DE10300938B4 - Wandlerschaltung für eine Limiter-Empfängerstruktur und Verfahren zur Signalwandlung in einer Limiter-Empfängerstruktur - Google Patents

Wandlerschaltung für eine Limiter-Empfängerstruktur und Verfahren zur Signalwandlung in einer Limiter-Empfängerstruktur Download PDF

Info

Publication number
DE10300938B4
DE10300938B4 DE10300938A DE10300938A DE10300938B4 DE 10300938 B4 DE10300938 B4 DE 10300938B4 DE 10300938 A DE10300938 A DE 10300938A DE 10300938 A DE10300938 A DE 10300938A DE 10300938 B4 DE10300938 B4 DE 10300938B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
limiter
lim
zero crossings
zero
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10300938A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10300938A1 (de
Inventor
Michael Speth
Britta Felbecker
Markus Hammes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Intel Deutschland GmbH
Original Assignee
Infineon Technologies AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE10300938A priority Critical patent/DE10300938B4/de
Application filed by Infineon Technologies AG filed Critical Infineon Technologies AG
Priority to DE50304313T priority patent/DE50304313D1/de
Priority to AU2003303786A priority patent/AU2003303786A1/en
Priority to EP03808246A priority patent/EP1584170B1/de
Priority to CNB2003801087553A priority patent/CN100539561C/zh
Priority to PCT/DE2003/004278 priority patent/WO2004066577A2/de
Publication of DE10300938A1 publication Critical patent/DE10300938A1/de
Priority to US11/179,449 priority patent/US7526262B2/en
Application granted granted Critical
Publication of DE10300938B4 publication Critical patent/DE10300938B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/10Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying
    • H04L27/14Demodulator circuits; Receiver circuits
    • H04L27/156Demodulator circuits; Receiver circuits with demodulation using temporal properties of the received signal, e.g. detecting pulse width
    • H04L27/1563Demodulator circuits; Receiver circuits with demodulation using temporal properties of the received signal, e.g. detecting pulse width using transition or level detection
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/18Phase-modulated carrier systems, i.e. using phase-shift keying
    • H04L27/22Demodulator circuits; Receiver circuits
    • H04L27/233Demodulator circuits; Receiver circuits using non-coherent demodulation
    • H04L27/2335Demodulator circuits; Receiver circuits using non-coherent demodulation using temporal properties of the received signal
    • H04L27/2337Demodulator circuits; Receiver circuits using non-coherent demodulation using temporal properties of the received signal using digital techniques to measure the time between zero-crossings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Abstract

Wandlerschaltung zur Verarbeitung eines analogen, frequenz- oder phasenmodulierten Empfangssignals für eine Limiter-Empfängerstruktur, mit
– einem Limiter (L), welcher das analoge Empfangssignal (a(t)) in ein zeitkontinuierliches, wertediskretes Limiter-Signal (lim(t)) bestehend aus einer Folge von Rechteckpulsen umsetzt,
– einer dem Limiter (L) nachgeschalteten Auswerteschaltung (AW; ND, CN), welche die zeitlichen Abstände (Tl–1, Tl, Tl+1) zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Nulldurchgängen des Limiter-Signals (lim(t)) erfasst und ein Nulldurchgangs-Abstandssignal (cnt; Zl–1, Zl, Zl+1) ausgibt, und
– einer Signalsynthese-Schaltung (PSY), welche das Nulldurchgangs-Abstandssignal (cnt; Zl–1, Zl, Zl+1) entgegennimmt und in Abhängigkeit von diesem ein werte- und zeitdiskretes Verarbeitungssignal (p(nTS)) erzeugt, dessen Nulldurchgänge den Nulldurchgängen des Limiter-Signals (lim(t)) entsprechen und dessen für die Signalsynthese eingesetze Pulsform eine geringere Spektralbreite als ein Rechteckpuls entsprechender Breite aufweist.

Description

  • Wandlerschaltung für eine Limiter-Empfängerstruktur und Verfahren zur Signalwandlung in einer Limiter-Empfängerstruktur Die Erfindung betrifft eine Wandlerschaltung zur Verarbeitung eines analogen frequenz- oder phasenmodulierten Empfangssignals für eine Limiter-Empfängerstruktur und ein Verfahren zur Signalwandlung eines analogen frequenz- oder phasenmodulierten Empfangssignals in einer Limiter-Empfängerstruktur.
  • Zur aufwandsgünstigen Implementierung von Empfängern für frequenz- oder phasenmodulierte Signale mit konstanter Einhüllenden wie beispielsweise GFSK (Gaussian Frequency Shift Keying) Signalen werden sogenannte Limiter-Empfängerstrukturen eingesetzt. Das Funktionsprinzip einer Limiter-Empfängerstruktur beruht darauf, dass der wesentliche Anteil der Information eines frequenz- oder phasenmodulierten Signals in der Frequenz bzw. der Phase und damit in den Nulldurchgängen des Signals liegt. Die Analog-zu-Digital-Wandlung des Empfangssignals erfolgt in einer Limiter-Empfängerstruktur durch eine Schwellenwertentscheidung (welche durch den Limiter vorgenommen wird) und eine nachfolgende Abtastung des von dem Limiter ausgegebenen wertediskreten, zeitkontinuierlichen Rechtecksignals. Da im Signalweg hinter dem Limiter die gesamte Nutzinformation des Signals in den Nulldurchgängen liegt, ist eine hohe Abtastrate TZ –1 erforderlich, um die Nulldurchgänge mit der notwendigen Genauigkeit zu erfassen. Um bei der Abtastung spektrale Überlappungen (Aliasing) höherer harmonischer Spektralanteile und somit Auslöschung von Information zu vermeiden, muss die Abtastrate TZ –1 deutlich größer als die Bandbreite B des von dem Limiter entgegengenommenen Signals gewählt werden. Mit anderen Worten ist die aus informationstheoretischer Sicht erforderliche Mindestabtastrate (welche durch die Bandbreite B des von dem Limiter entgegengenommenen Signals bestimmt ist) erheblich geringer als die verwendete Abtastrate TZ –1.
  • Anschließend werden aus dem durch die Abtastung erzeugten digitalen Signal durch mehrere Filterstufen die höheren harmonischen Anteile des Signals beseitigt, die Signalrate dezimiert und durch eine Demodulation ein digitales Signal erzeugt, welches dem GSFK-Signal äquivalent ist. Die Beseitigung der höheren harmonischen Anteile des Signals muss mit der hohen Abtastrate TZ –1 erfolgen und stellt hohe Anforderungen an die im Signalweg hinter der Abtastung verwendeten Filter. In der Praxis werden für die Signalrekonstruktion aufwändige Filterkaskaden mit zwischengeschalteten Dezimationsstufen eingesetzt werden. Aufgrund der hohen Abtastrate TZ –1 tritt ein hoher Leistungsverbrauch auf.
  • In dem Artikel "Low-Power Design of a Digital FM Demodulator Based on Zero-Cross Detection at IF", N. Ismailoglu et al., IEEE Vehicular Technology Conference, 19. – 22. September 1999, Seiten 810 bis 813, ist eine Limiter-Diskriminatorschaltung bekannt, in welcher im Signalweg hinter der Abtastung ein digitaler Nulldurchgangsdetektor angeordnet ist. Der Nulldurchgangsdetektor erzeugt ein Signal, welches die Zeitpunkte der Nulldurchgänge des von dem Limiter ausgegebenen Signals durch Erzeugung einer logischen "1" angibt. Zur Demodulation des von dem Nulldurchgangsdetektor ausgegebenen Signals wird ein Sinc-Cube Dezimationsfilter vierter Ordnung und eine anschließende Erniedrigung der Abtastrate um den Faktor 4 eingesetzt.
  • In der Druckschrift DE 101 03 479 A1 ist ein FM-Demodulator und ein entsprechendes FM-Demodulationsverfahren beschrieben, welcher bzw. welches auf der Auswertung eines überabgetasteten Ausgangssignals eines Limiters basiert. Dabei wird unter Verwendung der Lage der Nulldurchgänge des überabgetasteten Signals die Augenblicksphase φ(t) des zu demodulierenden Signals rekonstruiert, wobei bei der Rekonstruktion der Augenblicksphase φ(t) ähnlich der Fourier-Zerlegung Koeffizienten einzelner Funktionen eines orthogonalen Funktionensystems {φ(t–k)} ermittelt werden.
  • Aus der Druckschrift US 5,910,752 ist ein FM-Demodulator bekannt, welcher einen Limiter umfasst, wobei dessen Ausgangssignal mittels eines Analog/Digital-Wandlers überabgetastet wird. Die Abtastwerte des Analog/Digital-Wandlers werden einem Nulldurchgangsdetektor zugeführt, welcher die Nulldurchgänge der Abtastwerte ermittelt. Das Ausgangssignal des Nulldurchgangsdetektors dient der Ansteuerung eines Zählers, wobei der jeweilige Zählerstand am Ausgang des Zählers dem Abstand zwischen zwei Nulldurchgängen entspricht. Aus den einzelnen Zählerständen kann das Modulationssignal abgeleitet werden. Optional kann die Abtastrate ausgangsseitig des Zählers zudem reduziert werden.
  • In der Druckschrift US 5,724,396 ist eine digitale Schaltung zur Timing-Recovery für einen Empfänger eines digitalen Kommunikationssystems beschrieben. Dabei wird ein empfangenes Signal zunächst analog/digital-gewandelt und dann einem Interpolator zugeführt, welcher auf einem sinc-Funktionensystem basiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wandlerschaltung zur Verarbeitung eines analogen frequenz- oder phasenmodulierten Empfangssignals für eine Limiter-Empfängerstruktur zu schaffen, welche eine Demodulation des gewandelten Signals unter Verwendung von einfacheren Filterstrukturen ermöglicht. Ferner zielt die Erfindung darauf ab, ein Verfahren zur Verarbeitung eines analogen frequenz- oder phasenmodulierten Empfangssignals in einer Limiter-Empfängerstruktur anzugeben, mit welchem ein aufwandsgünstig demodulierbares Verarbei tungssignal generierbar ist. Insbesondere soll darüber hinaus ein niedriger Leistungsverbrauch in der Wandlerschaltung und nachfolgenden Schaltungsabschnitten (Demodulator) erzielbar sein.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Wandlerschaltung umfasst entsprechend der üblichen Bauweise einen Limiter, welcher ein analoges Empfangssignal in ein zeitkontinuierliches, wertediskretes Limiter-Signal bestehend aus einer Folge von Rechteckpulsen umsetzt. Dem Limiter ist eine Auswerteschaltung nachgeschaltet, welche die zeitlichen Abstände zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Nulldurchgängen des Limiter-Signals erfasst und ein Nulldurchgangs-Abstandssignal ausgibt. Ferner umfasst die Wandlerschaltung eine Signalsynthese-Schaltung, welche das Nulldurchgangs-Abstandssignal entgegennimmt und in Abhängigkeit von diesem ein werte- und zeitdiskretes Verarbeitungssignal für die Signaldemodulation erzeugt, dessen Nulldurchgänge den Nulldurchgängen des Limiter-Signals entsprechen und dessen für die Signalsynthese eingesetze Pulsform eine geringere Spektralbreite als ein Rechteckpuls entsprechender Breite aufweist.
  • Durch die Signalsynthese-Schaltung wird erreicht, dass anstelle der implizit durch den Limiter vorgegebenen Rechteckpulse für die Signalverarbeitung hinter der Wandlerschaltung Pulse mit einer Signalform eingesetzt werden, welche eine geringere Spektralbreite als Rechteckpulse aufweisen. Infolge der besseren Spektralcharakteristik sinken die Anforderungen an die nachgeordneten Filtereinheiten und somit auch deren Komplexität.
  • Prinzipiell kann die bei der Signalsynthese verwendete Pulsform optimal entsprechend der im Signalweg folgenden Nachverarbeitung hinter der Wandlerschaltung gewählt werden. Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich jedoch dadurch, dass die Signalsynthese-Schaltung als Pulsform einen Dreieckpuls verwendet. Ein Dreieckpuls weist eine wesentlich besser Spektralcharakteristik als ein Rechteckpuls auf, so dass mit dieser Wahl ein großer Komplexitätsgewinn bei den nachfolgenden Einheiten (Filtern) erzielt werden kann. Ein weiterer Vorteil der Verwendung eines Dreieckpulses besteht darin, dass die Signalwerte des Dreieckpulses mittels einfacher linearer Operationen berechenbar sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass die zeitlichen Abstände zwischen jeweils zwei aufeinander folgenden Nulldurchgängen des Limiter-Signals mit einer Zeitgenauigkeit TZ erfasst werden, und dass das Verarbeitungssignal eine Abtastrate TS –1 aufweist, die kleiner als TZ –1 ist. Dies erlaubt es, bereits innerhalb der Wandlerschaltung (genauer: nach der Bestimmung der Nulldurchgänge) wie auch hinter der Wandlerschaltung die Basisband-Signalverarbeitung (Filterung einschließlich Demodulation) mit einer wesentlich niedrigeren Abtastrate TS –1 vorzunehmen. Durch diese Maßnahme wird eine deutliche Reduzierung des Leistungsverbrauchs erreicht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass die Auswerteschaltung einen Nulldurchgangsdetektor und einen dem Nulldurchgangsdetektor nachgeordneten Zähler umfasst. Dabei muss lediglich der Zähler mit der (hohen) Abtastrate TZ –1 betrieben werden. Die Pulserzeugung in der Signal-Syntheseschaltung kann bereits energiesparend auf der durch die reduzierte Abtastrate TS –1 gegebenen Zeitbasis erfolgen. Zu diesem Zweck umfasst die Signalsynthese-Schaltung vorzugsweise einen Interpolator, welcher in Abhängigkeit von dem Nulldurchgangs-Abstandssignal das Verarbeitungssignal an den durch die Abtastrate TS –1 bestimmten Stützstellen unter Verwendung der vorgegebenen Pulsform synthetisiert.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf ein Aus- führungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert; in dieser zeigt:
  • 1 eine Wandlerschaltung mit Limiter gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine erfindungsgemäße Wandlerschaltung mit Limiter;
  • 3a eine Darstellung des Signalverlaufs eines Eingangssignals für die erfindungsgemäße Wandlerschaltung;
  • 3b eine Darstellung des Signalverlaufs eines von dem Limiter ausgegebenen zeitkontinuierlichen, wertediskreten Signals;
  • 3c eine Darstellung des Signalverlaufs eines von dem Zähler ausgegebenen digitalen Zählsignals;
  • 4 eine Darstellung des Signalverlaufs eines von der er findungsgemäßen Wandlerschaltung ausgegebenen werte- und zeitdiskreten Verarbeitungssignals;
  • 5 ein Schaltbild der in 2 dargestellten Puls-Synthesestufe; und
  • 6 ein Schaltbild eines Funkempfängers mit einer Limiter-Empfängerstruktur.
  • 1 zeigt eine Wandlerschaltung WS zur Analog-Digital-Wandlung von frequenz- oder phasenmodulierten Signalen in einer Limiter-Empfängerstruktur nach dem Stand der Technik. Die Wandlerschaltung WS umfasst einen Limiter L, dessen Ausgang mit dem Eingang einer Abtaststufe AS verbunden ist. Die Ab taststufe AS wird mit einer Abtastfrequenz TZ –1 betrieben. Das Ausgangssignal der Abtaststufe AS wird einer Basisband-Verarbeitungsschaltung BS zugeführt, welche eine Filterung und Signaldemodulation durchführt.
  • Die Funktionsweise der in 1 dargestellten Schaltung ist wie folgt:
    Der Limiter L führt eine Schwellenwertentscheidung des analogen Empfangssignals a(t) durch. Ein Abschnitt des zeitlichen Verlaufs des analogen Empfangssignals a(t) ist in 3a dargestellt. Das analoge Empfangssignal a(t) ist ein Sinussignal, das aufgrund der Frequenz- bzw. Phasenmodulation eine variierende Periodenlänge aufweist. Wird senderseitig z.B. ein 2-wertiges (binäres) Modulationsalphabet eingesetzt, weist das modulierte Empfangssignal a(t) zwei verschiedene Periodenlängen auf.
  • Der Limiter L nimmt eine Schwellenwertentscheidung vor. Das Ausgangssignal lim(t) des Limiters L ist folgendermaßen bestimmt: lim(t) = –1 falls a(t) < 0 lim(t) = +1 falls a(t) > 0.
  • Das aus einer Folge von Rechteckpulsen bestehende Ausgangssignal lim(t) des Limiters L wird von der Abtaststufe AS mit einer Abtastrate TZ –1 abgetastet. Die Abtastzeit TZ bestimmt die Zeitauflösung für die Bestimmung der Nulldurchgänge von lim(t). Aufgrund der schlechten Spektraleigenschaften von Rechteckpulsen muss TZ –1 wesentlich größer als die Bandbreite B des Signals a(t) sein.
  • Das von der Abtaststufe AS ausgegebene Digitalsignal wird mit p(nTZ) bezeichnet. Dabei gibt nTZ die diskrete Zeit in Einheiten n der Abtastzeitdauer TZ an. Das Digitalsignal p(nTZ) wird der Basisband-Verarbeitungsschaltung BS zugleitet, in welcher, wie im Stand der Technik bekannt, die höheren harmonischen Anteile des Signals durch Filterung beseitigt werden und ein demoduliertes Signal erzeugt wird.
  • 2 zeigt eine Limiter-Empfängerstruktur mit einer erfindungsgemäßen Wandlerschaltung WS'.
  • Die Wandlerschaltung WS' weist einen Limiter L, einen dem Limiter L nachgeschalteten Nulldurchgangsdetektor ND, einen dem Nulldurchgangsdetektor ND nachgeschalteten Zähler CN und eine dem Zähler CN nachgeschaltete Puls-Synthesestufe PSY auf. Der Ausgang der Puls-Synthesestufe PSY ist einer Basisband-Verarbeitungsschaltung BS' zugeleitet. Der Nulldurchgangsdetektor ND und der Zähler CN bilden eine Auswerteschaltung AW.
  • Der Limiter L ist in Aufbau und Funktionsweise identisch mit dem anhand 1 beschriebenen Limiter L. Das von dem Limiter L ausgegebene Signal lim(t) ist in 3b dargestellt. Die Dauer der Rechteckpulse entspricht den jeweiligen Nulldurchgangsabständen Tl–1, Tl, Tl+1 des Empfangssignals a(t). In dem Nulldurchgangsdetektor ND werden die Nulldurchgänge des zeitkontinuierlichen, wertediskreten Ausgangssignals lim(t) des Limiters L ermittelt. Wird ein Nulldurchgang erkannt, so gibt der Nulldurchgangsdetektor ND ein Signal start_z aus. Dieses Nulldurchgangssignal start_z startet den Zähler CN jeweils neu. Der Zähler CN wird mit der Taktfrequenz TZ –1 betrieben. Jeweils bei der nächsten Aktivierung durch das Signal start_z liegt das aktuelle Zählergebnis Zl (korrespondierend zum Nulldurchgangsabstand Tl) am Ausgang des Zählers CN bis zum Ende der aktuellen Zählperiode an. Das Ausgangssignal cnt des Zählers CN sowie der aktuelle interne Zählerstand (gestrichelte Linie) ist in 3c dargestellt. Die Zeitgranularität, die zur Messung der Nulldurchgangs-Zeitabstände benötigt wird, ist TZ und liegt in der gleichen Größenordnung wie die Abtastfrequenz TZ der in 1 gezeigten Schaltung zum Stand der Technik.
  • Wie aus den 3a bis 3c ersichtlich, entspricht die Höhe der (maximalen) Zählwerte Zl–1, Zl Zl+1 den Zeitdauern Tl–1, Tl, Tl+1 der durch Nulldurchgänge definierten Zeitinvervallen l–1, 1 und l+1.
  • Basierend auf diesen mit der Zeitgranularität TZ ermittelten Nulldurchgangs-Zeitabständen Tl–1, Tl, Tl+1 erzeugt die Puls-Synthesestufe PSY ein digitales Verarbeitungssignal p(nTS) aus einem Basispuls. Beispielsweise kann wie in 4 dargestellt ein Dreieckpuls als Basispuls verwendet werden. Die Erzeugung des digitalen Verarbeitungssignals p(nTS) kann mittels eines Interpolators erfolgen, welcher in Abhängigkeit von den vom Zähler CN in der Form der Zählwerte Zl–1, Zl, Zl+1 ausgegebenen Nulldurchgangs-Zeitabständen Tl–1, Tl, Tl+1, das Verarbeitungssignal an den durch eine Zeitbasis TS bestimmten Stützstellen unter Verwendung von Dreieckpulsen berechnet. Die Zeitbasis TS, bezüglich welcher das digitale Verarbeitungssignal p(nTS) erzeugt wird, kann prinzipiell beliebig gewählt werden, wobei aufgrund der Anforderungen durch die nachfolgende Signalverarbeitung sowie aufgrund signaltheoretischer Erfordernisse (Erfüllung des Abtasttheorems) eine gewisse minimale Zeitauflösung (maximale Abtastzeitdauer TS) gewährleistet sein muss.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Zeitauflösung TS nun nicht mehr von den Genauigkeitsanforderungen der Nulldurchgänge bestimmt wird, sondern von den Spektraleigenschaften des zur Synthese des digitalen Verarbeitungssignals p(nTS) verwendeten Pulses sowie der nachfolgenden Basisband-Signalverarbeitung in der Basisband-Verarbeitungsstufe BS' abhängt. Dies erlaubt es, nach der Bestimmung der Nulldurchgänge mit der Zeitgenauigkeit TZ die Basisband-Verarbeitung in der Basisband-Verarbeitungsstufe BS' auf einer wesentlich niedrigeren Rate TS –1 vorzunehmen. Damit sinken die Anforderungen an die Komplexität der Basisband-Verarbeitungsstufe BS'.
  • Es wird ferner darauf hingewiesen, dass bereits die Erzeugung des zeitdiskreten Verarbeitungssignals p(nTS) mit der niedrigen Verarbeitungsrate TS erfolgt. D.h., die einzelnen Basispulse werden nicht mit einer hohen Abtastrate (z.B. TZ –1) erzeugt und dann dezimiert, sondern sie werden mittels Interpolation direkt auf der minimal notwendigen Zeitbasis TS berechnet. Denn die Puls-Synthesestufe PSY übernimmt die Zählwerte Zl–1, Zl, Zl+1 des Ausgangssignals cnt des Zählers CN mit ihrem eigenen (langsamen) Takt TS. Daher kann auch die Puls-Synthesesstufe PSY mit sehr geringem Aufwand implementiert werden.
  • 5 zeigt eine aufwandsgünstige Implementierung der Puls-Synthesestufe PSY zur Erzeugung von Dreieckpulsen mit einheitlicher Maximalhöhe C. Die Puls-Synthesestufe PSY umfasst einen Zähler CN1, einen dem Zähler nachgeschalteten Vergleicher COMP, einen Tabellenspeicher TAB, einen Akkumulator AC und einen Multiplizierer M.
  • Es wird angenommen, dass der Zählwert Zl als ganzzahliges Vielfaches der Abtastzeit TS vorliegt. Das ganzzahlige Vielfache N ist durch die Gleichung N = TS/TZ definiert. Dann ergibt sich für die Ausgangswerte p(nTS) des Dreieckpulses folgende Beziehung:
    Figure 00100001
  • Der Zähler CN1 erzeugt den die diskrete Zeit darstellenden Wert n. Der Vergleicher COMP überprüft, ob n < Zl/(2N), d.h. ob zur Erzeugung der Signalwerte der obere oder der untere Ausdruck der vorstehend angegebenen Gleichung verwendet werden muss. Der Vergleicher COMP gibt ein Steuersignal S aus, das den Wert S = 1 aufweist, falls die Ungleichung n < Zl/(2N) erfüllt ist. Andernfalls gilt S = 0.
  • Der Faktor N/Zl wird mit Co bezeichnet. Da nur endlich viele Faktoren N/Zl existieren, können diese im Voraus berechnet und in dem Tabellenspeicher TAB abgespeichert werden. Der aktuell benötigte Wert Co wird in Abhängigkeit von dem Zählergebnis Zl aus dem Tabellenspeicher TAB ausgelesen und dem Akkumulator AC zugeleitet. Der Akkumulator AC berechnet im Systemtakt TS –1 der Puls-Synthesestufe PSY für S = 1 den Ausdruck p = C0·n bzw. für S = 0 den Ausdruck p = 1–C0·n. Damit ist die Pulsform mit der richtigen Pulslänge erzeugt. Die Maximalamplitude C des Dreieckpulses wird durch Multiplikation mit dem Faktor 2C bestimmt. Die Multiplikation wird durch den Multiplizierer M durchgeführt. C kann entsprechend den Anforderungen der nachfolgenden Einheiten (Basisbandverarbeitung BS') gewählt werden.
  • 6 zeigt in beispielhafter Weise den Aufbau einer Empfängerschaltung nach dem Limiter-Diskriminatorprinzip, wie sie beispielsweise aus der deutschen Patentanmeldung DE 101 03 479 A1 bekannt ist. Die in 6 gezeigte bekannte Wandlerschaltung WS entspricht der in 1 dargestellten Wandlerschaltung WS.
  • Gemäß 6 wird ein Funksignal von einer Antenne A aufgefangen und über ein Eingangsfilter F einem rauscharmen Eingangsverstärker LNA (Low Noise Amplifier) zugeführt. Der Eingangsverstärker LNA verstärkt das hochfrequente Antennensignal mit einer einstellbaren Verstärkung. Nach der rauscharmen Verstärkung erfolgt eine Umsetzung des verstärkten Signals auf eine Zwischenfrequenz. Zu diesem Zweck wird das Ausgangssignal des rauscharmen Verstärkers LNA zwei Mischern M1 und M2 zugeführt. Die Mischer M1 und M2 werden in bekannter Weise unter einem Phasenversatz von 90° mit einer Mischfrequenz betrieben, welche von einem lokalen Oszillator (nicht dargestellt) abgeleitet ist. Die beiden zum Betreiben der Mischer M1 und M2 verwendeten Signale entsprechen in ihrer Zeitabhän gigkeit cos(ω0t) bzw. sin(ω0t), wobei ω0 die der Oszillatorfrequenz zugeordnete Kreisfrequenz und t die Zeit bezeichnen.
  • An den Ausgängen der Mischer M1 bzw. M2 stehen Inphase-(I-) und Quadratur-(Q-)Signale in der Zwischenfrequenz bereit.
  • Die Ausgänge der beiden Mischer M1 und M2 werden einem I- bzw. einem Q-Signaleingang eines analogen, zur Spiegelfrequenz-Unterdrückung dienenden Kanalselektionsfilters KSF zugeführt. Mittels des Kanalselektionsfilters KSF wird ein bestimmter Frequenzkanal ausgewählt und dadurch das gewünschte Nutzsignal aus dem eingangsseitig anliegenden, breitbandigen Signal-Störungssignal-Gemisch herausgefiltert.
  • An zwei Ausgängen A1, A2 des Kanalselektionsfilters KSF werden die beiden I- und Q-Signalkomponenten mit der Bandbreite des Nutzkanals ausgegeben.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Empfängerschaltung auf der Basis des Limiter-Diskriminator-Prinzips wird die bekannte Wandlerschaltung WS durch die in 2 dargestellte erfindungsgemäße Wandlerschaltung WS' ersetzt. Ferner wird die vereinfachte Basisband-Verarbeitungsschaltung BS' anstelle von BS (in 6 zweikanalig dargestellt) verwendet. Das analoge Empfangssignal a(t) entspricht somit der I-Signalkomponente bzw. der Q-Signalkomponente an den Ausgängen A1 bzw. A2.
  • Zur Basisband-Verarbeitung/Demodulation kann beispielsweise der in der Schrift DE 101 03 479 A1 beschriebene Algorithmus eingesetzt werden, welcher hiermit durch Bezugnahme dem Inhalt der vorliegenden Schrift hinzugefügt wird.
  • WS
    Wandler-Schaltung zur Analog-Digital-Wandlung
    WS'
    erfindungsgemäße Wandler-Schaltung
    L
    Limiter
    AS
    Abtaststufe
    BS
    Basisband-Verarbeitungsschaltung
    BS'
    erfindungsgemäße Basisband-Verarbeitungsschaltung
    CN
    Zähler
    PSY
    Puls-Synthesestufe
    l–1, l, l+1
    Zeitintervalle
    Tl–1, Tl, Tl+1
    Nulldurchgangs-Abstände
    A
    Antenne
    F
    Eingangsfilter
    LNA
    rauscharmer Eingangsverstärker
    M1/2
    Mischer
    KSF
    Kanalselektionsfilter
    A1/2
    Ausgänge des Kanalselektionsfilters
    AW
    Auswerteschaltung
    Zl–1, Zl, Zl+1
    Zählwerte
    AC
    Akkumulator
    COMP
    Vergleicher
    CN1
    Zähler
    TAB
    Tabellenspeicher
    M
    Multiplizierer
    S
    Steuersignal

Claims (10)

  1. Wandlerschaltung zur Verarbeitung eines analogen, frequenz- oder phasenmodulierten Empfangssignals für eine Limiter-Empfängerstruktur, mit – einem Limiter (L), welcher das analoge Empfangssignal (a(t)) in ein zeitkontinuierliches, wertediskretes Limiter-Signal (lim(t)) bestehend aus einer Folge von Rechteckpulsen umsetzt, – einer dem Limiter (L) nachgeschalteten Auswerteschaltung (AW; ND, CN), welche die zeitlichen Abstände (Tl–1, Tl, Tl+1) zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Nulldurchgängen des Limiter-Signals (lim(t)) erfasst und ein Nulldurchgangs-Abstandssignal (cnt; Zl–1, Zl, Zl+1) ausgibt, und – einer Signalsynthese-Schaltung (PSY), welche das Nulldurchgangs-Abstandssignal (cnt; Zl–1, Zl, Zl+1) entgegennimmt und in Abhängigkeit von diesem ein werte- und zeitdiskretes Verarbeitungssignal (p(nTS)) erzeugt, dessen Nulldurchgänge den Nulldurchgängen des Limiter-Signals (lim(t)) entsprechen und dessen für die Signalsynthese eingesetze Pulsform eine geringere Spektralbreite als ein Rechteckpuls entsprechender Breite aufweist.
  2. Wandlerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalsynthese-Schaltung (PSY) als Pulsform einen Dreieckpuls verwendet.
  3. Wandlerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass die Auswerteschaltung (AW; ND, CN) die zeitlichen Abstände (Tl–1, Tl, Tl+1) zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Nulldurchgängen des Limiter-Signals (lim(t)) mit einer Zeitgenauigkeit TZ erfasst, und – dass das Verarbeitungssignal (p(nTS)) eine Abtastrate TS –1 aufweist, die kleiner als TZ –1 ist.
  4. Wandlerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteschaltung (AW; ND, CN) einen Nulldurchgangsdetektor (ND) und einen dem Nulldurchgangsdetektor (ND) nachgeordneten Zähler (CN) umfasst.
  5. Wandlerschaltung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalsynthese-Schaltung (PSY) einen Interpolator aufweist, welcher in Abhängigkeit von dem Nulldurchgangs-Abstandssignal (cnt; Zl–1, Zl, Zl+1) das Verarbeitungssignal (p(nTS)) an den durch die Abtastrate TS –1 bestimmten Stützstellen unter Verwendung der vorgegebenen Pulsform synthetisiert.
  6. Verfahren zur Wandlung eines analogen, frequenz- oder phasenmodulierten Empfangssignals in einer Limiter-Empfängerstruktur, mit den Schritten: – Erzeugen eines limitierten, zeitkontinuierlichen, wertediskreten Limiter-Signals (lim(t)) bestehend aus einer Folge von Rechteckpulsen aus einem analogen Empfangssignal (a(t)); – Ermitteln der zeitlichen Abstände (Tl–1, Tl, Tl+1) zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Nulldurchgängen des Limiter-Signals (lim(t)); – Synthetisieren eines werte- und zeitdiskreten Verarbeitungssignals (p(nTS)) in Abhängigkeit von den ermittelten zeitlichen Abständen (Tl–1, Tl, Tl+1) zwischen aufeinanderfolgenden Nulldurchgängen des Limiter-Signals (lim(t)), dessen Nulldurchgänge den Nulldurchgängen des Limiter-Signals (lim(t)) entsprechen und dessen für die Signalsynthese eingesetze Pulsform eine geringere Spektralbreite als ein Rechteckpuls entsprechender Breite aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Pulsform ein Dreieckpuls verwendet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, – dass die zeitlichen Abstände (Tl–1, Tl, Tl+1) zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Nulldurchgängen des Limiter-Signals (lim(t)) mit einer Zeitgenauigkeit TZ ermittel werden, und – dass das Verarbeitungssignal (p(nTS)) mit einer Abtastrate TS –1 synthetisiert wird, die kleiner als TS –1 ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ermitteln des zeitlichen Abstands zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nulldurchgängen des Limiter-Signals (lim(t)) – die Nulldurchgänge des Limiter-Signals (lim(t)) detektiert werden; – mittels eines mit dem Zähltakt TZ –1 getakteten Zählers (CN) der zeitliche Abstand zwischen zwei benachbarten Nulldurchgängen bestimmt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das werte- und zeitdiskrete Verarbeitungssignal (p(nTS)) in Abhängigkeit von den zeitlichen Abständen zwischen zwei Nulldurchgängen durch eine Interpolation der vorgegebenen Pulsform an den durch die Abtastrate TS –1 bestimmten Stützstellen berechnet wird.
DE10300938A 2003-01-13 2003-01-13 Wandlerschaltung für eine Limiter-Empfängerstruktur und Verfahren zur Signalwandlung in einer Limiter-Empfängerstruktur Expired - Fee Related DE10300938B4 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10300938A DE10300938B4 (de) 2003-01-13 2003-01-13 Wandlerschaltung für eine Limiter-Empfängerstruktur und Verfahren zur Signalwandlung in einer Limiter-Empfängerstruktur
AU2003303786A AU2003303786A1 (en) 2003-01-13 2003-12-23 Converter circuit for a limiter receiver structure and method for converting a signal in a limiter receiver structure
EP03808246A EP1584170B1 (de) 2003-01-13 2003-12-23 Wandlerschaltung für eine limiter-empfängerstruktur und verfahen zur signalwandlung in einer limiter-empfängerstruktur
CNB2003801087553A CN100539561C (zh) 2003-01-13 2003-12-23 限制器接收器结构的转换器电路及限制器接收器结构中转换信号的方法
DE50304313T DE50304313D1 (de) 2003-01-13 2003-12-23 Wandlerschaltung für eine limiter-empfängerstruktur und verfahen zur signalwandlung in einer limiter-empfängerstruktur
PCT/DE2003/004278 WO2004066577A2 (de) 2003-01-13 2003-12-23 Wandlerschaltung für eine limiter-empfängerstruktur und verfahen zur signalwandlung in einer limiter-empfängerstruktur
US11/179,449 US7526262B2 (en) 2003-01-13 2005-07-12 Converter circuit for a limiter receiver structure and method for converting a signal in a limiter receiver structure

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10300938A DE10300938B4 (de) 2003-01-13 2003-01-13 Wandlerschaltung für eine Limiter-Empfängerstruktur und Verfahren zur Signalwandlung in einer Limiter-Empfängerstruktur

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10300938A1 DE10300938A1 (de) 2004-07-29
DE10300938B4 true DE10300938B4 (de) 2005-12-15

Family

ID=32602511

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10300938A Expired - Fee Related DE10300938B4 (de) 2003-01-13 2003-01-13 Wandlerschaltung für eine Limiter-Empfängerstruktur und Verfahren zur Signalwandlung in einer Limiter-Empfängerstruktur
DE50304313T Expired - Lifetime DE50304313D1 (de) 2003-01-13 2003-12-23 Wandlerschaltung für eine limiter-empfängerstruktur und verfahen zur signalwandlung in einer limiter-empfängerstruktur

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50304313T Expired - Lifetime DE50304313D1 (de) 2003-01-13 2003-12-23 Wandlerschaltung für eine limiter-empfängerstruktur und verfahen zur signalwandlung in einer limiter-empfängerstruktur

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7526262B2 (de)
EP (1) EP1584170B1 (de)
CN (1) CN100539561C (de)
AU (1) AU2003303786A1 (de)
DE (2) DE10300938B4 (de)
WO (1) WO2004066577A2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8259293B2 (en) * 2007-03-15 2012-09-04 Johns Hopkins University Deep submicron and nano CMOS single photon photodetector pixel with event based circuits for readout data-rate reduction communication system
JP5356060B2 (ja) * 2009-02-13 2013-12-04 シャープ株式会社 受信装置、通信システム、受信方法及び通信方法
US8421479B2 (en) * 2009-06-30 2013-04-16 Navisense Pulsed echo propagation device and method for measuring a parameter

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5724396A (en) * 1995-06-07 1998-03-03 Discovision Associates Signal processing system
US5910752A (en) * 1997-12-09 1999-06-08 Qualcomm Incorporated Frequency demodulator with resampled output
DE10103479A1 (de) * 2001-01-26 2002-08-08 Infineon Technologies Ag Signalempfangs- und -verarbeitungsverfahren für schnurlose Kommunikationssysteme

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3902123A (en) * 1973-11-30 1975-08-26 Cincinnati Electronics Corp Digital circuit for determining if signal source consists primarily of noise or contains information
US3983488A (en) * 1974-06-17 1976-09-28 California Microwave, Inc. Frequency-modulation demodulator threshold extension device
US4379284A (en) * 1979-09-21 1983-04-05 Westinghouse Electric Corp. Coherent phase shift keyed demodulator for power line communication systems
US5329242A (en) * 1992-10-22 1994-07-12 Myers Glen A Method and apparatus for signal demodulation using time-intervals
US5436589A (en) * 1994-01-31 1995-07-25 Motorola, Inc. Demodulator for frequency shift keyed signals
US5555451A (en) * 1994-06-13 1996-09-10 Ford Motor Company High-quality reception indicating circuit for scanning AM recievers
US20050191983A1 (en) * 2002-07-25 2005-09-01 Heiko Korner Receiving arrangement for a radio signal

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5724396A (en) * 1995-06-07 1998-03-03 Discovision Associates Signal processing system
US5910752A (en) * 1997-12-09 1999-06-08 Qualcomm Incorporated Frequency demodulator with resampled output
DE10103479A1 (de) * 2001-01-26 2002-08-08 Infineon Technologies Ag Signalempfangs- und -verarbeitungsverfahren für schnurlose Kommunikationssysteme

Also Published As

Publication number Publication date
DE10300938A1 (de) 2004-07-29
CN1739273A (zh) 2006-02-22
EP1584170A2 (de) 2005-10-12
AU2003303786A1 (en) 2004-08-13
CN100539561C (zh) 2009-09-09
US7526262B2 (en) 2009-04-28
WO2004066577A3 (de) 2004-11-04
AU2003303786A8 (en) 2004-08-13
US20060046675A1 (en) 2006-03-02
WO2004066577A2 (de) 2004-08-05
DE50304313D1 (de) 2006-08-31
EP1584170B1 (de) 2006-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69400162T2 (de) Digitaler Empfänger für Übertragungen veränderlicher Symbolraten
DE68916289T2 (de) Direktmisch-Empfänger.
DE102008050549B4 (de) Asynchroner Sigma-Delta-Analog/Digitalwandler, welcher einen Zeit/Digitalwandler verwendet
DE69020589T2 (de) Verfahren und Anordnung zum Messen der Phasengenauigkeit und des Amplitudenprofils eines kontinuierlichen Phasenmodulationssignals.
EP0080014A2 (de) Digitaler Demodulator frequenzmodulierter Signale
DE69030198T2 (de) Spektral wirksames digital-fm-modulationssystem
DE102009014797A1 (de) Zeit/Digitalwandler mit Mehrfachausgabe
EP0210292B1 (de) Frequenzdemodulationsschaltung mit Nulldurchgangszählung
EP1354340B1 (de) Signalempfangs- und -verarbeitungsverfahren für schnurlose kommunikationssysteme
WO2001019046A1 (de) Demodulator unter verwendung von einem verzögerungsdetektor
DE10300938B4 (de) Wandlerschaltung für eine Limiter-Empfängerstruktur und Verfahren zur Signalwandlung in einer Limiter-Empfängerstruktur
DE69505125T2 (de) Sigma-delta fm demodulator
DE10248052B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Nachführen eines Abtastzeitpunktes in Funkempfängern
DE69628130T2 (de) Digitales Schmalbandfilter
DE112016003918T5 (de) Demodulator
EP0499827B1 (de) Autoradio mit einer Schaltungsanordnung zur Analog/Digital-Wandlung eines Zwischenfrequenzsignals
DE10360470B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Demodulieren eines Empfangssignals
DE10348846B4 (de) Verfahren zur Schätzung eines Frequenzversatzes eines modulierten Bandpass-Signals
DE10300267B4 (de) Demodulation eines frequenzmodulierten Empfangssignals durch Abbilden der Nulldurchgänge auf eine Folge von Parameterwerten
DE3410664C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Demodulation von frequenzumgetasteten Signalen
WO2005067244A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur demodulation eines phasenmodulierten signals
DE69636197T2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Demodulation eines empfangenen Signals
DE102007054201B4 (de) Empfangsschaltkreis, Verwendung einer digitalen PLL-Struktur und Verfahren zum Empfangen eines Signals einer Frequenzumtastung
DE69026222T2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Detektieren von FM oder PM modulierter Signale
DE60001126T2 (de) FM-Demodulator

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE

Effective date: 20130315

Owner name: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 85579 NEUBIBERG, DE

Effective date: 20130315

Owner name: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 81669 MUENCHEN, DE

Effective date: 20130314

Owner name: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS TECHNOLOGY GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE

Effective date: 20130326

Owner name: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 85579 NEUBIBERG, DE

Effective date: 20130315

Owner name: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE

Effective date: 20130315

Owner name: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 81669 MUENCHEN, DE

Effective date: 20130314

Owner name: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS TECHNOLOGY GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE

Effective date: 20130326

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee