DE10302458B4 - Maschine und Verfahren zur Massivumformung - Google Patents

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Abstract

Umformmaschine (1) insbesondere zur Massivumformung,
mit wenigstens einer Umformstufe (11a), in der ein Umformwerkzeug (8) mit wenigstens zwei relativ zueinander bewegbaren Werkzeugteilen (9, 10) angeordnet ist, und
mit einer Schweißeinheit (12) zur Fügung zweier Werkstückteile (27, 28) zu einem Werkstück.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Umformmaschine, wie sie insbesondere zur Massivumformung zu verwenden ist, sowie ein Verfahren zur Umformung von Werkstücken.
  • Bei der Massivumformung, bspw. beim Schmieden, bei der Halbwarmumformung oder bei der Kaltmassivumformung werden die Rohlinge in der Regel einer dramatischen Umformung unterzogen, in der die Grundform des Rohlings zur Herstellung des fertig umgeformten Werkstücks tiefgreifend verändert wird.
  • Dabei fließt das Material zur Erzeugung komplizierter Endformen aus einer relativ einfachen Form des Rohlings (z.B. Zylinder) stark. Dies äußert sich in einer drastischen Änderung des Oberflächen/Volumen-Verhältnisses des Werkstücks auf seinem Weg vom Rohling zum Fertigteil. Während dieses Verhältnis bei der Massivumformung stark, bspw. um den Faktor 2 oder mehr, geändert wird, ist dies bei der Blechbearbeitung (Tiefziehen und dgl.) nicht der Fall.
  • Beim Massivumformen entstehen Werkstücke, die einstückig aufgebaut sind und infolge dessen für Einsatzfälle prädestiniert sind, in denen das betreffende Werkstück großen Belastungen unterliegt. Komplizierte Formen sind hier jedoch nur unter Inkaufnahme eines sehr hohen Umformgrads des Materials zu erhalten. Dieser bedingt nicht nur den Einsatz hoher Umformkräfte und entsprechend vieler Umformstufen, sondern stellt auch eine gewisse Einschränkung hinsichtlich der Eigenschaften und Form des zu erzielenden Werkstücks dar.
  • Aus der WO 98/28097 ist ein Verfahren zum Herstellen eines Blechformteils durch Umformen bekannt, bei dem das Ziel darin liegt, beim Umformen, bspw. beim Tiefziehen, ein Blechteil zu erhalten, das an verschiedenen Stellen unterschiedliche Blechdicken aufweist. Dazu wird von einer Blechplatine ausgegangen, die aus Teilblechen mit unterschiedlichen Blechdicken zusammengefügt ist. Außerdem wird die Blechplatine bei dem Verfahren partiell erwärmt, um an verschiedenen Stellen des Blechformteils unterschiedliche Dehnungen zu erzielen.
  • Beim Tiefziehen ergeben sich Dickenänderungen des Blechteils durch Zugbeanspruchung des betreffenden Blechbereichs. Eine Dickenverminderung durch Druck zwischen den Werkzeugteilen ist aufgrund der räumlichen Ausdehnung und somit großen Fläche der Blechteile nicht erreichbar. Insofern unterscheiden sich Tiefziehverfahren grundsätzlich von der Massivumformung, bei der das Werkstück durch Druck umgeformt wird. Entsprechend lassen sich Bereiche unterschiedlicher Dicke an einem der Massivumformung unterworfenen Werkstück ohne Weiteres durch die unter Druck erfolgende Umformung erzielen.
  • Eine partielle Erwärmung eines Werkstücks, wie sie die WO 99/26740 vorschlägt, kommt bei der Massivumformung in der Regel nicht in Betracht. Aufgrund der kompakten Form des Rohlings gleichen sich Temperaturunterschiede relativ schnell aus.
  • Aus der DE 2801475 A1 ist ein Verfahren zum Herstellen von Dosen bekannt, wie sie in der Lebensmittelindustrie als Getränkedosen Anwendung finden. Die Dosen werden aus Stahlblech gezogen. Dabei entsteht ein abzutrennender Dosenrand. Zur Entfernung desselben ist eine gesonderte Vorrichtung vorgesehen, in der ein Laserschneidgerät zur Anwendung kommt. Die betreffenden Dosen sind somit mit einer herkömmlichen Tiefziehvorrichtung und nachfolgend mit einer Lasereinrichtung mechanisch bearbeitet.
  • Aus der JP 11-21633 ist es bekannt, zur Herstellung von Kraftfahrzeugtüren bzw. Türinnenteilen auf eine Platine mittels eines Lasers durch Aufschweißung von weiteren Blechen an Stellen zu verstärken, die größeren Belastungen ausgesetzt sind. Dieses stellenweise verdickte Blech wird nachfolgend einem Ziehvorgang unterworfen. Die dünnere Platine kann beim Tiefziehvorgang Rissbildung zeigen. Deshalb wird in der genannten Schrift vorgeschlagen, die Platine aus verschieden dicken Blechteilen zusammenzufügen. Der so erhaltene Blechrohling soll den beim Ziehen auftretenden Zugbelastungen besser gewachsen sein.
  • Aus der DE 3204445 A1 ist es hingegen bekannt, zur Codierung von Münzen beim Prägen derselben ferromagnetische Elemente, bspw. Nickelstreifen, in diese einzudrücken. Dazu werden an einem scheibenförmigen Münzrohling, bspw. streifenförmige Teile eines Nickelbands mittels Laserstrahl angeschweißt. Im nachfolgenden Prägevorgang werden die Nickelteile in den sonstigen Rohling eingedrückt. Zuvor werden die Rohlinge jedoch weichgeglüht.
  • Davon ausgehend ist es eine Aufgabe der Erfindung, Verfahren und Vorrichtungen zur Massivumformung so zu gestalten, dass Werkstücke mit ggfs. komplizierter Geometrie mit geringerem Aufwand herstellbar sind.
  • Eine weitere Aufgabe liegt in der Verminderung des Umformgrads beim Massivumformen.
  • Diese Aufgaben werden einzeln oder gemeinsam durch die Umformmaschine nach Anspruch 1 und das Umformverfahren nach Anspruch 7 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Umformmaschine weist sowohl wenigstens eine Umformstufe zur Massivumformung, als auch eine Schweißeinheit auf, mit der zwei Werkstückteile zu einem Werkstück zusammenzufügen sind. Die Umformmaschine kann ein oder mehrere Umformstufen enthalten. Die Schweißeinheit kann vor der ersten, nach der letzten oder zwischen Umformstufen angeordnet sein. In allen Fällen gestattet sich die Integration des Schweißvorgangs (Fügevorgang) in den Umformvorgang, wodurch mehrere Vorteile erzielt werden. Die Verwendung gefügter Rohlinge nach Anspruch 7 oder die Integration einer Schweißeinheit in einer Umformmaschine gestatten die Verminderung des Umformgrads des Rohlings. Außerdem lassen sich Werkstückgeometrien erzielen, die bei Herstellung aus einem einzigen Rohling zu Problemen führen würden oder nicht herstellbar wären. Insbesondere gilt dies, wenn die einzelnen Teile des gefügten Rohlings oder des gefügten Zwischenformlings unterschiedliche Querschnitte aufweisen. Darüber hinaus können unterschiedliche Materialien miteinander kombiniert werden, um an dem fertigen Werkstück Bereiche mit unterschiedlichen Eigenschaften auszubilden.
  • Als Schweißeinheit können Laserschweißeinheiten, Plasmaschweißeinheiten, Reibschweißeinheiten, Elektronenstrahlschweißeinheiten oder andere Schweißeinrichtungen dienen. Insbesondere ist es auch möglich, einzelne Halbzeuge, Rohlinge oder Zwischenformlinge durch Pressverschweißen miteinander zu verbinden. Die Pressverschweißung kann auch mit anderen Schweißvorgängen kombiniert werden. Bspw. kann ein Laserschweißvorgang dazu dienen, zwei Teile bereichsweise miteinander zu verbinden, die in dem nachfolgenden Pressvorgang miteinander pressverschweißt werden. Bei der Pressverschweißung können in der Stufe, in der die Verschweißung ausgeführt wird, auch gleichzeitig weitere Formgebungen erzielt werden. Die Verschweißung kann dabei zur Vermeidung von Heißrissen bereits im auf Umformtemperatur angewärmten Zustand erfolgen. Ebenso kann eine Verschweißung in einem Gesenk erfolgen, wobei der Prozess vorzugsweise so geführt wird, dass die im Umformvorgang entstehenden Druckspannungen senkrecht zu der sich ausbildenden Schweißnaht verlaufen. Dadurch wird eine innigere Verbindung zwischen den einzelnen Rohteilen erreicht.
  • Der Schweißvorgang kann zur Ausbildung einer ersten Vorform, zu einer weiteren Umformung, zur Ausbildung von Zwischenformen nach bereits erfolgten Umformungen separat verformter Teile oder zur weiteren Umformung des gefügten gesamten Teils eingesetzt werden. Außerdem kann ein sich beim Fügen ergebender Verzug durch einen Nachkalibriervorgang eliminiert werden. Die Nachkalibrierung kann in einer Pressstufe durchgeführt werden. Der Fügevorgang (Schweißvorgang) kann auch direkt in einem Umformwerkzeug im Rahmen der Umformung erfolgen.
  • Es ist auch möglich, den Schweißvorgang an die vorherigen Umformvorgänge unmittelbar anzuschließen und als letzten Arbeitsgang vorzunehmen. Dies ist insbesondere beim Schmieden vorteilhaft, wenn der Schweißvorgang, bspw. der Laserschweißvorgang, an dem schmiedewarmen Teil ausgeführt wird. Dadurch wird bei der Laserschweißung die Ausbildung von Haarrissen vermieden.
  • Außerdem kann bei der Ausführung des Laserschweißvorgangs an einem durch die Umformung oder eine vorhergehende Erwärmung halbwarmen oder warmen Werkstück, der Energieaufwand der zum Schweißen erforderlich ist, minimiert werden.
  • Die Ausführung des Schweißvorgangs und der Umformvorgänge in einer einzigen gemeinsamen Maschine führt zu einem kompakten Maschinenaufbau, zu einer vereinfachten Gestaltung der Fertigung und zu einer verbesserten Fertigungseffizienz.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, den Rohling, wie erwähnt, aus unterschiedlichen Materialien zusammenzusetzen. Dabei können Materialien mit unterschiedlichen magnetischen Eigenschaften, unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften, unterschiedlichen chemischen Eigenschaften usw. miteinander kombiniert werden. Beispielsweise können die Einzelteile des Rohlings unterschiedliche Festigkeitswerte aufweisen. Beispielsweise kann auch ein Material mit höherer Fließfähigkeit mit einem Material kombiniert werden, das eine geringere Fließfähigkeit aufweist. Außerdem können Materialien mit unterschiedlichen Verschleißeigenschaften miteinander kombiniert werden. Es ist damit möglich, Werkstücke zu erzeugen, die für den späteren Einsatzzweck bereichs- und zonenweise optimierte Werkstoffe aufweisen. Außerdem kann z.B. einer der Einzelteile des Rohlings maßhaltig vorbearbeitet sein. Dies kann beispielswiese in einem spanenden Bearbeitungsvorgang geschehen. Ist dies der Fall, kann durch die spanende Umformung beispielsweise eine saubere zunderfreie Oberfläche erzielt werden, die nach dem Umformvorgang ebenfalls sauber, glatt und maßhaltig ist. Für bestimmte Anwendungsfälle können somit Werkstücke erzeugt werden, die nach dem Umformvorgang keiner wesentlichen Nachbearbeitung mehr bedürfen.
  • Es ist auch möglich, Einzelteile des Rohlings soweit spanend vorzubearbeiten, dass sie in dem nachfolgenden Umformvorgang lediglich noch eine Kalibrierung erfahren. Auch dies kann zur Erzeugung von Werkstücken genutzt werden, an die besondere Ansprüche gestellt werden.
  • Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 eine Presse zum Massivumformen mit Umformwerkzeugen und einer Schweißeinheit, in schematischer Darstellung,
  • 2 Umformwerkzeuge einer Presse zum Massivumformen für gefügte Rohlinge, in schematisierter Darstellung,
  • 3 ein Umformwerkzeug mit einem gefügten Rohling, in schematisierter Schnittdarstellung,
  • 4 eine weitere Ausführungsform eines Umformwerkzeugs und eines gefügten Rohlings, in schematisierter Schnittdarstellung, und
  • 5 die Umformmaschine nach 1, in einer ausschnittsweisen perspektivischen Darstellung.
  • In 1 ist eine Umformmaschine 1 veranschaulicht, die ein Maschinengestell 2 mit einem Tisch 3 und einem Kopf 4 aufweist. Oberhalb des Tischs 3 ist ein Stößel 5 in einer in 1 durch einen Pfeil 6 bezeichneten Richtung bewegbar gelagert, wobei ein in 1 lediglich schematisch veranschaulichter Antrieb 7 dazu dient, dem Stößel 6 seine Bewegung zu erteilen.
  • Bei der in 1 veranschaulichten Umformmaschine 1 ist zur Massivumformung eines Werkstücks ein Werkzeug 8 vorgesehen, das in einen oberen Werkzeugteil 9 und einen unteren Werkzeugteil 10 unterteilt ist. Der obere Werkzeugteil 9 ist an dem einzigen gemeinsamen Stößel 5 gelagert. Der untere Werkzeugteil 10 ist auf dem ruhenden Tisch 3 gelagert. Die Werkzeugteile 9, 10 enthalten jeweils vier Stufenwerkzeuge, die als Umformstufen 11a, 11b, 11c, 11d in 1 durch strichpunktierte Linien angedeutet sind. Die Umformstufen 11a, 11b sind unmittelbar aufeinander folgend in einem Abstand A zueinander angeordnet. Im gleichen Abstand A sind die Umformstufen 11c, 11d angeordnet. Der Abstand zwischen der Umformstufe 11b und 11c ist doppelt so groß und beträgt 2A.
  • Anstelle einer Umformstufe ist mittig zwischen den Umformstufen 11b, 11c eine Schweißeinheit 12 angeordnet. Zu dieser gehört bspw. ein Laserschweißkopf 13, der an dem Maschinengestell 2 abgestützt ist, so dass die Schweißeinheit 12 Teil der Umformmaschine 1 ist. Wie in 5 veranschaulicht, gehört zu der Schweißeinheit 12 außerdem eine Aufnahmeeinrichtung 14 für einen Zwischenformling 15, d.h. ein Werkstück, das bereits die Umformstufen 11a, 11b durchlaufen hat. Zur Zuführung eines Werkstückteils 16 zu dem Zwischenformling 15 dient eine Zuführeinrichtung 17, die bspw. durch einen Greiferarm 18 gebildet wird. Dieser ist zusätzlich zu einer Transfereinrichtung 19 als unabhängige Transporteinrichtung ausgebildet. Die Transfereinrichtung 19 wird bspw. durch einen Schienenträger 21 gebildet, an dem einzelne willkürlich zu öffnende und zu schließende Greifer 22 vorgesehen sind, um die Werkstücke von Umformstufe zu Umformstufe bzw. in die Schweißeinheit 12 und aus dieser heraus zu überführen.
  • Bei der in 1 veranschaulichten Umformmaschine 1 sind die Umformstufen 11a bis 11d unter dem gemeinsamen Stößel 5 angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, bspw. für die Umformstufen 11a, 11b einen ersten Stößel 5a und für die verbleibenden Umformstufen 11c, 11d einen zweiten Stößel 5b vorzusehen. Der Stößel 5 ist dann unterteilt, wie in 1 mit gestrichelten Linien angedeutet. Außerdem ist es möglich, jeder Umformstufe ihren eigenen Stößel zuzuteilen.
  • Die insoweit beschriebene Umformmaschine 1 arbeitet wie folgt:
    In Betrieb werden mittels der Transfereinrichtung 19 der ersten Umformstufe 11a in Arbeitstakt des Stößels 5 der Umformmaschine 1 Rohlinge 24 zugeführt. Der Stößel 5 schließt und öffnet das Werkzeug 8 periodisch, wobei die Transfereinrichtung 19 die Rohlinge 5 von Werkzeugstufe zu Werkzeugstufe weiterbefördert. Die Rohlinge bzw. Werkstücke werden dabei mehr und mehr umgeformt. Nach Durchlaufen der beiden Umformstufen 11a und 11b kommt der Rohling bzw. das Werkstück als Zwischenformling 15 an der Laserschweißeinheit 12 an und wird auf der Aufnahmeeinrichtung 14 abgesetzt. Im vorliegenden Beispiel ist an den Zwischenformling 15 ein zylindrischer Werkstückteil 16 anzuschweißen, der einen geringeren Querschnitt aufweist als der Zwischenformling 15. Die Zuführeinrichtung 17 führt dabei diesen Werkstückteil 16 zu dem Zwi schenformling 15 und setzt ihn auf dem Zwischenformling 15 ab. Die Berührungsfläche zwischen dem Werkstückteil 16 und dem Zwischenformling 15, die miteinander zu verbinden sind, ist horizontal und somit quer zu der Bewegungsrichtung des Stößels 5 (1, Pfeil 6), d.h. zu der Umformrichtung ausgerichtet.
  • Sobald der Werkstückteil 16 auf dem Zwischenformling 15 sitzt, wird der Laserkopf 13 angesteuert, um einen Schweißvorgang zwischen dem Werkstückteil 16 und dem Zwischenformling 15 zu bewirken. Im einfachsten Fall wird hier lediglich eine punktuelle Verschweißung erreicht, die den Werkstückteil 16 an dem Zwischenformling 15 fixiert, so dass die nunmehr gebildete Einheit aus Zwischenformling 15 und Werkstückteil 16 von der Transfereinrichtung 19 der nachfolgenden Umformstufe 11c zugeführt werden kann, ohne dass der Werkstückteil 16 und der Zwischenformling 15 dejustiert werden. Bei dem nachfolgenden Umformgang in der Umformstufe 11c werden dann sowohl der Zwischenformling 15 als auch der Werkstückteil 16 weiter verformt, wodurch eine Pressverschweißung oder auch nur eine weitere Umformung bewirkt werden kann. Durch die Durchführung des Laserschweißvorgangs zwischen den Umformstufen 11b, 11c steht die Zeit eines Pressenhubs für das Zuführen des Werkstückteils 16 und dem Schweißvorgang zur Verfügung. Alternativ kann auf den Laserschweißvorgang verzichtet werden und der Werkstückteil 16 unmittelbar auf den Zwischenformling 15 in einer Umformstufe aufgesetzt werden, um das Verbinden bzw. Verschweißen durch die auftretenden Pressspannungen zu bewirken.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Schweißeinheit 12 jedoch nicht nur dazu vorgesehen, den Werkstückteil 16 an dem Zwischenformling 15 zu fixieren, sondern eine Verschweißung an einer Schweißnaht oder Schweißfläche zu bewirken. Bspw. kann die Aufnahmeeinheit 14 dazu als Positioniereinheit ausgebildet sein, um dem Zwischenformling 15 eine Relativbewegung zu einem aus dem Laserkopf 13 austretenden Laserstrahl L zu erteilen. Die Aufnahmeeinrichtung 14 kann dazu als Drehtisch ausgebildet sein. Zusätzlich ist der Laserkopf 13 vorzugsweise bewegbar gehalten. Dazu kann eine Laserkopfpositioniereinheit 25 dienen, mit der der Laserkopf 13 vertikal (Pfeil V) bewegbar ist. Weitere Bewegungsrichtungen können bedarfsweise dazukommen.
  • Bei einer solchen Konfiguration wird der Werkstückteil 16 von der Schweißeinheit 12 vollständig mit dem Zwischenformling 15 verschweißt, bevor die Transfereinrichtung 19 den Weitertransport in die nächste Umformstufe 11c bewirkt.
  • Grundsätzlich kann in der Schweißeinheit 12 anstelle des Laserkopfs 13 auch ein anderer Schweißkopf vorgesehen sein, der den Schweißvorgang aufgrund anderer Werksprinzipien bewirkt. Anstelle des Laserschweißkopfs kann ein Plasmaschweißkopf, eine Reibschweißvorrichtung, eine Elektronenstrahlschweißvorrichtung oder auch eine Pressschweißvorrichtung vorgesehen sein. In jedem Fall aber ist der Schweißvorgang in der Umformmaschine 1 vor den Umformstufen, zwischen den Umformstufen oder nach den Umformstufen in den Fertigungsablauf integriert, so dass die Massivumformvorgänge und der Schweißvorgang mit einer einzigen Maschine bewirkt werden können. Dies gilt sowohl für das Kaltumformen, das Halbwarmumformen als auch für das Warmumformen.
  • Unabhängig davon kann, wie in 2 veranschaulicht ist, das erfindungsgemäße Verfahren auch in einer Umformmaschine 1a verwirklicht werden, die von vorne herein mit Rohlingen 26 versorgt wird, die in- oder außerhalb der Umformmaschine 1a aus Teilrohlingen 27, 28 unterschiedlichen Querschnitts zusammengefügt worden sind. Die Teilrohlinge 27, 28 können aus gleichen oder unterschiedlichen Materialien bestehen und sind miteinander vorzugsweise verschweißt. Dabei ist es vorteilhaft, den Schweißvorgang an dem Rohling 26 auszuführen, wenn dieser bereits auf seine Umformtemperatur erwärmt ist. Außerdem kann die Schweißwärme zur Erwärmung des Rohlings 26 auf Umformtemperatur beitragen, was die Energieeffizienz des gesamten Bearbeitungsverfahrens erhöht. Außerdem können auf diese Weise Heißrisse an dem Rohling 26 vermieden oder reduziert werden.
  • Die Teilrohlinge 27, 28 sind in einer Ebene miteinander verschweißt, die quer zu der Bewegungsrichtung des Stößels des oberen Werkzeugteils 9 orientiert ist. Die bei dem Umformvorgang auftretenden Druckspannungen sind somit im Wesentlichen rechtwinklig zu der Schweißfläche bzw. Schweißnaht orientiert. Durch die Druckspannungen senkrecht zur Schweißnaht bzw. Schweißfläche, entsteht somit bei dem Umformvorgang eine innige Verbindung zwischen den einzelnen Rohteilen bzw. Teilrohlingen 27, 28. Dadurch wird es bspw. auch möglich, die Teilrohlinge 27, 28 bspw, lediglich mit einer ringförmigen oder bogenförmigen Schweißnaht im Außenbereich miteinander zu verbinden. Die Verschweißung erfolgt bei den nachfolgenden Umformvorgängen in den Umformstufen 11a bis 11d oder schon in der ersten Umformstufe 11a durch den Pressdruck.
  • Wie in 2 veranschaulicht, entsteht mit zunehmender Umformung ein Werkstück, dessen Rohlingsteile 27b, 28b; 27c, 28c mehr und mehr ineinander übergehen, so dass an dem fertigen Werkstück 30 eine Schweißnaht kaum noch zu erkennen ist. Der Schweißnahtbereich ist, wie das übrige Werkstück, der Massivumformung unterzogen worden, d.h. das betreffende Material des Schweißnahtbereichs wurde, wie das übrige Mate rial des Werkstücks, unter Druckspannung zum Fließen gebracht.
  • In 3 ist eine weitere Ausführungsform eines gefügten Rohlings 26 veranschaulicht, der aus zwei Teilrohlingen 27, 28 zusammengesetzt ist. Die Verbindung ist hier in kurzen Schweißpunkten oder Schweißnahtabschnitten 31 hergestellt. Die Teilrohlinge 27, 28 haben jeweils eine zylindrische Grundform, aber abweichende Querschnitte. Alternativ können andere Rohlingsformen zur Anwendung kommen. Bspw. kann sowohl der Teilrohling 27 als auch der Teilrohling 28 prismatisch ausgebildet sein.
  • Eine anderweitige Ausführung eines Rohlings 26 ist in 4 veranschaulicht. Hier ist der Rohling aus zwei Teilrohlingen 27, 28 zusammengesetzt, die nicht, wie bislang dargestellt, koaxial zueinander angeordnet sind. Vielmehr ist der Teilrohling 28 an eine Seitenfläche des Teilrohlings 27 angeschlossen. Beide Teilrohlinge 27, 28 sind über eine Schweißnaht 32 miteinander verbunden. Diese kann in einem beliebigen Schweißverfahren hergestellt worden sein, wobei jedoch das Laserschweißverfahren bevorzugt wird. Es hat sich herausgestellt, dass, wie bei den anderen Rohlingsformen auch, durch die Laserschweißung eine Schweißnaht erzielt wird, deren Qualität der des umgebenden Materials nahekommt, so dass die Schweißnaht beim nachfolgenden Massivumformvorgang keine dem Fließen des Werkstoffs entgegenstehenden Bereiche ausbildet. Insbesondere können Versprödungsbereiche, Änderungen der Korngrößen und sonstige Ausbildung von Inhomogenitäten, die einem Massivumformvorgang entgegenstehen könnten, auf ein Minimum reduziert werden. Dies insbesondere, wenn der Schweißvorgang an dem Rohling 26 bzw. dem Werkstück bei Umformtemperatur durchgeführt wird. Rohlinge 26, wie sie in 4 veranschaulicht sind, eignen sich insbesondere als Vorformen für asymmetrische Werkstücke mit langen seitlichen Ausbuchtungen, wie bspw. Zahnräder mit angeformten Hebeln, Gelenkköpfen oder dgl.
  • Zur Erweiterung des Anwendungsbereichs der Massivumformung, d.h. der Kaltmassivumformung, der Halbwarmumformung und der Schmiedetechnik werden Rohlinge weiterverformt, die aus zwei Halbzeugen, vorzugsweise unterschiedlicher Querschnitte, miteinander verbunden sind. Die Verbindung kann dadurch durch Laserschweißen, Plasmaschweißen, Reibschweißen, Elektronenstrahlschweißen oder Pressschweißen erfolgen. Bei Pressverschweißung können in der Stufe 12, in der die Verschweißung ausgeführt wird, auch gleichzeitig weitere Formgebungen erzielt werden. Die Verschweißung kann dabei zur Vermeidung von Heißrissen bereits im auf Umformtemperatur angewärmten Zustand erfolgen. Die Verschweißung kann im Gesenk erfolgen, so dass zum Beispiel durch Druckspannungen senkrecht zur Schweißnaht eine innigere Verbindung zwischen den Rohteilen hergestellt wird. Eine Anwendung ist zur Ausbildung einer ersten Vorform, zur weiteren Umformung, zur Ausbildung von Zwischenformen nach bereits erfolgten Umformungen der einzelnen Teile und weiterer Umformung des gefügten gesamten Teils möglich. Durch Nachkalibrierung kann der Verzug nach dem Fügen eliminiert werden. Die Fügung kann direkt in einem Umformwerkzeug im Rahmen der Umformung erfolgen. Außerdem kann ein umgeformtes Teil in schmiedewarmem Zustand mit einem anderen Teil verschweißt werden, ohne dass sich eine weitere Umformoperation anschließt. Dadurch lassen sich bei Laserschweißung Heißrisse vermeiden.

Claims (16)

  1. Umformmaschine (1) insbesondere zur Massivumformung, mit wenigstens einer Umformstufe (11a), in der ein Umformwerkzeug (8) mit wenigstens zwei relativ zueinander bewegbaren Werkzeugteilen (9, 10) angeordnet ist, und mit einer Schweißeinheit (12) zur Fügung zweier Werkstückteile (27, 28) zu einem Werkstück.
  2. Umformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umformmaschine mehrere Umformstufen (11a, 11b, 11c, 11d) aufweist.
  3. Umformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißeinhet (12) eine Laserschweißeinheit ist.
  4. Umformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißeinheit (12) eine Reibschweißeinheit ist.
  5. Umformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißeinheit (12) eine Plasmaschweißeinheit ist.
  6. Umformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißeinheit (12) eine Elektronenstrahlschweißeinheit ist.
  7. Verfahren zur Umformung von Werkstücken, bei dem ein der Massivumformung unterworfenes oder zu unterwerfendes aus Teilen gefügtes Werkstück vor, während oder nach dem Massivumformvorgang aus Einzelteilen zusammengesetzt wird, die miteinander verschweißt werden, wobei der Umformvorgang und der Schweißvorgang durchgeführt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Umformvorgang und der Schweißvorgang am erwärmten Werkstück ausgeführt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Schweißvorgang ausgebildete Schweißnähte quer zu Druckspannungen angelegt werden, die bei einem oder mehreren nachfolgenden Umformvorgängen erzeugt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Umformvorgang und der Schweißvorgang in einer Maschine durchgeführt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile des Rohlings aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
  12. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile des Rohlings unterschiedliche Festigkeitswerte aufweisen.
  13. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile des Rohlings unterschiedliche mechanische Eigenschaften aufweisen.
  14. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile des Rohlings unterschiedliche Umformeigenschaften aufweisen.
  15. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Einzelteile des Rohlings im Wesentlichen maßhaltig vorbearbeitet ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das vorbearbeitete Einzelteil bei dem nachfolgenden Umformvorgang eine Kalibrierung erfährt.
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