DE10303189A1 - Antrieb für ein ferngesteuertes Modellflugzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Antrieb (12) für ein Modellflugzeug (2), mit einem Impeller (18), der ein im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse des Flugzeugs (2) von Luft durchströmtes Schubrohr (26) und einen im Schubrohr (26) drehbar gelagerten Rotor (40) umfasst, mit einem im Abstand vom Impeller (18) im Flugzeug (2) montierbaren Antriebsmotor (14, 94) sowie einer den Antriebsmotor (14, 94) mit dem Rotor (40) des Impellers (18) verbindenden Antriebswelle (24). Um eine optimale Leistungsübertragung zwischen dem Antriebsmotor (14, 94) und dem Rotor (40) ohne Leistungsverluste und ohne eine Beeinträchtigung des Strömungsquerschnitts im Schubrohr (26) zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Rotor (40) drehfest auf der Antriebswelle (24) montiert ist, die sich vom Rotor (40) aus saugseitig aus dem Schubrohr (26) heraus im Wesentlichen geradlinig bis in die Nähe des Antriebsmotors (14, 94) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Antrieb für ein ferngesteuertes Modellflugzeug, mit einem Impeller, der ein zu eine Längsachse des Flugzeugs im Wesentlichen paralleles Schubrohr und einen im Schubrohr drehbar gelagerten Rotor umfasst, einem im Abstand vom Impeller im Flugzeug montierbaren Antriebsmotor sowie einer den Antriebsmotor mit dem Rotor des Impellers verbindenden Antriebswelle. Die Erfindung betrifft weiter ein Modellflugzeug mit einem derartigen Antrieb.
  • Bei ferngesteuerten Modellflugzeugen oder Flugmodellen unterscheidet man in der Regel zwischen Segelflugzeugen und Flugzeugen mit Motorantrieb. Die letzteren umfassen sowohl Propellerflugzeuge mit Luftschraube als auch Nachbildungen von Strahlflugzeugen, deren Triebwerke häufig von einem Impeller gebildet werden. Impeller bestehen im Wesentlichen aus einem vom Antriebsmotor mit hoher Drehzahl angetriebenen Rotor, der in einem an beiden Stirnenden offenen zylindrischen Schubrohr gelagert ist und im Betrieb eine starke nach hinten gerichtete Luftströmung durch das Schubrohr erzeugt. Impeller besitzen nur ein geringes Gewicht, liefern jedoch erhebliche Schubkräfte, so dass die mit Impellern ausgestatteten Modellflugzeuge hohe Fluggeschwindigkeiten erreichen. Da Impeller zudem relativ preisgünstig herzustellen sind, hat ihre Beliebtheit bei Modellfliegern in den letzten Jahren ebenso wie diejenige von Jetmodellen stetig zugenommen.
  • Bei den ersten auf dem Markt erhältlichen Modellflugzeugen mit Impellerantrieb war der Antriebsmotor innerhalb des Schubrohrs unmittelbar hinter dem Rotor angeordnet, der dort auf die überstehende Antriebswelle des Antriebsmotors aufgeschoben war. Eine solche Anordnung mit einem als Verbrennungsmotor ausgebildeten Antriebsmotor ist zum Beispiel aus der US-A-4,250,658 bekannt, weist jedoch den Nachteil auf, dass der Antriebsmotor einen beträchtlichen Teil des freien Innenquerschnitts des Schubrohrs versperrt. Der Impeller muss daher für vergleichbare Leistungen mit einem größeren Außendurchmesser versehen werden, um einen entsprechenden Strömungsquerschnitt für die durch das Schubrohr beschleunigte Luft bereitzustellen. Ein Impeller mit großem Außendurchmesser lässt sich jedoch nicht in jeder Strahlflugzeugnachbildung ohne eine Veränderung des äußeren Erscheinungsbildes unterbringen und führt darüber hinaus zu einem größeren Strömungswiderstand des Modellflugzeugs.
  • Durch die Verwendung von schlanker bauenden Elektromotoren kann dieses Problem zwar gemildert werden, jedoch neigen diese Motoren beim Einbau in das Schubrohr eines Impellers zum Überhitzen, zum einen weil Antriebsmotoren von Modellflugzeugen nicht selten mit einer die Nennleistung weit übersteigenden Leistung betrieben werden und zum anderen, weil diese Motoren normalerweise in einer becherförmigen Motorhalterung sitzen, welche die Kühlwirkung der durch das Schubrohr strömenden Luft erheblich reduziert. Da die becherförmige Motorhalterung zudem mit sehr geringen Toleranzen an den zum Einbau vorgesehenen Elektromotor angepasst ist, ist zudem ein Einbau von anderen Motoren nur selten möglich.
  • Aus der US-A-4,307,857 ist weiter ein Modellflugzeug mit einem an der Saugseite des Schubrohrs angeflanschten Antriebsmotor bekannt. Bei dieser Anordnung wird als nachteilig angesehen, dass durch den ansaugseitig unmittelbar vor dem Rotor angeordneten Antriebsmotor eine gleichmäßige Anströmung des Rotors mit der angesaugten Luft verhindert wird, wodurch sich Leistungseinbußen ergeben. Außerdem muss dort aus Gründen der Gewichtsverteilung der Antriebsmotor zusammen mit dem Impeller in der Nähe des Schwerpunkts des Flugzeugs angeordnet werden, das heißt in einem größeren Abstand vom Heck, wodurch die Länge des Schubrohrs und die Strömungsverluste infolge der Luftreibung an seiner Innenwand vergrößert und damit ebenfalls eine Leistungsverminderung verursacht wird.
  • Das zuletzt genannte Problem könnte zwar gegebenenfalls dadurch vermieden werden, dass an Stelle eines Verbrennungsmotors ein Elektromotor verwendet wird, dessen Akkumulator nahe dem vorderen Ende des Flugzeugs angeordnet wird, was grundsätzlich eine Verlagerung des Impellers und des angeflanschten Motors zum Heck des Flugzeugs ermöglicht. Allerdings hat eine solche polare Anordnung ungünstige Schwingungsverhältnisse um die Querachse des Flugzeugs zur Folge. Außerdem sind dann die vom Akkumulator zum Elektromotor führenden Stromkabel verhältnismäßig lang, was infolge des Leitungswiderstandes ebenfalls zu unerwünschten Leistungsverlusten von bis zu 20 führen kann.
  • Gegen eine Verwendung eines Verbrennungsmotors als Antriebsmotor für ein Modellflugzeug mit Impellerantrieb spricht außerdem, dass zwischen der optimalen Drehzahl des Impellers, bei der dieser seine größte Schubkraft liefert, und der optimalen Drehzahl des Verbrennungsmotors, bei der dieser seinen höchsten Wirkungsgrad aufweist, gewöhnlich beträchtliche Unterschiede existieren, sofern nicht speziell angefertigte und daher teuere Verbrennungsmotoren mit sehr hohen Nenndrehzahlen von mehr als 25 000 U/min verwendet werden.
  • Ein Impellerantrieb der eingangs genannten Art ist aus dem Deutschen Gebrauchsmuster DE 299 09 865 U1 bekannt, in dem vorgeschlagen wird, zwischen dem als Elektromotor ausgebildeten Antriebsmotor und dem Rotor des Impellers eine Antriebswelle vorzusehen. Dadurch wird eine Verlagerung des Antriebsmotors aus dem Schubrohr an eine beliebige Stelle im Flugmodell ermöglicht, was im Schubrohr selbst zu einer Vergrößerung des freien Strömungsquerschnitts führt. Die Antriebswelle tritt dort in radialer Richtung in den Impeller ein und ist innerhalb des Schubrohrs über ein Kegelradgetriebe mit zwei gegenläufigen Rotoren des Impellers verbunden. Diese Konstruktion weist jedoch die Nachteile auf, dass entweder der Antriebsmotor in Verlängerung der Antriebswelle angeordnet oder eine flexible Antriebswelle verwendet werden muss, wobei das erstere aus Platzgründen in Flugmodellen zumeist nicht möglich ist und das letztere relativ hohe Leistungsverluste zur Folge hat, zu denen noch die Leistungsverluste im Kegelradgetriebe hinzu kommen. Außerdem muss zur Vermeidung eine Querschnittsverringerung des Schubrohrs ein sehr klein bauendes Kegelradgetriebe verwendet werden, wodurch wiederum die maximale Drehzahl des Impellers eingeschränkt wird.
  • Ein weiteres motorgetriebenes Flugmodell mit Fernbedienung und Impeller ist aus der US-A-4,573,937 bekannt, bei dem die Antriebsleistung über eine langgestreckte flexible Welle zum Impeller übertragen wird. Jedoch befindet sich dort der Antriebsmotor in einem vom Benutzer in der Hand gehaltenen Antriebsaggregat, von wo aus sich die Welle zum Flugmodell erstreckt.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass eine optimale Leistungsübertragung zwischen dem Antriebsmotor und dem Rotor ohne Leistungsverluste und ohne eine Beeinträchtigung des Strömungsquerschnitts im Schubrohr ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Rotor drehfest auf der Antriebswelle montiert ist, die sich saugseitig aus dem Schubrohr heraus im Wesentlichen geradlinig, d.h. entlang der Längsachse des Modellflugzeugs, bis in die Nähe des Antriebsmotors erstreckt.
  • Der Erfindung liegt einerseits der Gedanke zugrunde, wie bei dem vorgenannten Deutschen Gebrauchsmuster den Antriebsmotor und den Impeller räumlich zu trennen, um den Innenquerschnitt des Schubrohrs optimal auszunutzen und Strömungsverluste zu vermeiden, andererseits jedoch eine starr mit dem Rotor verbundene langgestreckte Antriebswelle zu verwenden, die sich vorzugsweise im Wesentlichen koaxial zur Drehachse des Rotors und parallel zur Flugzeuglängsachse bis zum Antriebsmotor bzw. bis zu einem in dessen Nähe angeordneten Übersetzungsgetriebe erstreckt. Dadurch lässt sich der Impeller strömungsgünstig im Heck des Modellflugzeugs und der Antriebsmotor ansaugseitig vom Impeller auf oder nahe der Längsachse des Modellflugzeugs und in der Nähe von dessen Schwerpunkt unterbringen, wodurch ein kleiner Rumpfquerschnitt ermöglicht wird, Leistungsverluste bei der Leistungsübertragung auf den Rotor minimiert werden können und sich daneben durch eine gleichmäßige zentrale Anordnung des Motors und ggf. der Akkumulatoren in Schwerpunktnähe optimale Flugeigenschaften erzielen lassen.
  • Wie bereits zuvor angegeben, kann die Antriebswelle motorseitig mit dem Motor selbst oder mit einem nachgeschalteten Übersetzungsgetriebe gekuppelt werden. Das Zwischenschalten eines Übersetzungsgetriebes zwischen dem Antriebsmotor und der Antriebswelle hat den Vorteil, dass an dieser Stelle, anders als im Schubrohr, ausreichend Platz zur Unterbringung von Zahnrädern mit großem Durchmesser vorhanden ist. Dadurch lassen sich mit einem einstufigen Getriebe Übersetzungsverhältnisse realisieren, die so groß sind, dass sich der Rotor mit einer Drehzahl nahe seiner optimalen Drehzahl dreht, wenn ein als Verbrennungsmotor ausgebildeter Antriebsmotor mit maximalem Wirkungsgrad arbeitet.
  • Ein weiterer Vorteil eines zwischengeschalteten Getriebes liegt darin, dass es eine Leistungsverzweigung gestattet, so dass gemäß einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung und weiteren Erfindungsalternative mit Hilfe eines einzigen Antriebsmotors die Rotoren zweier Impeller angetrieben werden können.
  • Nicht nur in diesem Fall kann eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vorsehen, dass das Übersetzungsgetriebe auf der vom Impeller abgewandten Seite des Antriebsmotors angeordnet ist, wodurch sich die Baulänge des Antriebs jenseits des Übersetzungsgetriebes verkürzen lässt.
  • Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Antriebswelle kann der Antriebsmotor grundsätzlich sowohl ein Verbrennungsmotor oder ein Elektromotor sein, da es in beiden Fällen möglich ist, durch eine entsprechende Länge der Antriebswelle den Motor so anzuordnen, dass sein Schwerpunkt bzw. der Schwerpunkt des Antriebsblocks aus Elektromotor und Akkumulator nahe dem Schwerpunkt des Modellflugzeugs liegt.
  • Auch die Kühlung des im Abstand vor dem Impeller angeordneten Antriebsmotors bietet keine Schwierigkeiten, wenn gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung mindestens eine Luftansaugöffnung vor dem Antriebsmotor angeordnet ist, durch die ein Teil der später im Impeller beschleunigten Luft am Antriebsmotor vorbei und entlang der Antriebswelle in das Schubrohr des Impellers strömt. Zweckmäßig ist aber mindestens eine weitere Luftansaugöffnung in geringem Abstand vor dem Impeller im Rumpf des Flugzeugs angeordnet, durch die Luft von unten oder von der Seite her zum Schubrohr strömen kann, ohne dass die Luftströmung durch die Antriebswelle in irgendeiner Weise behindert wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht eines ferngesteuerten Modellflugzeugs mit Impellerantrieb.
  • 2: eine perspektivische Ansicht eines ersten alternativen Antriebs mit Elektromotor;
  • 3: eine perspektivische Ansicht eines zweiten alternativen Antriebs mit Elektromotor und Übersetzungsgetriebe;
  • 4: eine perspektivische Ansicht eines dritten alternativen Antriebs mit Elektromotor, Übersetzungsgetriebe und zwei Impellern;
  • 5: eine perspektivische Ansicht des Antriebs aus 4, jedoch mit umgekehrter Motor- und Getriebeausrichtung;
  • 6: eine perspektivische Ansicht eines vierten alternativen Antriebs mit Verbrennungsmotor;
  • 7: eine perspektivische Ansicht eines fünften alternativen Antriebs mit Verbrennungsmotor und Übersetzungsgetriebe;
  • 8: eine perspektivische Ansicht eines Antriebs wie in 1 mit Verbrennungsmotor, Übersetzungsgetriebe und zwei Impellern, jedoch mit umgekehrter Motor- und Getriebeausrichtung;
  • 9: eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Impellers aus den 1 bis 8.
  • Das in 1 der Zeichnung dargestellte ferngesteuerte Flugmodell 2 eines Jets mit zwei Strahltriebwerken besteht im Wesentlichen aus einem Rumpf 4, zwei großen hinteren Tragflächen 6, zwei kleinen vorderen Tragflächen 8, einem im Heck des Flugmodells 2 nach oben überstehenden Leitwerk 10, einem im Bereich der großen hinteren Tragflächen 6 im Inneren des Rumpfs 4 untergebrachten Impellerantrieb mit einem Antriebsmotor in Form eines Verbrennungsmotors 14, sowie einem vor dem Antriebsmotor 14 in den vorderen Teil des Rumpfes 4 eingebauten Treibstofftank 16. Vor dem Treibstofftank 16 ist zudem in der Nase 12 des Flugmodells 2 ein Fernsteuerungsmodul angeordnet, das in herkömmlicher Weise ausgebildet ist und daher hier weder dargestellt noch näher beschrieben ist.
  • Der Rumpf 4, die Tragflächen 6 und 8 und das Leitwerk 10 des Flugmodells 2 sind bevorzugt aus dünnem glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt, jedoch können auch andere Materialien mit geringem Raumgewicht, wie beispielsweise Balsaholz oder geschäumtes Styrolpolymer, verbaut werden.
  • Der Impellerantrieb 12 besteht im Wesentlichen aus zwei an Stelle der Strahltriebwerke im Heck, das heißt ganz hinten im Flugmodell 2 untergebrachten Impellern 18 (nur einer sichtbar), dem in der Nähe des Schwerpunkts des Flugmodells 2 eingebauten Verbrennungsmotor 14, einem zusammen mit dem Motor 14 auf einem Motorträger 20 montierten und unmittelbar vor dem Motor 14 zwischen diesem und dem Treibstofftank 16 angeordneten Übersetzungsgetriebe 22, sowie zwei das Übersetzungsgetriebe 22 mit den Impellern 18 verbindenden Antriebswellen 24 (nur eine sichtbar).
  • Wie am besten in 9 dargestellt, besteht jeder der Impeller 18 im Wesentlichen aus einem zweiteiligen, an beiden Stirnenden offenen zylindrischen Schubrohr 26, einem im hinteren Teil 28 des Schubrohrs 26 angebrachten feststehenden Stator 30, einer axial über das vordere Stirnende des vorderen Teils 32 des Schubrohrs 26 überstehenden und durch dünne Streben 34 einstückig damit verbundenen Lagergehäuse 36 für ein Wälzlager 38 für das hintere Ende der zugehörigen Antriebswelle 24, einem drehfest mit dem hinteren Ende der Antriebswelle 24 verbundenen Rotor 40, sowie einem den Rotor 40 tragenden Rotoradapter 42, dessen buchsenförmiges vorderes Ende 44 lösbar mit dem benachbarten Ende der Antriebswelle 24 verbindbar ist und dessen wellenstumpfförmiges hinteres Ende 46 axial in ein in die Nabe 48 des Stators 30 einsetzbares Wälzlager 50 einführbar ist.
  • Der vordere und der hintere Teil 28, 32 des Schubrohrs 26 sind jeweils durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt, wobei sie einstückig mit dem Lagergehäuse 36 bzw. mit dem Stator 30 verbunden sind, der drei im gleichen Winkelabstand angeordnete Leitschaufeln 52 aufweist und dazu dient, im Betrieb die vom Rotor 40 durch das Schubrohr 26 beschleunigte Luft austrittsseitig gleichzurichten.
  • Der Rotor 40 ist ebenfalls durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt und weist insgesamt fünf über seine Nabe 54 überstehende Rotorblätter 56 auf, die zur Vermeidung von Strömungsabrissen an ihren äußeren Enden geringfügig in eine flache ringförmige Umfangsnut (nicht dargestellt) in der inneren Oberfläche des Schubrohrs 26 eingreifen können.
  • Der Rotoradapter 42 weist zwischen seinem buchsenförmigen vorderen Ende 44 und seinem hinteren Ende 48 eine mit einer Verzahnung 57 versehene äußere Umfangsfläche auf, die beim Aufstecken des Rotors 40 auf den Rotoradapter 42 eine feste reibschlüssige Verbindung zwischen den beiden Komponenten sicherstellt. Die Befestigung des Rotoradapters 42 an der Antriebswelle 24 erfolgt mit Hilfe einer Madenschraube 58, die nach dem Einführen des freien hinteren Endes der Antriebswelle 24 in das buchsenförmige vordere Ende 44 des Rotoradapters 42 in eine radiale Gewindebohrung 60 des letzteren eingeschraubt wird und die Welle 24 im Rotoradapter 42 festklemmt.
  • Nach der Montage des Rotors 40 auf dem Rotoradapter 42, der Befestigung des Rotoradapters 42 an dem durch das Lagergehäuse 36 und das Wälzlager 38 hindurchgeführten hinteren Ende der Antriebswelle 24 und dem Aufstecken des Wälzlagers 50 auf das hintere Ende 46 des Rotoradapters 42 werden die beiden Teile 28 und 32 des Schubrohrs 26 zusammengefügt und zur Fertigstellung jedes Impellers 18 an ihren benachbarten Anlageflanschen 62, 64 mit drei Schrauben 66 verbunden.
  • Die fertiggestellten Impeller 18 erzeugen im Betrieb bei einer Drehzahl zwischen 32 000 und 50 000 U/min ihren maximalen Schub. Die dabei durch die Impeller 18 hindurchtretende und von den Rotoren 40 beschleunigte Luft wird im Wesentlichen an zwei Stellen in den Rumpf 4 des Flugmodells 2 zugeführt, wie in 1 dargestellt. Zum einen wird vom Rotor 40 Luft durch einen zwischen dem Motorträger 20 und den Impellern 18 in der Mitte der Rumpfunterseite ausgesparten horizontalen Lufteinlass 68 sowie zum anderen durch einen vor dem Verbrennungsmotor 14 an der Rumpfunterseite angeordneten horizontalen Lufteinlass 70, von wo die Luft unter Kühlung des Verbrennungsmotors 14 an diesem vorbei nach hinten zum Impeller 18 strömt.
  • Die Antriebswellen 24 der beiden Impeller 18 erstrecken sich vom Rotoradapter 42 aus koaxial zur Drehachse des Rotors 40 durch das Wälzlager 38 im Lagergehäuse 36 und weiter im wesentlichen parallel zur Längsachse des Flugmodells 2 bis zum Übersetzungsgetriebe 22, wo ihr vorderes Ende jeweils durch eine Wellendurchführung 72 in einer nach oben über den Motorträger 20 überstehenden dünnen hinteren Schottwand 74 hindurchgeführt und mittels eines Kupplungsstücks 76 lösbar mit einer Abtriebswelle 78 des Übersetzungsgetriebes 22 verbunden ist.
  • Die Antriebswellen 24 können aus sowohl aus Metall, bevorzugt aus Stahl oder aus einer Leichtmetalllegierung hergestellt werden, oder alternativ aus einem torsionssteifen Kohlefaser- oder Glasfasermaterial. Wenn die vorderen Enden der beiden Wellen 24 im Bereich des Übersetzungsgetriebes 22 einen anderen Abstand als die Drehachsen der Rotoren 40 der Impeller 18 aufweisen (vgl. zum Beispiel 4), weisen die Wellen 24 jeweils eine leichte Krümmung auf. In diesem Fall werden bevorzugt flexible metallische Wellen 24 oder Wellen 24 aus biegsamem Kohlefaser- oder Glasfasermaterial verwendet.
  • Das Übersetzungsgetriebe 22 besteht im Wesentlichen aus drei geradverzahnten Stirnrädern 80, 82, 84, die in einer vorderen Schottwand 86 des Motorträgers 20 drehbar gelagert sind und im Zahneingriff miteinander stehen. Das mittlere Stirnrad 80 weist den größten Durchmesser auf und ist drehfest mit einer Abtriebswelle (in 1 nicht sichtbar) des Verbrennungsmotors 14 verbunden, während die beiden anderen Stirnräder 82, 84 jeweils einen kleineren Durchmesser aufweisen und drehfest mit einer der zu den Impellern 18 führenden Antriebswellen 24 verbunden sind. Die Zähnezahl der Stirnräder 80, 82, 84 und damit das Übersetzungsverhältnis des Übersetzungsgetriebes 22 ist so gewählt, dass sich die Rotoren 40 der Impeller 18 im Wesentlichen mit ihrer maximal möglichen Drehzahl drehen, wenn der Motor 14 an seinem optimalen Arbeitspunkt arbeitet, das heißt an seinem Arbeitspunkt mit dem maximalen Wirkungsgrad ηmax. Durch diese Maßnahme kann sowohl die Leistungsabgabe des Motors 14 als auch der Wirkungsgrad des Impellers 18 maximiert werden. Insbesondere bei Verwendung von Verbrennungsmotoren 14, die ihren maximalen Wirkungsgrad bei einer beträchtlich unter der optimalen Drehzahl des Impellers 18 liegenden Drehzahl aufweisen, kann so der Schub und damit die Fluggeschwindigkeit des Flugmodells 2 bedeutend gesteigert werden.
  • Der Verbrennungsmotor 14 ist ein mit Methanolkraftstoffen gespeister Zweitakt- oder Viertaktmotor, dessen optimaler Arbeitspunkt vorzugsweise bei einer Drehzahl zwischen 10 000 und 15 000 U/min liegt, was bei handelsüblichen Verbrennungsmotoren für Flugmodelle in der Regel der Fall ist, so dass keine Spezialanfertigung erforderlich ist.
  • Der Verbrennungsmotor 14 weist einen Auspuff 88 mit einem Schalldämpfer 90 auf, der sich im Wesentlichen parallel zu den beiden Antriebswellen 24 nach hinten erstreckt, wobei sein Endrohr 92 neben dem Leitwerk 10 nach oben aus dem Rumpf 4 austritt.
  • Der in der Nähe des Schwerpunkts des Flugmodells 2 angeordnete Verbrennungsmotor 14 ist mit dem davor im Rumpf 4 untergebrachten Treibstofftank 16 und Fernsteuerungsmodul so ausbalanciert, dass das Flugmodell 2 eine optimale Fluglage einnimmt.
  • Nach Wunsch kann das Flugmodell 2 auch einen Antrieb mit Elektromotor 94, ohne Übersetzungsgetriebe 22 und/oder mit einem statt mit zwei Impellern 18 erhalten, wie am besten in den 2 bis 7 dargestellt. So zeigt 2 einen Antrieb mit einem einzigen Impeller 18 und einem Elektromotor 94, dessen Abtriebswelle direkt mit der zum Rotor 40 des Impellers 18 führenden Antriebswelle 24 verbunden ist. 3 zeigt ebenfalls einen Antrieb mit einem einzigen von einem Elektromotor 94 angetriebenen Impeller 18, wobei jedoch zwischen dem Motor 94 und der Antriebswelle 24 wieder ein Übersetzungsgetriebe 22 vorgesehen ist. Die 4 und 5 zeigen einen Antrieb mit zwei nebeneinander angeordneten Impellern 18, die von einem Elektromotor 94 über ein Übersetzungsgetriebe 22 und zwei Antriebswellen 24 angetrieben werden, wobei in 4 das Übersetzungsgetriebe 22 auf der den Impellern 18 zugewandten Seite des Motors 94 angeordnet ist, während es in 5 auf der von den Impellern 18 abgewandten Seite angeordnet ist.
  • Die 6 bis 8 zeigen wiederum Antriebe mit einem Verbrennungsmotor 14, wobei ihre Konfiguration abgesehen von der Art des Motors derjenigen in den 2 bis 4 entspricht.

Claims (19)

  1. Antrieb für ein Modellflugzeug, mit einem Impeller, der ein zu einer Längsachse des Flugzeugs im Wesentlichen paralleles Schubrohr und einen im Schubrohr drehbar gelagerten Rotor umfasst, einem im Abstand vom Impeller im Flugzeug montierbaren Antriebsmotor sowie einer den Antriebsmotor mit dem Rotor des Impellers verbindenden Antriebswelle, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (40) drehfest auf der Antriebswelle (24) montiert ist, die sich vom Rotor (40) aus saugseitig aus dem Schubrohr (26) heraus im Wesentlichen geradlinig bis in die Nähe des Antriebsmotors (14, 94) erstreckt.
  2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sich die Antriebswelle (24) bis zum Antriebsmotor (14, 94) erstreckt, wo sie mit einer Abtriebswelle desselben verbunden ist.
  3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Antriebswelle (24) bis zu einem zwischen dem Antriebsmotor (14, 94) und der Antriebswelle (24) angeordneten Übersetzungsgetriebe (22) erstreckt.
  4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsgetriebe (22) ein Stirnradgetriebe ist.
  5. Antrieb nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Übersetzungsverhältnis des Übersetzungsgetriebes (82) so gewählt ist, dass sich der Rotor (40) mit einer Drehzahl nahe seiner maximalen Drehzahl dreht, wenn der Antriebsmotor (14, 94) mit maximalem Wirkungsgrad arbeitet.
  6. Antrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (24) koaxial zur Drehachse des Rotors (40) aus dem Schubrohr (26) austritt.
  7. Antrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (24) im Wesentlichen parallel zur Flugzeuglängsachse verläuft.
  8. Antrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor ein Verbrennungsmotor (14) ist.
  9. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor ein Elektromotor (94) ist.
  10. Antrieb für ein Modellflugzeug, mit einem Impeller, der ein zu einer Längsachse des Flugzeugs im Wesentlichen paralleles Schubrohr und einen im Schubrohr drehbar gelagerten Rotor umfasst, einem im Abstand vom Impeller im Flugzeug montierbaren Antriebsmotor, sowie einer den Antriebsmotor mit dem Rotor des Impellers verbindenden Antriebswelle, gekennzeichnet durch eine weitere vom Antriebsmotor (14, 94) angetriebene Antriebswelle (24), die einen Rotor (40) eines weiteren Impellers (18) treibt.
  11. Antrieb nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Antriebsmotor (14, 94) und den beiden Antriebswellen (24) angeordnetes Verzweigungsgetriebe.
  12. Antrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (22) zwei Abtriebszahnräder (82, 84) aufweist, die jeweils drehfest mit einer der beiden Antriebswellen (24) verbunden sind.
  13. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (22) auf der von den Impellern (12) abgewandten Vorderseite des Antriebsmotors (14, 94) angeordnet ist.
  14. Modellflugzeug mit einem Antrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  15. Modellflugzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Impeller (18) im Heck des Flugzeugs (2) und der Antriebsmotor (14, 94) nahe dem Schwerpunkt des Flugzeugs (2) angeordnet ist.
  16. Modellflugzeug nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor ein Verbrennungsmotor (14) ist, dessen Auspuff sich entlang der Antriebswelle (24) in Richtung des Impellers (18) erstreckt.
  17. Modellflugzeug nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor ein Elektromotor (94) ist, der zusammen mit einem oder mehreren Akkumulatoren einen Antriebsblock bildet, dessen Schwerpunkt nahe dem Schwerpunkt des Flugzeugs (2) angeordnet ist.
  18. Modellflugzeug nach einem der Ansprüche 14 bis 17, gekennzeichnet durch mindestens einen vor dem Antriebsmotor (14, 94) angeordneten Lufteinlass (70), durch den Luft am Antriebsmotor (14, 94) vorbei und entlang der Antriebswelle (24) zum Schubrohr (26) des Impellers (18) strömt.
  19. Modellflugzeug nach einem der Ansprüche 14 bis 18, gekennzeichnet durch mindestens einen in der Nähe des Impellers (18) im Rumpf (4) des Flugzeugs (2) angeordneten Lufteinlass (68).
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