DE3204445A1 - Verfahren zur herstellung codierter muenzen - Google Patents

Verfahren zur herstellung codierter muenzen

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DE3204445A1
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Withdrawn
Application number
DE19823204445
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English (en)
Inventor
Harald Dr. 2000 Wedel Kayser
Günther Dipl.-Phys. Dr. 6451 Neuberg Rudolph
Hans Michael Dipl.-Ing. 6230 Frankfurt Walther
Hans-Joachim Dipl.-Phys. Dr. 6072 Dreieich Werner
Hugo Dipl.-Ing. 5990 Altena Zoebe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Deutsche Metallwerke AG
Ver Deutsche Metallwerke AG
Original Assignee
Vereinigte Deutsche Metallwerke AG
Ver Deutsche Metallwerke AG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/06Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C21/00Coins; Emergency money; Beer or gambling coins or tokens, or the like

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Description

  • Verfahren zur Herstellung codierter Münzen
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Münzen oder Wertmarken aus nichtmagnetischen metallischen Werkstoffen mit einer Codierung aus ferromagnetischen Werkstoffteilchen.
  • Mit der Codierung von Münzen soll deren Automatensicherheit verbessert werden. Die Verteuerung aller Dienstleistungen hat dazu geführt, daß Warenund Dienstleistungsgeschäfte in zunehmendem Maße über Automaten abgewickelt werden, wobei gleichzeitig der Wert der einzelnen Geschäfte ständig ansteigt. Mit steigendem Wert der Automatengeschäfte wächst einerseits der Anreiz zum Automatenbetrug durch Falsifikate, andererseits die Forderung nach besserer Automatensicherheit der Münzen Die bisherigen Bemühungen, auf dem Wege engerer Annahmetoleranzen der Münzprüfer oder der Ausnutzung zusätzlicher Eigenschaften der Münzen durch eine verfeinerte Prüfeinrichtung, den Automatenbetrug einzuschränken, haben noch nicht zu einem durchschlagenden Erfolg geführt. Wie die Erfahrung gezeigt hat, ist es immer wieder gelungen, entsprechende Falsifikate herzustellen, die auch bei schärferen Prüfbedingungen nicht von den geltenden Münzen unterschieden werden können. Bei der Forderung nach besserer Automatensicherheit ist ferner zu berücksichtigen, daß der grenzüberschreitende Personenverkehr in den letzten Jahren sehr stark zugenommen hat und daß Automatenbetrug in erheblichem Umfang auch mit minderwertigen Münzen fremdländischer Währungen betrieben wird.
  • Man hat daher schon Überlegungen angestellt, magnetisch und thermoelektrisch prüfbare Münzen aus verschiedenen Metallen herzustellen, wobei u.a. in nichtmagnetischem Münzmetall magnetische oder magnetisierbare Metallteilchen eingelagert werden sollen (DE-OS 26 44 018). Es handelt sich dabei um eine Vielzahl von Vorschlägen ohne konkrete Angaben darüber, wie eine technische Realisierung aussehen könnte. Zwar werden nahezu alle denkbaren Verbindungs- und Verarbeitungstechniken aufgezählt, nicht aber ein bestimmtes Verfahren, daß den Erfordernissen einer Münzfertigung und den wirtschaftlich vertretbaren Möglichkeiten der Decodierung entsprechen würde.
  • Hinsichtlich der Münzfertigung ist zu berücksichtigen, daß es sich um eine ausgesprochene Massenfertigung handelt, wobei mit Stückzahlen von 1 Mio. pro Tag oder gar mehr gerechnet wird. Außerdem sind bestimmte Vorgaben der Münzfertigung zu beachten, wie z.B., daß Münzrohlinge aus gewalztem Bandmaterial ausgestanzt, gerändelt und vor dem Prägen weichgeglüht werden müssen. Hinzu kommt eine Reihe von Arbeitsschritten zur Oberflächenbehandlung.
  • Hinsichtlich der Decodierung müssen die eingebrachten Materialpartikel oder Teilchen aus ferromagnetischen Werkstoffen eine bestimmte Größe haben, um bei wirtschaftlich vertretbarem Prüfaufwand zu brauchbaren Signalen zu kommen. Es leuchtet auch ohne weiteres ein, daß die Codierung vcrläßlich während der gesamten Laufzeit der Münzen brauchbar bleiben muß, d.h. über Zeiträume von mehreren Jahrzehnten.
  • Unter Berücksichtigung all dieser Gesichtspunkte ist festzustellen, daß der DE-OS 26 44 018 keine hinreichend konkretisierte Lehre zum technischen Handeln entnommen werden kann, daß der Fachmann hier zwar den Grundgedanken einer magnetisch prüfbaren Münze vorfindet, nicht aber Angaben, wie auch nur eine der dort genannten Varianten mit Erfolg realisiert werden könnte.
  • Daraus ergibt sich die Aufgabe, Maßnahmen anzugeben, wie das eingangs genannte Verfahren technisdh=wirtschaftlich durchgeführt werden kann. Gesucht wird ein den Besonderheiten der Münzfertigung entsprechendes Verfahren, mit dem in einem unmagnetischen Münzrohling kleine ferromagnetische Materialteilchen dauerhaft und unsichtbar angeordnet und befestigt werden können, die zur Vermittlung dualer Informationen geeignet sind. babei ist noch zu beachten, daß zur Erzielung brauchbarer Signale die ferromagnetischen Matrerialteilchen bestimmte Mindestgrößen nicht unterschreiten dürfen und daß weder das Herstellungsverfahren noch das Prüfverfahren die Eigenschaften des Grundmaterials und der Codier-Teilchen verändern-darf.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, auf der Zylinderfläche eines ausgestanzten Münzrohlings mittels Laserstrahls ein oder mehrere plättchen- oder streifenförmige Teilchen eines ferromagnetischen Werkstoffs aufzuschweißen und durch Stauchen in den Grundwerkstoff einzudrücken. Es können Teilchen unterschiedlicher Größe und mit definiertem Abstand zueinander aufgeschweißt werden.
  • Zweckmäßigerweise werden die Münzrohlinge vor dem Eindrücken der Teilchen durch Stauchen weichgeglüht. Man kann die Münzrohlinge auch nach dem Ausstanzen am Umfang vorstauchen, danach die Teilchen aufschweißen und dann die Münzrohlinge weichglühen und fertigstauchen. Das Stauchen wird zweckmäßigerweise auf üblichen Rändelmaschinen durchgeführt. Eine bevorzugte Werkstoffkombination besteht darin, daß die Münzrohlinge aus einer Legierung mit im wesentlichen 75 % Cu und 25 % Ni (CuNi 25) und daß die Teilchen im wesentlichen aus Ni bestehen. Bewährt haben sich Teilchen aus Abschnitten eines Nickelstreifens mit einem Querschnitt von 1 x 0,2 mm, die sich über die gesamte Dicke des Münzrohlings erstrecken. In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Münzrohlinge als zylindrischer Stapel an dem bzw. den Laser köpfen vorbeigeführt werden, daß außerdem je Codierstelle ein Nickelband dem bzw. den Laser köpfen zugeführt wird und daß die streifenförmigen Teilchen aus Nickelband nach dem Aufschweißen auf den zylindrischen Rand der Münze rohlinge vom Nickelband abgetrennt werden. Dabei kann es zweckmäßig sein, daß die Münzrohlinge im zylindrischen Stapel mit äquidistanten Abständen angeordnet sind. Das Abtrennen der streifenförmigen Teilchen vom Nickelband wird vorteilhafterweise ebenfalls mittels Laserstrahl durchgeführt.
  • Mit der Erfindung wird. ein Verfahren vorgeschlagen, daß zur großtechnischen Massenfertigung von codierten Münzrohlingen geeignet ist, wobei die Teilchen aus ferromagnetischem Werkstoff einerseits die für das Decodieren aus reichende Größe aufweisen, andererseits aber nicht zu groß sind, um beim Rändeln weit genug in das Grundmaterial eingedrückt werden zu können, so daß die Codierung weder mit dem Auge noch mit dem Tastsinn festzustellen ist. Das Verfahren läßt sich selbstverständlich mit der Präzision durchführen, die für die Einstellung enger Annahmetoleranzen bei den Decodiereinrichtungen erforderlich ist.
  • Schließlich hat das Verfahren den Vorzug, daß gleichartige Münzen auf andere Weise praktisch nicht herstellbar sind und daß das Verfahren zur Ilerstellung von Falsifikaten vorgleichsweise aufwendig und deswegen uninteressant ist.
  • Mit dem erefindungsgemäßen Verfahren können auf der Zylinderfläche eines ausgestanzten Münzrohlings aus nichtmagnetischem Material Teilchen aus ferromagnetischem Werkstoff aufgeschweißt werden, die in einem entsprechend eingerichteten Münzprüfer als Signale gelesen" werden können. Bei nur einem aufgeschweißten Teilchen erhält man beim "Abfragen" des Münzumfangs nur ein Signal bei einer Drehung um 360 Grad, wobei durch Variation der Größe des Teilchens unterschiedlich große Signale erzeugt und als Prüfkriterium herangezogen werden können. Bei zwei oder mehr aufgeschweißten Teilchen kommt als zweites Kriterium die Unterscheidung nach der Anzahl der Signale und als drittes Kriterium der Winkelabstand der Teilchen untereinander bzw. die zeitliche Abfolge der Signale hinzu. Damit stehen drei Variationsmöglichkeiten zur Codierung von Münzen zur Verfügung, wobei hinsichtlich der Anzahl der Teilchen der Gesichtspunkt einer wirtschaftlichen Münzfertigung maßgebend ist und es hinsichtlich der unterschiedlichen Größe der Teilchen auf das Auflösungsvermögen der Prüfeinrichtung ankommt. Im allgemeinen dürfte schon die Änderung des Winkelabstandes von zwei gleichgroßen aufgeschweißten Teilchen ausreichen, um eine Vielzahl von im übrigen gleichartiger Münzen aus verschiedenen Währungsbereichen sicher voneinander unterscheiden- zu können, womit die zweite wesentliche Anforderung an die Automatensicherheit von Münzen erfüllt ist.
  • Zur weiteren Erläuterung des Erfindungsgedankens wird auf die beigefügten FoLos verwiesen.
  • Figur 1 zeigt einen Münzrohling aus CuNi25 mit drei am Umfang aufgeschweißten und durch Stauchen in das Grundmetall eingedrückten, bandförmigen Nickelteilchen. Zwei Stellen, an denen die Teilchen aufgeschweißt sind, sind in der Zylinderfläche schwach als hellere Streifen zu erkennen, während sich die drei eingestauchten Bereiche auf der Oberseite des Münzrohlings als unregelmäßige kleine Erhöhungen über dem durch Rändeln aufgestauchten Rand erheben.
  • Die am Münzrohling gerade noch erkennbare Anordnung der Teilchen ist nach dem Prägen der Münze und dem Fertigbearbeiten der Zylinderfläche praktisch nicht mehr wahrzunehmen.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen Schliffbilder eines Schnittes senkrecht zu dem auf den Rand des Münzrohlings aus CuNi25 aufgeschweißten Nickelstreifen, wobei in Figur 2 das Grundmaterial, der Nickelstreifen und die beiden Schweißzonen deutlich unterscheidbar sind, während in Figur 3 die einwandfreie Ausführung der Schweißnaht in vergrößertem Maßstab erkennbar ist.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE Verfahren zur Herstellung von Münzen oder Wertmarken aus nichtmagnetischen metallischen Werkstoffen mit einer Codierung aus ferromagnetischen Werkstoffteilchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zylinderfläche eines ausgestanzten Münzrohlings mittels Laserstrahl ein oder mehrere plättchen- oder streifenförmige Teilchen eines ferromagnetischen Werkstoffs aufgeschweißt und durch Stauchen in den Grundwerkstoff eingedrückt werden.
  2. 2. Verfahren.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teilchen unterschiedlicher Größe aufgeschweißt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen in definiertem Abstand zueinander aufgeschweißt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzrohlinge vor dem Eindrücken der Teilchen durch Stauchen weichgeglüht werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzrohlinge nach dem Ausstanzen am Umfang vorgestaucht, danach die Teilchen aufgeschweißt und nach dem Weichglühen am Umfang fertiggestaucht werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzrohlinge aus einer Legierung mit im wesentlichen 75 % Cu und 25 % Ni und daß die aufgeschweißten Teilchen im wesentlichen aus-Ni bestehen.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen aus Abschnitten eines Nickelstreifens mit einem Querschnitt von- 1 x 0,2 mm bestehen und sich über die gesamte Dicke des Münzrohlings erstrecken.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzrohlinge als zylindrischer Stapel an dem bzw. den Laser köpfen vorbeigeführt werden, daß außerdem ein Nickelband je Codierstelle dem bzw. den Laser köpfen zugeführt wird und daß die streifenförmigen Teilchen aus Nickelband nach dem Aufschweißen auf den zylindrischen Rand der Münzrohlinge vom Nickelband abgetrennt werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzrohlinge im zylindrischen Stapel mit äquidistanten Abständen angeordnet sind.
  10. 10. Verfahren nach.Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennen der streifenförmigen Teilchen vom Nickelband ebenfalls mittels Laserstrahl erfolgt.
DE19823204445 1982-02-09 1982-02-09 Verfahren zur herstellung codierter muenzen Withdrawn DE3204445A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0733316A2 (de) * 1995-03-23 1996-09-25 The Solicitor for the Affairs of Her Majesty's Treasury Münze und Verfahren zu ihrer Herstellung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0733316A2 (de) * 1995-03-23 1996-09-25 The Solicitor for the Affairs of Her Majesty's Treasury Münze und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0733316A3 (de) * 1995-03-23 1998-04-08 The Solicitor for the Affairs of Her Majesty's Treasury Münze und Verfahren zu ihrer Herstellung

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