DE10301955A1 - Verfahren und Systeme zur Verwaltung und Steuerung eines Automatisierungssteuerungsmoduls - Google Patents

Verfahren und Systeme zur Verwaltung und Steuerung eines Automatisierungssteuerungsmoduls

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DE10301955A1
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Robert Chambers
Misty Chambers
David Collier
Ferrell Mercer
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04L51/00User-to-user messaging in packet-switching networks, transmitted according to store-and-forward or real-time protocols, e.g. e-mail

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Abstract

Ein E-Mail-fähiges Automatisierungssteuerungsmodul (ACM) (12) umfaßt ein ACM (18) und ein mit dem ACM elektrisch verbundenes E-Mail-Untersystem (14). Das E-Mail-Untersystem ist zur Ausführung eines Sendens (52) von E-Mail-Nachrichten von dem ACM über ein Netz (28) und/oder eines Empfangens (58) von E-Mail-Nachrichten von dem Netz konfiguriert.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Automatisierungssteuerungsmodule (ACM) und insbesondere auf die Verwaltung und Steuerung von ACM.
  • Es ist eine unmittelbare Benachrichtigung erwünscht, wenn bestimmte entscheidende Ereignisse in einem Steuerungssystem auftreten. Beispielsweise kann ein ACM als Teil eines Kontrollprozesses die Dimensionen bei einem Teil überwachen. Falls die Dimensionen dazu tendieren, zu groß oder zu klein zu werden, kann das ACM diese Dimensionsfehler erfassen, muß jedoch einen Benutzer rechtzeitig informieren, so daß Korrekturmaßnahmen ergriffen werden. Bekannte ACM-Systeme stellen keine rechtzeitige Benachrichtigung über entscheidende Ereignisse bereit. Ferner sind bekannte Verfahren und Systeme zur Automatisierung und Überwachung einer ACM-Datensammlung oder -Steuerung, zum Antworten auf ACM-Benachrichtigungen und zur Ermöglichung von Übertragungen zwischen ACM nicht zeitgemäß oder standardisiert. Entsprechend kann ein normaler Betrieb von bekannten ACM-Systemen schwierig und zeitaufwendig sein und dadurch die Entwicklung und Wartung der ACM-Systemsoftware vermehren.
  • In einer Ausgestaltung wird ein E-Mail-fähiges Automatisierungssteuerungsmodul (ACM) bereitgestellt, das ein ACM und ein mit dem ACM elektrisch verbundenes E-Mail- Untersystem umfaßt. Das E-Mail-Untersystem ist zur Ausführung eines Sendens von E-Mail-Nachrichten von dem ACM über ein Netz und/oder eines Empfangens von E-Mail- Nachrichten von dem Netz konfiguriert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird ein Verfahren zur Verwaltung und Steuerung eines Automatisierungssteuerungsmoduls (ACM) bereitgestellt. Das ACM umfaßt ein mit dem ACM elektrisch verbundenes E-Mail- Untersystem und ein Netz. Das Verfahren umfaßt ein Senden von E-Mail-Nachrichten von dem ACM über ein Netz unter Verwendung des E-Mail-Untersystems und ein Empfangen von E- Mail-Nachrichten von dem Netz unter Verwendung des E-Mail- Untersystems.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird ein Verfahren zur Verwaltung und Steuerung eines Automatisierungssteuerungsmoduls (ACM) unter Verwendung eines ACM-Systems bereitgestellt. Das ACM-System umfaßt ein ACM, ein Netz, einen mit dem Netz elektrisch verbundenen Universalcomputer und ein mit dem ACM und dem Netz elektrisch verbundenes E-Mail-Untersystem. Das Verfahren umfaßt ein Senden von E-Mail-Nachrichten von dem ACM über das Netz zu dem Universalcomputer unter Verwendung des E- Mail-Untersystems und ein Empfangen von E-Mail-Nachrichten von dem Universalcomputer über das Netz unter Verwendung des E-Mail-Untersystems.
  • In noch einer weiteren Ausgestaltung wird ein Automatisierungssteuerungsmodulsystem (ACM-System) bereitgestellt. Das System umfaßt ein ACM, ein Netz, einen mit dem Netz elektrisch verbundenen Universalcomputer und ein mit dem ACM und dem Netz elektrisch verbundenes E-Mail- Untersystem. Das E-Mail-Untersystem ist zur Ausführung eines Sendens von E-Mail-Nachrichten von dem ACM über das Netz zu dem Universalcomputer und/oder eines Empfangens von E-Mail-Nachrichten von dem Universalcomputer über das Netz konfiguriert.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, das ein Ausführungsbeispiel eines ACM-Systems der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zur Verwaltung und Steuerung eines Automatisierungssteuerungsmoduls unter Verwendung eines ACM-Systems veranschaulicht.
  • Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm, das ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zur Verwaltung und Steuerung eines Automatisierungssteuerungsmoduls unter Verwendung eines ACM-Systems veranschaulicht.
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel für eine ACM-Daten von einer ACM- CPU anfordernde E-Mail-Nachricht und eine auf die ACM-Daten anfordernde E-Mail-Nachricht antwortende E-Mail-Nachricht.
  • Fig. 5 zeigt ein Beispiel für eine für eine ACM- Benachrichtigung eintragende E-Mail-Nachricht.
  • Fig. 6 zeigt ein Beispiel für eine E-Mail-Nachricht- Benachrichtigungsantwort auf eine für eine ACM- Benachrichtigung eintragende E-Mail-Nachricht.
  • Fig. 7 zeigt ein Beispiel für eine E-Mail-Nachricht für eine Übertragung zwischen ACM oder Vorrichtungen und eine auf die E-Mail-Nachricht für eine Übertragung zwischen ACM oder Vorrichtungen antwortende E-Mail-Nachricht.
  • Fig. 8 zeigt ein Beispiel für eine ein ACM für ACM- Benachrichtigungen von einem weiteren ACM eintragende E- Mail-Nachricht und eine ACM-Benachrichtigungen von dem anderen ACM enthaltende E-Mail-Nachricht.
  • Fig. 9 zeigt ein Beispiel für eine E-Mail-Nachricht, die ein ACM von ACM-Benachrichtigungen von einem weiteren ACM austrägt.
  • Nachstehend sind Beschreibungen von Ausführungsbeispielen von Verfahren und Systemen zur Steuerung und Verwaltung eines ACM dargelegt. Die Verfahren und Systeme erleichtern standardisierte und zeitgemäße Verfahren zur Automatisierung einer ACM-Datensammlung und -Steuerung, zur Benachrichtigung über wichtige ACM-Ereignisse und zu Übertragungen zwischen ACM sowie zur Systemdiagnose.
  • Die Verfahren und Systeme sind nicht auf die dabei beschriebenen spezifischen Ausführungsbeispiele beschränkt. Darüber hinaus können Komponenten jedes Systems und Schritte jedes Verfahrens unabhängig und getrennt von anderen dabei beschriebenen Komponenten und Schritten in die Praxis umgesetzt werden. Jede Komponente und jeder Schritt kann auch in Kombination mit anderen Komponenten und Schritten verwendet werden.
  • So, wie er dabei verwendet ist, bezieht sich der Ausdruck ACM auf eine Vorrichtung, die zur Steuerung der Automatisierung einer Aktivität verwendet wird, einschließlich PLC, computergestützter numerischer Steuerungen (CNC), Bewegungssteuerungserzeugnissen, Haustechnikerzeugnissen und kommerziellen Automatisierungserzeugnissen wie z. B. Steuerungen für Geldautomaten oder Wagenwaschsysteme, jedoch nicht darauf beschränkt. So, wie sie dabei verwendet sind, umfassen ACM- Daten verschiedene Typen von Daten in einem ACM-System 10, die den Betrieb des ACM-Systems 10 steuern. ACM-Daten umfassen Benutzerlogikprogramme, Benutzerprogrammspeicher, ACM-Status und -Statistiken, ACM-Fehler, Einstellung von ACM-Betriebszuständen, Einstellung von Privilegierungsstufen und beliebige andere verwendbare ACM- Informationen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. So, wie sie dabei verwendet sind, stellen ACM-Benachrichtigungen verschiedene Ereignisbenachrichtigungen dar, die eine Änderung von digitaler Eingabe, Ausgabe oder internen Speicherzuständen, ein Überschreiten einer Schwelle für analoge Eingabe, Ausgabe oder interne Speicherwerte, eine Änderung des ACM-Zustands (Lauf, Stillstand usw.), einen Eintrag in eine Fehlertabelle auf der Grundlage der Ernsthaftigkeit, eine Fehlertabellenschwellenerfassung und jedes andere verwendbare Ereignis, das eine rechtzeitige Antwort entweder eines Kunden oder programmatischer Art erfordern kann, umfassen, jedoch nicht darauf beschränkt sind.
  • Fig. 1 veranschaulicht in Form eines Blockschaltbilds Hardwarearchitekturen, die in Verbindung mit einem ACM- Verwaltungs- und -Steuerungssystem verwendet werden können. Selbstverständlich kann das System auf vielen verschiedenen Plattformen realisiert werden und verschiedene Architekturen verwenden. Die in Fig. 1 veranschaulichte Architektur dient lediglich als Beispiel.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, das ein Ausführungsbeispiel des ACM-Systems 10 veranschaulicht. Das System 10 umfaßt ein E-Mail-fähiges ACM 12, ein E-Mail- Untersystem 14 und einen Universalcomputer 16. Das ACM 12 umfaßt eine ACM-CPU 18, die ACM-Funktionen wie z. B. Benutzerlogik- und Funktionsblockausführungen, eine Ein- Ausgabe-Abtastung (E/A-Abtastung) und Übertragungen zu anderen Vorrichtungen ausführt. Die ACM-CPU 18 umfaßt einen CPU-Systemspeicher 20, der mit der CPU 18 elektrisch verbunden ist und bei einem Ausführungsbeispiel sowohl das (nicht gezeigte) Betriebssystem für die ACM-CPU 18 als auch das Programm und die Daten eines Benutzers enthält. Bei einem Ausführungsbeispiel ist eine ACM-E/A- Rückwandplatinenschnittstelle 22 mit der ACM-CPU 18 verbunden und stellt eine Schnittstelle zwischen der ACM- CPU 18 und einer mit der Schnittstelle 22 verbundenen ACM- Rückwandplatine 24 bereit. Die ACM-Rückwandplatine 24 stellt eine physikalische und elektrische Einrichtung zur Verbindung verschiedener E/A oder anderer Eingabemodule 26 wie z. B. Übertragungs- oder Bewegungsmodule in das ACM 12 hinein bereit. Die ACM-Rückwandplatine 24 erleichtert den Austausch von Daten zwischen Modulen 26 und der ACM-CPU 18. Bei einem Ausführungsbeispiel stellen ein Modul oder mehrere Module 26 eine Schnittstelle für (nicht gezeigte) Eingaben der realen Welt wie beispielsweise einen End- oder Näherungsschalterstatus, eine Position eines Objekts, eine Temperatur oder einen Druck in die ACM-CPU 18 als Parameter für eine Logik- oder Funktionsblockausführung bereit. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel stellen ein Modul oder mehrere Module 26 eine Schnittstelle zu (nicht gezeigten) Ausgaben der realen Welt bereit, wie sie durch die ACM-CPU 18 zur Steuerung von (nicht gezeigten) Ausgabevorrichtungen wie beispielsweise Betätigungsgliedern, Kontaktgebern oder Solenoiden befohlen werden.
  • Der Universalcomputer 16 ist mit einem Netz 28 elektrisch verbunden und sendet E-Mail-Nachrichten zu und empfängt E- Mail-Nachrichten von dem ACM 12. Das Netz 28 stellt den physikalischen Träger und (nicht gezeigte) Zwischenvorrichtungen wie beispielsweise Router und Switched Hubs bereit, die den Universalcomputer 16 und andere Vorrichtungen 30 mit dem ACM 12 verbinden. Bei einem Ausführungsbeispiel umfassen die anderen Vorrichtungen 30 ein ACM oder mehrere ACM, das oder die zum Senden von E- Mail-Nachrichten zu oder zum Empfangen von E-Mail- Nachrichten von dem ACM 12 konfiguriert ist oder sind. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel umfassen die anderen Vorrichtungen 30 eine E-Mail-fähige Vorrichtung oder mehrere E-Mail-fähige Vorrichtungen. E-Mail-Nachrichten können ACM-Daten, ACM-Benachrichtigungen und/oder Standard- E-Mail-Elemente umfassen. Beispielsweise weisen bei einem Ausführungsbeispiel spezifische Befehlselemente in dem Hauptteil der E-Mail einen E-Mail-Server 38 zur Ausführung spezifischer Aktionen wie beispielsweise eines Übertragens von ACM-Daten zu der ACM-CPU 18, eines Lesens von ACM-Daten von der ACM-CPU 18 oder eines Eintragens bei dem ACM 12 für eine Benachrichtigung, wenn spezielle Ereignisse oder eine andere verwendbare ACM-Aktion auftritt, an. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Netz 28 ein landesweites Netz (WAN) wie beispielsweise das Internet. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel ist das Netz 28 ein lokales Netz (LAN) wie beispielsweise ein Intranet. Ein Benutzer 32 wählt ein Intranet oder das Internet an oder meldet sich direkt dort an, um Zugriff auf das ACM 12 zu erlangen. Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt der Universalcomputer 16 einen Web-Browser, und das ACM 12 ist über das Internet für den Universalcomputer 16 zugänglich. Der Universalcomputer 16 ist über viele Schnittstellen einschließlich eines (nicht gezeigten) anderen Netzes wie beispielsweise eines WAN oder LAN, Einwählverbindungen, Kabelmodems und spezieller Hochgeschwindigkeits-ISDN- Leitungen mit dem Internet verbunden. Der Universalcomputer 16 ist eine zur Verbindung mit dem Internet fähige Vorrichtung einschließlich eines Web-basierten Telefons oder anderer Web-basierter anschließbarer Ausrüstung.
  • Das E-Mail-Untersystem 14 ist mit der ACM-CPU 18, dem CPU- Systemspeicher 20 und dem Netz 28 elektrisch gekoppelt. Das E-Mail-Untersystem 14 ist in Fig. 1 derart gezeigt, daß es in dem ACM 12 eingebettet ist. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel ist das E-Mail-Untersystem 14 in einem mit der Rückwandplatine 24 verbundenen getrennten Modul enthalten. Das E-Mail-Untersystem 14 umfaßt eine Netzschnittstelle 34, die die Protokolle der unteren Ebene (TCP/IP) und physikalische Hardwareverbindungen mit dem Netz 28 bereitstellt. Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt das E-Mail-Untersystem 14 einen E-Mail-Client 36, der eine Schnittstelle zu dem ACM 12 für die ACM-CPU 18 zum Senden von E-Mail zu dem Universalcomputer 16 und anderen Vorrichtungen 30 bereitstellt. Der E-Mail-Client 36 ist mit der Netzschnittstelle 34 und dem ACM 12 elektrisch verbunden. Der E-Mail-Client 36 baut eine E-Mail-Nachricht auf und führt das passende E-Mail-Transportprotokoll aus, um die E-Mail-Nachrichten über die Netzschnittstelle 34 und das Netz 28 dem Universalcomputer 16 oder Vorrichtungen 30 zuzustellen.
  • Das E-Mail-Untersystem 14 umfaßt einen E-Mail-Server 38, der E-Mail-Nachrichten von der Netzschnittstelle 34 empfängt und eine Mailbox oder mehrere Mailboxen (nicht gezeigt) unterhält, die von dem Universalcomputer 16 oder Vorrichtungen 30 über das Netz 28 empfangene Mail- Nachrichten enthält oder enthalten. Darüber hinaus analysiert der E-Mail-Server 38 Mail-Nachrichten hinsichtlich ACM-spezifischen Funktionen zur Übertragung von ACM-Daten zu und von der ACM-CPU 18 oder zum Eintragen von Vorrichtungen 30 für eine Benachrichtigung über ACM- Ereignisse. Wenn auf eine ACM-spezifische Funktion getroffen wird, führt der E-Mail-Server 38 die ACM-spezifische Funktion aus. Falls die Funktion es erfordert, daß ACM-Daten zurückgesendet werden, gewinnt der E-Mail- Server 38 die ACM-Daten wieder und überträgt die ACM-Daten zur Zustellung zu dem Benutzer 32, anderen ACM oder Vorrichtungen 30 oder einem weiteren Anforderer zu dem E- Mail-Client 36. Da der E-Mail-Server 38 E-Mail-Nachrichten zu und von anderen ACM oder Vorrichtungen 30 überträgt, treten automatische Aktionen ohne einen Eingriff des Benutzers 32 auf, insbesondere wenn ein Überwachungs-ACM oder eine Überwachungsvorrichtung 30 vorhanden ist, das oder die Gesamtentscheidungen trifft oder Daten für eine Gruppe von ACM oder Vorrichtungen sammlt. Die E-Mail- Nachrichten, die der E-Mail-Server zu und von anderen ACM oder Vorrichtungen 30 überträgt, enthalten bei einem Ausführungsbeispiel ACM-Daten, ACM-Benachrichtigungen, eine Anforderung zum Eintragen oder Austragen für eine Benachrichtigung bei einem weiteren ACM oder einer weiteren Vorrichtung 30 oder eine Benachrichtigung an ein weiteres ACM oder eine weitere Vorrichtung 30, das oder die sich bereits für eine Benachrichtigung eingetragen hat. Der E- Mail-Server 38 verwaltet auch die Mailboxen und ermöglicht es Benutzern 32, auf Mail-Nachrichten in den Mailboxen zuzugreifen. Bei einem Ausführungsbeispiel ermöglicht es der E-Mail-Server 38 Benutzern 32, Mail-Nachrichten in den Mailboxen zur Systemdiagnose zu lesen, zu modifizieren und zu löschen.
  • Fig. 2 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens 50 zur Verwaltung und Steuerung des (in Fig. 1 gezeigten) ACM 12 unter Verwendung des (in Fig. 1 gezeigten) ACM-Systems 10. Das Verfahren 50 umfaßt ein Senden 52 von E-Mail-Nachrichten von dem ACM 12 über die (in Fig. 1 gezeigte) Netzschnittstelle 34 und das (in Fig. 1 gezeigte) Netz 28 zu dem (in Fig. 1 gezeigten) Universalcomputer 16 unter Verwendung des (in Fig. 1 gezeigten) E-Mail-Clients 36. Bei einem Ausführungsbeispiel sendet 54 der E-Mail-Client 36 ACM-Daten über die Netzschnittstelle 34 und das Netz 28 zu dem Universalcomputer 16. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel sendet 56 der E-Mail-Client 36 ACM- Benachrichtigungen über die Netzschnittstelle 34 und das Netz 28 zu dem Universalcomputer 16. Der (in Fig. 1 gezeigte) E-Mail-Server 38 empfängt 58 E-Mail-Nachrichten von dem Universalcomputer 16 über das Netz 28 und die Netzschnittstelle 34. Der E-Mail-Server empfängt 60 ACM- Daten von dem Universalcomputer 16 über das Netz 28 und die Netzschnittstelle 34. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel empfängt 62 der E-Mail-Server ACM- Benachrichtigungen von dem Universalcomputer 16 über das Netz 28 und die Netzschnittstelle 34.
  • Der E-Mail-Server 38 antwortet 64 auf E-Mail- Übertragungsanforderungen von dem Universalcomputer 16 über das Netz 28 und die Netzschnittstelle 34. Der E-Mail-Server umfaßt zumindest eine Mailbox (nicht gezeigt) und speichert 66 E-Mail-Nachrichten in der zumindest einen Mailbox. Der E-Mail-Server 38 gewährt 68 dem (in Fig. 1 gezeigten) Benutzer 32 Zugriff auf die zumindest eine Mailbox und ermöglicht 70 es dem Benutzer 32, auf die zumindest eine Mailbox und die darin gespeicherten E-Mail-Nachrichten zuzugreifen. Bei einem Ausführungsbeispiel ermöglicht 72 es der E-Mail-Server 38 dem Benutzer 32, die in der zumindest einen Mailbox des E-Mail-Servers 38 gespeicherten E-Mail- Nachrichten zu lesen, zu modifizieren und zu löschen.
  • Fig. 3 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens 80 zur Verwaltung und Steuerung des (in Fig. 1 gezeigten) ACM 12 unter Verwendung des (in Fig. 1 gezeigten) ACM-Systems 10. Das Verfahren 80 umfaßt ein Senden 82 von E-Mail-Nachrichten von dem ACM 12 über die (in Fig. 1 gezeigte) Netzschnittstelle 34 und das (in Fig. 1 gezeigte) Netz 28 zu der (in Fig. 1 gezeigten) Vorrichtung 30 unter Verwendung des (in Fig. 1 gezeigten) E-Mail-Clients 36. Bei einem Ausführungsbeispiel überträgt 84 der E-Mail-Client 36 ACM-Daten von dem ACM 12 über die Netzschnittstelle 34 und das Netz 28 zu der Vorrichtung 30.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel überträgt 86 der E- Mail-Client 36 ACM-Benachrichtigungen von dem ACM 12 über die Netzschnittstelle 34 und das Netz 28 zu der Vorrichtung 30. Der (in Fig. 1 gezeigte) E-Mail-Server 38 empfängt 88 E-Mail-Nachrichten von der Vorrichtung 30 über das Netz 28 und die Netzschnittstelle 34. Bei einem Ausführungsbeispiel überträgt 90 der E-Mail-Server ACM-Daten von der Vorrichtung 30 über das Netz 28 und die Netzschnittstelle 34 zu dem ACM 12. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel überträgt 92 der E-Mail-Server ACM-Benachrichtigungen von der Vorrichtung 30 über das Netz 28 und die Netzschnittstelle 34 zu dem ACM 12.
  • Der E-Mail-Server 38 antwortet 94 über das Netz 28 und die Netzschnittstelle 34 auf E-Mail-Übertragungsanforderungen von der Vorrichtung 30. Der E-Mail-Server umfaßt zumindest eine Mailbox (nicht gezeigt) und speichert 96 E-Mail- Nachrichten in der zumindest einen Mailbox. Der E-Mail- Server 38 gewährt 98 der Vorrichtung 30 Zugriff auf die zumindest eine Mailbox und ermöglicht 100 es der Vorrichtung 30, auf die zumindest eine Mailbox und die darin gespeicherten E-Mail-Nachrichten zuzugreifen. Bei einem Ausführungsbeispiel ermöglicht 102 es der E-Mail- Server 38 der Vorrichtung 30, die in der zumindest einen Mailbox des E-Mail-Servers 38 gespeicherten E-Mail- Nachrichten zu lesen, zu modifizieren und zu löschen.
  • Das ACM-System 10 stellt einen schnellen, einfachen und standardisierten Mechanismus für Benutzer und andere ACM oder Netzvorrichtungen zum Erhalten von ACM-Daten und ACM- Benachrichtigungen von dem ACM 12 bereit. Als solches verringert das ACM-System 10 Kosten einer Automatisierungssystemrealisierung und -wartung, indem es einfache, standardisierte und zeitgemäße Verfahren zur Automatisierung einer ACM-Datensammlung und -Steuerung, zum Antworten auf ACM-Benachrichtigungen und zur Erleichterung von Übertragungen zwischen ACM bereitstellt.
  • Beispiele
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel für eine ACM-Daten von der (in Fig. 1 gezeigten) ACM-CPU 18 anfordernde E-Mail-Nachricht 200 und eine auf die E-Mail-Nachricht 200 antwortende E- Mail-Nachricht 202. Ein Nachrichtenkopf 204 enthält die Standardinformationen wie beispielsweise die MIME- Einhaltung, den Ursprung der Nachricht, den Betreff, das Datum und den Inhaltstyp. Der Hauptteil 206 der E-Mail- Nachricht 200 umfaßt eine Vielzahl von ACM- Anforderungsfunktionen 208, die 10 Speicherwerte aus dem CPU-Systemspeicher 20 anfordern. Die E-Mail-Nachricht 202 sendet die E-Mail-Nachricht 200 zurück, ersetzt jedoch Anforderungsfunktionen 208 durch ACM-Daten 210.
  • Fig. 5 zeigt ein Beispiel für eine für eine ACM- Benachrichtigung eintragende E-Mail-Nachricht 220. Die E- Mail-Nachricht 220 umfaßt eine ACM-Anforderungsfunktion 224, die den (in Fig. 1 gezeigten) E-Mail-Server 38 derart informiert, daß er eine E-Mail zu dem Absender der E-Mail 220 sendet, wenn ein (nicht gezeigter) Fehlertabelleneintrag zu einer (nicht gezeigten) Fehlertabelle des (in Fig. 1 gezeigten) ACM 12 hinzugefügt wird.
  • Fig. 6 zeigt ein Beispiel für eine Benachrichtigungsantwort einer E-Mail-Nachricht 222 auf die (in Fig. 5 gezeigte) E- Mail-Nachricht 220. Die E-Mail-Nachricht 222 sendet die E- Mail-Nachricht 220 zurück, ersetzt jedoch Anforderungsfunktionen 224 durch ACM-Daten 226.
  • Fig. 7 zeigt ein Beispiel für eine E-Mail-Nachricht 230 für eine Übertragung zwischen ACM oder Vorrichtungen und eine auf die E-Mail-Nachricht 230 antwortende E-Mail-Nachricht 232. Die E-Mail-Nachricht 230 umfaßt eine Vielzahl von ACM- Funktionsanforderungen 234. Die E-Mail-Nachricht 232 sendet die E-Mail-Nachricht 230 zurück. Der (in Fig. 1 gezeigte) E-Mail-Server 38 analysiert die E-Mail-Nachricht 232 und sendet eine Anforderung zu der (in Fig. 1 gezeigten) ACM- CPU 18, um die in den Funktionsanforderungen 234 angeforderten Funktionen auszuführen.
  • Fig. 8 zeigt ein Beispiel für eine das (in Fig. 1 gezeigte) ACM 12 für ACM-Benachrichtigungen von dem (in Fig. 1 gezeigten) ACM 30 eintragende E-Mail-Nachricht 240 und eine ACM-Benachrichtigungen 244 von dem ACM 30 enthaltende E- Mail-Nachricht 242.
  • Fig. 9 zeigt ein Beispiel für eine E-Mail-Nachricht 246, die das (in Fig. 1 gezeigte) ACM 12 von ACM- Benachrichtigungen von dem (in Fig. 1 gezeigten) ACM 30 austrägt.
  • Während die Erfindung in Form von verschiedenen spezifischen Ausführungsbeispielen beschrieben ist, erkennt es der Fachmann, daß die Erfindung mit einer Modifikation im Rahmen des Inhalts und Schutzbereichs der Patentansprüche in die Praxis umgesetzt werden kann.
  • Ein E-Mail-fähiges Automatisierungssteuerungsmodul (ACM) (12) umfaßt ein ACM (18) und ein mit dem ACM elektrisch verbundenes E-Mail-Untersystem (14). Das E-Mail-Untersystem ist zur Ausführung eines Sendens (52) von E-Mail- Nachrichten von dem ACM über ein Netz (28) und/oder eines Empfangens (58) von E-Mail-Nachrichten von dem Netz konfiguriert.

Claims (26)

1. E-Mail-fähiges Automatisierungssteuerungsmodul (ACM) (12), mit:
einem ACM (18); und
einem mit dem ACM elektrisch verbundenen E-Mail-System (14), wobei das E-Mail-System zur Ausführung eines Sendens (52) von E-Mail-Nachrichten von dem ACM über ein Netz (28) und/oder eines Empfangens (58) von E-Mail-Nachrichten von dem Netz konfiguriert ist.
2. ACM (12) nach Anspruch 1, wobei die E-Mail-Nachrichten ACM-Daten umfassen.
3. ACM (12) nach Anspruch 1, wobei die E-Mail-Nachrichten ACM-Benachrichtigungen umfassen.
4. ACM (12) nach Anspruch 1, wobei die E-Mail-Nachrichten ACM-Daten und/oder ACM-Benachrichtigungen von einem weiteren ACM und/oder einer weiteren Vorrichtung (30) umfassen.
5. ACM (12) nach Anspruch 1, wobei das E-Mail-System (14) eine zur Verbindung mit dem Netz (28) konfigurierte Netzschnittstelle (34) umfaßt.
6. ACM (12) nach Anspruch 5, wobei das E-Mail-System (14) einen zum Senden (52) der E-Mail-Nachrichten über die Netzschnittstelle (34) und das Netz (28) konfigurierten E- Mail-Client (36) umfaßt.
7. ACM (12) nach Anspruch 1, wobei das E-Mail-System (14) einen zur Ausführung eines Empfangens (58) der E-Mail- Nachrichten von dem Netz (28), eines Übertragens (84) von ACM-Daten zu und von dem ACM, eines Übertragens (92) von ACM-Benachrichtigungen zu und von dem ACM und/oder eines Empfangens (88) und Beantwortens (94) von E-Mail- Übertragungsanforderungen von dem Netz konfigurierten E- Mail-Server (38) umfaßt.
8. ACM (12) nach Anspruch 7, wobei der E-Mail Server (38) zumindest eine zur Speicherung (66) zumindest einer E-Mail- Nachricht konfigurierte Mailbox umfaßt, wobei der E-Mail- Server ferner dazu konfiguriert ist, es einem Benutzer (32), der über das Netz (28) mit dem E-Mail-System verbunden ist, zu ermöglichen (70), ein Lesen, ein Modifizieren und/oder ein Löschen der in der zumindest einen Mailbox gespeicherten E-Mail-Nachrichten auszuführen (72).
9. ACM (12) nach Anspruch 1, wobei das ACM eine ACM- Zentraleinheit (ACM-CPU) (18) und einen CPU-Systemspeicher (20) umfaßt, wobei die CPU zur Ausführung von ACM- Funktionen konfiguriert ist.
10. ACM (12) nach Anspruch 1, wobei das ACM eine mit dem ACM elektrisch verbundene Rückwandplatinenschnittstelle (22) und eine mit der Rückwandplatinenschnittstelle elektrisch verbundene Rückwandplatine (24) umfaßt, wobei die Rückwandplatine zur Verbindung mit einem Ein-Ausgabe- Modul (E/A-Modul) (26) und/oder einem Eingabemodul konfiguriert ist.
11. ACM (10) nach Anspruch 10, wobei das E-Mail-System (14) mit der Rückwandplatine (24) elektrisch verbunden ist.
12. Automatisierungssteuerungsmodulsystem (ACM-System) (10), mit:
einem ACM (18);
einem Netz (28); einem mit dem Netz elektrisch verbundenen Universalcomputer (16); und
einem mit dem ACM und dem Netz elektrisch verbundenen E-Mail-Untersystem (14), wobei das E-Mail-Untersystem zur Ausführung eines Sendens (52) von E-Mail-Nachrichten von dem ACM über das Netz zu dem Universalcomputer und/oder eines Empfangenes (58) von E-Mail-Nachrichten von dem Universalcomputer über das Netz konfiguriert ist.
13. System (10) nach Anspruch 12, wobei das E-Mail- Untersystem (14) ferner zum Senden (54) von ACM-Daten von dem ACM über das Netz (28) zu dem Universalcomputer (16) konfiguriert ist.
14. System (10) nach Anspruch 12, wobei das E-Mail- Untersystem (14) ferner zum Senden (56) von ACM- Benachrichtigungen von dem ACM über das Netz (28) zu dem Universalcomputer (16) konfiguriert ist.
15. System (10) nach Anspruch 12, wobei das E-Mail- Untersystem (14) ferner zum Empfangen (58) von E-Mail- Nachrichten von dem Netz (28) konfiguriert ist.
16. System (10) nach Anspruch 13, wobei das E-Mail- Untersystem (14) ferner zum Übertragen (84) von ACM-Daten zu und von dem ACM (18) konfiguriert ist.
17. System (10) nach Anspruch 13, wobei das E-Mail- Untersystem (14) ferner zum übertragen (92) von ACM- Benachrichtigungen zu und von dem ACM (18) konfiguriert ist.
18. System (10) nach Anspruch 13, wobei das E-Mail- Untersystem (14) ferner zum Empfangen und Beantworten (64) von E-Mail-Übertragungsanforderungen konfiguriert ist.
19. System (10) nach Anspruch 12, wobei Netz (28) das Internet ist.
20. System (10) nach Anspruch 12, ferner mit zumindest einem anderen mit dem Netz (28) elektrisch verbundenen ACM (18), wobei das E-Mail-Untersystem (14) ferner konfiguriert ist zum:
Senden (54) von ACM-Daten zu dem zumindest einen anderen ACM über das Netz; und
Empfangen (60) von ACM-Daten von dem zumindest einen anderen ACM über das Netz.
21. System (10) nach Anspruch 12, ferner mit zumindest einem anderen mit dem Netz (28) elektrisch verbundenen ACM (18), wobei das E-Mail-Untersystem (14) ferner konfiguriert ist zum:
Senden (56) von ACM-Benachrichtigungen zu dem zumindest einen anderen ACM über das Netz; und
Empfangen (62) von ACM-Benachrichtigungen von dem zumindest einen anderen ACM über das Netz.
22. System (10) nach Anspruch 12, ferner mit zumindest einer anderen mit dem Netz (28) elektrisch verbundenen Vorrichtung (30), wobei das E-Mail-Untersystem (14) ferner konfiguriert ist zum:
Senden (52) von E-Mail-Nachrichten zu der zumindest einen anderen Vorrichtung über das Netz; und
Empfangen (58) von E-Mail-Nachrichten von der zumindest einen anderen Vorrichtung über das Netz.
23. ACM-System (10) nach Anspruch 12, wobei das E-Mail- Untersystem (14) in dem ACM (18) eingebettet ist.
24. ACM-System (10) nach Anspruch 12, ferner mit einer mit dem ACM (18) elektrisch verbundenen Rückwandplatinenschnittstelle (22) und einer mit der Rückwandplatinenschnittstelle elektrisch verbundenen Rückwandplatine (24), wobei die Rückwandplatine zur Verbindung mit einem Ein-Ausgabe-Modul (E/A-Modul) (26) und/oder einem Eingabemodul konfiguriert ist.
25. ACM-System (10) nach Anspruch 24, wobei die Rückwandplatinenschnittstelle (22) in dem ACM (18) eingebettet ist.
26. ACM-System (10) nach Anspruch 24, wobei das E-Mail- Untersystem (14) mit der Rückwandplatine (24) elektrisch verbunden ist.
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