taschenlampen. Es sind keine weiteren Bauteile bzw. Baugruppen
(wie z. B. Spannungsvervielfacherschaltungen) notwendig. Ferner
kann der Betrieb des PT ohne weitere magn. Bauelemente zur Erzielung von
ZVS-Maßnahmen
in einem schaltenden leistungselektronischen Stellglied realisiert
werden.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung
sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
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Hierbei zeigt:
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1 elektromagnetische
Transformator-Schaltung zur Zündung
und zum Betrieb von Gasentladungslampen
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2 Funktionsprinzip
piezoelektrischer Transformator
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3 Ersatzschaltbild
(ESB) einer piezoelektrische Transformator-Schaltung zur Zündung und zum
Betrieb von Gasentladungslampen
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4 Übertragungsverhalten
des Piezotransformators
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5 piezoelektrische
Transformator-Schaltung zur Zündung
und zum Betrieb von Gasentladungslampen mit Last- und Zündkreis.
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Der PT wird in seiner mechanischen
Resonanzfrequenz mittels einer steuerbaren Wechselspannungsquelle
angesteuert. Wegen Abhängigkeit der
Resonanzfrequenz von z. B. Last und Temperatur muss die Frequenz
der speisenden Wechselspannung der Resonanzfrequenz des Piezotransformators
nachgeführt
werden.
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Die Beschreibung des Schaltungsaufbaus beruht
auf 5. Eine durch eine
Regelungs- und Steuerelektronik 15 steuerbare Wechselspannungsquelle 5 ist
mit der Eingangsklemme 7 eines Piezotransformators 6 verbunden.
Die zweite Eingangsklemme des Piezotransformators 8 ist
mit der steuerbaren Wechselspannungsquelle verbunden. Die Ausgangsklemmen 9 und 10 des
Piezotransformators führen
direkt auf die Klemmen 11 und 12 einer Gasentladungslampe 13.
Ein Sensor 14 erfasst Betriebsparameter des Piezotransfromators
für die
Regelungs- und Steuerungseinrichtung.
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Die Ausgangsspannung UE der
Wechselspannungquelle ist in ihrer Frequenz durch die Regelungs-
und Steuerelektronik 15 variabel und regt den Piezotransformator
in seiner mechanischen Resonanzfrequenz an. Infolgedessen wird die
hochfrequente Eingangsspannung UE durch
den Piezotransformator, auf ein hohes Spannungsniveau UA transformiert.
Das Übersetzungsverhältnis UA/UE hängt dabei
von der ausgangsseitigen Last ab. Insbesondere ergibt sich bei nicht-gezündeter Gasentladungslampe
eine sehr hohe Lastimpedanz, die dazu führt, dass sich ein sehr hohes Übersetzungsverhältnis einstellt,
das nur durch die Schwingseite und die Belastbarkeit des Piezotransformators
bestimmt ist. Dadurch können – bei nicht-gezündeter Gasentladungslampe – die zum
Zünden
erforderlichen sehr hohen Spannungen erzeugt werden. Nachdem der
Lichtbogen gezündet
wurde, stellt sich eine kleine Lastimpedanz ein, so dass auch das Übersetzungsverhältnis des
Piezotransformators kleiner ausfällt,
und nur noch die zum Betrieb erforderliche niedrige Spannung an
der Gasentladungslampe anliegt. Gleichzeitig wird die Frequenz der
anregenden Wechselspannungquelle den neuen Betriebsbedingungen angepasst.
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Die Beschreibung einer weiteren Schaltungsvariante
beruht auf 6. Eine durch
eine Regelungs- und Steuerelektronik 35 steuerbare Wechselspannungsquelle 16 ist
mit der Eingangsklemme 18 eines Piezotransformators 17 verbunden.
Die zweite Eingangsklemme des Piezotransformators 19 ist
mit der steuerbaren Wechselspannungsquelle verbunden. Die Ausgangsklemme 20 des
Piezotransformator führt
auf die Klemme 24 eines Hochspannungstransformators 23.
Klemmen 25 des Hochspannungstransformators und Klemme 31 einer
Gasentladungslampe 33 sind miteinander verbunden, sowie
die Klemmen 32 der Gasentladungslampe und Klemme 19 des
Piezotransformators. Der Piezotransformator ist mit einem zweiten
Ausgangsklemmenpaar (22,21) ausgestattet und dient
zur Erzeugung eines Zündimpulses.
Dafür erfolgt
zunächst
die Gleichrichtung (28) des Ausgangssignals des Piezotransformators.
Der Kondensator 29 wird auf eine hohe Spannung aufgeladen.
Beim Durchschlagen der Zündlampe 30,
wird diese hohe Spannung auf die Klemmen 26 und 27 des
Hochspannungstransformators 23 gelegt. Der Sensor 34 dient
zur Erfassung aktueller Betriebsgrößen für die Regelungs- und Steuerungseinrichtung.
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Die Ausgangsspannung UE der
Wechselspannungsquelle ist in ihrer Frequenz variabel und regt den
Piezotransformator in seiner mechanischen Resonanzfrequenz angeregt.
Infolgedessen wird die hochfrequente Eingangsspannung UE durch
den Piezotransformator, auf ein hohes Spannungsniveau UA transformiert.
Das Übersetzungsverhältnis UA/UE hängt dabei
von der ausgangsseitigen Last ab.
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Insbesondere ergibt sich bei nicht-gezündeter Gasentladungslampe
eine sehr hohe Lastimpedanz, die dazu führt, dass sich ein sehr hohes Übersetzungsverhältnis einstellt,
das nur durch die Schwingseite und die Belastbarkeit des Piezotransformators
bestimmt ist. Dadurch können – bei nicht-gezündeter Gasentladungslampe – die zum Zünden erforderlichen
sehr hohen Spannungen an den Klemmen 7 und 6 des
Piezotransformators erzeugt werden. Nachdem der Lichtbogen gezündet wurde,
stellt sich eine kleine Lastimpedanz ein, so dass auch das Übersetzungsverhältnis des
Piezotransformators kleiner ausfällt,
und nur noch die zum Betrieb erforderliche niedrige Spannung an
den Klemmen 5 und 4 des Piezotransformators an
der Gasentladungslampe anliegt (siehe Bild 4).
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Bild 4 zeigt das Übertragungsverhalten des Piezotransformators
für die
beiden Fälle
- – Gasentladungslampe
gezündet
B und
- – Gasentladungslampe
nicht-gezündet
A.
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- 1
- Kondensator
- 2
- Zündlampe
- 3
- Hochspannungstransformator
- 4
- Gasentladungslampe
- 5
- Wechselspannungsquelle
- 6
- Piezotransformator
- 7
- Erste
Eingangsklemme des Piezotransformators
- 8
- zweite
Eingangsklemme des Piezotransformators
- 9
- Erste
Ausgangsklemme des Piezotransformators
- 10
- Zweite
Ausgangsklemme des Piezotransformators
- 11
- Erste
Klemme Gasentladungslampe
- 12
- Zweite
Klemme Gasentladungslampe
- 13
- Gasentladungslampe
- 14
- Sensor
- 15
- Steuerelektronik
- 16
- Wechselspannungsquelle
- 17
- Piezotransformators
- 18
- Erste
Eingangsklemme des Piezotransformators
- 19
- Zweite
Eingangsklemme des Piezotransformators
- 20
- Erstes
Ausgangsklemmenpaar des Piezotransformators
- 21
- Zweite
Ausgangsklemme des Piezotransformators
- 22
- Zweite
Ausgangsklemme des Piezotransformators
- 23
- Hochschpannungstransformator
- 24
- Klemme
an Sekundärseite
des Hochschpannungstransformators
- 25
- Klemme
an Sekundärseite
des Hochschpannungstransformators
- 26
- Klemme
an Primärseite
des Hochschpannungstransformator
- 27
- Klemme
an Primärseite
des Hochschpannungstransformator
- 28
- Gleichrichter
- 29
- Kondensator
- 30
- Zündlampe
- 31
- Klemme
Gasentladungslampe
- 32
- Klemme
Gasentladungslampe
- 33
- Gasentladungslampe
- 34
- Sensor