DE10300562A1 - Halteteil für eine Schlauchschelle - Google Patents

Halteteil für eine Schlauchschelle Download PDF

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Halteteil für eine Schlauchschelle, das aus einem elastischen Material, z. B. aus Gummi, besteht. Dieses Halteteil ist zylindrisch ausgebildet und weist auf seinem Umfang zwei Durchbrechungen auf, deren Enden von Aufnahmetaschen begrenzt werden. Die eine Aufnahmetasche ist etwa halb so groß wie die andere. Die kleinere Aufnahmetasche dient zur Aufnahme der Schlauchschelle, während die größere Aufnahmetasche zur Aufnahme eines Wellfederelements dient, das in einem Teilbereich auf der Innenseite der Schlauchschelle angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Halteteil für eine Schlauchschelle nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Halteteile für Schlauchschellen dienen dazu, bereits vor der Montage eines Schlauchs auf einem Rohrstück die Position der Schlauchschelle auf dem Schlauch festzulegen. Der auf diese Weise vorbereitete Schlauch wird dann direkt auf einen Rohrstutzen aufgesteckt und durch Anziehen der Schlauchschelle befestigt.
  • Es ist bereits eine Schlauchschelle mit einem ringförmig ausgebildeten und aus elastischem Material bestehenden Halteteil bekannt, wobei das Halteteil aus zwei nebeneinander angeordneten, koaxialen und offenen Ringen besteht, deren Enden paarweise in Axialrichtung durch Stege miteinander verbunden sind ( EP 0 593 852 B1 ). Die Schlauchschelle ist hierbei zwischen die offenen Ringe eingesetzt.
  • Weiterhin ist eine Vorrichtung zum Festklemmen eines auf einem Rohrendabschnitt aufgeschobenen Schlauchendabschnitts aus überwiegend weichelastomerem Material bekannt, wobei der Schlauchendabschnitt mit einer Schlauchklemme umgeben ist ( DE 195 33 553 A1 ). Um den Schlauchabschnitt ist auch noch ein Sicherungsring vorgesehen, der radial zwischen Schlauch und Schlauchklemme angeordnet ist und aus hartelastischem Material besteht.
  • Schließlich ist auch noch eine Schlauchanordnung bekannt, die einen Schlauch aus polymerem Werkstoff umfasst, der insbesondere mit einem eingebetteten Festigkeitsträger versehen ist, wobei wenigstens ein Schlauchende auf einen Stutzen aus Metall oder Kunststoff aufgeschoben ist und eine Schraubschelle das Schlauchende auf den Stutzen presst ( DE 101 28 457 A1 , insbesondere 3). Das Schlauchende ist dabei mit einer aufgeschobenen Haltemanschette aus polymerem Werkstoff für die Schelle versehen. Diese Haltemanschette umfasst im Rahmen eines einstöckigen Formteils einen Haltering mit einem Innendurchmesser D1, der das Schlauchende mit einem Außendurchmesser D umgreift. Außerdem umfasst sie eine Schellenaufnahme in Form von wenigstens zwei axial verlaufenden Haltestegen, die jeweils über ihr eines Ende mit dem Haltering verbunden sind, sowie einen Haltekragen am anderen Ende eines jeden Haltestegs. Nachteilig ist bei dieser Schlauchanordnung, dass die Führung der Schelle in der Haltemanschette nicht definiert ist. Außerdem kann das Schellenschloss beim Verschrauben auf die Manschette drücken und damit eine Fehlmontage bewirken. Ferner ist durch die gleichen Abstandsmaße der Haltekragen in der Manschette eine Schiefmontage möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchschelle an einem Formschlauch aus polymerem Werkstoff unverlierbar anzubringen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Halteteil für eine Schlauchschelle, das aus einem elastischen Material, z. B. aus Gummi besteht. Dieses Halteteil ist zylindrisch ausgebildet und weist auf seinem Umfang zwei Durchbrechungen auf deren Enden von Aufnahmetaschen begrenzt werden. Die eine Aufnahmetasche ist etwa halb so groß wie die andere. Die kleinere Aufnahmetasche dient zur Aufnahme der Schlauchschelle, während die größere Aufnahmetasche zur Aufnahme eines Wellfederelements dient, das in einem Teilbereich auf der Innenseite der Schlauchschelle angeordnet ist.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, dass die Schlauchschelle verdrehsicher montiert werden kann und eine Schief- oder Fehlmontage nicht möglich ist. Hierdurch ist eine präzise Vormontage möglich, sodass eine verkantete oder verkippte Hauptmontage ausgeschlossen ist. Da die Auflageflächen der Schlauchschelle kalibriert sind, kann eine sehr genaue Schellenführung auf einem Schlauchstutzen erfolgen. Außerdem wird mit Hilfe kleiner Anschläge beim Montieren und Anziehen vermieden, dass das Schellenschloss unter die Schellenfixierung rutscht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Halteteil für eine Schlauchschelle in Verbindung mit dieser Schlauchschelle;
  • 2 das Halteteil ohne die Schlauchschelle;
  • 3 einen Längsschnitt durch ein Schlauchende;
  • 3a das Ende eines Formschlauchs, auf das ein Schlauchende gestülpt werden kann;
  • 4 das Schlauchende gemäß 3, mit aufgeschobener Schlauchschelle und Halteteil;
  • 5 einen Querschnitt durch das Halteteil;
  • 6 eine Vorderansicht des Halteteils;
  • 7 eine teilweise geschnittene Ansicht des Halteteils, wobei das Halteteil gegenüber der 6 um 90 Grad gekippt ist;
  • 8 eine Seiten-Teilansicht der Wellfederschelle;
  • 9 eine Draufsicht auf den Teil der Wellfederschelle, die in 8 dargestellt ist;
  • 10 die Wellfederschelle in einer perspektivischen Ansicht.
  • In der 1 ist eine Wellfederschelle 1 dargestellt, die einen Schneckenantrieb 2 aufweist, mit dem der Durchmesser der Wellfederschelle 1 vergrößert oder verkleinert werden kann. Hierzu wird an einem Schraubkopf 3 gedreht, wodurch eine im Schneckenantrieb 2 befindliche – in 1 nicht sichtbare – Schnecke gedreht wird, die in die Welle 4 der Wellfederschelle 1 eingreift. Um die Wellfederschelle 1 herumgeführt ist ein Halteteil 5 aus vorzugsweise weichelastomerischem Material, beispielsweise aus Polyethylen, Acrylat, AEM oder ACM. Das Halteteil 5 weist zwei Taschen 6, 7 auf, die breiter als die Wellfederschelle 1 sind und diese in bestimmten Bereichen vollständig umschließen. Die Tasche 6 ist dabei nur etwa halb so groß wie die Tasche 7. Die beiden Taschen 6, 7 sind an ihren äußeren Rändern über durchgehende Schellenbegrenzungsstege 8, 9 miteinander verbunden. Die Taschen 6, 7 dienen als Fangtaschen zum Aufnehmen von zwei Bereichen der Wellfederschelle 1. Die Tasche 6 dient außerdem als Anschlag für den Schneckenantrieb 2 beim Schraubprozess.
  • Der Abstand zwischen den Schellenbegrenzungsstegen 8, 9 ist im Bereich der Tasche 6 kleiner als im Bereich der Tasche 7, weil die Wellfederschelle an einer Stelle eine Breite von nur 12 mm, an der gegenüberliegenden Stelle aber eine Breite von 16 mm hat.
  • In der 2 ist das Halteteil 5 noch einmal in Alleinstellung gezeigt. Man erkennt hierbei wieder die Taschen 6, 7 und die Schellenbegrenzungsstege 8, 9. An den beiden Enden der kleineren Tasche 6 erkennt man außerdem jeweils zwei Zapfen 10, 11 bzw. 12, 13, die beim Montieren und Anziehen der Schelle verhindern, dass das Schellenschloss unter das Halteteil 5 rutscht. Diese Zapfen wirken also gewissermaßen als Anschlag für die Wellfederschelle 1.
  • Die 3 zeigt einen Schnitt durch ein Schlauchende 15, über das die Wellfederschelle 1 mit dem Halteteil 5 geschoben wird. Die Fläche, auf der im montierten Zustand die Wellfederschelle 1 ruht, ist mit 16 bezeichnet. Sie ist zylindrisch ausgebildet und weist einen Anschlag 17 auf. Im Anschluss an den Anschlag 17 ist ein Übergangsstück 18 zu einem Schlauch 14 gezeigt.
  • In der 3a ist das Ende 40 des Formschlauchs 41 gezeigt, über den das Schlauchende 15 gestülpt wird. Dieses Ende 40 weist einen Kragen 42 auf, der sich von unten nach oben verbreitert und dann in eine Nut 43 übergeht, die an ein zylindrisches Stück 44 anschließt. Auf dieses zylindrische Stück folgt wieder eine Nut 45, die von einem Rand 46 begrenzt wird. Der Durchmesser des Rands 46 ist 1 mm größer als der Durchmesser der Nut 45. Der Abstand des Rands 46 von der Unterkante der Nut 43 beträgt 25 mm, während die Breite der Nuten 43, 45 vier mm beträgt. Der äußere Durchmesser des zylindrischen Stücks 44 beträgt 54 mm; und die untere Kante des Kragens 42 hat einen Durchmesser von 48 mm.
  • Das Schlauchende 15 mit der aufgesetzte Wellfederschelle 1 ist in der 4 gezeigt. Man erkennt hierbei wieder die kleine Tasche 6 und die große Tasche 7 sowie die beiden Schellenbegrenzungsstege 8 und 9.
  • Die 5 zeigt eine Draufsicht auf das Halteteil 5, wobei die Taschen 6, 7 geschnitten dargestellt sind. Man erkennt hierbei, dass die kleinere Tasche 6 eine größere Wandstärke hat als die große Tasche 7. Außerdem erkennt man, dass die Breite der Schellenbegrenzungsstege 8, 9 im Bereich der großen Tasche 7 größer ist als im Bereich der kleinen Tasche 6.
  • Durch diese unterschiedliche Gestaltung der Taschen 6, 7, die an die unterschiedlichen Bereiche der Wellfederschelle 1 angepasst sind, kann die Wellfederschelle 1 innerhalb des Halteteils 5 nicht verrutschen.
  • Die 6 zeigt das Halteteil 5 in einer gegenüber der 5 um 90 Grad gedrehten Ansicht. Man blickt hierbei auf die große Tasche 7, über die oben und unten die Schellenbegrenzungsstege 8, 9 hinausragen. Auf der rechten Seite schließt die Tasche 7 mit dem rechten Rand des Schellenbegrenzungsstegs 8 ab, während auf der linken Seite die Begrenzung der Tasche 7 abfällt, sodass ein Teil des Schellenbegrenzungsstegs 9 übersteht.
  • In der 7 ist ein Schnitt S-S durch den Halteteil 5 gezeigt. Man erkennt hierbei die beiden Zapfen 12, 13 der kleineren, aber dickeren Tasche 6. Durch diese Zapfen 12, 13 und die in 7 nicht erkennbaren Zapfen 10, 11 wird ein Unterrutschen der Wellfederschelle 1 vermieden.
  • Die Wellfederschelle 1 wird in das Halteteil 5 eingebracht, wobei das Schellenschloss 2 in Richtung der Zapfen 10, 11 gedreht wird, bis es dort anschlägt. Die derart vormontierte Vorrichtung wird dann mit oder ohne Haftvermittler auf den Schlauch gesteckt, sodass sich der in der 4 dargestellte Zustand einstellt. Mit einer Montagevorrichtung wird die Wellfederschelle 1 mit dem Halteteil dann in eine vorgegebene Position gebracht. Anschließend wird das Halteteil 5 gegebenenfalls noch auf den Schlauch vulkanisiert. Der Schlauch wird dann zusammen mit Wellfederschelle 1 und Halteteil auf einen Rohrstutzen geschoben. Sodann wird die Schellenschraube 3 angezogen.
  • Die vorstehend erwähnte Wellfederschelle kann auch durch eine Schelle ohne Wellen ersetzt werden.
  • In der 8 ist ein Teilbereich der Wellfederschelle 1, die als solche bekannt ist (vgl. Internet-Adresse http://www.bertsch-gmbh.de, Abbildung TORRO mit Wellfeder und Drehmomentkappe), dargestellt. Man erkennt hierbei einen äußeren Bereich 20 der Wellfederschelle 1 mit einem Wellfederelement 21, das aus einem kreisbogenförmigen Teil 22 und zwei kuppenförmigen Teilen 23, 24 besteht. Das Wellfederelement 21 schert beim Erreichen des zulässigen Drehmoments ab und erspart somit einen Drehmomentenschlüssel. Hierdurch ergibt sich ein definiertes Anzugsdrehmoment ohne Spezialwerkzeug.
  • In 9 ist der in der 8 dargestellte Teilbereich noch einmal in einer Draufsicht dargestellt. Man erkennt hierbei wieder das Wellfederelement 21, die unterhalb des Elements 20 angeordnet ist, und zwar derart, dass sich zwischen dem kreisbogenförmigen Teil 22 und dem Bereich 20 die beiden kuppenförmigen Teile 23, 24 befinden.
  • Außerdem erkennt man, dass der kreisbogenförmige Teil 22 des Wellfederelements 21 mit seinen Enden 25 bis 28 den Bereich 20 der Wellfederschelle 1 umgreift. Die Breite des Bereichs 20 ist dabei mit a kleiner als die Breite b des Wellfederelements 21.
  • Die 10 zeigt die Wellfederschelle 1 noch einmal in einer perspektivischen Ansicht. Man erkennt hierbei den Schneckenantrieb 2 mit dem Schraubkopf 3 sowie den kreisbogenförmigen Teil 22 mit seinen Enden 25 bis 28. Außerdem sind die Riffelungen 30 der Welle 4 zu erkennen.
  • Die größere Tasche 7 des Halteteils 5 nimmt den Teil 22 auf. Die Größe der Tasche 7 ist somit eine Anpassung an die Breite b des Teils 22. Die kleine Tasche 6 ist an die Breite a des Elements 20 angepasst.
  • Die Zwischenräume zwischen den Taschen 6 und 7, die in 2 deutlich dargestellt sind, ergeben sich aus der Geometrie der Wellfederschelle 1. Der Abstand zwischen den Taschen 6 und 7 ist so gewählt, dass in Spannposition eine optimale Haltefunktion gewährleistet ist. Die kleinere Tasche 6 dient im Wesentlichen als Anschlag mit den Anschlagelementen 10 bis 13, die ein Unterrutschen vermeiden sollen. Außerdem wird durch die geführte Aufnahme in den Taschen 6, 7 die Wellfederschelle 1 in Position gehalten.
  • Obgleich zwischen den beiden Taschen 6 und 7 ein einziger Durchbruch genügen würde, um Zugriff zu dem Schellenschloss 2, 3 zu haben, sind zwei Durchbrüche besser, um eine beidseitige Montage zu ermöglichen. Der zweite Durchbruch ermöglicht auch eine optische Kontrolle, ob das Federband ringsum fest angezogen ist.

Claims (11)

  1. Halteteil für eine Schlauchschelle mit zwei in einem Abstand voneinander angeordneten ringförmigen Schellenbegrenzungsstegen, die über zwei um 180 Grad gegeneinander versetze Taschen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Tasche (7) etwa doppelt so groß wie die andere Tasche (6) ist.
  2. Halteteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinere Tasche (6) etwa die Stärke eines Schellenbegrenzungsstegs (8, 9) hat.
  3. Halteteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schellenbegrenzungsstege (8, 9) gleich ausgebildet sind.
  4. Halteteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinere Tasche (6) etwa bei der halben Stärke der Schellenbegrenzungsstege (8, 9) ansetzt und die Schellenbegrenzungsstege (8, 9) um deren halbe Stärke nach außen überragt.
  5. Halteteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die größere Tasche (7) etwa am äußeren Umfang der Begrenzungsstege (8, 9) ansetzt und an ihren beiden Enden einen kleineren Abstand vom äußeren Umfang der Begrenzungsstege (8, 9) als in der Mitte hat.
  6. Halteteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchschelle eine Wellfederschelle ist.
  7. Halteteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der kleineren der beiden Taschen (6, 7) Anschläge (10 bis 13) vorgesehen sind.
  8. Halteteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite des Halteteils (5) der Abstand zwischen den Schellenbegrenzungsstegen (8, 9) im Bereich der größeren Tasche (7) größer ist als der Abstand zwischen den Schellenbegrenzungsstegen (8, 9) im Bereich der kleineren Tasche (6).
  9. Halteteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschen (6, 7) auf ihren Innenseiten so ausgebildet sind, dass sie die ihnen zugeordneten Teile der Schelle umschließen.
  10. Halteteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die größere Tasche (7) an die Breite (b) eines Wellfederelements (21) angepasst ist.
  11. Halteteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kleine Tasche (6) an die Breite (a) der Schelle (20) angepasst ist.
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