DE10306646B4 - Getriebe-Schaltvorrichtung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Getriebe-Schaltvorrichtung in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
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Abstract

Getriebe-Schaltvorrichtung in einem Kraftfahrzeug, mit einem Schalthebel (1), der mit einem endseitigen Lagerauge zwischen Seitenwangen (7, 8) einer U-förmigen Schaltgabel (9) am vorderen Ende einer zur Schaltwelle eines Getriebes führenden Schaltstange (2) mittels einer querdurchgehenden Lagerschraube (12) – um diese drehbar – angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalthebel (1) von der Schaltgabel (9) der Schaltstange (2) und der Lagerschraube (12) durch axiale und radiale Abstandsspalte (21, 22, 23) sowie zwei diese Abstandsspalte aufrechterhaltende, nichtmetallische Stützringe (24, 25) körperschallentkoppelt ist, von denen jeder in einem radial erweiterten Bohrungsabschnitt (33, 34) am Ende einer ansonsten kreiszylindrischen Querdurchgangsbohrung (4) im Schalthebel-Lagerauge (3) kraftschlüssig aufgenommen sowie axial außen jeweils über eine ringförmige, einen axialen Abstandsspalt (21, 22) definierende Scheibe (24/1, 25/1) an der Innenfläche (10, 11) der benachbarten Schaltgabel-Seitenwange (7, 8) und radial innen auf einer den Schaft (13) der Lagerschraube (12) umgebenden Hülse (26, 28) abgestützt ist, deren Außenumfangsfläche wiederum von der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Getriebe-Schaltvorrichtung in einem Kraftfahrzeug mit Merkmalen wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben.
  • Eine Getriebe-Schaltvorrichtung der gattungsgemäßen Art ist in Serien-Lastkraftwagen der MAN Nutzfahrzeuge AG sowie der Anmelderin realisiert. Dabei hat sich herausgestellt, dass in bestimmten Fahrzuständen und Drehzahlbereichen des Motors die Verbindung zwischen Schalthebel und Schaltstange aufgrund der vorhandenen Schwingungen zum Klirren neigt. Je nach Intensität wird dieses Geräusch im Fahrerhaus als unangenehm empfunden.
  • Aus der DE 100 33 592 ist eine ähnliche Getriebe-Schaltvorrichtung bekannt, bei der ein Schalthebel mit einem endseitigen Lagerauge zwischen den Seitenwangen einer Schaltgabel aufgenommen und über eine querdurchgehende Schraube sowie ein Schwingungsdämpferpaket angelenkt ist. Letzteres besteht aus zwei Schwingungsdämpferbuchsen, die auf der Schraube oder einer auf dieser sitzenden Distanzhülse sitzen und sowohl mit dem Schalthebel als auch der Schaltgabel in Anlagekontakt stehen.
  • Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, bei einer Getriebe-Schaltvorrichtung der gattungsgemäßen Art Vorkehrungen zu schaffen, die das Auftreten des vorstehend erwähnten lästigen Klirrens eliminieren.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine körperschallentkoppelnde Verbindungsart mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Durch das erfindungsgemäße Vorsehen der axialen Abstandsspalte zwischen den einander zugewandten Flächen von Schaltgabel und Schalthebel und des radialen Abstandsspaltes zwischen einer koaxial auf der Lagerschraube sitzenden Hülse und der Querdurchgangsbohrung im Schalthebel-Lagerauge und außerdem der diese Abstandsspalte sicherstellenden Stützringe ist gewährleistet, dass die Schaltgabel nie in metallischen Kontakt mit dem Schalthebel kommen kann, also vollständig körperschallentkoppelt ist. Das lästige Klirren der alten Verbindung ist daher vollständig eliminiert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind in den Unteransprüchen angegeben. Da deren Merkmale alle ihre Stütze in der Figurenbeschreibung haben, sei an dieser Stelle auf deren wörtliche Wiedergabe verzichtet.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles noch näher erläutert. Dabei zeigt 1 im Schnitt eine Getriebe-Schalteinrichtung im Bereich der erfindungsgemäßen Verbindung und 2 zeigt in Einzeldarstellung einen darin verbauten Stützring.
  • Die Getriebe-Schaltvorrichtung ist in einem Kraftfahrzeug, wie Lastkraftwagen oder Omnibus, vorgesehen. Ein Teil derselben bildet der Schalthebel 1, über den der Schaltwunsch vom Fahrer eingeleitet und auf eine Schaltstange 2 übertragen wird, die zu einer nicht dargestellten Schaltwelle am Eingang eines Schaltgetriebes hinführt. Dabei ist am äußeren freien Ende des Schalthebels 1 ein Lagerauge 3 mit einer Querdurchgangsbohrung 4 vorgesehen. Die Breite des Lagerauges 3 ist durch dessen beide um das Maß XSH beabstandete, zueinander parallele Außenflächen 5, 6 definiert. Das Lagerauge 3 des Schalthebels 1 ist zwischen den Seitenwangen 7, 8 einer U-förmigen Schaltgabel 9 aufgenommen, die am vorderen Ende der Schaltstange 2 angeordnet bzw. ausgebildet ist. Die zueinander parallelen Innenflächen an den Seitenwangen 8, 9 sind mit 10 und 11 bezeichnet. Die Verbindung zwischen Schalthebel 1 und Schaltstange 2 ist im Bereich der Schaltgabel 9 durch eine Lagerschraube 12 hergestellt, die mit ihrem Schaft 13 zueinander koaxiale Bohrungen 14, 15 in den Seitenwangen 7, 8 durchdringt, mit ihrem Kopf 16 außen an einer Seitenwange 7 bzw. 8 abgestützt ist und mittels einer auf einen Gewindezapfen 17 aufgeschraubten, sich außen an der gegenüberliegenden Seitenwange 8 bzw. 7 abstützenden Mutter 18 an der Schaltgabel 9 fixiert ist. Diese Seitenwange 8 ist dabei zwischen der Mutter 18 und einer Stirnfläche 19 am Ende eines gegenüber dem Rest des Schaftes 13 durchmesserkleineren Bundes 20, der in der Bohrung 15 geführt ist, eingespannt.
  • Entsprechend der Erfindung ist der Schalthebel 1 sowohl von der Schaltgabel 9 der Schaltstange 2 als auch der Lagerschraube 12 körperschallentkoppelt. Dies geschieht durch das Vorsehen axialer Abstandsspalte 21, 22 zwischen den Seitenwangen-Innenflächen 10, 11 und den jeweils hierzu benachbarten Lageraugen-Außenflächen 5, 6 sowie das Vorsehen eines radialen Abstandsspaltes 23 zwischen der Querdurchgangsbohrung 4 im Lagerauge 3 des Schalthebels 1 und einer die Lagerschraube 12 koaxial umgebenden Hülse, auf die weiter hinten noch näher eingegangen ist. Zur Aufrechterhaltung dieser Abstandsspalte 21, 22, 23 sind erfindungsgemäß zwei nichtmetallische Stützringe 24, 25 vorgesehen. Jeder der beiden Stützringe 24, 25 sitzt auf einer die Lagerschraube 12 umgebenden Hülse 26 und ist am äußeren Endbereich, dort einem radial erweiterten Bohrungsabschnitt 33 bzw. 34 der ansonsten kreiszylindrischen Querdurchgangsbohrung 4 im Schalthebel-Lagerauge 3 kraft schlüssig mit Friktion aufgenommen, sowie mittelbar gegen die Innenfläche 10, 11 der benachbarten Schaltgabel-Seitenwange 7, 8 angedrückt. Jeder der beiden aus Gummi bestehenden, im Querschnitt rechteckigen oder quadratischen Stützringe 24, 25 ist mit einem aufvulkanisierten Kunststoffgleitring 24/1 bzw. 25/1 ausgestattet, mit dem er außen an der Innenfläche 10 bzw. 11 einer Schaltgabel-Seitenwange 7 bzw. 8 gleitfähig abgestützt ist.
  • Die zueinander parallelen Innenflächen 10, 11 der beiden Schaltgabel-Seitenwangen 7, 8 sind um ein Maß XSG = XSH + 2ΔX beabstandet, wobei XSH die Breite des Lagerauges 3 und das Maß ΔX die Breite des linken (21) und rechten Abstandsspaltes 22 ist. Die Breite ΔX eines jeden Abstandsspaltes 21, 22 kann beispielsweise einige Zehntel Millimeter betragen, fallweise aber auch größer sein.
  • Die Hülse 26, auf der die beiden Stützringe 24, 25 sitzen, bildet gleichzeitig eine Distanzhülse, die eine dem Abstandsmaß XSG entsprechende Länge hat und zwischen den Innenflächen 10, 11 der Schaltgabel-Seitenwangen 7, 8 – an diesen jeweils stirnseitig abgestützt – aufgenommen ist. Diese auf dem Schaft 13 der Lagerschraube 12 sitzende Distanzhülse 26 verhindert, dass die Schaltgabel-Seitenwange 7 sich zum Lagerauge 3 hinbewegen kann. Außerdem sind die beiden Stützringe 24, 25 durch eine sich axial zwischen ihnen erstreckende Abstandshülse 28 an die Seitenwangen-Innenflächen 10, 11 der Schaltgabel 9 angedrückt gehalten. Die Abstandshülse 28 ist vorzugsweise kraftschlüssig auf der Hülse/Distanzhülse 26, symmetrisch zu dieser, angeordnet und hat einen Außendurchmesser, der um das 2fache des Radialspaltmaßes ΔY, das beispielsweise einige Zehntel Millimeter beträgt, kleiner als der Durchmesser der Querdurchgangsbohrung 4 im Schalthebel-Lagerauge 3 ist. Die beiden Hülsen 26, 28 können aber auch durch eine einstückige Hülse ersetzt sein, die letztendlich die gleiche Außenform und die gleichen Abmessungen hat wie die miteinander verbundenen Hülsen 26 und 28.
  • Dadurch, dass die beiden Stützringe 24, 25 mit Friktion in den radial erweiterten Bohrungsabschnitten 33, 34 der ansonsten kreiszylindrischen Querdurchgangsbohrung 4 aufgenommen und axial außen gegen die Seitenwangen 7 bzw. 8 der Schaltgabel 9 abgestützt sind, werden Querbewegungen des Schalthebels 1 in der Schaltgabel 9 der Schaltstange 2 auf ein solches Maß begrenzt, dass ein Anschlagen an den Schaltgabel-Seitenwangen 7, 8 nicht stattfinden kann. Da solches wirksam verhindert ist und die Abstandsspalte im Wesentlichen erhalten bleiben, ist für eine wirkungsvolle Körperschallentkopplung zwischen Schalthebel 1, Schaltstange 2 und der zugehörigen Schraubverbindung 12 gesorgt.

Claims (6)

  1. Getriebe-Schaltvorrichtung in einem Kraftfahrzeug, mit einem Schalthebel (1), der mit einem endseitigen Lagerauge zwischen Seitenwangen (7, 8) einer U-förmigen Schaltgabel (9) am vorderen Ende einer zur Schaltwelle eines Getriebes führenden Schaltstange (2) mittels einer querdurchgehenden Lagerschraube (12) – um diese drehbar – angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalthebel (1) von der Schaltgabel (9) der Schaltstange (2) und der Lagerschraube (12) durch axiale und radiale Abstandsspalte (21, 22, 23) sowie zwei diese Abstandsspalte aufrechterhaltende, nichtmetallische Stützringe (24, 25) körperschallentkoppelt ist, von denen jeder in einem radial erweiterten Bohrungsabschnitt (33, 34) am Ende einer ansonsten kreiszylindrischen Querdurchgangsbohrung (4) im Schalthebel-Lagerauge (3) kraftschlüssig aufgenommen sowie axial außen jeweils über eine ringförmige, einen axialen Abstandsspalt (21, 22) definierende Scheibe (24/1, 25/1) an der Innenfläche (10, 11) der benachbarten Schaltgabel-Seitenwange (7, 8) und radial innen auf einer den Schaft (13) der Lagerschraube (12) umgebenden Hülse (26, 28) abgestützt ist, deren Außenumfangsfläche wiederum von der Querdurchgangsbohrung (4) im Schaltgabel-Lagerauge (3) durch einen Radialspalt (Δy) beabstandet ist.
  2. Getriebe-Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Schalthebel-Lagerauges (3) am Schalthebel (1) zwischen dessen beiden parallelen Lageraugen-Außenflächen (5, 6) durch das Maß XSH definiert ist, dass die zueinander parallelen Innenflächen (10, 11) der beiden Schaltgabel-Seitenwangen (7, 8) um ein Maß XSG = XSH + 2ΔX beabstandet sind, wobei das Maß ΔX die Breite des linken oder rechten Abstandsspaltes (21, 22) zwischen einer Seitenwangen-Innenfläche (10, 11) und der ihr zugewandten Lageraugen-Außenfläche (5, 6) definiert und einige Zehntel Millimeter beträgt.
  3. Getriebe-Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (26), auf der die beiden Stützringe (24, 25) sitzen, eine Distanzhülse ist, die eine dem Abstandsmaß XSG entsprechende Länge hat und an deren zueinander parallelen Stirnflächen die Schaltgabel-Seitenwangen (7, 8) mit ihren Innenflächen (10, 11) maßhaltig distanziert abgestützt sind.
  4. Getriebe-Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stützringe (24, 25) durch eine sich axial zwischen ihnen erstreckende Abstandshülse (28) an die Seitenwangen-Innenflächen (10, 11) der Schaltgabel (9) angedrückt gehalten sind, die auf der Hülse (26) sitzt und einen Durchmesser hat, der um das 2fache des Radialspaltmaßes ΔY, das einige Zehntel Millimeter beträgt, kleiner ist als der Durchmesser der Querdurchgangsbohrung (4) im Schalthebellagerauge (3).
  5. Getriebe-Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hülsen (26, 28) durch eine einstückige Hülse ersetzt sind, die die gleichen Abmessungen und die gleiche Außenform wie die miteinander verbundenen Hülsen (26, 28) hat und an der die Stützringe (24, 25) auf stirnseitigen Ringvorsprüngen sitzen sowie an radialen Schultern axial abgestützt sind.
  6. Getriebe-Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stützring (24, 25) aus einem Gummi-Dichtungsring mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt, auf den seitlich außen ein Kunststoffgleitring (24/1, 25/1) aufvulkanisiert ist, besteht und mit seinem Kunststoffgleitring außen an der Innenfläche (10, 11) einer Schaltgabel-Seitenwange (7, 8) gleitfähig abgestützt ist.
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