DE10304978A1 - Anhängevorrichtung für ein landwirtschaftliches oder industrielles Arbeitsfahrzeug - Google Patents

Anhängevorrichtung für ein landwirtschaftliches oder industrielles Arbeitsfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE10304978A1
DE10304978A1 DE10304978A DE10304978A DE10304978A1 DE 10304978 A1 DE10304978 A1 DE 10304978A1 DE 10304978 A DE10304978 A DE 10304978A DE 10304978 A DE10304978 A DE 10304978A DE 10304978 A1 DE10304978 A1 DE 10304978A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
towing device
bracket
holder
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10304978A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Zahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deere and Co
Original Assignee
Deere and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deere and Co filed Critical Deere and Co
Priority to DE10304978A priority Critical patent/DE10304978A1/de
Priority to US10/772,503 priority patent/US6932375B2/en
Publication of DE10304978A1 publication Critical patent/DE10304978A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/583Holding down means, e.g. holding down retainers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/07Multi-hitch devices, i.e. comprising several hitches of the same or of a different type; Hitch-adaptors, i.e. for converting hitches from one type to another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/42Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
    • B60D1/44Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable horizontally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/42Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
    • B60D1/46Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Es wird eine Anhängevorrichtung für ein landwirtschaftliches oder industrielles Arbeitsfahrzeug beschrieben, welches zwei zueinander parallel verlaufende, vertikal ausgerichtete Kupplungsträger (10, 12) enthält, die beispielsweise als Führungsschienen oder als Tragplatten eines Anhängeblocks ausgebildet sind. DOLLAR A Um das Ankoppeln unterschiedlicher Kuppelsysteme sowie das einfache Austauschen der Kupplungsmittel zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass an den Kupplungsträgern (10, 12) Führungsmittel vorgesehen sind. Des Weiteren ist eine Halterung (20, 22, 24) vorgesehen, an der Kupplungsmittel (42, 44) befestigt sind, wobei die Führungsmittel (16, 18) die Halterung (20, 22, 24) derart aufnehmen, dass sich die Halterung (20, 22, 24) horizontal und quer zu einer durch die Ausrichtung der beiden Kupplungsträger (10, 12) aufgespannten Ebene verschieben lässt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anhängevorrichtung für ein landwirtschaftliches oder industrielles Arbeitsfahrzeug mit zwei Kupplungsträgern, die im montierten Zustand zueinander parallel verlaufen und vertikal ausgerichtet sind. Die Kupplungsträger sind beispielsweise als Führungsschienen oder als Tragplatten eines Anhängeblocks ausgebildet.
  • Bei den marktüblichen Anhängevorrichtungen können mehrere Systemkupplungen, wie sie beispielsweise in der Norm ISO 6489-1 bis 5 angegeben sind, nur mit Einschränkungen an den gleichen Tragkörper angebaut werden. Durch Überschneidung der Bauräume ist die Position oder die Funktion gegenüber eines Einzelanbaus nicht voll nutzbar. Beim Wechseln von einem Anhängesystem auf das andere oder beim Wechseln der Bauteile aufgrund von Verschleiß muss sehr oft der ganze Anhängeblock mit dem Kupplungsmittel, beispielsweise Zugglied getauscht werden. Um einen vielseitigen Einsatz eines mit einer Anhängevorrichtung ausgestatteten landwirtschaftlichen oder industriellen Arbeitsfahrzeugs, insbesondere eines Ackerschleppers, zu ermöglichen, ist es wünschenswert, mehrere Kupplungsmöglichkeiten für das Anhängesystem des Arbeitsfahrzeugs vorzusehen.
  • Durch die EP-A-0 155 338 ist eine höhenverstellbare Anhängerkupplung bekannt geworden, bei der ein Kupplungsmaul an einem Kupplungsmaulträger befestigt ist. Der Kupplungsmaulträger wird seinerseits von einem Anhängerbock getragen, der mittels Schrauben am Fahrzeug befestigt ist. Der Anhängerbock umfasst zwei Seitenplatten, von denen jede an ihrem fahrzeugabgewandten Ende eine Führungsschiene trägt, in deren vertikal verlaufenden Führungsnuten der Kupplungsmaulträger vertikal beweglich geführt ist. Mit Hilfe von Gewindestangen und Muttern wird eine Seitenstabilisierung des Anhängerblocks und zugleich die Einstellung des Abstands zwischen den beiden Führungsschienen bewirkt. Die Führungsschienen weisen vertikal zueinander beabstandete Bohrungen auf. Der Kupplungsmaulträger besitzt Riegel, die wahlweise in diese Bohrungen eingreifen können und dadurch den Kupplungsmaulträger in einer jeweils gewählten Höhenlage verriegeln. Es ist wünschenswert, neben dem höhenverstellbaren Kupplungsmaul weitere Zugglieder zur Verfügung zu haben. Die Anordnung weiterer Zugglieder ist jedoch wegen der räumlichen Begrenzung durch den Kupplungsmaulträger erheblich erschwert oder nicht möglich.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Anhängevorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, durch welches die genannten Probleme überwunden werden. Insbesondere soll die Anhängevorrichtung die Aufnahme verschiedener, auf einfache Weise austauschbarer Kupplungsmittel, insbesondere Zugglieder zulassen. Dabei soll das Ankoppeln unterschiedlicher Kuppelsysteme möglich sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Erfindungsgemäß sind an den Kupplungsträgern der eingangs genannten Anhängevorrichtung Führungsmittel vorgesehen, durch die eine Halterung derart aufgenommen wird, dass sich die Halterung, an welcher Kupplungsmittel befestigbar sind, horizontal und quer zu einer durch die Ausrichtung der beiden Kupplungsträger aufgespannten Ebene verschieben lässt. Die Halterung lässt sich auch vollständig aus den Kupplungsträgern herausnehmen. Die Kupplungsmittel können unlösbar, z. B, durch Schweißen, auf der Halterung befestigt sein. Vorzugsweise sind die Kupplungsmittel jedoch austauschbar auf der Halterung montiert, wozu eine oder mehrere Schraubverbindungen dienen können. Auf diese Weise lassen sich beschädigte oder verschlissene Kupplungsmittel austauschen, ohne dass gleichzeitig auch die Halterung entsorgt werden muss.
  • Entsprechend der erfindungsgemäßen Lösung lassen sich die Kupplungsmittel in horizontaler Richtung verschieben und in eine gewünschte Lage bringen. Hierbei ist es auch möglich, die Halterung mit den Kupplungsmitteln vollständig aus dem Aufbau der beiden Kupplungsträger herauszunehmen und auszutauschen. Bei geeigneter Verschiebung oder bei herausgenommener Halterung ergibt sich im Bereich der Anhängevorrichtung ein Freiraum, der für andere Anhängesysteme, beispielsweise für ein Zugpendel, zur Verfügung steht. Es können somit mehrere Kupplungsmöglichkeiten am Arbeitsfahrzeug bereit gestellt werden. Es ist vor allem möglich, an den gleichen Tragkörper unterschiedliche und/oder mehrere Systemkupplungen zu montieren, wobei im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen räumliche Einschränkungen weitgehend vermieden werden. Beispielsweise lassen sich ein vertikal verschiebbares Zugmaul sowie ein horizontal verschiebbares Kupplungsmittel an die Kupplungsträger montieren und weitgehend unabhängig voneinander verstellen und verwenden. Für den Wechsel von einem Anhängesystem auf ein anderes oder für einen Wechsel von Bauteilen aufgrund von Verschleiß ist es nicht erforderlich, den ganzen Anhängebock mit den Kupplungsmitteln zu verändern, zu entfernen bzw. auszutauschen, vielmehr genügt das Entfernen oder der Austausch der Halterung mit den daran befestigten Kupplungsmitteln.
  • Vorzugsweise weisen die Kupplungsträger einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen, deren sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Tiefe größer ist als ihre sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Breite. Zwei solcher Kupplungsträger können am Fahrzeugheck mittels eines Anhänge- oder Tragbocks auf übliche Weise befestigt sein, wie es beispielsweise aus der EP-A-0 155 338 hervorgeht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung enthalten die Führungsmittel Führungsnuten, die in den beiden Kupplungsträgern ausgebildet sind. Die Führungsnuten der beiden Kupplungsträger liegen sich gegenüber. Sie sind einander zugewandt und verlaufen horizontal. Die Eingriffsmittel der Halterung sind entsprechend ausgebildet. Sie greifen in die Führungsnuten ein und werden durch die Führungsnuten verschiebbar aufgenommen.
  • Vorzugsweise befinden sich die Führungsmittel in den Bereichen der unteren Enden der Kupplungsträger. Infolge dieser relativ tief liegenden Führungsmittel lassen sich auch die Halterung und die Kupplungsmittel tief anordnen. Sie behindern damit nicht die Verwendung eines höherliegenden Kupplungsmauls. Bei einer Demontage der Halterung entsteht ein Freiraum, der beispielsweise die Verwendung eines Zugpendels ermöglicht, da die Bodenfreiheit bzw. die horizontale Position des Zugpendels durch die Anhängevorrichtung nicht mehr beeinträchtigt wird.
  • Einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung zufolge handelt es sich bei der Halterung im Wesentlichen um eine im montierten Zustand horizontal ausgerichtete Platte. Zweckmäßigerweise sind die Kupplungsmittel auf der Oberseite der Platte montiert oder befestigt.
  • Vorzugsweise bilden die Seitenkanten der Halterung bzw. der Platte Eingriffsmittel, welche von Führungsnuten der Kupplungsträger aufgenommen werden. Die Breite der Führungsnuten oder -schlitze kann auf die Plattendicke abgestimmt sein, so dass die Platte in den Führungsnuten verschiebbar gelagert ist.
  • Bei vielen Anwendungsfällen ist es zweckmäßig, wenn die Halterung. eine sich in Schieberichtung erstreckende Tiefe aufweist, die in etwa gleich der Tiefe des Kupplungsträgerprofils, die sich ebenfalls in Schieberichtung erstreckt, ist. Damit steht die Halterung in montiertem Zustand nicht, oder nicht wesentlich über die Außenabmessungen des Kupplungsträgers vor und beschränkt nicht den Anbauraum. Dies hat gute Sichtverhältnisse von der Fahrzeugkabine aus zur Folge.
  • Es kann jedoch auch von Vorteil sein, eine verlängerte Halterung vorzusehen, deren Tiefe größer als die Tiefe des Kupplungsträgerprofils ist. Dann ist es beispielsweise möglich, die Kupplungsmittel zwischen wenigstens zwei, vorzugsweise arretierbaren Stellungen zu verschieben. Es ergeben sich hierdurch unterschiedliche Kupplungspunkte. Andererseits ist es auch möglich, die Halterung mit den Kupplungsmitteln zunächst in eine erste ausgezogene Stellung zu bringen, bei welcher der Kuppelungspunkt vom Fahrzeug weg (nach hinten) zum anzubauenden Gerät verschoben ist. In dieser Lage ist der Kupplungspunkt von der Fahrzeugkabine aus gut einsehbar, so dass der Kupplungsvorgang erleichtert wird. Nach dem das Zugelement eines angehängten Gerätes an den Kupplungsmitteln befestigt ist, (Kuppelvorgang) lassen sich die Halterung mit den Kupplungsmittel in Richtung des Fahrzeugs in eine zweite eingeschobene Arbeitsstellung bringen und dort arretieren. Die sich in Schieberichtung erstreckende Tiefe der Halterung ist hierbei beispielsweise etwa zwei bis dreimal so groß wie die Tiefe des Kupplungsträgerprofils.
  • Bei den Kupplungsmitteln handelt es sich vorzugsweise um wenigstens ein Zugglied, insbesondere um eine Anhängekupplung mit einer nach oben weisenden Kugelfläche oder um einen nach oben vorstehenden Zugzapfen. Die Anhängekupplung ist zweckmäßigerweise mit einer üblichen Verriegelung bzw. einem Niederhalter versehen, der ein ungewolltes Lösen oder Herausspringen eines an die Anhängekupplung gekuppelten Zugelements verhindert. Die erfinderische Anhängevorrichtung erweist sich hierbei als besonders vorteilhaft, da ein Kuppelsystem mit einfach austauschbaren Zuggliedern geschaffen wird, das einen raschen Wechsel zwischen einer Kugelkupplung (ball-type coupling) und einer Zugzapfen-Kupplung (piton-type coupling) ermöglicht.
  • Vorzugsweise sind die Kupplungsmittel in etwa in der Mitte zwischen den Kupplungsträgern angeordnet, so dass eine symmetrische Krafteinleitung von dem Zugelement in die Anhängevorrichtung erfolgt. Die Kupplungsmittel sind zweckmäßigerweise in einem zum Fahrzeug abgewandten Bereich der Halterung angeordnet, d. h. sie befinden sich bezüglich der Schieberichtung nicht in der Mitte des Kupplungsträgers, sondern sind aus der Mitte vom Fahrzeug weg verlagert. Bei einer am Fahrzeugheck montierten Anhängevorrichtung befinden sich die Kupplungsmittel damit im Bereich des äußersten Fahrzeugendes.
  • Eine weitere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Halterung an den Kupplungsträgern in wenigstens einer Position arretierbar ist. Die Arretierung lässt sich auf einfache Weise bewerkstelligen, indem Bolzen verwendet werden, die in entsprechende Ausnehmungen des Kupplungsträgers und der Halterung gesteckt werden.
  • Eine zweckmäßige Ausbildung der Erfindung sieht hierfür vor, dass als Arretierung an wenigsten einem Kupplungsträger eine zum anderen Kupplungsträger ausgerichtete Lasche vorsteht und dass die Lasche und die Halterung jeweils wenigstens eine vertikale Bohrung enthalten, durch die ein Befestigungsmittel, vorzugsweise in Form eines Bolzens, einführbar ist.
  • Es ist möglich als Arretierung eine automatische Verriegelung vorzusehen, die beim Verschieben des Kupplungsträgers automatisch einrastet und den Kupplungsträger am Kupplungsträger festsetzt, sobald der Kupplungsträger beim Verschieben eine bestimmte Position erreicht.
  • Vorzugsweise enthält die bereits geschilderte Anhängevorrichtung mit dem horizontal verschiebbaren Kupplungsträger zusätzlich eine sich zwischen den Kupplungsträgern erstreckende vertikal verstellbare Brücke, an der eine weitere Anhängekupplung befestigt ist. Damit lässt sich wahlweise ein Gerät entweder an die horizontal verschiebbaren Kupplungsmittel oder ein Gerät an die vertikal einstellbare Anhängekupplung kuppeln. Bei einem Wechsel des zu kuppelnden Geräts oder bei einem Wechsel der Kupplungsart sind hierbei keine aufwendigen Umbauarbeiten erforderlich.
  • Zweckmäßigerweise weisen die Kupplungsträger vertikale Führungsmittel auf, die insbesondere als vertikal verlaufende Nuten ausgebildet sein können und die der vertikalen Führung der Brücke dienen.
  • Anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigt, werden nachfolgend die Erfindung sowie weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung mit einer Kugel-Kupplung,
  • 2 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung mit einer Zugzapfen-Kupplung,
  • 3 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung mit einer Kugel-Kupplung und einer Zugzapfen-Kupplung, die wahlweise einsetzbar sind,
  • 4 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung mit einer Kugel-Kupplung in herausgefahrener Stellung,
  • 5 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung mit einer Kugel-Kupplung in eingefahrener Stellung,
  • 6 die perspektivische Ansicht zweier Kupplungsträger für eine erfindungsgemäße Anhängevorrichtung, die eine Brücke aufnehmen, und
  • 7 die perspektivische Ansicht zweier Kupplungsträger für eine erfindungsgemäße Anhängevorrichtung, zwischen denen sich ein Zugpendel erstreckt.
  • In den 1 bis 7 sind jeweils zwei Kupplungsträger 10, 12 dargestellt, die sich im Wesentlichen senkrecht erstrecken und ein im Wesentlichen rechteckiges Profil 13 aufweisen. Die Kupplungsträger 10, 12 lassen sich auf übliche Weise, beispielsweise mittels eines nicht näher dargestellten Anhänge- oder Tragbocks an einem nicht dargestellten Fahrzeug befestigen. Die Befestigung erfolgt üblicherweise am Fahrzeugheck. Es ist jedoch auch eine Montage an einer anderen Stelle des Fahrzeugs möglich, beispielsweise in dessen Frontbereich. In den Figuren wurden gleiche, bzw. sich entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich, ist die Tiefe T des Profils 13 der Kupplungsträger 10, 12, welche sich in Richtung zum Fahrzeug erstreckt, größer als die Breite B des Profils 13 der Kupplungsträger 10, 12, welche sich quer zur Fahrzeugrichtung erstreckt. Zur Versteifung der Kupplungsträger 10, 12 gegeneinander, ist eine Traverse 14 vorgesehen, deren Enden mit je einem der beiden Kupplungsträger 10, 12 verschraubt sind.
  • Im Bereich seines unteren Endes weist jeder Kupplungsträger 10, 12 eine sich in die Querschnittstiefe erstreckende horizontal verlaufende Führungsnut 16, 18 mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Die offenen Seiten der Führungsnuten 16, 18 der beiden Kupplungsträger 10, 12 sind einander zugewandt.
  • In die Nuten 16, 18 lässt sich eine Halterung einschieben, die gemäß der den 1 bis 5 als horizontal ausgerichtete Platte 20, 22, 24 ausgebildet ist. Gemäß der 1, 2, 4 und 5 ist jeweils eine Platte 20, 22, 24 in die Führungsnuten 16, 18 eingeschoben und wird durch diese gehalten.
  • Die Platte 20, 22, 24 lässt sich in einer Position oder in mehreren Positionen gegenüber den Kupplungsträgern 10, 12 arretieren. Diese Arretierungsmittel sind lediglich schematisch dargestellt. Sie bestehen aus jeweils einer Lasche 30, die an jedem der Kupplungsträger 10, 12, befestigt ist und von der rechteckigen Querschnittskontur des Kupplungsträgers 10, 12 nach innen, d. h. in Richtung des jeweils anderen Kupplungsträgers 10, 12, vorsteht. Durch jede Lasche 30 erstreckt sich eine senkrecht verlaufende Bohrung 32. In der Platte 20, 22, 24 befinden sich korrespondierende senkrechte Bohrungen 34, 36, deren Lage hinsichtlich der Verschieberichtung entsprechend den Anforderungen frei wählbar ist. Die Platte 20, 22, 24 lässt sich in den Führungsnuten 16, 18 verschieben, so dass die Bohrungen 32 der Laschen 30 mit den Bohrungen 34, 36 der Platte 20, 22, 24 fluchten. Jetzt lässt sich ein Bolzen 38 durch die miteinander fluchtenden Bohrungen 32, 34, 36 stecken, um die Platte 20, 22, 24 gegenüber dem Kupplungsträger 10, 12 zu fixieren. Die in den 4 und 5 dargestellten Platten 24 weisen auf jeder Seite je zwei Bohrungen 36 auf. Dies macht es möglich, die Platte 24 in zwei unterschiedlichen Positionen gegenüber den Kupplungsträgern 10, 12 zu fixieren.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellten Platten 20, 22 weisen eine Tiefe T1 auf, die ungefähr der Tiefe T des Kupplungsträgerquerschnitts entspricht. Die Tiefe T2 der in den 4 und 5 dargestellte Platte 24 hat hingegen eine größere Abmessung. Sie beträgt knapp das Zweieinhalbfache der Tiefe T des Kupplungsträgerquerschnitts.
  • In ihrem dem Fahrzeug abgewandten Bereich enthalten die Platten 20, 22, 24 jeweils eine mittige vom Fahrzeug wegweisende Auswölbung 40. Im Bereich dieser Auswölbung 40 ist ein nach oben ragendes Kupplungsmittel 42, 44 befestigt. Die Befestigung kann durch Verschweißen, durch Verschrauben oder auf andere Weise erfolgen. Das in den 1, 4 und 5 dargestellte Kupplungsmittel ist eine Kugelkupplung 42, wie sie beispielsweise durch ISO 6489, Teil 5 genormt ist. Das in der 2 dargestellte Kupplungsmittel ist eine Zugzapfen-Kupplung 44, wie sie beispielsweise durch ISO 6489, Teil 4 genormt ist.
  • Für beide Kupplungstypen ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, durch die verhindert wird, dass ein gekuppeltes, nicht dargestelltes Zugelement sich ungewollt von dem Kupplungsmittel 42, 44 löst. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Verriegelungselement aus zwei Lagerböcken 46, 48, zwischen denen ein Niederhalter 50 um eine Bolzenachse 52 schwenkbar gelagert ist. Zum Verriegeln ist ein Festsetzbolzen 54 vorgesehen. Wird der Festsetzbolzen 54 entfernt, lässt sich der Niederhalter 50 um die Bolzenachse 52 mit seiner über dem Kupplungsmittel 42, 44 liegenden Nase 56 nach oben verschwenken, so dass das Zugelement freigegeben wird und von den Kupplungsmitteln 42, 44 gelöst werden kann.
  • In den einander zugewandten Seiten der Kupplungsträger 10, 12 sind senkrecht verlaufende Nuten 58, 60 eingelassen. Diese Nuten 58, 60 dienen der Aufnahme einer senkrecht verschiebbaren Brücke 62, wie es 6 zeigt. Auf der Brücke 62 ist ein übliches Anhängemaul 64 befestigt. Die Brücke 62 lässt sich in unterschiedlichen Höhenlagen fixieren. Hierfür sind in den Kupplungsträgern 10, 12 quer verlaufende Bohrungen 66 vorgesehen, durch die sich Bolzen 68 stecken lassen, welche bei Einstellung einer gewünschten Höhenlage in nicht dargestellte Öffnungen der Brücke 62 eingreifen. Für die Höhenverstellung der Brücke 62 können auch andere bekannte Mittel verwendet werden, wie sie beispielsweise aus der EP-A-0 155 338 bekannt sind.
  • In 7 sind zwei Kupplungsträger 10, 12 ohne eine Halterung dargestellt. Es ist ersichtlich, dass der für die Halterung bereitstehende Raum nun von einem anderen Anbau- bzw. Anhängesystem eingenommen werden kann. Im vorliegenden Fall handelt es sich um ein übliches Zugpendel 70. Das Zugpendel 70 enthält an seinem freien Ende einen Zugbolzen 72, der durch Ausnehmungen in einer unteren Lasche 74 und einer oberen Lasche 76 des Zugpendels 70 steckbar ist. Mittels einer durch eine Feder 78 vorgespannten Halterung 80 wird der Zugbolzen 72 in den Ausnehmungen gegen ein unbeabsichtigtes Herausrutschen gesichert.
  • Auch wenn die Erfindung lediglich anhand einiger Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, erschließen sich für den Fachmann im Lichte der vorstehenden Beschreibung sowie der Zeichnung viele verschiedenartige Alternativen, Modifikationen und Varianten, die unter die vorliegende Erfindung fallen.

Claims (15)

  1. Anhängevorrichtung für ein landwirtschaftliches oder industrielles Arbeitsfahrzeug mit zwei Kupplungsträgern (10, 12), die im montierten Zustand zueinander parallel verlaufen und vertikal ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den Kupplungsträgern (10, 12) Führungsmittel vorgesehen sind, und dass eine Halterung (20, 22, 24) vorgesehen ist, an der Kupplungsmittel (42, 44) befestigt sind, wobei die Führungsmittel die Halterung (20, 22, 24) derart aufnehmen, dass sich die Halterung (20, 22, 24) horizontal und quer zu einer durch die beiden Kupplungsträger (10, 12) aufgespannten Ebene verschieben lässt.
  2. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsträger (10, 12) einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt (13) aufweisen, deren sich in Fahrzeugrichtung erstreckende Tiefe (T) größer ist als ihre sich in quer zur Fahrzeugrichtung erstreckende Breite (B).
  3. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel in den beiden Kupplungsträgern (10, 12) ausgebildete, sich gegenüberliegende, horizontal verlaufende Führungsnuten (16, 18) enthalten, die entsprechend ausgebildete Eingriffsmittel der Halterung (20, 22, 24) verschiebbar aufnehmen.
  4. Anhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führungsmittel in den Bereichen der unteren Enden der Kupplungsträger (10, 12) befinden.
  5. Anhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung im Wesentlichen eine horizontal ausgerichtete Platte (20, 22, 24) ist.
  6. Anhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkanten der Halterung bzw. der Platte (20, 22, 24) Eingriffsmittel bilden, welche von Führungsnuten (16, 18) der Kupplungsträger (10, 12) aufgenommen werden.
  7. Anhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (T1) der Halterung (20, 22, 24), die sich in Schieberichtung erstreckt, in etwa gleich der Tiefe (T) des Kupplungsträgers ist.
  8. Anhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (T2) der Halterung (20, 22, 24), die sich in Schieberichtung erstreckt, wenigstens zwei bis dreimal so groß ist wie die Tiefe (T) des Kupplungsträgers (10, 12).
  9. Anhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsmittel (42, 44) auf der Oberseite der Halterung (20, 22, 24) angeordnet sind.
  10. Anhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Kupplungsmittel wenigstens ein Zugglied, insbesondere eine Anhängekupplung (42) mit einer nach oben weisenden Kugelfläche oder ein nach oben vorstehender Zugzapfen (44), vorgesehen ist.
  11. Anhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsmittel (42, 44) in etwa in der Mitte zwischen den Kupplungsträgern (10, 12) und im dem Fahrzeug abgewandten Bereich der Halterung (20, 22, 24) angeordnet sind.
  12. Anhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (20, 22, 24) an den Kupplungsträgern (10, 12) in wenigstens einer Position arretierbar ist.
  13. Anhängevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Arretierung an wenigsten einem Kupplungsträger (10, 12) eine zum anderen Kupplungsträger (10, 12) ausgerichtete Lasche (30) vorsteht und dass die Lasche (30) und die Halterung (20, 22, 24) jeweils wenigstens eine vertikale Bohrung (34, 36) enthalten, durch die ein Befestigungsmittel, vorzugsweise in Form eines Bolzens (38) einführbar ist.
  14. Anhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich zwischen den Kupplungsträgern (10, 12) erstreckende vertikal verstellbare Brücke (62) vorgesehen ist, an der eine Anhängekupplung (64) befestigt ist.
  15. Anhängevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsträger (10, 12) vertikale Führungsmittel, insbesondere vertikal verlaufende Nuten (58, 60) aufweist, die der vertikalen Führung der Brücke (62) dienen.
DE10304978A 2003-02-07 2003-02-07 Anhängevorrichtung für ein landwirtschaftliches oder industrielles Arbeitsfahrzeug Withdrawn DE10304978A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10304978A DE10304978A1 (de) 2003-02-07 2003-02-07 Anhängevorrichtung für ein landwirtschaftliches oder industrielles Arbeitsfahrzeug
US10/772,503 US6932375B2 (en) 2003-02-07 2004-02-05 Trailer coupling for a work vehicle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10304978A DE10304978A1 (de) 2003-02-07 2003-02-07 Anhängevorrichtung für ein landwirtschaftliches oder industrielles Arbeitsfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10304978A1 true DE10304978A1 (de) 2004-08-19

Family

ID=32730844

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10304978A Withdrawn DE10304978A1 (de) 2003-02-07 2003-02-07 Anhängevorrichtung für ein landwirtschaftliches oder industrielles Arbeitsfahrzeug

Country Status (2)

Country Link
US (1) US6932375B2 (de)
DE (1) DE10304978A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1559593A2 (de) * 2004-01-27 2005-08-03 Schnabl, Peter Anhängesystem zur Verbindung eines Zugfahrzeuges mit einem Anhänger
EP1710100A1 (de) 2005-04-06 2006-10-11 Rockinger Anhängerkupplungen GmbH Schwerlastkupplung
DE102007036429A1 (de) 2007-08-02 2009-02-05 Deere & Company, Moline Steuerungssystem und Verfahren zum Betreiben eines Steuerungssystems zum Lenken eines an ein landwirtschafliches Nutzfahrzeug anagekoppelten Anbaugeräts
EP2399764A1 (de) * 2010-06-25 2011-12-28 Deere & Company Kupplungsvorrichtung für ein landwirtschaftliches Zugfahrzeug
DE102017214354B3 (de) 2017-04-24 2018-09-27 Deere & Company Landwirtschaftliches Arbeitsfahrzeug mit Bodeneingriffsmitteln zur Übertragung von Querkräften
DE102017212047A1 (de) * 2017-07-13 2019-01-17 Deere & Company Anhängevorrichtung

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7219915B2 (en) * 2004-03-15 2007-05-22 Christensen Craig A Trailer ball raising and lowering apparatus
PL1632414T3 (pl) * 2004-09-06 2008-12-31 Voith Turbo Scharfenberg Gmbh & Co Kg Główka sprzęgu z rozłączną płytą czołową, do pojazdów szynowych, oraz przynależny sposób montażu
AT413970B (de) * 2004-09-24 2006-07-15 Josef Ing Scharmueller Kupplung
GB2422285A (en) * 2005-01-25 2006-07-26 Agco Gmbh Interchangeable hitch for agricultural vehicles
US7264260B2 (en) * 2005-08-01 2007-09-04 Sybelis Investments, Ltd Adjustable hitch
GB2440710B (en) * 2006-08-09 2010-07-28 Agco Gmbh Trailer coupling for tractive vehicles,in particular agricultural tractors
GB0620996D0 (en) * 2006-10-21 2006-11-29 Agco Sa Tractor hitch
AT504906B1 (de) * 2007-05-22 2008-09-15 Christine Scharmueller Niederhaltervorrichtung
US8979112B2 (en) 2008-10-02 2015-03-17 Cequent Performance Products, Inc. Adjustable hitch assembly
US9199520B2 (en) * 2008-10-02 2015-12-01 Cequent Towing Products Adjustable hitch assembly
GB2473822B (en) * 2009-09-23 2015-08-26 C P Witter Ltd Adjustable towing device
FR2982195B1 (fr) * 2011-11-04 2016-01-01 Sanef Dispositif d'attelage/detelage d'une remorque a un vehicule tracteur et procede associe.
DE102013211516A1 (de) * 2013-06-19 2014-12-24 Deere & Company Anhängevorrichtung
DE102013211510A1 (de) * 2013-06-19 2014-12-24 Deere & Company Anhängevorrichtung
GB201323129D0 (en) * 2013-12-30 2014-02-12 Agco Sa Quick release hitch
DE102018204285A1 (de) * 2018-03-20 2019-09-26 Jost-Werke Deutschland Gmbh Zugfahrzeug mit Anhängebock mit asymmetrischer, wendbarer Loslagerstruktur zur Lagerung einer Kupplungsbaugruppe

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0155338A1 (de) * 1984-03-28 1985-09-25 ROCKINGER Spezialfabrik für Anhängerkupplungen GmbH & Co. Höhenverstellbare Anhängerkupplung
AT406849B (de) * 1999-04-30 2000-09-25 Scharmueller Josef Ing Kupplungsvorrichtung zwischen einem zugfahrzeug, insbesondere einem ackerschlepper, und einem anhänger
DE10118862C1 (de) * 2001-04-18 2002-07-25 Hans Sauermann Anhängerkupplung für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Ackerschlepper

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2850293A (en) 1957-03-05 1958-09-02 Donald V Hall Demountable trailer hitch
US3664686A (en) 1970-07-28 1972-05-23 Tci Two pin adjustable hitch
US3708183A (en) 1970-12-11 1973-01-02 David Dale Lloyd Trailer hitch
US3865404A (en) 1974-05-17 1975-02-11 Dale R Schwartz Mounting unit for a tractor pulled mower
US4368899A (en) 1981-03-16 1983-01-18 Kansas State University Research Foundation Hitch mechanism for tractors and implements
US4373847A (en) * 1981-05-04 1983-02-15 Rite-Hite Corporation Releasable locking device
US4951957A (en) 1989-10-02 1990-08-28 Gullickson Russell C Trailer hitch
IT1287175B1 (it) 1996-11-15 1998-08-04 Meccaniche G Grassi Di Luigi G Dispositivo di traino per un trattore e simili
DE69715374D1 (de) 1997-05-09 2002-10-17 Paul Ledon S A R L Integrierte Zweipunkt-Verbindungsvorrichtung für einen Anhänger mit einem Kraftfahrzeug, mit einer Einstellvorrichtung versehen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0155338A1 (de) * 1984-03-28 1985-09-25 ROCKINGER Spezialfabrik für Anhängerkupplungen GmbH & Co. Höhenverstellbare Anhängerkupplung
AT406849B (de) * 1999-04-30 2000-09-25 Scharmueller Josef Ing Kupplungsvorrichtung zwischen einem zugfahrzeug, insbesondere einem ackerschlepper, und einem anhänger
DE10118862C1 (de) * 2001-04-18 2002-07-25 Hans Sauermann Anhängerkupplung für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Ackerschlepper

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1559593A2 (de) * 2004-01-27 2005-08-03 Schnabl, Peter Anhängesystem zur Verbindung eines Zugfahrzeuges mit einem Anhänger
EP1559593A3 (de) * 2004-01-27 2005-09-21 Schnabl, Peter Anhängesystem zur Verbindung eines Zugfahrzeuges mit einem Anhänger
EP1710100A1 (de) 2005-04-06 2006-10-11 Rockinger Anhängerkupplungen GmbH Schwerlastkupplung
DE102007036429A1 (de) 2007-08-02 2009-02-05 Deere & Company, Moline Steuerungssystem und Verfahren zum Betreiben eines Steuerungssystems zum Lenken eines an ein landwirtschafliches Nutzfahrzeug anagekoppelten Anbaugeräts
EP2399764A1 (de) * 2010-06-25 2011-12-28 Deere & Company Kupplungsvorrichtung für ein landwirtschaftliches Zugfahrzeug
DE102017214354B3 (de) 2017-04-24 2018-09-27 Deere & Company Landwirtschaftliches Arbeitsfahrzeug mit Bodeneingriffsmitteln zur Übertragung von Querkräften
DE102017212047A1 (de) * 2017-07-13 2019-01-17 Deere & Company Anhängevorrichtung
US10940727B2 (en) 2017-07-13 2021-03-09 Deere & Company Towing hitch

Also Published As

Publication number Publication date
US6932375B2 (en) 2005-08-23
US20040155430A1 (en) 2004-08-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10304978A1 (de) Anhängevorrichtung für ein landwirtschaftliches oder industrielles Arbeitsfahrzeug
CH628942A5 (de) Mittels federn gegen einen vertikalen traeger einer grabenverbauvorrichtung abstuetzbarer gleitschuh.
DE3324519A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie-reparaturbuehne
EP0016317A1 (de) Höhenverstellbare Anhängerkupplung
EP3105109B1 (de) Breitenverstellbares modulares schwerlastfahrzeug und querrahmenmodul für ein derartiges schwerlastfahrzeug
EP1216856A2 (de) Anhängevorrichtung für ein Arbeitsfahrzeug
DE202011108083U1 (de) Vorrichtung mit zumindest einer Einrichtung zum Einstellen eines Führungsspiels
DE10344555A1 (de) Verfahren zum Führen und/oder Fixieren eines Zugpendels
DE102011113875A1 (de) Vorbauschnabel mit variablem Windverband zur Herstellung eines Brückenbauwerks
EP0071728A1 (de) Ballastgewichtanordnung an landwirtschaftlichen Zugmaschinen
DE10216258B4 (de) Triebwerkstand
EP3208173A1 (de) Drehgestell für ein schienenfahrzeug, verfahren zum kompensieren von durchmesserveränderungen von rädern an schienenfahrzeugen sowie schienenfahrzeug
DE102006043777B4 (de) Vorrichtung zur Verstellung der vertikalen Position einer Containerverriegelung
DE2028048A1 (de) Vorrichtung zur versagungssicheren Koordinierung von Fernsteueranlagen mit wenigstens zwei Steuereinrichtungen
DE3639738C2 (de) Mechanismus zum Versetzen und Verriegeln eines mittels Haken zwischen Pfosten gehaltenen flächigen Teils
DE102009001252A1 (de) Anordnung zur höhenverstellbaren Anbringung einer Anhängekupplung an einem Zugfahrzeug
EP1472922A1 (de) Kopplungsvorrichtung
DE202015100227U1 (de) Hubvorrichtung für ein Fahrzeugdach
DE102008007715A1 (de) Ausleger eines Brückenverlegefahrzeuges und Verfahren zur Bewegung eines Auslegers in eine Fahrzeugtransportstellung
EP3293841B1 (de) Klappanker zur sicherung von leiterseilen
DE102009054503A1 (de) Anhängerkupplungsträger
DE29717998U1 (de) Kabinenaufhängung
DE68906121T2 (de) Schlepperkupplung fuer anbau- oder aufsattelgaraete.
AT523738A4 (de) Schürfleistenanordnung und Schürfleistenkassette
WO2013120487A1 (de) Schienenauszugsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20130131