DE10306460A1 - Tragflügel-Planke für ein Segelboot - Google Patents

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Joerg Flemming
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Flemming Jorg Dipl-Ing
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Flemming Jorg Dipl-Ing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/16Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces
    • B63B1/24Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydrofoil type
    • B63B1/28Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydrofoil type with movable hydrofoils
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Segelboote auf Tragflügeln im Wasser erzielen hohe Fahrtleistungen. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Segelboot dieser Gattung extrem leichten Gewichtes bei geringer Beschädigungsgefahr und guter Stabilitätsregelung zu verwirklichen. DOLLAR A Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine speziell geformte und komplett als Tragflügel ausgebildete Tragflügel-Planke 1 frontseitig über einen Längsholm 7 mit einer lenkbaren Surfkufe 6 verbunden ist. Die Segelmannschaft befindet sich auf der Oberseite der Tragflächen-Planke 1 und ist gegen Abrutschen durch eine Strukturfläche 5, muldenartige Ausbildungen, buckelartige Erhebungen oder Fußschlaufen geschützt. Das Rigg 5 ruht unterwärts auf dem Längsholm 7 und ist in konventioneller Weise verstagt und wird mit laufendem Gurt von der Segelmannschaft verstellt. Zur Lenkung wird der Pinnenausleger 2 oder direkt die Pinne 3 bedient. Aus dem Eissegelsport bekannte Mechanismen übertragen diese Drehung dann auf die Surfkufe 6.

Description

  • Segelboote auf Tragflügeln im Wasser erzielen hohe Fahrtleistungen. Störend ist dabei das oft nur auf höhere Windgeschwindigkeiten beschränkte „Abheben" auf die Tragflügel sowie die Stabilitätsregelung in dieser dann erreichten Phase.
  • Aus der WO 199 300 9994 A1 ist bekannt, an den Enden der Planke hydrostatische Schwimmkörper anzuordnen. An diesen sind verstellbare Tragflügel- Systeme angeordnet. Die DE 38 31 468.1-22 zeigt eine Planke, an dessen Enden sich ebenfalls hydrostatische Auftriebskörper befinden, die unterwärts L-förmig geknickte Tragflügel aufnehmen. Die Stabilitätsregelung soll einerseits durch die geometrische Gestaltung der Planke und zusätzlich durch eine Verstellbarkeit der Tragflügel erzeugt werden.
  • Dabei ist allerdings der mechanische Aufwand sehr hoch. Dies führt neben einer offensichtlichen Beschädigungsgefahr zu einem unerwünscht großem Gesamtgewicht.
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Segelboot extrem leichten Gewichtes bei geringer Beschädigungsgefahr und guter Stabilitätsregelung zu verwirklichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß schon bei geringen Windstärken eine hohe Fahrtleistung erzielt wird. Die Stabilitatsregelung und die Robustheit gegen Beschädigungen hat sieh gegenüber dem Stand der Technik ebenfalls verbessert.
  • Weiterere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen aufgeführt und in der Beschreibung erklärt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 Perspektivische Gesamtansicht
  • 2 Schnitt durch eine erfindungsgemäße Tragflügel-Planke
  • 3 Prinzipdarstellung der Funktion
  • In der 1 ist am bugseitigem Ende des Längsholmes 7 eine Surfkufe 6 angeordnet. Diese Surfkufe 6 ist quasi ein Mini- Surfbrett mit ausgezeichneten Gleiteigenschaften. Seitliche Führungskräfte können entweder durch eine nach unten steil V-artige Ausbildung der Gleitfläche oder wie angedeutet duch eine zusätzliche Finne auf das Wasser übertragen werden.
  • Im achterlichen Bereich des Längsholmes 7 ist auf diesem das Rigg (hier Darstellung ohne Verstagung und laufendes Gut) angeordnet. Zur Steuerung des Segelbootes dient eine Pinne 3 mit Ausleger 2. Eine Auslenkung der Pinne 3 führt über aus dem Eissegelsport bekannte Mechanismen zu einer Drehung der Surfkufe 6.
  • Heckseitig befindet sich am Längsholm 7 die erfindungsgemäße Tragflügel-Planke 1. Wegen der besseren Transportfähigkeit ist diese Verbindung leicht lösbar. Es handelt sich entweder um eine Steck- oder Schraubverbindung. Um die Transportfähigkeit noch mehr zu erleichern, bietet es sich an, den Längsholm 7 geteilt auszuführen.
  • Bei dem Längsholm 7 handelt es sich um ein im wesentlichen auf Biegung belastetes Bauteil. Dementsprechend eignen sich hierfür Hohlprofile am besten. Im einfachsten Fall ist dies ein Vierkant- oderRundrohr aus Aluminium. Für maximale Gewichtsersparnis ist der Längsholm 7 aus hochsteifen und hochfesten Faserverbundwerkstoffen gefertigt. Fr wird sich dann entsprechend dem Momentenverlauf zur Bugspitze hin verjüngen. Weiterhin ist es denkbar, daß der Längsholm 7 insbesondere im vorderen Bereich nach unten gekrümmt ist, um einen größeren Abstand zur Wasseroberfläche einzuhalten.
  • Die Tragflügel-Planke 1 verfügt oberseitig über einen strukturierten Bereich (hier durch eine Punktierung angedeutet), indem sich der bzw. die Sportler aufhalten. Dieser Bereich kann sieh auf den Mittelteil beschränken oder fast bis zu den seitlichen Enden reichen. Der Zweck ist es, dem bzw. den Sportler genügend Rutschsicherheit anzubieten. Für extreme Einsatzbedingungen, wie sie bei hoher Welle auftreten, können sieh dem Körper angepaßte muldenartige Ausbildungen, buckelartige Erhebungen und Fußgurte in diesem Bereich befinden. Gegenüber den im Stand der Technik erwähnten Segelbooten erhöht sich das Segeltragvermögen durch das Sitzen in Luv auf der Tragflügelplanke 1 beträchtlich.
  • Während 1 bereits zeigt, daß sich die Aufsichtfläche der Tragflügel-Planke 1 von innen zu den zungenartigen Enden hin verkleinert, erklärt sieh aus 2 der Querschnittsverlauf der Tragflügel-Planke 1.
  • Der Bereich 1a bleibt nahezu ausschließlich unter Wasser. Ein symmetrisches Laminarprofil erzeugt durch Abdrift hauptsächlich seitliche Führungskräfte. Aus Gründen der Festigkeit und zum Schutz vor mechanischer Beschädigung besteht dieser Bereich komplett aus faserverstärkten Werkstoffen.
  • Der Bereich 1b dient hauptsächlich der Auftriebserzeugung. Da er in einem Bereich liegt, der oftmals die Wasseroberfläche durchdringt, wird hier ein unymmmetrisches Kreisbogenprofil verwendet.
  • Der Bereich 1c hilft in der Startphase bei der Erzeugung von Seitenkräften. Ein symmetrisches Kreisbogenprofil reduziert den Spritzerwiderstand.
  • Der Bereich 1d erzeugt in der Startphase Auftriebskräfte mit einem unsymmetrischen Kreisbogenprofil.
  • Der Bereich 1e befindet sich hauptsächlich außerhalb des Wassers Band dient dem Aufenthalt der Besatzung. Deshalb wird zur Reduzierung der Verletzungsgefahr ein abgerundetes Kreisbogenprofil verwendet. Zusätzlich ist die Oberfläche, wie bereits erwähnt, strukturiert oder schützt die Besatzung gegen ein Abrutschen durch muldenförmige Aushebungen, buckelartige Ausbildungen oder Fußschlaufen. Eine aerodynamische Auftriebswirkung im Bereich 1d und 1a ist zwar unterstützend vorhanden, sie ist jedoch nicht sehr groß.
  • Bis auf den Bereich 1a ist die Tragflächen-Planke 1 als Sandwichkonstruktion aus faserverstärkten Kunststoffen und Hartschaum aufgebaut. Zur Übertragung der Quer- und Schubkräfte durchziehen ein oder mehrere Stringer im mittleren Bereich die Tragflügel-Planke 1.
  • Es ist dem Fachmann ersichtlich, daß ein Segelboot in dieser Bauweise äußerst gewichtsgünstig bei gleichzeitig hohem Segeltragvermögen ausfällt. Dies sind entscheidende Voraussetzungen für hohe Fahrtleistungen.
  • Aus der 2 und der 3 erklärt sich das Verhalten des Segelbootes im Wasser. In der Startphase des Segelns sackt die Surfkufe 6 etwas, die Tagflächenplanke 1 jedoch weitgehend im Wasser ein. Das Volumen der Tragflächen-Planke 1 und ihre Krümmung im Querschnitt ist so berechnet, daß quasi nur noch eine „Insel" von ihr aus dem Wasser guckt. Den Bedingungen des Segelrevieres sind die Krümmung und die Volumenverteilung längs der Tragflächen-Planke 1 angepaßt. Reviere mit hohen Wellen erfordern eine stärkere Krümmung und eine Volumenverteilung weiter außen. Durch das Wegsacken sind die Surfkufe 6 und die Tragflächen-Planke 1 relativ stark gegenüber der Wasseroberfläche angestellt. Unter der Wirkung der Segelkraft nimmt das Segelboot Fahrt auf. Dabei sichern hauptsächlich die Bereiche 1a und 1c die seitliche Führung.
  • In den Bereichen 1b und 1d entsteht eine starke Auftriebswirkung, weil Auftriebsfläche und Anstellwinkel sehr groß sind. Wenn man bedenkt, daß das Segelboot zusätzlich extrem leicht ist, wird verständlich, warum sich die Tragflügel-Planke 1 wesentlich früher als nach dem Stand der Technik bekannte Konstruktionen aus dem Wasser hebt.
  • Mit dem Anheben der Tragflächen-Planke 1 aus dem Wasser reduziert sich die benetzte Oberfläche. Das Segelboot wird immer schneller, die Tragflächen-Planke 1 zieht nur noch mit den Bereichen 1a und 1b durch das Wasser. Die Anstellwinkel von Surfkufe 6 und Tragflächen-Planke 1 verkleinern sich zunehmend. Weil gerade in diesem Fahrtzustand hohe Seitenkräfte auf das Wasser zu übertragen sind, weisen die zungenartiggn Enden der Tragflügel-Planke 1 nach unten. Gerade diese Ausbildung stellt eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik dar, reduziert sie doch die Neigung des Segelbootes durch eine Ventilation der Tragflügelenden schlagartig außer Kontrolle zu geraten (Spin-Out). Die Höhe des Hubvorganges ist dadurch begrenzt, daß mit jedem weiteren Anheben der Tragflügel-Planke 1 aus dem Wasser sich sowohl die auftriebserzeugende Fläche im Bereich 1b als auch der Anstellwinkel α verkleinert und gleichzeitig auch nach der hydrostatische Auftrieb abnimmt. Dies, also die gleichzeitige Veränderung von Fläche und Anstellwinkel unterstützt von hydrostatischen Effekten ergibt eine sehr „steife" Regelung der Höhenlage von der Tragflügel-Planke 1.
  • Denkbar ist es, den Winkel zwischen der Tragflügel-Planke 1 und dem Längsholm 7 verstellbar zu gestalten. Bei Wetterbedingungen, die hohen Auftrieb benötigen oder bei einer schweren Mannschaft wird einfach vor dem Start ein Keil bei der Verschraubung von Längsholm 7 und Tragflächen-Planke 1 dazwischengelegt. Auf dem Wasser ist es wesentlich gewichtssparender, den Anstellwinkel α durch eine teleskopierbare Lagerung der Surfkufe 6 gegenüber dem Längsholm 7 vorzunehmen, als mit einer Mechanik den Winkel zwischen Längsholm 7 und der Tragflächen-Planke 1 zu variieren.
  • Sollte das Segelboot einmal kentern, kommt das relativ geringe hydrostatische Auftriebsverhalten der Tragflächen-Planke 1 dem Aufrichten zugute. Anstatt wie bei einem Katamaran hoch aufzuschwimmen, sackt die Leeseite der Tragflächenplanke 1 tief ins Wasser und verringert das erforderliche Aufrichtmoment.

Claims (10)

  1. Tragflügel-Planke für ein Segelboot, dadurch gekennzeichnet, daß a) sich die Aufsichtfläche auf die Tragflügel-Planke (1) von der Mitte zu den beidseitigen Enden hin verringert, b) die Tragflügel-Planke (1) komplett als Tragflügel profiliert ist, wobei die Profilquerschnitte von innen (Bereich 1e) nach außen (Bereich 1a) variieren, c) die Tragflügel-Planke (1) im Querschnitt im wesentlichen in dem mittleren Teil Bereich 1e) leicht konvex gewölbt ist, diese konvexe Wölbung sich nach außen hin verstärkt (Bereich 1d), an der Stelle maximaler breite in einen senkrechten Verlauf nach unten fortgeführt ist (Bereich 1c), um dann schräg zur Mitte hin fortzulaufen (Bereich 1b) und letztendlich an der zungenartigen Spitze wieder in einem Verlauf nach unten übergeht (Bereich 1a), d) das statische Auftriebsvolumen der Tragflächen-Planke (l) gerade so bemessen ist, daß die Tragflügel-Planke (1) beim Start weitgehend (bis auf den Bereich 1e) im Wasser versackt, e) die Tragflächen-Planke (1) frontseitig über einen Längsholm (7) mit einer lenkbaren Surfkufe (6) verbunden ist.
  2. Tragflügel-Planke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Tragflügel-Planke (1) eine nur im mittleren Bereich oder bis zur maximalen Breite reichende Strukturfläche (4) aufweist, um ein Abrutschen der Segelmannschaft zu verhindern.
  3. Tragflügel-Planke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Tragflügel-Planke (1) eine oder mehrere Ausmeldungen aufweist, um ein Abrutschen der Segelmannschaft zu verhindern.
  4. Tragflügel-Planke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Tragflügel-Planke (1) buckelartige Erhebungen aufweist, um ein Abrutschen der Segelmannschaft zu verhindern.
  5. Tragflügel-Planke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Tragflügel-Planke (1) eine oder mehrere Fußschlaufen aufweist, um ein Abrutschen der Segelmannschaft zu verhindern.
  6. Tragflügel-Planke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zum Längsholm (7) als Steckverbindung ausgebildet ist.
  7. Tragflügel-Planke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zum Längsholm (7) als Schraubverbindung ausgebildet ist.
  8. Tragflügel-Planke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Keiles in der Schraubverbindung der Winkel zwischen der Tragflügel-Planke (1) und dem Längsholm (6) veränderbar ist.
  9. Tragflügel-Planke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflügel-Planke (1) aus einer Sandwichkonstruktion von faserverstärkten Kunststoffen und Hartschaum besteht.
  10. Tragflügel-Planke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Stringer die Schub- und Querkräfte in der Tragflügel-Planke (1) aufnehmen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2972172A1 (fr) * 2011-03-01 2012-09-07 Nc Race Boats Bateau equipe d'au moins une surface porteuse partiellement immergee
GB2522066A (en) * 2014-01-14 2015-07-15 Michael Barron Boat hydrofoil

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