DE10300796A1 - Rotor für eine elektrische Maschine - Google Patents

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Joachim Schadow
Mario Frank
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
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    • H02K3/48Fastening of windings on the stator or rotor structure in slots
    • H02K3/487Slot-closing devices
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Abstract

Es wird ein Rotor für eine elektrische Maschine, insbesondere für einen elektrischen Motor angegeben, der einen Ankerkern (11) mit über den Umfang zueinander versetzt angeordneten, axialen Ankernuten (12), eine in den Ankernuten (12) eingewickelte Ankerwicklung, die mit aus einer Vielzahl von über stirnseitige Wickelköpfe miteinander verbundenen, elektrischen Leiterabschnitten (17) bestehenden Drahtpaketen (16) in den Ankernuten (12) einliegt, und in den Ankernuten (12) eingebrachte Mittel zum Festlegen der Drahtpakete (16) in den Ankernuten (12) aufweist. Für eine zuverlässige Lagefixierung der Drahtpakete (16) und deren Leiterabschnitte (17) in der Ankernut (12), die sich auch unter Betriebsbedingungen nicht ändert, weisen die Mittel einen reaktiven Werkstoff auf, der in einem dem Wickeln und Imprägnieren der Ankerwicklung nachgeschalteten Prozeß volumenvergrößernd aufquillt und so eine wesentliche Vorspannung zwischen Drahtpaket (16) und Ankerkern (11) in der Ankernut (12) erzeugt (Fig. 2).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rotor für eine elektrische Maschine, insbesondere für einen elektrischen Motor, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einem bekannten Rotor oder Anker für einen Kommutatormotor ( GB 2 193 045 A ) ist der von dem Drahtpaket innerhalb einer jeden Nut nicht belegte Raum mit Kunststoffmaterial ausgefüllt, das als geschlossener Mantel den gesamten Ankerkern sowie die Wickelköpfe überzieht, wobei die Wickelköpfe auf der vom Kommutator abgekehrten Stirnseite des Ankerkerns von einer Schutzhaube abgedeckt sind, die ebenfalls von dem Kunststoffmantel umschlossen ist. Durch diesen Kunststoffmantel wird die Ankerwicklung korrekt plaziert und nennenswerte Bewegungen der Wickelköpfe und der elektrischen Leiter gegeneinander verhindert.
  • Bei einem ebenfalls bekannten Rotor oder Anker für einen elektrischen Motor ist die Ankerwicklung in die mit Isolierpapier ausgelegten Ankernuten eingewickelt. Das in jede Ankernut über das Drahtpaket überstehende Isolierpapier ist umgelegt oder gefalzt. Die Ankerwicklung mit den von Isolierpapier umschlossenen Drahtpaketen ist imprägniert und die Imprägnierung ausgehärtet.
  • Bei einem weiterhin bekannten Rotor für einen elektrischen Motor ist über das gefalzte Isolierpapier noch eine Schnurbandage gewickelt und mit der Ankerwicklung imprägniert und ausgehärtet. Die Schnurbandage besteht aus Kunststoff oder Papier und ist ein- oder mehrfach in die Ankernuten eingewickelt oder als Nutverschluß eingestopft, wobei die Schnurbandagen sich über die beiden Stirnseiten des Ankerkerns zwischen diametralen Nuten erstreckt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Rotor für eine elektrische Maschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß durch das Quellen des reaktiven Werkstoffs sich das Volumen des in die Ankernut eingelegten Werkstoffs vergrößert und dadurch innerhalb der Ankernut ein Druck auf das Drahtpaket ausgeübt wird, der eine dauerhafte Vorspannung zwischen dem Drahtpaket und der Nutwand und einem ggf. vorhandenen, in die Nutöffnung eingesetzten Nutverschluß erzeugt.
  • Der erfindungsgemäße Rotor für eine elektrische Maschine mit den Merkmalen des Anspruchs 11 hat den Vorteil, daß durch das Einschieben der als Nutverschluß dienenden Profilleiste in die Nutöffnung auf das in der Ankernut einliegende Drahtpaket ein Radialdruck nach Innen ausgeübt wird, der eine dauerhafte Vorspannung zwischen dem Drahtpaket und dem Nutgrund erzeugt.
  • In beiden Fällen sind durch die erzeugte Vorspannung die Drahtpakete und die darin enthaltenen elektrischen Leiter in den Ankernuten fixiert und verändern ihre Lage auch nicht unter Betriebsbedingungen des Motors, z.B. bei erstmaligem Lauf des Motors mit Nenn- oder Überlast, was andernfalls zu einer veränderten Ankerschwerpunktlage und damit zur Vergrößerung einer Restunwucht des Ankers oder Rotors führen würde. Infolge der Vorspannung können sich die elektrischen Leiter in den Drahtpaketen weder relativ zueinander noch relativ zu der Ankernut bewegen, so daß auch das Auftreten von Kurz- und Windungsschlüssen in der Ankerwicklung sicher verhindert ist.
  • Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 und im Anspruch 11 angegebenen Rotors möglich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 1 ist der dem Wickel- und Imprägniervorgang der Ankerwicklung nachgeschaltete, das Aufquellen des reaktiven Werkstoffs auslösende Prozeß der Aushärtvorgang einer in die Ankerwicklung eingebrachten Imprägnierung, der durch Erwärmen des Rotors begünstigt wird.
  • Gemäß vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung kann der reaktive Werkstoff in die Nutauskleidung integriert werden, indem die Nutauskleidung ganz oder teilweise aus einem reaktiven Werkstoff besteht oder der reaktive Werkstoff zwischen der Nutauskleidung und der Nutwand eingelegt ist. Die Nutauskleidung kann eine Nutbeschichtung der Ankernut oder eine in die Ankernut eingelegte Folie oder ein eingelegtes Isolierpapier sein, das vorzugsweise auf der Oberseite des Drahtwickels gefalzt ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann der reaktive Werkstoff auch in einem Nutverschluß integriert oder an diesem angeordnet sein. Die Nutverschlüsse können dabei als Schnurbandage, die in diametralen Ankernuten in die Nutöffnung eingelegt ist, oder als Profilleisten, die in die Ankernuten eingeschoben werden, ausgeführt sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 11 sind die in die Notöffnungen der einzelnen Ankernuten eingeschobenen Profilleisten mit T-Profil zur Erzeugung einer radialen Vorspannung an dem Drahtpaket an mindestens einem aus der Ankernut vorstehenden, freien Ende auf einem an der Stirnseite des Ankerkerns angeordneten Verbindungsring festgelegt. Durch diese konstruktive Maßnahme sind die Profilleisten zu einem einzigen Bauteil zusammengefaßt, das sowohl die Handhabung als auch die Montage vereinfacht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Profilleisten zweigeteilt und jeweils die Hälfte aller Teilleisten mit ihren einen, aus dem Ankerkern vorstehenden Ende an einem von zwei jeweils an einer Stirnseite des Ankerkerns angeordneten Verbindungsringen vorzugsweise einstückig festgelegt. Die geringere Länge der Teilleisten erleichtert die Montage der Profilleisten, die nunmehr jeweils von beiden Stirnseiten des Ankerkerns aus eingeschoben werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bilden die Verbindungsringe den Öffnungsrand eines die Wickelköpfe überdeckenden Schutzkorbs. Dadurch wird ein Abrasivschutz an den Wickelköpfen erreicht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Verbindungsring bzw. der Schutzkorb Leitschaufeln auf, die axial spiralförmig oder gerade oder radial schräg oder gerade geformt sind. Dadurch wird eine kontrollierte Luftführung im Wickelkopfbereich und am Luftein- und -austritt der elektrischen Maschine erreicht und die Kühlung der elektrischen Maschine verbessert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen die Profilleisten einen aus der Nutöffnung vorstehenden Axialsteg auf, dessen Breite wesentlich kleiner als die Freite des Mittelteils der Profilleiste ist. Sei in einen Stator eingesetztem Rotor ragen diese Axialstege in den Luftspalt und bewirken eine Verbesserung der Luftführung und Erhöhung der Luftmenge im Luftspalt sowie ein radiales Durchlüften des Rotors.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Rotors für einen Kommutatormotor,
  • 2 einen vergrößerten Schnitt einer Ankernut mit eingewickelter Ankerwicklung im Rotor gemäß 1,
  • 3 bis 5 jeweils eine gleiche Darstellung wie in 2 mit Modifikationen der Ankernut,
  • 6 eine vergrößerte Darstellung eines Schnitts einer bewickelten Ankernut im Rotor gemäß 1 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines Nutverschlußglieds zum Verschließen der Nutöffnungen,
  • 8 eine Seitenansicht zweier Nutverschlußglieder gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
  • 9 eine gleiche Darstellung wie in 8 mit modifizierten Nutverschlußgliedern,
  • 10 bis 13 jeweils abschnittweise eine Seitenansicht weiterer Varianten eines Nutverschlußglieds,
  • 14 einen Querschnitt einer Profilleiste eines Nutverschlußglieds gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
  • 15 und 16 jeweils ausschnittweise eine Seitenansicht eines Nutverschlußglieds mit Profilleisten gemäß 14 in zwei Ausführungsbeispielen.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Der in 1 dargestellte Rotor oder Anker für einen Gleichstrom-Kommutatormotor als Beispiel für eine allgemeine elektrische Maschine weist in bekannter Weise einen als Blechpaket ausgeführten Rotorkörper oder Ankerkern 11 mit einer Mehrzahl von über den Umfang zueinander versetzt angeordneten, axialen Ankernuten 12 auf, in die eine Ankerwicklung 13 eingewickelt ist. Der Ankerkern 11 mit Ankerwicklung 13 sitzt drehfest auf einer Rotor- oder Ankerwelle 14. Die Ankerwicklung 13 ist an einen ebenfalls drehfest auf der Ankerwelle 14 angeordneten Kommutator 15 angeschlossen.
  • Wie der vergrößerte Schnitt einer Ankernut 12 mit einliegender Ankerwicklung 13 in 2 zeigt, liegt in jeder Ankernut 12 ein Drahtpaket 16 aus einer Vielzahl von langgestreckten, elektrischen Leiterabschnitten 17 ein, die über an den Stirnseiten des Ankerkerns 11 aus dem Ankerkern 11 vorstehende Wickelköpfe 18 miteinander und mit den Kommutatorlamellen des Kommutators 15 verbunden sind. Jede Ankernut 12 weist eine gestufte Nutöffnung 19 mit einem äußeren Öffnungsabschnitt 191 und einem inneren Öffnungsabschnitt 192 mit gegenüber dem äußeren Öffnungsabschnitt 191 größerer Öffnungsbreite auf. Die Öffnungsbreite des inneren Öffnungsabschnitts 192 ist jedoch kleiner als die Nutbreite bemessen. Die Ankernut 12 ist mit einer elektrisch isolierenden Nutauskleidung 20 versehen, die zwischen den Nutwänden und dem Drahtpaket 16 angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel der 2 ist die Nutauskleidung 20 ein Isolierpapier 21, das in die Ankernut 12 eingelegt ist. Nach Einwickeln des Drahtwickels 16 der Ankerwicklung 12 in die Ankernut 12 wird das überstehende Isolierpapier 21 umgelegt oder gefalzt. Anschließend wird eine Kunstfaser- oder Papierschnur 22 durch die Nutöffnung 19 hindurch über das gefalzte Isolierpapier 21 gewickelt, wobei die Schnur 22 ein- oder mehrfach in die Nutöffnung 19 eingewickelt bzw. gestopft wird, so daß die Drahtpakete 16 in den einzelnen Ankernuten 12 mit einer Bandage versehen sind, die eine zum Nutgrund hin gerichtete Anpreßkraft auf die Drahtpakete 16 erzeugt. Dadurch wird die Haltekraft der Drahtpakete 16 als Reaktionskraft zur Zentrifugalkraft erhöht und ein fester Halt für das Drahtpaket 16 radial von außen nach innen erzielt. Anschließend wird die Ankerwicklung 13 mit Isolierpapier 21 und Schnurbandage imprägniert und ausgehärtet.
  • Trotz der radialen Verspannung der in das Isolierpapier 21 eingelegten Drahtpakete 16 durch die Schnurbandage verändern die vom Wickeldraht gebildeten elektrischen Leiterabschnitte 17 in den Drahtpaketen 16 ihre Lage im Betrieb des Motors, insbesondere nach erstmaligem Lauf des Motors unter Nenn oder Überlast. Dadurch verändert sich einerseits die Ankerschwerpunktlage wodurch sich die Restunwucht des Rotors erhöht und als Folge unerwünschte Vibrationen des den Motor aufnehmenden Gehäuses oder der mit dem Motor verbundenen elektrischen oder mechanischen Bauteile auftreten. Andererseits können als Folge der Bewegungen der Leiterabschnitte 17 relativ zur Ankernut 12 und relativ zueinander Kurzschlüsse und Windungsschlüsse auftreten.
  • Um solchen Erscheinungen sicher vorzubeugen, ist in dem aus Isolierpapier 21 und der Schnurbandage bestehenden Isoliersystem ein reaktiver Werkstoff integriert, der in einem dem Wickeln der Ankerwicklung 13 nachgeschalteten Prozeß volumenvergrößernd aufquillt und dadurch in jeder Ankernut 12 eine erhebliche radiale Vorspannung zwischen der Schnur 22 der Schnurbandage und dem Nutgrund erzeugt. Das Expandieren des Werkstoffs erfolgt beispielsweise im Aushärteprozeß der vorstehend beschriebenen Imprägnierung der Ankerwicklung 13, der z.B. durch Erwärmung gefördert wird. Die Volumenvergrößerung des reaktiven Werkstoffs kann aber auch mittels eines gesonderten Prozesses erreicht werden. Nach Aushärtung der Imprägnierung bleibt die durch die Volumenvergrößerung des reaktiven Werkstoffs erzeugte Vorspannung erhalten und ändert sich auch nicht unter Betriebsbedingungen.
  • In dem in 2 skizzierten Ausführungsbeispiel ist der reaktive Werkstoff als ein- oder zweiseitige Beschichtung auf das Isolierpapier 21 aufgebracht. Im Ausführungsbeispiel der 3 ist der reaktive Werkstoff als separater Streifen 23 zwischen Nutgrund der Ankernut 12 und Isolierpapier 21 eingelegt. Alternativ kann bei der Ankernutausbildung gemäß 2 und 3 auch der reaktive Werkstoff in der Schnur 22 der Schnurbandage integriert sein. In einem ersten Fall kann die Schnur 22 selbst aus reaktivem Werkstoff bestehen oder eine wesentliche Komponente des reaktiven Werkstoffs enthalten, in einem zweiten Fall kann zwischen der Schnur 22 und dem Falz des Isolierpapiers 21 ein Streifen aus dem reaktiven Werkstoff eingelegt werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 und 5 ist die Ankernut 12 mit einer Profilleiste 24 mit T-Profil verschlossen, wobei der Mittelteil 241 der Profilleiste 24 in dem äußeren, schmaleren Abschnitt 191 der Nutöffnung 19 und der Querteil 242 der Profilleiste 24 in dem inneren, breiteren Abschnitt 192 der Nutöffnung 19 einliegt und der Querteil 242 sich beidseitig des schmaleren Abschnitts 191 der Nutöffnung 19 an der Nutwand abstützt. In der Ankernut 12 ist wiederum ein Isolierpapier 21 eingelegt, dessen überstehende Enden umgelegt bzw. gefalzt sind. Der reaktive Werkstoff zum Erzeugen einer radialen Vorspannung auf das Drahtpaket 16, die eine stabile Lage des Drahtpakets 16 und der elektrischen Leiterabschnitte 17 in der Ankernut 12 gewährleistet, ist als Streifen 25 zwischen der Profilleiste 24 und dem Falz des Isolierpapiers 21 eingelegt.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 5 ist anstelle des Isolierpapiers 21 eine Folie aus dem reaktiven, quellenden Werkstoff als Nutauskleidung 20 eingelegt. Es ist auch möglich, die Nutauskleidung 20 durch eine Beschichtung der Nutwände und des Nutgrunds mit dem reaktiven Werkstoff herzustellen.
  • Bei der Ausführung der Ankernut 12 gemäß 6 ist die radiale Vorspannung für die unveränderliche Fixierung des Drahtwickels 16 in der Ankernut 12 nicht durch einen reaktiven Werkstoff mit Volumenausdehnung herbeigeführt, sondern mit einer Profilleiste 31 mit T-Profil, die nach Art einer Schublade in die Nutöffnung 19 eingeschoben wird. Die Nutöffnung 19 ist hierzu gestuft ausgeführt und weist einen äußeren, schmaleren Öffnungsabschnitt 191 und einen sich daran anschließenden, inneren, breiteren Öffnungsabschnitt 192 auf. Bei eingeschobener Profilleiste füllt des Mittelteil 311 des T-Profils den schmaleren, äußeren Öffnungsabschnitt 191 aus und der Querteil 312 des T-Profils 31 liegt im breiteren, inneren Öffnungsabschnitt 192 der Nutöffnung 19 und stützt sich an den zwischen den beiden Öffnungsabschnitten 191, 192 ausgebildeten Schultern in der Nutwand ab. Die radiale Höhe oder Stärke des Querteils 312 ist dabei so bemessen, daß die Profilleiste 31 einen wesentlichen Druck in Radialrichtung auf das Drahtpaket 16 ausübt, so daß eine ausreichend große radiale Vorspannung zwischen Profilleiste 31, Drahtpaket 16 und Nutgrund erzeugt wird. Das Drahtpaket 16 ist von einem Isolierpapier 21 umschlossen, das auf der der Profilleiste 31 zugekehrten Oberseite des Drahtpakets 16 gefalzt ist.
  • Um eine einfache Montage zu erreichen, die auch in einen automatisierten Montageablauf integriert werden kann, sind alle in den Ankernuten 12 einzuschiebende Profilleisten 31 an ihrem einen aus dem Ankerkern 11 vorstehenden Ende an einem Verbindungsring 32 festgelegt, der sich nach Einschieben der Profilleisten 31 in die Ankernuten 12 an die eine Stirnseite des Ankerkerns 11 anlegt. Ein solches, ein gut handhabbares Montageteil darstellendes Nutverschlußglied 33, in dem alle Profilleisten 31 für die Ankernuten 12 zusammengefaßt sind, ist in 7 dargestellt. Bei montiertem Nutverschlußglied 33 erstreckt sich jede Profilleiste 31 über die gesamte Länge der Ankernut 12, und der Verbindungsring 32 liegt an einer Stirnseite des Ankerkerns 11 an.
  • In 8 ist eine Modifikation des Montageteils in Seitenansicht zu sehen. Die Profilleisten 31 sind auf zwei Nutverschlußglieder 33 aufgeteilt, von denen jedes Nutverschlußglied 33 wie in 7 ausgeführt ist, aber nur halb so lange Profileisten 31 aufweist. Jedes Nutverschlußglied 33 wird mit seinen Profilleisten 31 von einer der beiden Stirnseiten des Ankerkerns 11 aus in die Ankernuten 12 eingeschoben, wobei die Profilleisten 31 eines jeden Nutverschlußglieds 33 die Ankernuten 12 auf der Hälfte ihrer axialen Länge verschließen.
  • Die in 9 dargestellten beiden Nutverschlußglieder 33 sind gegenüber den Nutverschlußgliedern 33 in 8 insofern modifiziert, als der Verbindungsring 32 den Öffnungsrand eines Schutzkorbs 34 bildet, der sich bei montierten Nutverschlußgliedern 33 stirnseitig über die Wickelköpfe 18 (2) schiebt und einen Abrasivschutz für die Wickelköpfe 18 bildet.
  • Bei den Nutverschlußgliedern 33 in 10 bis 13 wird der Verbindungsring 32 zusätzlich zur Belüftung des Rotors herangezogen. Hierzu sind außen auf dem Verbindungsring 32 Leitschaufeln 35 angeordnet. Diese Leitschaufeln 35 sind axial spiralförmig (10) oder axial gerade (11) oder radial schräg (12) oder radial gerade (13) ausgebildet. Zusätzlich kann der Verbindungsring 32 auch, wie in 9 beschrieben, Teil eines Schutzkorbs 34 für die Wickelköpfe 18 sein.
  • In 14 ist eine modifizierte Profilleiste 31' für den Nutverschluß der Ankernuten 12 dargestellt. Die Profilleiste 31' weist einen einstückig angeformten Axialsteg 36 auf, der auf der vom Querteil 312 des T-Profils abgekehrten Stirnfläche 311a des Mittelteils 311 angeordnet ist und aus der Nutöftnung 19 etwas vorsteht. Die Breite des sich auf der Stirnfläche 311a längserstreckenden Axialstegs 36 ist wesentlich kleiner als die Breite der Stirnfläche 311a bemessen. Die Summe der auf den Profilleisten 31' angeordneten Axialstege 36 wirkt als Abdichtung zwischen Anker und Stator innerhalb des Luftspalts des Motors und verbessert die Luftführung im Luftspalt unter Erhöhung der in den Luftspalt geförderten Luftmenge, wobei auch ein radiales Durchlüften des Rotors erreicht wird. In 15 ist ein Nutverschlußglied 33 mit den modifizierten Profilleisten 31' in Seitenansicht dargestellt. Wie dort ersichtlich ist, verläuft der Axialsteg 36 auf jeder Profilleiste 31 mittig und parallel zu deren Längskanten.
  • Ist der Ankerkern 11 mit geschrägten Ankernuten 12 versehen, so verlaufen auch die durch den Verbindungsring 32 zum Nutverschlußglied 33 zusammengefaßten Profilleisten 31' unter dem gleichen Schrägungswinkel zur Achse des Ankerkerns 11. In diesem Fall verlaufen die Axialstege 36 nicht mittig und parallel zu den Längskanten des Mittelteils 311 des T-Profils wie in 15, sondern – wie in 16 dargestellt ist – schräg auf der Stirnfläche 311a der Profilleiste 31'. Dadurch wirken die Axialstege 36 wie Dichtlamellen einer Schneckenpumpe, und Kühlluft wird aktiv durch den Luftspalt zwischen Rotor und Stator gepumpt und eine verbesserte Kühlung des Stators erzielt.

Claims (18)

  1. Rotor für eine elektrische Maschine, insbesondere für einen elektrischen Motor, mit einem Ankerkern (11}, der über den Umfang versetzt angeordnete, axiale Ankernuten (12) aufweist, mit einer in die Ankernuten (12) eingewickelten Ankerwicklung (13), die mit aus einer Vielzahl von über stirnseitige Wickelköpfe (18) miteinander verbundenen, elektrischen Leiterabschnitten (17) bestehenden Drahtpaketen (16) in den Ankernuten (12) einliegt, und mit in den Ankernuten (12) eingebrachten Mitteln zum Festlegen der Drahtpakete (16) in den Ankernuten (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel einen reaktiven Werkstoff aufweisen, der in einem dem Wickeln der Ankerwicklung (13) nachgeschalteten Prozeß volumenvergrößernd aufquillt.
  2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgeschaltete Prozeß ein Aushärtungsprozeß einer Imprägnierung der Ankerwicklung (13) und/oder ein Erwärmungsprozeß ist.
  3. Rotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der reaktive Werkstoff in einer Nutauskleidung (20) integriert ist.
  4. Rotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutauskleidung (20) durch Beschichten der Ankernut (12) mit reaktivem Werkstoff hergestellt ist.
  5. Rotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutauskleidung (20) durch Einlegen eines einseitig oder beidseitig mit reaktivem Werkstoff beschichteten Isolierpapiers (21) hergestellt ist.
  6. Rotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutauskleidung (20) durch Einlegen einer Folie (26) aus reaktivem Werkstoff hergestellt ist.
  7. Rotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutauskleidung (20) durch Einlegen eines Isolierpapiers (21) hergestellt ist und daß zwischen Nutgrund und Isolierpapier (21) ein Streifen (23) aus reaktivem Werkstoff angeordnet ist.
  8. Rotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nutöffnung (19) ein eine auf das Drahtpaket (16) wirkende, nach außen gerichtete Zentrifugalkraft aufnehmender Nutverschluß einliegt und daß der reaktive Werkstoff im Nutverschluß integriert oder am Nutverschluß angeordnet ist.
  9. Rotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutverschluß eine Schnurbandage mit in der Nutöffnung (19) einliegender Schnur (22) ist und daß die Schnur (22) ganz oder teilweise aus reaktivem Werkstoff besteht oder der reaktive Werkstoff an der dem Drahtpaket (16) zugekehrten Unterseite der Schnur (22) angeordnet ist.
  10. Rotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutverschluß eine Profilleiste (24) mit T-Profil ist, die in der Nutöffnung (19) einliegt und sich mit ihrem Querteil (242) an den beidseitig der Nutöffnung (19) sich erstreckenden Nutwandabschnitten abstützt und daß die Profilleiste (24) aus reaktivem Werkstoff besteht oder ein Streifen (25) aus reaktivem Werkstoff an der dem Drahtpaket (16) zugekehrten Unterseite des Querteils (242) der Profilleiste (24) angeordnet ist.
  11. Rotor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ankernut (12) mit einer Profilleiste (31) mit T-Profil verschlossen ist, die die Nutöffnung (19) ausfüllt und sich mit ihrem Querteil (312) an den beidseitig an der Nutöffnung (19) erstreckenden Nutwandabschnitten abstützt, und daß der Querteil (242) der Profilleiste (31) in seiner radialen Stärke so bemessen ist, daß die Profilleiste (31) eine radiale Druckkraft auf das Drahtpaket (16) ausübt.
  12. Rotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Profilleiste (31) sich über die gesamte Länge der Ankernut (12) erstreckt und daß alle Profilleisten (31) mit ihrem einen, aus dem Ankerkern (11) vorstehenden Ende an einem an einer Stirnseite des Ankerkerns (11) angeordneten Verbindungsring (32) vorzugsweise einstückig festgelegt sind.
  13. Rotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede eine Ankernut (12) verschließende Profilleiste (31) zweigeteilt ist und daß jeweils die Hälfte aller Teilleisten (31) mit ihrem einen Ende an einem von zwei, an den Stirnseiten des Ankerkerns (11) angeordneten Verbindungsring (32), vorzugsweise einstückig festgelegt ist.
  14. Rotor nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsring (32) den Öffnungsrand eines die Wickelköpfe (18) überdeckenden Schutzkorbs (34) bildet.
  15. Rotor nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsring (32) Leitschaufeln (35) trägt, die vorzugsweise axial spiralförmig oder axial gerade oder radial schräge oder radial gerade ausgebildet sind.
  16. Rotor nach einem der Ansprüche 11-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (31') einen aus der Nutöffnung (19) vorstehenden, schmalen Axialsteg (36) aufweisen.
  17. Rotor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei parallel zur Ankerkernachse sich erstreckenden Ankernuten (12) die Axialstege (36) mittig auf den Profilleiste (31') parallel zu deren Längskanten verlaufen.
  18. Rotor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei zur Ankerkernachse geschrägten Ankernuten (12) die Axialstege (36) geschrägt zu den Längskanten der Profilleiste (31') verlaufen.
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