DE10303294A1 - Anschlussvorrichtung eines elektrischen oder elektronischen Gerätes - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Anschlussvorrichtung eines elektrischen oder elektronischen Gerätes vorgeschlagen, welches über zwischengeschaltete Entkopplungs-Dioden (12) wahlweise über eine Batterie (2) und über ein Netzgerät (14) aus dem elektrischen Versorgungsnetz versorgbar ist. Es ist eine Zusatz-Leiterplatte (8) vorgesehen, welche auf ihrer einen Hauptoberfläche Kontaktflächen (9) zur Kontaktierung von Anschlusskontakten (5) der Batterie (2) sowie auf ihrer weiteren Hauptoberfläche Kontaktflächen (10) zur Kontaktierung von Anschlussfahnen (6) aufweist, welche zu einer zu versorgenden elektrischen/elektronischen Schaltung (13) des Gerätes (1) führen, wobei die Zusatz-Leiterplatte (8) DOLLAR A - zum Netzgerät (14) führende Anschlussdrähte (11) aufweist, DOLLAR A - alle zur Verbindung der elektrischen/elektronischen Schaltung (13) mit der Batterie (2) und mit den Anschlussdrähten (11) erforderlichen Leiterbahnen aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlussvorrichtung eines elektrischen oder elektronischen Gerätes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung kann beispielsweise bei Rauchmeldern, Rundfunkgeräten, CD-Geräten, Rasierapparaten usw. verwendet werden.
  • Eine Doppelversorgung von elektrischen oder elektronischen Geräten durch eine Batterie einerseits und über das elektrische Versorgungsnetz und ein geräteinternes oder geräteexternes Netzgerät andererseits ist allgemein bekannt. 3 zeigt ein Prinzipschaltbild eines wahlweise über eine Batterie und über ein Netzgerät versorgbaren elektrischen oder elektronischen Gerätes (Stand der Technik). Ein Netzgerät 14 ist einerseits über einen Netzanschluss 15 mit einem elektrischen Versorgungsnetz (230-Volt-Netz) verbunden und andererseits über zwei Ausgangsleitungen an eine elektrische/elektronische Schaltung 13 des elektrischen oder elektronischen Gerätes angeschlossen. Zwischen beiden Ausgangsleitungen des Netzgerätes steht eine Ausgangsspannung Ua an. Ferner ist eine Batterie 2 über zwei Leitungen an die elektrische/elektronische Schaltung 13 angeschlossen, wobei eine Batteriespannung UBatterie zwischen diesen Leitungen ansteht. Da die Ausgangsspannung Ua des Netzgerätes 14 nicht parallel zur Batterieversorgung mit Batteriespannung UBatterie geschaltet werden darf, erfolgt eine „Verriegelung" bzw. „Entkopplung" der Spannungsquellen bzw. Stromversorgungen durch zwei Entkopplungs-Dioden 12, d. h. je eine Leitung des Netzgerä tes 14 und der Batterie führt über je eine Entkopplungs-Diode 12 zur elektrischen/elektronischen Schaltung 13.
  • 4 zeigt abschnittsweise ein ausschließlich mittels Batterie versorgtes Gerät in Seitenansicht (Stand der Technik). Das elektrische oder elektronische Gerät 1 weist eine Basis-Leiterplatte 4 auf, welche mittels einer Halterung 3 die Batterie 2 trägt. An der Basis-Leiterplatte 4 sind Anschlussfahnen 6 verlötet, welche Anschlusskontakte 5 der Batterie 2 kontaktieren.
  • 5 zeigt abschnittsweise eine Ansicht von oben auf ein ausschließlich mittels Batterie versorgtes Gerät (Stand der Technik). Es ist ein Batteriefach 7 des elektrischen oder elektronischen Gerätes 1 zu erkennen, in welches die Batterie 2 eingelegt ist und über ihre Anschlusskontakte 5 die Anschlussfahnen 6 kontaktiert.
  • Möchte man das für reinen Batteriebetrieb ausgelegte, in den 4 und 5 abschnittsweise dargestellte elektrische Gerät 1 mit einer zusätzlichen optionalen 230-Volt-Versorgung über ein Netzgerät ausstatten, stellen sich zwei Probleme:
    • – Wo sind die erforderlichen Entkopplungs-Dioden unterzubringen?
    • – Wie kann die Anschlusstechnik des zusätzlichen Netzgerätes gelöst werden?
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlussvorrichtung eines elektrischen oder elektronischen Gerätes der eingangs genannten Art anzugeben, welche es ermöglicht, ein ursprünglich für reinen Batteriebetrieb ausgelegtes elektrisches oder elektronisches Gerät mit einer zusätzlichen Versorgung über ein Netzgerät auszustatten.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass Geräte mit einem integrierten Batteriefach und einer Versorgung durch eine Batterie (beispielsweise durch eine 9-Volt-Blockbatterie) durch die vorgeschlagene Anschlussvorrichtung sehr einfach und kostengünstig mit einer Netzversorgung (über ein Netzgerät) nachrüstbar sind. Die erforderliche Auftrennung/Entkopplung der Batteriespannung von der zu versorgenden elektrischen/elektronischen Schaltung. wird in einfacher Art und Weise realisiert.
  • Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein mittels Batterie und über ein Netzgerät versorgtes elektrisches oder elektronisches Gerät in Seitenansicht,
  • 2 eine Ansicht von oben auf ein mittels Batterie und über ein Netzgerät versorgtes elektrisches oder elektronisches Gerät,
  • 3 ein Prinzipschaltbild eines über eine Batterie und über ein Netzgerät versorgbaren elektrischen oder elektronischen Gerätes (Stand der Technik),
  • 4 ein ausschließlich mittels Batterie versorgtes Gerät in Seitenansicht (Stand der Technik),
  • 5 eine Ansicht von oben auf ein ausschließlich mittels Batterie versorgtes Gerät (Stand der Technik).
  • In 1 ist abschnittsweise ein mittels Batterie und über ein Netzgerät versorgtes elektrisches oder elektronisches Gerät 1 in Seitenansicht dargestellt. Es ist wiederum die Basis-Leiterplatte 4 zu erkennen, welche mittels einer Halterung 3 die Batterie 2 trägt. An Stelle der Batterie kann selbstverständlich auch ein Akkumulator eingesetzt werden. Zwischen den Anschlusskontakten 5 der Batterie 2 und den Anschlussfahnen 6 der Basis-Leiterplatte 4 ist eine zusätzliche, zweiseitig mit Kupfer kaschierte (beschichtete) Zusatz-Leiterplatte 8 eingeschoben, welche
    • – zur Montage und elektrischen Verschaltung der Entkopplungs-Dioden (beispielsweise Schottky-Dioden) 12 dient und
    • – die in 3 skizzierte elektrische Verschaltung zwischen Batterie 2 und elektrischer/elektronischer Schaltung 13 sowie zwischen Anschlussdrähten 11 zu einem Netzgerät und elektrischer/elektronischer Schaltung 13 jeweils über die Entkopplungs-Dioden 12 realisiert.
  • Wie 1 zeigt, kontaktieren die Anschlusskontakte 5 der Batterie 2 spezielle Kontaktflächen 9 auf der ersten Hauptoberfläche der Zusatz-Leiterplatte 8, während die Anschlussfahnen 6 der Basis-Leiterplatte 4 spezielle Kontaktflächen 10 auf der zweiten Hauptoberfläche der Zusatz-Leiterplatte 8 kontaktieren. Die Anschlussfahnen 6 führen zur elektrischen/elektronischen Schaltung 13.
  • In 2 ist abschnittsweise eine Ansicht von oben auf ein mittels Batterie und über ein Netzgerät versorgtes elektrisches oder elektronisches Gerät 1 dargestellt. Es ist wiederum das Batteriefach 7 des elektrischen oder elektronischen Gerätes 1 zu erkennen, in welches die Batterie (oder ein Akkumulator) 2 eingelegt ist. Die Anschlusskontakte 5 der Batterie 2 kontaktieren die speziellen Kontaktflächen 9 auf der ersten Hauptoberfläche der Zusatz-Leiterplatte 8. Die Anschlussfahnen 6 kontaktieren die speziellen Kontaktflächen 10 auf der zweiten Hauptoberfläche der Zusatz-Leiterplatte B. Die auf der Zusatz-Leiterplatte 8 verlöteten Anschlussdrähte 11 durchstoßen die Gehäusewand des Batteriefaches 7 und führen zum geräteinternen oder geräteexternen Netzgerät, welches aus der 230-Volt-Netzspannung eine gleichgerichtete Kleinspannung gewünschter Größe produziert.
  • Die Zusatz-Leiterplatte 8 kann – muss jedoch nicht – mechanisch auf der Basis-Leiterplatte 4 befestigt sein.
  • Alternativ zum vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist auch eine Variante realisierbar, bei der die Zusatz-Leiterplatte 8 nicht die Entkopplungs-Dioden 12 trägt, sondern bei der die Entkopplungs-Dioden 12 an anderer Stelle, insbesondere im Netzgerät 14 eingebaut sind. Bei dieser Ausführungsform sind drei Anschlussdrähte 11 zwischen der Zusatz-Leiterplatte 8 und dem Netzgerät 14 vorgesehen. Bei dieser alternati ven Ausführungsform wird bezüglich der Zusatz-Leiterplatte 8 vorteilhaft ein Bestückungsvorgang für die beiden Entkopplungs-Dioden 12 eingespart.
  • Ein Vorteil der vorgeschlagenen Anordnung ist auch darin zu sehen, dass die Anschlussvorrichtung derartig ausgebildet werden kann, dass eine Versorgung der elektrischen/elektronischen Schaltung über die Anschlussdrähte 11 aus dem Netzgerät 14 nur erfolgt, wenn die Batterie 2 ordnungsgemäß eingelegt ist. Ansonsten unterbleibt die erforderliche Kontaktierung.
  • Bei Nachrüstung von bislang lediglich batteriegespeisten Rauchmeldern mit einer Netzversorgung (mit Netzgerät) unter Einsatz der vorgeschlagenen Anschlussvorrichtung erhöht sich vorteilhaft die Batterie-Lebensdauer um ein Vielfaches (von bislang einem Jahr auf mehrere Jahre). Vorteilhaft werden dadurch die anfallenden Sondermüllmengen herabgesetzt. Ferner entfallen die durch den Austausch der Batterie auftretenden Kosten (Kosten der Batterie und Montagekosten). Die Vorteile des batteriegespeisten Gerätes bleiben völlig erhalten, denn wenn beispielsweise im Brandfall die 230-Volt-Netzversorgung ausfällt, ist die Funktionsfähigkeit des Rauchmelders infolge der Speisung durch die Batterie sichergestellt.
  • 1
    elektrisches oder elektronisches Gerät
    2
    Batterie
    3
    Halterung
    4
    Basis-Leiterplatte
    5
    Anschlusskontakte
    6
    Anschlussfahnen
    7
    Batteriefach
    8
    Zusatz-Leiterplatte
    9
    Kontaktflächen
    10
    Kontaktflächen
    11
    Anschlussdrähte zu einem Netzgerät
    12
    Entkopplungs-Dioden
    13
    elektrische/elektronische Schaltung
    14
    Netzgerät
    15
    Netzanschluss
    Ua
    Ausgangsspannung des Netzgerätes
    UBatterie
    Batteriespannung

Claims (4)

  1. Anschlussvorrichtung eines elektrischen oder elektronischen Gerätes, welches über zwischengeschaltete Entkopplungs-Dioden (12) wahlweise über eine Batterie (2) und über ein Netzgerät (14) aus dem elektrischen Versorgungsnetz versorgbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zusatz-Leiterplatte (8) vorgesehen ist, welche auf ihrer einen Hauptoberfläche Kontaktflächen (9) zur Kontaktierung von Anschlusskontakten (5) der Batterie (2) sowie auf ihrer weiteren Hauptoberfläche Kontaktflächen (10) zur Kontaktierung von Anschlussfahnen (6) aufweist, welche zu einer zu versorgenden elektrischen/elektronischen Schaltung (13) des Gerätes (1) führen, wobei die Zusatz-Leiterplatte (8) – zum Netzgerät (14) führende Anschlussdrähte (11) aufweist, – alle zur Verbindung der elektrischen/elektronischen Schaltung (13) mit der Batterie (2) und mit den Anschlussdrähten (11) erforderlichen Leiterbahnen aufweist.
  2. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatz-Leiterplatte (8) mechanisch im Batteriefach (7) befestigt ist.
  3. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, wobei die Anschlussfahnen (6) an einer Basis-Leiterplatte (4) verlötet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatz-Leiterplatte (8) an der Basis-Leiterplatte (4) befestigt ist.
  4. Anschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatz-Leiterplatte (8) die Entkopplungs-Dioden (12) zur Entkopplung der von der Batterie (2) und vom Netzgerät (14) erzeugten Spannungen trägt.
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