DE10296729T5 - Signalverarbeitungsvorrichtung - Google Patents

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Steven Meade
John Bishop
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Abstract

Vorrichtung zur Aufbereitung eines Eingangssignals an einen Verstärker, umfassend ein Signalverarbeitungsmittel zum Bearbeiten des Eingangssignals in einem digitalen Bereich, wobei das Signalverarbeitungsmittel angeordnet ist zum Vorverzerren des Eingangssignals und zum Begrenzen des Eingangssignals.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Eingangssignalen von Verstärkern, insbesondere Leistungsverstärkern.
  • Telekommunikationssender sind Nachbar Kanal Leistungsanforderungen (ACP: adjacent channel-power) ausgesetzt, was zur Folge hat, dass die Verstärkung der Leistung der zu übertragenden Signale in einer extrem linearen Weise bearbeitet werden muss, d. h. die durch die Leistungsverstärkung erzeugte Verzerrung muss auf einem Minimum gehalten werden. Üblicherweise wird ein Vorverzerrer in Verbindung mit einem Endverstärker eingesetzt, um sicherzustellen, dass das Ausgangssignal des Letzteren linear bleibt, und um somit den ACP-Erfordernissen zu genügen.
  • Es ist wünschenswert, das Verhältnis von der Spitzenleistung zu mittlerer Leistung eines Leistungsverstärkers in einem Transmitter zu beschränken, um die Effizienz der Verstärkung zu verbessern. Üblicherweise wird das Verhältnis der Spitzenleistung zur mittleren Leistung („das Spitzen- zu Mittelverhältnis") beschränkt durch das Begrenzen (clipping) der zu verstärkenden Signale. Es bestehen zwei bekannte Möglichkeiten zur Durchführung der Begrenzung. Die erste Methode umfasst das Vorsehen einer HF Begrenzungsschaltung mit niedriger Leistung (z. B. durch Verwendung eines Paars von Dioden), die das Eingangs signal begrenzt. Die zweite Methode besteht darin, den Leistungsverstärker sich sättigen zu lassen und damit die Amplitude des Ausgangssignals zu begrenzen. Beide dieser Vorgehensweisen bringen erhebliche Nichtlinearitäten in die Verstärkungskennlinie ein und reduzieren deshalb die Durchschnittsleistung, bei welcher das Verstärkersystem betrieben werden kann, während es die ACP-Anforderungen erfüllt. Im Ergebnis führt dieses zu einer Reduzierung der Leistungseffizienz des Verstärkersystems und einer Zunahme der erforderlichen Größe des Leistungsverstärkers, um eine gegebene mittlere Ausgangsleistung zu erhalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist das Bereitstellen einer besseren Weise zur Verstärkung der Signale.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Aufbereiten eines Eingangssignals an einem Verstärker, die Signalverarbeitungsmittel umfasst zum Bearbeiten des Eingangssignals in einem digitalen Bereich, wobei das Signalverarbeitungsmittel zum Verzerren des Eingangssignals und ferner zum Begrenzen des Eingangssignals angeordnet ist.
  • Die Erfindung ermöglicht es damit, die Begrenzung digital zu vollziehen, was bedeutet, dass weniger Störung erzeugt wird. Ferner sieht die Erfindung vor, dass in einer Anordnung, bei der digitale Signalverarbeitungsmittel zum Verzerren des Eingangssignals eingesetzt werden, diese zusätzlich die Begrenzung vornehmen können, ohne die Notwendigkeit weiterer Bauteile oder Schaltungen. Da die Erfindung den Umfang der erzeugten Verzerrung reduziert, wird ein größerer Anteil der Systemleistung für die Verstärkung Soll-Signale verwendet im Gegensatz zu den unerwünschten Verzerrungsergebnissen. Das bedeutet, dass die Gesamtwirkungsgrad des Verstärkungsvorganges (einschließlich des Begrenzungsvorganges) erhöht wird mit dem Ergebnis, dass die Größe eines für ein festgesetztes Leistungserfordernis erforderlichen Verstärkers reduziert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Eingangssignal ein Hochfrequenzsignal (HF) und die Vorrichtung umfasst ferner Mittel, um die Frequenz des Eingangssignals abwärts zu mischen bevor das Signalverarbeitungsmittel das Eingangssignal bearbeitet. Vorteilhaft reduziert dieses die Taktrate oder Bearbeitungsgeschwindigkeit des Signalverarbeitungsmittels. Alternativ kann das Eingangssignal eine geringe Frequenz aufweisen, beispielsweise könnte es ein Basisband-Signal sein, so dass das Signalverarbeitungsmittel direkt mit dem Eingangssignal gespeist werden kann, d. h. ein Abwärtsmischen des Eingangssignals ist nicht erforderlich.
  • Die Vorrichtung kann zudem Mittel zum Aufwärtsmischen der Frequenz des Eingangssignals nach der Bearbeitung des Eingangssignals durch die Signalverarbeitungsmittel umfassen. Diese können beispielsweise eingesetzt werden, um das Eingangssignal aufwärts zu mischen, womit die Signalverarbeitungsmittel mit einer für die Übertragung geeigneten Frequenz belassen wird.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Signalverarbeitungsmittel einen digitalen Signalprozessor. In einer weiteren Ausführungsform umfasst das Signalbearbeitungsmittel eine programmierbare Logikvorrichtung, wie ein feldprogrammierbare Gatteranordnung (FPGA – Field programmable gate array). Alternativ können die Signalverarbeitungsmittel eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) umfassen. Die Vorrichtung zur Aufbearbeitung eines Verstärkersignals kann in einem Sender wie eine Telekommunikationsbasisstation eingesetzt werden.
  • Anhand eines Beispiels wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines linearisierten HF-Leistungsverstärkers darstellt;
  • 2 ein Blockdiagramm eines digitalen linearisierten Transmitters darstellt;
  • 3 ein Blockdiagramm eines linearisierten HF-Leistungsverstärkers mit einem Begrenzungsprozess darstellt; und
  • 4 ein Blockdiagramm des in 3 eingesetzten Begrenzungsprozesses darstellt.
  • Die 1 und 2 stellen zwei verschiedene Einsatzgebiete dar, in denen die Linearisierung eines Hochfrequenzleistungsverstärkers (RF PA Radio Frequency Power Amplifier) notwendig ist.
  • 1 zeigt einen RF PA, der mit einem HF Eingangssignal gespeist wird. Wie in 1 dargestellt ist, wird das HF-Eingangssignal auf eine Frequenz heruntergemischt, die von dem DSP handhabbar ist. Das heruntergemischte Signal wird in den digitalen Bereich umgesetzt und innerhalb des DSP vorverzerrt. Das vorverzerrte Eingangssignal für den Verstärker wird in einen analogen Bereich zurück umgesetzt und hochgemischt auf eine gewünschte Übertragungsfrequenz (welche dieselbe wie das ursprüngliche HF-Eingangssignal sein kann) und wird an den RF PA weitergeleitet. Der Vorverzerrungsvorgang innerhalb des DSP wirkt den Nicht-Linearitäten innerhalb des RF PA entgegen, um die Verzerrung am HF-Ausgang des RF zu reduzieren.
  • Das System gemäß 2 unterscheidet sich dadurch, dass das Eingangssignal am Basis-Band liegt oder an einer digitalen Zwischenfrequenz anstelle von HF. Das Eingangssignal könnte beispielsweise durch ein Mobiltelefon versandte digitalisierte Sprache sein. Da das Eingangssignal am Basis-Band liegt, ist ein Abwärtsmischen nicht erforderlich und der DSP vorverzerrt das digitale Basisbandeingangssignal unmittelbar. Der Ausgang der DSP wird in einen analogen Bereich umgesetzt und aufwärts gemischt bevor es an den RF PA angelegt wird. Der DSP-arbeitet zur Gegenwirkung von Nichtlinearitäten innerhalb des RF PA in ähnlicher Weise, wie in Bezug auf 1 beschrieben wurde.
  • 3 stellt dar, wie ein Begrenzungsvorgang zu den durch den digitalen Signalprozessor vollzogenen Aufgaben hinzugefügt werden kann, der bereits vorgesehen ist, um eine digitale Vorverzerrung vorzunehmen. 3 zeigt, wie der Begrenzungsvorgang in den Ablauf von 1 eingebunden wird. Es ist für den zuständigen Fachmann offensichtlich, wie der Begrenzungsvorgang in ähnlicher Weise in das System gemäß 2 eingebunden werden könnte.
  • Wie zuvor empfängt der digitale Signalprozessor eine niederfrequente digitale Version des zu verstärkenden Signals. Das Signal wird dem Begrenzungsprozess unterzogen (der im Folgenden detaillierter beschrieben wird) und dann einem Vorverzerrungsprozess. Das begrenzte und vorverzerrte Eingangssignal verlässt dann den digitalen Signalprozessor und wird in ein analoges Signal bei einer gewünschten Übertragungsfrequenz umgewandelt und an den RF PA weitergeleitet. Der Ausgang des RF PA wird abgetastet zum Erzeugen eines Rückkoppelungssignals zur Kontrolle des Vorverzerrungsprozesses, der innerhalb des digitalen Signalprozessors vollzogen wird. Die Frequenz des Rückkoppelungssignals wird herunterkonvertiert bis zu einer Datenrate, die für den digitalen Signalprozessor geeignet ist.
  • Der Zweck des Begrenzungsvorgangs liegt darin, die maximale Amplitude zu begrenzen, die von dem Eingangssignal erreichbar ist. Wenn die Amplitude des Eingangssignals mittels des Begrenzungsvorgangs unterhalb einer maximal erreichbaren durch den Begrenzungsvorgang gesetzten Amplitude liegt, dann wird die Eingangssignalamplitude durch den Begrenzungsprozess nicht verändert. Wenn andererseits die Eingangssignalamplitude größer ist als die maximal erreichbare durch den Begrenzungsvorgang gesetzten Amplitude, dann fungiert der Begrenzungsvorgang, um die Amplitude des Eingangssignals gleichzusetzen mit der maximal erreichbaren Amplitude. Die Operation des Begrenzungsvorgangs wird zusammengefasst durch das folgende Pseudocodelisting: Wenn √I2 + Q2 > die Begrenzungsschwelle, dann skaliere I- und Q-Signale so dass
    Figure 00060001
    sonst I' = I und Q' = Q
  • Selbstverständlich setzt das vorgenannte Pseudocodelisting voraus, dass das Eingangssignal im kartesischen Format mit einer In-Phase-Komponente (I) und einer Quadraturkomponente (Q) ist.
  • Das Blockdiagramm gemäß 4 beschreibt den Begrenzungsvorgang von einer anderen Sichtweise, jedoch entsprechend mit der vorgenannten Pseudocode-Beschreibung.
  • Das Eingangssignal an den RF PA wird an das Begrenzungsverfahren in kartesische Koordinaten übermittelt (eine Umwandlung in dieses Format kann im Bedarfsfall vorgenommen werden), von denen jedes mit einem Skalenfaktor multipliziert wird (an entsprechenden Multiplikatoren 10 und 12) zum Erzeugen eines begrenzten Eingangssignals mit den kartesischen Komponenten I' und Q'. Es besteht eine Zeitverzögerung während die entsprechenden Koeffizienten berechnet werden, so dass die I- und Q-Komponenten beide einer Zeitverzögerung ausgesetzt sind (14 bzw. 16) zum Sicherstellen, dass die I- und Q-Komponenten zeitlich abgestimmt sind mit ihren entsprechenden Begrenzungskoeffizienten bei den Multiplikatoren 10 und 12. Um die Begrenzungskoeffizienten zu berechnen, werden die I- und Q- Eingangskomponenten abgegriffen und jeweils an einen entsprechenden Multiplikator (18 und 20) weitergeleitet. Jeder der Multiplikatoren 18 und 20 quadriert das erhaltene Signal. Die quadrierten I- und Q-Komponenten werden bei 22 addiert und die Wurzel dieser Summe wird bei 24 berechnet. Die Wurzel wird dann an einen Komparator 26 und einen Dividierer 28 weitergeleitet.
  • Ein Register 30 enthält eine Begrenzungsschwelle für den Begrenzungsprozess. Der Begrenzungspegel ist im Bedarfsfall wiederbeschreibbar und entspricht der maximalen erhaltbaren Amplitude, die für den Begrenzungsprozess einsetzbar ist. Bei dem Dividierer 28 wird der Begrenzungspegel durch die durch das Element 24 bereitgestellte Quadratwurzel dividiert. Das Ergebnis wird an den Schalter 32 weitergeleitet. Der Schalter 32 arbeitet so, dass er entweder des Ausgang des Dividierers 28 oder den Wert einer in einem Register 34 gehaltenen Konstante als eine Begrenzungskoeffizient zur Verwendung durch die beiden Multiplikatoren 10 und 12 liefert. Die Arbeitsweise des Schalters 32 wird durch den Ausgang des Komparators 26 gesteuert. Der Komparator 26 vergleicht die Quadratwurzel von Element 24 mit dem Begrenzungspegel von dem Register 30. Wenn die Quadratwurzel größer als der Begrenzungspegel ist, dann operiert der Schalter zum Liefern der Konstante als die Begrenzungskoeffizienten. Andernfalls wird der Ausgang des Dividierers 28 als die Begrenzungskoeffizienten geliefert.
  • Obgleich die Ausführungsform einen digitalen Signalprozessor zum Vollziehen der Begrenzung auf digitalem Gebiet und des Vorverzerrungsprozesses einsetzt, wäre es für den Durchschnittsfachmann offensichtlich, dass andere Vorrichtungen, wie ein FPGA, an dessen Stelle eingesetzt werden könnten.
  • Zusammenfassung
  • Wenn ein DSP zum Vorverzerren des Eingangs eines Hochfrequenzleistungsverstärkers in einer digitalen Domäne eingesetzt wird, kann der DSP auch verwendet werden einen mathematischen Begrenzungsvorgang an dem Eingangssignal vorzunehmen. Damit wird keine ungewünschte Verzerrung durch den Begrenzungsvorgang eingebracht.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Aufbereitung eines Eingangssignals an einen Verstärker, umfassend ein Signalverarbeitungsmittel zum Bearbeiten des Eingangssignals in einem digitalen Bereich, wobei das Signalverarbeitungsmittel angeordnet ist zum Vorverzerren des Eingangssignals und zum Begrenzen des Eingangssignals.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Signalverarbeitungsmittel angeordnet ist, um die Leistung des Eingangssignals zu begrenzen.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Begrenzung an dem Eingangssignal im kartesischen Format vorgenommen wird.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der maximale Umfang der Begrenzung wählbar ist.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend Verzögerungsmittel zum Verzögern des Eingangssignals während der Begrenzungsvorgang berechnet wird durch das Signalverarbeitungsmittel, so dass das Begrenzen zeitlich mit dem Eingangssignal ausgerichtet ist, wenn dieses hierzu zugeführt wird.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei Eingangssignalverzögerung durch die Signalverarbeitungsmittel implementiert ist.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Eingangssignal ein HF-Signal ist und die Vorrichtung ferner Mittel umfasst zum Abwärtsmischen der Frequenz des Eingangssignals bevor die Signalverarbeitungsvorrichtung auf das Eingangssignal einwirkt.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung ferner Mittel aufweist zum Aufwärtsmischen der Frequenz des Eingangssignals, nachdem die Signalverarbeitungsvorrichtung auf das Eingangssignal eingewirkt hat.
  9. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Signalverarbeitungsvorrichtung einen digitalen Signalprozessor umfasst.
  10. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Signalverarbeitungsvorrichtung eine programmierbare Logikvorrichtung wie einen FPGA umfasst.
  11. Telekommunikationsbasisstation umfassend die Signalaufbereitungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Vorrichtung zum Aufbereiten eines Eingangssignals für einen Verstärker, im Wesentlichen wie zuvor unter Bezug auf die beiliegenden Figuren beschrieben.
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